Flüchtlinge Asylanten Ist die Angst berechtigt?
Vorsicht! Das ist totalitäres Denken. Das geht in Richtung Diktatur.
Mich würde mal interessieren, wer Sie sind.
und arme werden schnell kriminell vllt auch noch dadurch weil sie viel von ihrer heimat gewohnt sind.
hoch lebe cdu und spd "nicht"
ps: wie loest man eine krise aus ? in dem man die lebensbedingungen in fluechtlingslagern unertragbar macht(geld kuerzt) und die tuerkei die grenze oeffnet.
Ich war vor kurzem selbst vor Ort, an der Grenze Salzburg - Freilassing. Diese Grenzkontrollen bringen außer Staus gar nichts. Denn es ist kein Problem, 5 km weiter zu fahren und ohne Staus und ohne Grenzkontrolle über die Landstrassen nach D einzureisen.
Gesetz den Fall wir bauen einen Zaun zu Österreich. Dann führt der Weg eben über Tschechien. Bauen wir dort auch einen Zaun führt der Weg über Polen. Das ist schlichtweg nicht machbar. Mal ganz davon abgesehen, dass es gegen EU-Recht verstoßen würde.
Grenzsicherungen machen nur an den EU-Aussengrenzen Sinn. Sobald Flüchtlinge in der EU sind, kann man sie nicht mehr aufhalten.
Sarazin ist ein ewig Gestriger und wird deshalb auch von Deselben hofiert.
Deutschland braucht aber keinen permanenten deutschverhafteten Problemaufzeiger.
Von denen haben wir eh schon genug!
Deshalb hat Sarazin auch eine Art Promistatus, dient zur Unterhaltung, mehr aber auch nicht.
Was Deutschland wirklich braucht sind
. Lösungsansätze... Lösungsansätze... Lösungsansätze!!!
Das Einwanderungsgesetz ist ein sinnvoller Lösungsansatz!
Das vor einigen Jahren ratifizierte
"Zuwanderungsgesetz
zur Steuerung und Begrenzung der Zuwanderung und zur Regelung des Aufenthalts und der Integration von Unionsbürgern und Ausländern"
entspricht nicht mehr den notwendigen Anforderungen
unserer kleinen nach Arbeitskräften resp. den Sozialstaat unterstützenden hungernden Bundesrepublik.
Außer den Rechtsextremisten und ein paar zerstreuten Neoliberalen bestreitet Niemand den für Deutschland problematischen demographischem Wandel und den damit einhergehenden Fachkräftemangel.
Mal von den Befürwortern einer Schrumpfungspolitik und verklärten Science Fiction Spinnern die glauben dass der Strom von selbst aus der Steckdose fließt und Maschinen für uns jegliche Arbeit somit auch Sozialarbeit übernehmen könnten gibt es die zur Zeit noch stillschweigende Übereinkunft dass wir dringlichst Arbeitskräfte von außen bedürfen.
Wie man sieht reichen ergänzende Qualifikationsrichtlinien und die Richtlinie zur Blue Card offensichtlich nicht aus.
Um eine potenzielle Zuwanderung für unsere neuen Mitbürger attraktiv zu gestalten und somit eine qualifizierte Einwanderung zu ermöglichen spielt eine offene Willkommenskultur eine riesengroße Rolle!!!
Um die bestehenden Einwanderungs- Rechtsgrundlagen für Außenstehende übersichtlicher zu gestalten braucht es m.E. viel mehr Migrations- Anlaufstellen in Deutschland.
Und überhaupt... es braucht ein überschaubares Einwanderungsgesetz stören.
Entgegen den rechts- populistischen Recherchen eines Herrn Sarazin gibt es allerdings auch seriöse wissenschaftliche Studien zum Thema.
Zugegeben, diese beruhen auf wissenschaftliche Grundlagen und taugen deshalb nicht wirklich für einen feucht-fröhlich-hetzerischen Stammtischabend so wie die Schmähschriften von Sarazin.
Einen wirklich wichtigen Beitrag zum Einwanderungsgesetz leistet die Studie von Prof. Brücker zu den Auswirkungen der Einwanderung auf den deutschen Arbeitsmarkt und unseren Sozialstaat:
".... ..... ..... waren im Jahr 2000 die Neuzuwanderer mehrheitlich niedrig qualifiziert, so waren sie zehn Jahre später mehrheitlich hochqualifiziert.
Dabei sind vor allem die Hochschulen Magneten qualifizierter Zuwanderung: der Anteil der Studierenden unter den Neuzuwanderern stieg von 13,6 Prozent im Jahr 2000 auf 21,2 Prozent im Jahr 2009.
Damit hatdie Wirklichkeit das bei vielen vorherrschende Bild des unqualifizierten Migranten längst widerlegt... .... .... "
hier der Link dazu:
.
2. Du hast behauptet dass Multikulti an der rauhen Lebenswirklichkeit scheitern würde. Und dass ist schon wieder mal nachweisbar falsch!!!
Ich habe dir das Gegenteil von dem was du behauptet hast nachgewiesen.
Wenn es auch nicht einfach ist, MultiKulti in Kanada, den USA, Schweden und auch Australien ist schon lange gelebte Gegenwart!
Wenn du zurecht die Umstände in den USA oder die Erhöhung der Vergewaltigungsrate in Schweden kritisierst
dann verbleiben ja immer noch
Kanada und Australien als MultiKulti-Refernz, nicht wahr ;-)
Natürlich wird auch dort nicht alles rosarot gekennzeichnet.
Wer spricht denn davon deren Art einfach nur dumpfblöd zu kopieren???
Deutschland wird seinen eigenen Weg gehen, davon bin ich überzeugt.
Naturgegeben, wird dieser unser Weg irgendwann in einen multikulturellen Staat münden. Und dies nicht weil von oben dogmatisch verordnet, sondern weil uns die wirtschaftlichen und globalen Umstände dazu zwingen werden...
@Motzer.... Es braucht Lösungen für unser demografisches Dilemma. Deutschtümmelei und ausschließliches Problembewusstsein ohne Lösungsansätze hilft uns nicht weiter.
Übrigens: Altphilosophen haben schon in der Antike nachgewiesen dass ein Narr mehr Fragen stellen und Probleme aufweisen kann als 1000 Gelehrte und Weisen sie zu beantworten vermögen.
In diesem Sinne, wo sind deine Lösungsvorschläge zur Bewältigung des Demografieproblems und dem damit einhergehenden drohenden dramatischen Sozialabbaus?
zu #26:
""wer sich nicht verändert wird zwangsverändert werden. """"
Diese Aussage habe ich auf einen natürlichen evolutionären Prozess bezogen welche uns durch wirtschaftliche und internationale Ereignisse eine Veränderung zum MultiKulti aufzwingen und hat mit totalitärem Denken nichts zu tun.
Schließlich ist es auch kein totalitäres Denken wenn ich dir mitteile dass du im Regen nass zu werden drohst!.
Ich habe noch keine Antwort darauf bekommen, ob Länder wie Island, Polen, Japan sowie China, Indien und viele Länder Afrikas, die eine sehr homogene Bevölkerung haben, "kulturell ärmer" sind als wir und dadurch schlechter leben als wir?
Was ist überhaupt Multikulti genau? Ist eine Fussballmannschaft, die aus 5 Deutschen ( davon 2 mit Migrationshintergrund), 2 Afrikanern und jeweils einem Holländer, Polen, Brasilianer und Japaner besteht eine Multikulti Truppe? Vordergründig vielleicht - aber da geht es nicht um Kultur sondern um Sport bzw Business. Business = Kohle. Es ist eine rein wirtschaftliche Zweckgemeinschaft und kein Multikulti.
Schau ich auf die Prognose des Renteninformationsblättchens, bin ich auch so schon um den Schlaf gebracht. Mir wird - auch ohne Flüchtlinge - bereits ganz schön mulmig, wenn ich an meine Zukunft denke. Die Flüchtlingskrise ist jetzt das Sahnehäubchen obendrauf. Ich zahle ein, zahle ein - und komme selbst auf keinen grünen Zweig. Das kann´s doch nicht sein. :o(
Tolle Zukunftsaussichten.
ihre dramatischen Anstrengungen auf ihren Fluchtwegen einschließlich der Ertrinkungsgefahr im Mittelmeer auf sich nehmen?
Wenn sie es denn überhaupt schaffen bei uns lebend anzukommen...
nur um hier in Deutschland in bitterer Kälte, krank werdend ein jämmerliches Dasein fristen wollen... nur wegen ein paar Euro Sozialleistung?
Ich kann es kaum glauben
dass du wirklich davon überzeugt bist was du da schreibst???
Deutschland wird trotz eurer Ignoranz und inhumanistischen Verweigerungshaltung ein Teil der Weltgemeinschaft sein.
Den Besonderheiten der zukünftigen weltpolitischen Extremereignissen
werdet ihr weder
mit eurer Kopf in den Sand-Mentalität
noch eurer Abschottungsphilosophie entfliehen können.
Wünsche auch den rechtslastigen Murmeltieren
. für heute einen schönen Sonntag...
Gegen Lern- und Beratungsressistenz bin auch ich ohnmächtig...
habe keine Lust dir jeden Tag das gleiche zu schreiben...
Solltest du also schon wieder mal alles vergessen haben was wir diskutiert haben dann hilft auch einfach nur googeln...
Da findest du auch vernüftige Antworten, sogar wissenschaftlich untermauert
und damit ganz gewiss weit weit weg vom rechten Rand...
So... jetzt bin ich aber wirklich mal weg ;-)
Ich sehe das übergeordnete Problem der Bevölkerungsexplosion als viel gravierender an. Die Lösung dieses Problems entscheidet darüber, ob die Menschen dauerhaft auf der Erde leben können. Wenn wir hierfür keine Lösungen finden, wird folgendes passieren:
- Plünderung der letzten Ressourcen (Rohstoffe, Öl, Gas...)
- Vernichtung der letzten Naturreservate
- Verschmutzung von Meeren, Atmospäre usw.
- Verteilungskämpfe um Lebensraum und Ressourcen
- Zunahme von Armut, Kriminalität.
- schwere politische Verwerfungen, die in einen Weltkrieg münden können.
Das demographische Problem ist demgegenüber ein kleines Problem. Vor allem darf es nicht durch Vermehrung der Population gelöst werden, da wir sonst die Bevölkerungsexplosion verschärfen, die unsere Existenz als solche gefährden würde.
Das Problem der fehlenden Fachkräfte wird sich durch einen Selbstregulationsmechanismus von selbst lösen: Wenn Arbeitskräfte fehlen, werden die Firmen die Stellen so attraktiv anbieten, bis genügend Bewerber gefunden werden. Der Staat kann hier höchstens unterstützend wirken, indem er für günstige Rahmenbedingungen sorgt. Stichwort "Green Card".
Wenn es zu wenige Beitragszahler für das Rentensystem gibt, liegt die Schuld beim Staat, der die Gelder mit der Gießkanne verteilt hat. Der erste Schritt wäre, die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen. Bei einer kapitalgedeckten Rentenversicherung könnte das nicht passieren. Aber bis dahin ist es ein weiter Weg.
Das Problem lässt sich über eine höhere Produktivität in den Griff bekommen. Früher konnte ein Bauer vielleicht zwei Rentner ernähren. Heute kann ein IT-Spezialist vielleicht 20 Rentner ernähren. Die genauen Zahlen kenne ich nicht.
Man darf auch nicht vergessen, dass viele Rentner unsere Wirtschaft indirekt ankurbeln, indem sie teure Gesundheitsleistungen in Anspruch nehmen. Vieles zahlt die Kasse nicht, es muss von den Senioren selbst bezahlt werden. Genauso das Wohnen in teuren Seniorenwohnheimen. Bei "armen" Rentnern sieht das natürlich anders aus.
Wenn wir Zuwanderung fördern, dann muss gewährleistet sein, dass niemand einwandert, der unsere Sozialsysteme zusätzlich belastet. Die Fairness gegenüber unseren Mitbürgern gebietet es, dass man alles daran setzt, um diese in Arbeit zu bringen. Wenn eine Stelle nicht besetzt werden kann wegen fehlender Qualifikation, sollte man auf die vielen Arbeitslosen in den südeuropäischen Ländern zurückgreifen.
Eine "Flutung" mit Einwanderern, wie sie momentan stattfindet, kann die Probleme niemals lösen. Sie gefährdet nicht nur den inneren Frieden, sondern wird die Sozialsysteme zum Kippen bringen.
ihre dramatischen Anstrengungen auf ihren Fluchtwegen einschließlich der Ertrinkungsgefahr im Mittelmeer auf sich nehmen?""""
Dafür gibt es mehrere Gründe. Ich will nur 2 nennen:
a) Die EU hat es (absichtlich?) verschlafen, Länder mit riesigen Flüchtlingslagern (Türkei, Libanon, Irak...) finanziell zu unterstützen, obwohl das UNHCR seit längerer Zeit vor der drohenden Katastrophe gewarnt hat. Ab einem bestimmten Grad von schlechter Versorgung machen sich die Menschen auf den Weg.
b) Frau Merkel hat durch ihre medial wirksamen Äußerungen wie "alle sind willkommen", "es gibt keine Obergrenze", "wir schaffen das" falsche Hoffnungen geweckt. Ich finde das unverantwortlich gegenüber den Flüchtlingen, die jetzt unter erbärmlichen Bedingungen in kalten und schmutzigen Sammellagern hausen müssen.
Durch die Globalisierung und Eröffnung von immer mehr Freiheiten ist eine Durchmischung der Kulturen längst Alltag geworden.
Der Student von Heute studiert im Regelfall nicht mehr unter Deutschen, sondern zumeist unter Beisein vieler verschiedenster Nationalitäten, z.B. Chinesen, Europärer aus allen Ecken und Enden, Inder, Iraner, uvm.
Darüber hinaus wachsen die jüngeren Generationen mit globalisierten Kommunikationsmitteln wie Facebook, Twitter, etc. auf, wo es ganz normal und alltäglich ist, dass man auch Freunde im Ausland besitzt. Was die Brieffreundschaft der älteren Generationen war ist bei Facebook & Co. potenziert und deutlich ausgebaut worden. Ja im Grunde ist es schon unnatürlich wenn man als Nutzer sozialer Netzwerke keine "Freundesbeziehungen" zu Ausländern besitzt.
Aber selbst den älteren Herrschaften im noch arbeitsfähigen Alter dürfte aufgefallen sein, dass je größer das Unternehmen, desto größer die Wahrscheinlichkeit, dass ausländische Investoren und eine Vielzahl von ausländischen Kollegen mitwirken.
Ein Unternehmen kann es sich Heute gar nicht mehr leisten sich dem MultiKulti zu entziehen, wenn es global auftreten und Geschäfte machen möchte.
Auch die Kreativität und Innovationsfähigkeit wird durch MultiKulti erhöht, weil ein breiteres Spektrum an Ideen und vor allem Sichtweisen zusammentreffen.
Andererseits kann MultiKulti natürlich auch zum Hindernis werden. So kenne ich einen ehemaligen Informatiker bei SAP, welcher aufgrund der zu großen kulturellen Vielfalt kündigte. Hauptproblem waren aber nicht unbedingt die kulturellen Unterschiede, sondern schlichtweg die kommunikativen Erschwernisse. Zwar konnte er sich gut in englisch verständigen, doch wurden seine Worte kulturell bedingt unterschiedlich interpretiert. Das Lesen zwischen den Zeilen ist da nicht selten deutlich schwieriger und erfordert eine umfassende aufwändigere Kommunikation.
Doch wenn jene fremde Kulturen hier in Dtl. aufwachsen können, werden auch diese Hürden überwunden.
Für mich definiert sich ein Deutscher längst nicht mehr über seine Wurzeln, sondern sehe ich das "Deutsch" sein als eine Wertegemeinschaft. D.h. Jeder der unsere Werte teilt und sich hier ansiedelt betrachte ich eigentlich als "Deutsch".
Ansonsten müsste man den Kolonialismus auch als Multikulti bezeichnen. Das war es aber sicherlich nicht. Es ging um Politik und wirtschaftliche Ausbeutung - aber bestimmt nicht im kulturelle Bereicherung.
Das wir mit Menschen unterschiedlicher Herkunft zusammen leben hat sich bei uns und Ländern wie UK, Frankreich, Holland u.a. eben aus der Geschichte ergeben - es war nicht die Frage, ob wir das wollten oder nicht.
Es gibt aber auch Länder, da hat es sich nicht ergeben. Ich nehme noch mal Island u. Japan als Bsp. ( gibt aber noch viel mehr). Leben diese Länder deshalb schlechter? Sind sie kulturell deshalb "ärmer"? Sind diese Länder reaktionär, weil sie eine homogene Bevölkerung haben?
Es spricht nichts dagegen mit anderen Kulturen u. Menschen anderer Herkunft zusammen zu leben. Ich bin der letzte der das ablehnt. Mir geht nur dieser missionarische Eifer auf den Keks, dass man umbedingt "Multikulti" sein muss und wer es nicht ist, der ist ein ewig Gestriger.
dabei sollte profit da aufhoeren wo mensch und natur schaden nehmen. der mensch erliegt den niedrigsten begierden: der fressgier, den wann hatvein mensch jemals genug geld.
die welt sollte sichvmehr auf binnenwirtschaft und nachhaltigkeit sensilibisieren, und nicht mit ihrer GIZ (unsere steuergelder) neu wirtschaftsraeume erobern.
ihr beitrag befuerwortet diese politik und differenziert sich von tradition und wertegemeinschaft.
kann ich nicht befuehrworten.
Moderation
Zeitpunkt: 19.10.15 08:47
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Unangemessene Verallgemeinerung und beleidigende Wortwahl im letzten Absatz. Bitte sachlich bleiben.
Zeitpunkt: 19.10.15 08:47
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Unangemessene Verallgemeinerung und beleidigende Wortwahl im letzten Absatz. Bitte sachlich bleiben.
Und ich möchte viel drauf wetten, dass man dann sagen wird, warum habt ihr das zugelassen? Warum habt ihr auch nicht stärker gegen den politischen Druck gewährt!
Wenn es bisher noch nicht so gewesen wäre, haben wir nun damit unsere Verarmung über die nächsten Jahrzehnte eingeläutet.
Wir sind doch ohehin schon dabei, unserem deutschen Wohlstand zu verschenken!
OB nun durch EU-Beiträge, Kredithaftung für alle EU Staaten. 100 mrd Kredie für Griechenalnd oder durch die niedrigen Zinsen, die unsere Deutschen sparen langfristig enteignen.
Warum kommen den die Asylanten vor allem nach Deutschland? Warum versuchen es die Balkanleute immer wieder hier aufgenommen zu werden?
klar, weil man ihnen nach ihren Vorstellungen und gemessen an den Verhältnissen die sich kennen, ein Schlaraffenland bietet und dieses auch noch grosszügig zeigt und auch noch dazu einlädt - beispielsweise wie "die Deutsche Präsidentin alle begrüsst und sich per selfi mit Flüchtlingen für die daheimgebliebenden zeigt".
Aber es schafft doch keiner mehr, auch Deutschland nicht, auch nur mal ein halbes Prozent der viele hunderte Mrd an Schulden zurück zu zahlen!
Selbst wo es deuschland doch so gut gehen soll, dass sie bereitwilig 100de Mrd nach den nächsten praktisch verschenken (Kredite ohne Sicherheit auf Hoffnung sind Geschenke) können sie nichts von den Schulde tilgunge, seit 50 Jahren nicht, sondern es wird jedes Jahr sich weiter verschuldet.
Es gab ja schon die Rufer die meinten es wäre falsch, dass man die schulden zurück führt, weil man das Geld ausgeben müsste. Ich wusste sofort das wird Nie passieren, immer wieder fällt der Politik ein, wie sie das geld sonst ausgebe können, bzw. meinen zu müssen!
Aber nun geld aus zu geben um die Wirtschaft zu beleben, bringt dauerhaft keinen Gewinn für den Staat oder die Bürger. Wenn man das zu ende denkt, müsste es ja bedeuten, wenn der Staat die Steuern auf die hälfte senkt, müsste er auch höhere Einnahmen haben.
Und im Übrigen meine ich nicht, dass man unsere Steuergelder für fremde ausgeben muss, das kann man den Steuernzahlern bzw. den Deutschen auch geben, als anderen, der EU, den Griechen, und wem noch alles........
Es ging darum, mit welchen Problemen man in Afrika, hier spez. Senegal, zu kämpfen hat. Die Leute können oftmals ihr Land nicht mehr anbauen und bewirtschaften, aufgrund der Klimaerwärmung, oder dadurch, dass europ. Fischflotten ihnen die zum Überleben notwendigen Fische mit ihren moderen Flotten wegfischen. Oder das für die Viehweide genutzte Land wird von ausländischen Firmen aufgekauft und anderweitig genutzt. Damit wird vielen die Existenzgrundlage genommen.
Letztes Jahr sollen 32.000 Senegalesen nach Europa gegangen und Asyl beantragt haben. Dieses Jahr werden es viel mehr werden.
Das sind zusammen mit der Bevölkerungsexplosion in Afrika die Gründe, warum wir künftig von Immigranten "überschwemmt" werden.
Diese Leute werden auch keine Zäune aufhalten. Aber die Aufnahme bei uns kann auch nicht die Lösung sein.
Das sind die Folgen des grenzenlosen Wachstums, der grenzenlosen Profitgier und der Globalisierung.