Warum der DAX auf 15.000 Punkte steigen wird
Seite 125 von 163 Neuester Beitrag: 17.02.20 15:10 | ||||
Eröffnet am: | 07.09.12 19:07 | von: Oesterwitz | Anzahl Beiträge: | 5.073 |
Neuester Beitrag: | 17.02.20 15:10 | von: gautemangke. | Leser gesamt: | 618.260 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 25 | |
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Der DAX hat nun die große Unterstützung bei 10.850 Punkten getestet. (siehe Chart im Anhang)
Im großen Bild wirkt der Rücksetzer seit dem Jahreshoch weiter wie eine trendbestätigende Konsolidierung.
Der fallende Trendkanal wurde wiederholt von starken Händen gekauft, was NICHT dafür spricht, dass der DAX hier in Kürze fallen gelassen wird.
Nach Auflösung der laufenden Korrekturphasen dürften neue Jahreshochs über 12.400 Punkten bis 13.000 Punkten möglich sein. ;-)
Frage: Wann gehts los?
Viele Grüße,
Jakob Penndorf
also gibts eie lösung - kann man blindlinks long gehen
gibts einen grexit gehts kurzfristig sehr tief runter !
ich denke aber es wird eine läsung geben, weil das für die deutschen und franzosen einfach das günsigerere wäre!
ein gexit würde den zerfall des euros bedeuten!
es wird einen schuldenschnitte geben und dann ist das thema vorest mal vom tisch!
du eckst in jedem forum mit den usern an nur weil sie nicht deiner meinung sind!
was bist du nur für mensch!
du kommst hier vorbei trägst nichts konstruktives bei!
Und wenn die Griechen wieder die Drachme haben, sind sie in 10 Jahren ebenso pleite wie heute. Weil wenn ein Finanzminister emotionslos dem Rest Europas erklärt, dass seine Verwaltung nicht einmal eine Verkehrssteuer wie die Umsatzsteuer einzuheben in der Lage ist, dann ist glaube ich klar, dass hier weitergewurschtelt wird wie immer. Und so nebenbei: Kennst du eine griechische Firma, die Autos bauen kann, Halbleiter, Computer, die im Biotechsektor auch nur halbwegs mithalten kann? Na eben. Das Dilemma dieses Landes ist, dass sie die Entwicklungen der letzten 50 Jahre simpel verschlafen haben und zudem unter einem Brain-Exit junger Leute leiden. Und was sie touristisch zu bieten haben, kann leider mit der Konkurrenz auch nicht mithalten. Die Griechen werden den Preis für diese Versäumnisse früher oder später richtig bezahlen. Ist mir auch lieber, als wir müssen mit unserem Steuergeld dafür herhalten.
bei grexit werden die kurse zwar kurzfristig stark fallen, aber dafür umso häftiger wieder steigen!
ich glaub aber an keinen grexit! ne ne dafür verhandeln die schon zu lange!
Wir standen schon so oft am "Abgrund" und in der Vergangenheit wurde immer wieder ein Weg gefunden Griechenland solvent zu halten und somit im Euro zu halten.
Was wären denn auch die Alternative?! Deutschland könnte die 80 Mrd. Euro Verlust noch verkraften, obwohl dies auch stolze 1.000 Euro Verlust pro Staatsbürger bedeuten würde. Aber andere Peripherieländer, die ebenfalls Abschreibungen hätten könnten diese nicht mehr tragen, weiteres Unheil droht.
Denn wir dürfen eines nicht vergessen, die "Wirtschaftslokomotive" Deutschland schafft trotz historisch sehr niedrigen Verschuldungskosten, Rekordsteuereinnahmen und unter Vernachlässigung der Investitionen in bestimmten Bereichen nur eine schwarze Haushaltsnull!!
Und wir sind (den Meldungen der Medien lauschend) ein europäischer Musterstaat.
Wie sollen erst andere Länder Europas den Ausfalls Ihrer Gelder verkraften?
Also, Kurs halten und Volldampf!
Ich bin der Meinung, ein Grexis würde dem Markt gut tun.
Nur selber sind sie nie schuld, so wie überall sonst auch.
wenn die Griechen zurück zur Drachem wollen/sollen , das muß das innerhalb eines Wochenendes passieren .
Sprich Banken zu samt Geldautomaten, Währung wechseln , alles umstellen , Montag morgen wieder mit neuer Währung die Banken öffnen.
Ich traue den Griechen viel zu, allerdings nicht den Tausch zur Drachme innerhalb von knapp 48 Stunden.
Dieser Wechsel der Währung ist nicht andere möglich , es ist nicht möglich das mit einer Vorankündigung durch zuziehen. Es muß geheim gehalten werden und durch gezogen werden.
Anders als viele andere Kommentare sehe ich das aber nicht direkt als negatives Zeichen an. Vielmehr gab es früher meistens einen Crash, wenn ein hohes Margin Debt wieder abgebaut wurde.
Zu Griechenland: Ich bin hier auch der Meinung, dass die Schulden doch eh zu 50 % abgeschrieben werden müssen. Und da ist es egal, ob Grexit, Schuldenschnitt oder weiter so. Langfristig wird Griechenland die Schulden nicht zahlen können. Es muss nur noch verhandelt werden, wie und wann das den Bürgern (also uns) verkauft werden kann.
Ich denke, dass die griechische Wirtschaft von den Reformen profitieren wird. Und dann, wenn die Wirtschaft wieder besser läuft, kann man auch einen Schuldenschnitt vereinbaren. Von wegen "die haben sich ja wirklich angestrengt".
Ein Schuldenschnitt zusammen mit linken Geschenken an die Bürger hingegen lässt sich natürlich nicht verkaufen.
Es wird wahrscheinlich so sein, dass die Griechen nach dem nächsten Schuldenschnitt tatsächlich wieder auf eigenen Füssen stehen können.
www.daxtrend.blogspot.de
Das komplette Forum quillt förmlich durch kurzfristige Tageszock Beiträge über... wobei die meisten doch relativ gefrustet sind...
Bei mir hat sich nichts verändert, sämtliche Longpositionen alle nachwievor drin im Depot und das zt seit mehr als 7 Jahren.
Fresenius, meine einzige DAX Aktie kurz vor nem neuen ATH... alles im LOT
Restgeld liegt zu 80 % in US Aktien seit einigen Jahren
Auf der Zinsseite gab es bei den Anleihen ja aktuell einige Ausschläge. Beim DAX konnte man diese dann ja auch sehr gut miterleben.
Aber mein Euribor-Indikator lässt keine Krise erkennen. Die Zinsen sind immer noch günstig.
Ich bleibe daher dabei. Für mich ist es nur eine Korrektur. Einen Crash sehen wir aktuell noch nicht.
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- Zinsanhebung der EZB ist nicht in Sicht
- Der Euro müsste über 1,35 dauerhaft ansteigen, im Verhältnis zum Dollar
- Inflation in der Eurozone ist weiter unter dem Vorjahreswert, zwar knapp , aber liegt unterhalb
sollte die Infaltion ansteigen über den Vorjahreswert, würden 2 Pkt beim Indikator dennoch kaufen/halten bedeuten !
Viele Grüße,
Jakob
http://www.ariva.de/forum/...steigen-wird-469199?page=124#jumppos3109
Die Griechen werden den Preis für diese Versäumnisse früher oder später richtig bezahlen. Ist mir auch lieber, als wir müssen mit unserem Steuergeld dafür herhalten.
Dass tun wird doch schon längst und müssen es nach dem Willen unserer Diätenempfänger auch weiterhin tun !
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/eurokrise/...land-13501028.html
da diese deutlich geringere Lebenshaltungskosten haben (Mieten, Energiepreise etc.)
Die Welt ist grotesk! Aber schön wieder Merkel oder Gabriel wählen gehen - denn im Gegensatz zu den Renten sind die Diäten wirklich sicher!
Vielleicht haben wir ja sogar bereits die Tagestiefstkurse hinter uns.
DAX im brutalen panikmodus. Aber ich sehe keine crashgefahr. Übertriebene Marktreaktion.
Wenn Griechenland aus der Eurozone ausscheidet und keine Schulden mehr bedient, ensteht ein Schaden in der Eurozone von 3 % des BIP, allerdings über 10-15 Jahre. Das bedeutet, jährlich gehen rund 0.3 % des BIPs dadurch verloren. Das ist verkraftbar. Und wohlgemerkt das Szenario das mit einem Totalausfall Griechenlands rechnet.
Wenn sich die ersten Panikverkäufer abgemeldet haben, wird es auch weiter aufwärts gehen. Das kann sich noch Wochen ziehen, aber es wird wieder aufwärts gehen. Ich für meinen Teil werde weiterhin in den DAX investieren, denn er ist günstig und das Wachstum der DAX30 ist einsame spitze.