Deutschland nimmt zuviel Flüchtlinge auf....
Zitat:
"Zweifel in der Bevölkerung an der deutschen Flüchtlingspolitik hängen Koopmans zufolge vor allem mit Unsicherheiten zusammen."
"Und noch eines, wenn du meine ID ansprichst/ schreibst, bleibe immer schön sachlich." Posting #3075
Das gilt nur für andere aber nicht für Dich, oder?
Oder wie beleidigst du andere User?
http://www.ariva.de/forum/...chtlinge-auf-526953?page=107#jumppos2681
http://web.de/magazine/politik/...g-grenzschliessung-zwingen-31003548
"Während Grüne, Rote und Dunkelrote Merkel wegen ihrer Flüchtlingspolitik am liebsten knutschen würden,"
die Opposition und SPD kritisieren genauso die Flüchtlingspolitik wie die Unionsbasis.
Mit dem Unterschied, das diese Gruppe statt Grenzzäune lieber die Flüchtlingslager rund um den Krisenherd Syrien besser ausstatten will mit mehr Lebensmittel und besserer Unterkunft. Schließlich hat die aktuelle Regierung und andere EU-Geldgeber dafür gesorgt, das jährlich immer weniger Gelder in die Flüchtlingshilfe floss und somit für die aktuelle Wanderschaft verantwortlich ist. Die sind erst geflohen als sie keinen Ausweg mehr wussten, wie sie in den Flüchtlingslagern überleben sollten.
Aber das als Schwarzer blendet ihr ja lieber aus. Schau dir mal die Bundestagsdebatten an, wenn Linke und Grüne am Rednerpult stehen.
Zeitpunkt: 19.10.15 13:56
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unterstellung - 2. Absatz. Das hat der Nutzer so nicht geschrieben. Andernfalls bitte Belege zu entsprechenden Postings anführen.
Polemik hat hier keinen Platz! Das schürt nur Ängste, wiegelt die Bevölkerung auf und verursacht Unfrieden! Wenn Du weiterhin polemisierst, muss man davon ausgehen, dass System hinter Deinem Verhalten steckt!
die Migrationswelle.
Wenn kausale Zusammenhänge mit den aktuellen Zufluchtsströmen in der EU
und speziell Deutschland bestehen, sind die verantwortlichen Politiker verpflichtet,
Klartext mit den Verursachern zu reden.
Bisher ist durch Frau Merkel und Herrn Gauck nichts Wirksames geschehen.
Dafür wirkt die Destabilisierung in unserem Land. Ein merklicher Riss droht,
die Bevölkerung zu teilen und zu trennen.
Die Sorgen sind berechtigt. Konstruktive Kritik und Handeln ist erwünscht
und angebracht.
Aber mit Hass den Flüchtenden zu begegnen, die eh nur Spielball dieser
schäbigen Inszenierung sind, verbietet sich von selbst.
Es wäre übrigens sehr hilfreich, wenn die Bundeskanzlerin in der jetzigen Situation dem Volk immer aktuell
ihre Vorgehensweise erklärt und damit Ihrer Sorgfaltspflicht nachkäme.
Klartext mit den Verursachern zu reden."
Ich antworte hier mit einem Beitrag, den ich gestern geschrieben habe. Das Problem beschränkt sich doch nicht nur auf Syrien.
Sehr interessanter Beitrag eben
18.10.15 15:37
im TV (planet.e).
Es ging darum, mit welchen Problemen man in Afrika, hier spez. Senegal, zu kämpfen hat. Die Leute können oftmals ihr Land nicht mehr anbauen und bewirtschaften, aufgrund der Klimaerwärmung, oder dadurch, dass europ. Fischflotten ihnen die zum Überleben notwendigen Fische mit ihren moderen Flotten wegfischen. Oder das für die Viehweide genutzte Land wird von ausländischen Firmen aufgekauft und anderweitig genutzt. Damit wird vielen die Existenzgrundlage genommen.
Letztes Jahr sollen 32.000 Senegalesen nach Europa gegangen und Asyl beantragt haben. Dieses Jahr werden es viel mehr werden.
Das sind zusammen mit der Bevölkerungsexplosion in Afrika die Gründe, warum wir künftig von Immigranten "überschwemmt" werden.
Diese Leute werden auch keine Zäune aufhalten. Aber die Aufnahme bei uns kann auch nicht die Lösung sein.
Das sind die Folgen des grenzenlosen Wachstums, der grenzenlosen Profitgier und der Globalisierung.
Hat übrigens auch einer meiner Lieblingsautoren in seinen Afrika Büchern schon in den 90er dargestellt (Mankell).
sondern der/die großen Kriegsschürer gemeint.
Das wird eines der ganz großen Probleme der nächsten Jahrzehnte.
Da nützt es auch wenig, wenn Merkel zu Erdogan fährt. In meinen Augen müssen wir mehr Hilfe vor Ort leisten und uns darauf beschränken, eine begrenzte Anzahl von Einwanderern zuzulassen, die wir wirklich integrieren können, die eine gewisse Qualifikation mitbringen und denen wir wirklich Arbeitsplätze anbieten können. Alles andere führt früher oder später ins Chaos.
Frau Merkel schafft es immer wieder, dass ich mich ärgern muss.
Dieser Flüchtlingsstau bedeutet nichts Gutes. Solange aber Frau Merkel ihre Einladung aufrecht hält, eine Obergrenze kategorisch ablehnt, wird das Drama seinen lauf nehmen.
Schuldzuweisungen an dieser brisanten Situation gibt es viele – auch ich wurde schon genannt # 3082. Doch der eigentliche Auslöser dieses unhaltbaren Zustroms – mit all seinem nicht einzuschätzenden Risiken – war Frau Merkels Politik der offenen Grenzen.
Das sollten wir nie vergessen.
Zitat:
Die slowenische Polizei hat offenbar Flüchtlinge mit Gewalt daran gehindert, illegal über Kroatien einzureisen. Weil Ungarn seine Grenze dichtgemacht und Angela Merkel ihre Einladung an die Flüchtlinge weiter aufrecht hält, droht die Lage auf dem Balkan zu eskalieren. Die humanitäre Lage ist verheerend.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/...tlinge-mit-gewalt/
Du hingegen stellst immer wieder Behauptungen in den Raum, die nicht der Realität entsprechen, die Bevölkerung verunsichern und Ängste schüren. Polemik, Stammtischparolen, usw...
Natürlich bist Du nicht ausländerfeindlich, sondern deutschfreundlich, wie Du schon öfter betont hast... ;0) (zwinker)
Aber warum bleibst Du dann nicht beim Thema, sondern zählst anhand einer Liste auf, was wir nicht über sie wissen können, die vom Terrorismus bis hin zu den übelsten Krankheiten reicht, also negativ belastet?
Das wir uns durch die Flüchtlinge eine Menge Probleme aufhalsen, steht außer Frage! Aber wir leben in einer Demokratie, mit einer Verfassung, in der die Menschenrechte verankert sind! Sie kommen allen Bürgern der BRD zugute! Ebenso ist dort auch das Asylrecht verankert, welches uns verpflichtet, Menschen aus unsicheren Ländern, in denen sie durch Tod oder Verfolgung bedroht werden, aufzunehmen.
Also warum diskutieren wir dann nicht einfach darüber, wie wir dazu beitragen können, diese Herkunftsländer sicher zu machen, damit nicht noch mehr Flüchtlinge kommen? Die Politik muss sofort mit Hochdruck daran arbeiten, dass hier Lösungen gefunden werden. Für die Flüchtlinge, wie auch für die daraus entstehenden Probleme in unserem Land!
Das dies nicht von heute auf morgen funktionieren kann, ist klar. Also müssen wir inzwischen versuchen, mit der belastenden Situation vernünftig umzugehen und alles in geordnete Wege zu leiten.
Das ist der Grund, warum ich Deine Beiträge verurteile, in denen Du die Flüchtlinge statt dessen in die Ecke stellst und sie mit Klischees überflutest! Denn das schürt nur unnötig Ängste und hat mit der Problematik an sich nichts zutun!
Göring Eckhardt tönte laut in Talkshows, wir sollten alle Arbeitslosen ausm Balkan aufnehmen.
Die Linke hat die geplanten Verschärfungen im Asylrecht scharf kritisiert. Es wär der grafierendste Angriff auf das Asyl Grundrecht seit den 90ern.
Diese Opposition überholt Merkel noch bei weitem mit weltfremden humanduseligen Palaver.
Naja und die SPD hat überhaupt keinen Plan. OB trat aus SPD aus: "Mir wurde nahegelegt, Meinung in Flüchtlingsfrage nicht mehr zu sagen"
http://www.focus.de/politik/deutschland/...r-zu-sagen_id_5019547.html
Dabei liegt der Asylantenanteil bei uns seit kurzem nur bei ca. 7 Prozent. Das kommt aber dadurch, da die meisten Deutschen vormittags auf Arbeit sind.
Ohne Rentner und Hausfrauen würde man fast nur jugendliche Asylanten sehen.
Das führt natürlich auch zu schlechterer Stimmung beim Volk, da jeder ahnt, dass irgendeiner das alles bezahlen muss...
Und die Schere zwischen Wohlhabend und Arm geht weiter auseinander.
Wir sollten uns vor Augen führen, dass unser Wohlstand nicht zuletzt auf Kosten
der Herkunftsstaaten der zu uns kommenden Flüchtenden begründet ist.
Wir müssen lernen zu teilen.
Größte Priorität ist aber, dass außer Kontrolle geratene Problem - manch einer spricht auch von einem Jahrhundertproblem - in den Griff zu bekommen.
Das geht nur im Großen :
- Die Bereitschaft aller EU-Staaten, ihren Anteil zu leisten.
- Eine Neuausrichtung der Militär-,Bündnis-und Einwanderungspolitik.
- NATO-Bündnis auf reine Verteidigungsaufgaben zurückführen.
- Keine Waffenlieferungen in Krisenregionen.
Das Ganze wird mit starken Worten durch Willy Wimmer (CDU) belegt,
der eine professionelle Vita aufweisen kann.
Im nachfolgenden Link sagt er u.a. :
'Natürlich sind es die amerikanischen Kriege, die die Welt in Schutt und
Asche legen. Warum geht der Bundespräsident in Washington nicht her
und stellt Präsident Obama die Sperrung deutschen Territoriums und des
deutschen Luftraumes für alle dafür ablaufenden Unternehmungen der
amerikanischen Seite in Aussicht, wenn das Abbrennen der Welt nicht
umgehend eingestellt wird?
Warum geht die Bundesregierung nicht hin und überprüft unsere
Mitgliedschaft in der militärischen Integration der NATO, die derzeit als
wesentlichen Zweck die Beseitigung der staatlichen Substanz unter
anderem Deutschlands verfolgt?'
Es ist nicht genug, dass Frau Merkel allen Flüchtlingen die „gerne „ zu uns kommen möchten einen warmen Empfang versprach, nun lehnt auch der Fraktionschef Volker Kauder eine Obergrenze in der Zuwanderung ab.
Als braver Parteisoldat ist es seine Pflicht, der Frau Merkel zur Seite zu springen, doch seine – von ihm geführte Fraktion – sieht das richtigerweise vollkommen anders.
Beide sogenannte Politiker spalten unser Land weiter, hier steht uns noch ein heißer Herbst/ Winter bevor.
Doch dem nicht genug, Frau Merkel verhandelte derweil mit dem Despoten – Erdogan – um bessere Bedingungen in der Flüchtlingsfrage. Sie stellt Milliarden Euros in Aussicht. Geld welches der Despot vom Bosporus für seine Wiederwahl gerne im Empfang nimmt.
Welcher Despot – Gewaltherrscher/ Unterdrücker – wird der nächste sein, dem Frau Merkel eine Offerte macht. Vielleicht kommen Putin, oder Kim Jong Un ( Nordkorea) bald als nächste Diktatoren ran.
Bei Frau Merkel muss man sich auf alles vorbereiten, ihr ist es wohl egal wer ihr hilft, die Suppe auszulöffeln.
Und wenn ich solche Polemik lese, wie von dem Kanzleramtsminister Herrn Altmaier „Die große chinesische Mauer hat genauso wenig, wie die Mauer , die Ulbricht und Honecker mitten in Deutschland gebaut haben, geholfen „ , dann ist das ein unumstößlicher Offenbarungseid, der uns suggeriert – dass weder das Eine noch das Andere helfen wird. Also weiter im Gleichschritt Herr Altmaier, und immer schön brav auf Frau Merkel gucken.
Von dem Bau einer sogenannten Mauer – an der Grenze zu Österreich – war nie die Rede, es wird nur über den Bau von Transitzonen diskutiert.
Die Mauer, die die beiden Deutschen Staaten trennte war zudem 1400 Kilometer lang, und stand knapp mehr als 28 Jahre.
Die chinesische Mauer war dagegen zirka 6.350 Kilometer lang, und schütze China vor feindlichen Angriffen.
Hier also einen Vergleich zu ziehen – zu den evtl. Transitzonen – ist lächerlich, auf der anderen Seite zeigt wie dümmlich die „Politprominenz“ argumentiert.
Doch die von Frau Merkel gestreute Saat geht langsam auf, leider nicht zum Wohl unseres Gemeinschaftswesens.
Mein Vorschlag zu einer Befriedung wäre, man sollte die Flüchtlinge, welche eine Aussicht auf Asyl haben, für Gemeinnützige Arbeiten verpflichten. Die da wären, Hege und Pflege von Parks – oder Parkähnlichen Anlagen – Laub- und Schneebeseitigung - Pflege für hilfsbedürftige Menschen etc.
Wer arbeitet, hat weniger Zeit für Gewalttätigkeit, verliert nach und nach seine angestaute kriminelle Energie, und als Lohn für seine Mühen würde er mehr Akzeptanz von der Bevölkerung erhalten.
Die bürokratischen Hürden könnte man von jetzt auf gleich vom Tisch fegen.
Natürlich könnte ich noch weitere Vorschläge unterbreiten, doch das erspare ich mir erst mal.
Schließlich haben wir auch noch „unsere Politiker“, sie erhalten ein gutes Gehalt , da sollten sie gefälligst auch mal was für tun.
bei einem Diktator .--------soweit ist es schon gekommen mit unserer Frau Merkel......die Suppe hat Sie dem deutschen Volk eigebrockt....nun soll der Michel auslöffeln.......
Wenn man die Menschen nicht mit Worten überzeugen kann, mit Gewalt klappt das erst recht nicht.
Ja, an der Wahlurne wird entschieden, dass ist der wunderbare Luxus in einer Demokratie, dass man die Wahl hat.
Marschieren ist für mich symbolisch gedacht.....ich würde niemals bei einer Demo alla Pegida mitmachen......weder auf der Einen noch auf der Anderen(dagegen)!
Ich bin gerne bereit die Flüchtlinge und Armen in dieser Welt zu unterstützen......aber ich sags wie es ist ......ich will Sie nicht in diesen Massen in D....im Besonderen andere Religionen...selbst unserer Pfarrer hat gesagt würden die Menschen hier bescheidender Leben und nicht so Ihren Wohlstand zeigen .....dann würde es auch diesen Massenandrang ins gelobte D nicht geben!