Was ist die Commerzbank wert?
Der zweite Grund dürfte darin liegen, dass 80 Prozent (so habe ich es kürzlich gelesen) der Anlagen nach technischen Kriterien (Charttechnik, Trigger, Indikatoren usw.) erfolgen.
Aus diesem Grund habe ich meine Beiträge zur Coba zuletzt fast nur noch an der Technik festgemacht. Wohin es fundamental geht, wage ich im Moment nicht (mehr) vorherzusagen, was aber nicht nur an Coba selbst liegt, sondern an den zunehmenden monetären Problemen der Eurozone.
Ich denke, wenn der Deal klappt, wäre das ein erstes positives Signal. Nicht liebt die Börse mehr, als positive "Enttäuschungen".
fuzzi08/bullybaer: Aufmerksam lese ich Eure Artikel. Offenbar geht Ihr von einer Bodenbildung aus, die gar EUR 1,40 (fuzzi08) erreichen kann.Bei mir steht ein Rundungskauf an (Industrie- gg. Bankaktien), deshalb warte ich jetzt noch ab. Letzter Kauf bei mir 1,44 / 1,441. Allerbeste Grüße vom Rhein.
alle technischen Signale ausschließlich Wahrscheinlichkeiten begründen - keine Sicherheiten (wie übrigens auch fundamentale Signale). Das bedeutet, dass der Kursverlauf auch bereits oberhalb drehen kann, ebenso, wie er auch noch tiefer als 1,40 gehen kann.
Bitte auch berücksichtigen, dass noch Themen zur Entscheidung ausstehen, die den Kurs noch erheblich belasten können:
- der Wahlausgang in Frankreich
- die Wahlen in Griechenland
- die Wahlen in NRW
- die Divergenzen in den europäischen Nationalbanken durch die schleichende
Desintegration.
das gebashe ist genau so sinnlos wie das pushen.
hallo es stehen noch entscheidungen aus die den kurs belasten können???
was soll das bitte?
es entstehen genauso noch entscheidungen aus die den kurs nach oben schiessen können.
soll ich die jetzt auch aufzählen???
das könnten zum beispiel positive meldungen sein :D
Die von mir oben genannten Entscheidungen haben das Potenzial, Europa und seine Finanzstrukturen grundlegend zu verändern. Man muss schon sehr blauäugig sein, das zu verdrängen. Das zu erwähnen, hat mit Bashing nicht das geringste zu tun. Ich rede hier nämlich nicht über die Qualitäten von Coba, sondern über den Markt an sich und wie er voraussichtlich rezipieren wird. Wie es aussieht, wird er in den nächsten Wochen noch einige Kapriolen hinlegen.
Was wir heute früh an den Börsen erleben, ist die Quittung auf die Wahlausgänge in Frankreich und in Griechenland.
In Griechenland lassen die Mehrheitsverhältnisse immer noch eine Koalition der Vernünftigen und Sparwilligen zu. Dass aber der Willen der Geberländer ungeschmälert druchgesetzt werden kann, glaubt wohl niemand mehr. Wir müssen deshalb davon ausgehen, dass ein weiterer Schuldenschnitt folgen wird, vermutlich der letzte: totaler Schuldenerlass. Hauptbetroffener wäre übrigens Frankreich...
Apropos Frankreich: die Lage dort wird dramatisiert. Was wir gestern Abend erlebt haben, war die Wahl des Präsidenten, nicht mehr und nicht weniger. Das Maßgebliche, die Parlamentswahlen -Wahlen zur Nationalversammlung- werden erst noch folgen:
am 10. und 17. Juni in 2 Wahlgängen.
Monsieur Hollande wird wohl sehr schnell auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt werden. Und die sind: steigende Verschuldung (2011: 86 % d. BIP) mit hoher Dynamik (5,2 %). Steigende Arbeitlosigkeitszahlen von aktuell rund 10 %.
Die Merkozy-Aufführung mag den Franzosen vorgegaukelt haben, Frankreich verhandle mit Deutschland auf Augenhöhe. Davon kann aber keine Rede sein. Wenn Président Hollande das seinen Landsleuten klar macht, wird das für viele ein traumatisches Erkenntnis werden.
Gleichwohl: neben dem Sparen werden sich die Europäer um Wachstum kümmern müssen. Doch Deutschland darum angehen, zeigt völligen Realitätsverlust der anderen EU-Länder: Deutschland hat seine Hausaufgaben schon vor Jahren gemacht und über Wachstum brauchen wir uns keine predigten der Anderen anhören.
Den Franzosen kann man nur raten, endlich in die neue Welt einzutreten, anstatt überholten Allmachtsfantasien der ehemaligen Grande Nation nachzuhängen. Aber ich bin sehr zuversichtlich: unsere Freunde in Frankreich werden es schaffen. Ja, sogar mit ihrem neuen Präsident. Heute früh titeln die Zeitungen bereits, Hollande müsse ein "fränzösischer Schröder" werden. Na bitte...
Solange der neue Kurs aber nicht abgesteckt ist -und das wird er erst nach den Wahlen zur Nationalversammlung sein- werden die Börsen verunsichert bleiben. Verunsicherung heißt: Druck auf die Kurse. Wie ich schon in meinem # 3082 erwähnt habe.
Leider ist es so, dass SPD und Grüne bzw. in Europa die Sozialisten Geld in die Hand nehmen werden, dass keiner erwirtschaften wird. Sie werden nicht sparen sondern die Abgaben dort erhöhen, wo noch etwas zu holen ist. Man wird weiter über die Verhältnisse leben und nein... es sind nicht die Großkonzerne, sondern es ist der deutsche Michl und der ausblutende Mittelstand die dafür aufkommen müssen.
Wir können nur hoffen, dass kommendes Jahr die wahrscheinlichste Lösung zum Zug kommt: eine große Koalition. Dass die Union im Bund nicht schlecht abschneiden wird, wird bereits jetzt bei den Landtagswahlen vorgezeichnet, bei denen die Union regelmäßig abgestraft wird. Erfahrungsgemäß ist es dann bei den BT-Wahlen genau andersrum.
Ich frage mich auch, mit welcher bahnbrechenden Politik sich Grüne und SPD bei den nächsten BT-Wahlen empfohlen hätten; bis jetzt habe ich nichts gefunden...:-((
Vielleicht werden sich die Franzosen auch eines berühmten Vorbilds erinnern, der Weltmeister im Gelddrucken - der USA. Die haben, verteilt auf die QI und QII Billionen an Dollars gedruckt. Der Effekt bis heute in der Wirtschaft: Null. Stattdessen dümpeln sie vor sich hin. Der rückständigen Franzosen-Wirtschaft wird es kein Jota anders gehen. Nur dass eben das Geld entwertet wird: sein Wert wird -ähnlich wie bei Aktien- durch die steigende Anzahl von Anteilen (Geldeinheiten) verwässert und der effektive Zuwachs damit zunichte gemacht. Eigentlich eine einfache Binsenweisheit. Aber die meisten kapieren es leider nicht.
Tja und die Wählerschaft hat es immer noch nicht begriffen, weil alle Welt mein es reicht aus Geld wie Robin Hood von den Reichen zu nehmen und es den Armen zu geben. Vermutlich auch deshalb weil von mir geschätzte 95+% der Bevölkerung die Zusammenhänge der Banken- undf Schuldenkrise gar nicht oder nur aus der Bildzeitung oder der Tagesschau kennt.
In den Medien entsteht das Bild die bösen Banken hätten die Schuldenstaaten ausgeraubt. Dabei habe diese Länder vergessen, dass man seine Schulden auch zurückzahlen muss und man nicht dauerhaft mehr ausgeben kann als man einnimmt.
Was jetzt geschieht ist, dass diese Staaten anfangen werden Dtl. auszurauben wenn eine mögliche zukünftige linke Bundesregierung das zulässt.
Das ist -wohlgemerkt- ein Minimalziel, das sich aus dem Break der SKS-Formation ergeben hat. Es impliziert, dass auch niedrigere Kurse erreichbar sind. Ein solcher wäre zB die Aufwärtstrendlinie aus den Tiefs vom November, Dezember und Januar; sie verläuft im Moment bei etwas 1,35 Euro und ist schon deswegen nicht aus der Welt, weil sie sich in Schlagdistanz zum Minimalziel befindet.
Bei Erreichen der Kursziele 1,40 und ggf. 1,35 Euro baue ich gestaffelte Hebelpositionen auf, mit Stop unterhalb des Novembertiefs. Und das Ganze verstehe ich (nur) als TRADE!
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ATHEN (dpa-AFX) - Unglaublich aber wahr: Griechenland steht am Abgrund, doch Athen zahlt hunderte Millionen Euro an internationale Investoren aus. Ausgerechnet Spekulanten, die zu Schnäppchenpreisen gekauft haben, profitieren. Im Zentrum Athens scheint von den europäischen Hilfsmilliarden kein Cent angekommen zu sein: Die Geschäfte sind geschlossen, Obdachlose schlafen vor bröckelnden Hausfassaden auf den Straßen. Doch um Hedgefonds auszuzahlen, hat Griechenland offenbar noch Mittel über. Dabei hält sich der Krisenstaat nur durch Rettungsgelder seiner Euro-Partner über Wasser. Wie kann das angehen?
Als stecke das regierungslose Euroland dieser Tage nicht schon tief genug im Schlamassel, muss in Athen schon wieder entschieden werden, ob man sich für zahlungsunfähig erklärt. Am heutigen Dienstag stehen 435 Millionen Euro zur Rückzahlung an internationale Anleihe-Gläubiger an. In der vergangenen Woche sind bereits fällige Zinsen an die Halter eines 20 Milliarden Yen (192 Millionen Euro) schweren griechischen Staatspapiers geflossen. Hatten Griechenlands private Gläubiger ihre Anleihen nicht erst vor rund zwei Monaten in niedriger verzinste neue tauschen müssen, die erst ab September bedient werden?
Im Prinzip schon, aber nicht alle: Die Wertpapiere, um die es nun geht, unterliegen ausländischem Recht. Sie sind vom Forderungsverzicht, mit dem Athen seinen Schuldenberg auf einen Schlag um knapp 107 Milliarden Euro abgebaut hat, nicht betroffen. Bei den meisten Anleihen hatte Griechenland leichtes Spiel und konnte die Investoren mit Umschuldungsklauseln zur Teilnahme am Schuldenschnitt zwingen. Bei den internationalen Titeln nicht.
Hedgefonds und andere Spekulanten hatten davon schnell Wind bekommen und regelrecht Jagd auf die entsprechenden Papiere gemacht. Mit Erfolg: Anleihen im Wert von insgesamt etwa 6,5 Milliarden Euro befinden sich in den Händen widerspenstiger Anleger, die sich nicht zum Forderungsverzicht drängen ließen. Und für die ist nun Zahltag. Wie wird Athen reagieren?
Bis vor kurzem gab man sich noch knallhart: Für die Auszahlung sei kein Geld da, betonte die Regierung stoisch. Mittlerweile hat sich die Lage aber verändert: Nach den Wahlen droht das Land im politischen Chaos zu versinken. Eine handlungsfähige Regierung gibt es nicht. Dennoch dürften Spekulanten bei der fälligen Anleihe, die britischem Recht unterliegt, erfolgreich sein. Das berichtet jedenfalls die staatliche Nachrichtenagentur ANA.
Ein Zahlungsboykott wäre auch sehr riskant: Denn sollte sich Griechenland weigern, ist Rechtsstreit programmiert, vor internationalen Gerichten und mit Profis, die sich auf eben diese Fälle spezialisiert haben. Würden die Anleihe-Schulden nicht bezahlt, hätte der griechische Staat noch 30 Tage, bis weitere Konsequenzen folgen. Letztlich dürften hinter den Entscheidungen aus Athen jedoch ohnehin die Geldgeber aus Brüssel und Frankfurt stehen. Und auch für die sind die Gefahren bei einem Zahlungsausfall hoch. Denn wenn nur eine Anleihe nicht rechtzeitig bedient wird, können theoretisch alle anderen auf einen Schlag fällig gestellt werden.
Zwar wären die im Rahmen des Schuldenschnitts neu aufgelegten Papiere von diesem, in der Fachsprache "Cross Default" genannten, Szenario nicht betroffen. Allerdings befinden sich auch Titel in den Händen öffentlicher Gläubiger, bei denen die Sachlage nicht abschließend geklärt ist.
Doch selbst wenn offizielle Institutionen wie die nationalen Notenbanken nichts zu befürchten hätten, steht noch etwas Wichtiges auf dem Spiel: Das durch den Schuldenschnitt bereits erschütterte Vertrauen in Staatsanleihen aus Euro-Krisenländern. Würden internationale Großanleger weiter vergrault - und ein Zahlungsstopp dürfte in diese Richtung wirken - bliebe außer der Europäischen Zentralbank und den von ihr mit Geld ausgerüsteten Banken der Problemstaaten überhaupt kein Käufer mehr für diese Papiere.
All das wissen die Spekulanten. Sie wähnen Griechenland und seine Partner deshalb am kürzeren Hebel. "Sie haben sich selbst in die Enge getrieben, es wird schwer, uns loszuwerden", zitiert die britische "Financial Times" einen Hedgefonds-Manager. "Nun werden sie die Zahlungen aufrechterhalten müssen." Diese Rechnung könnte wohl aufgehen. Für die gebeutelte griechische Bevölkerung wäre das ein weiterer Schlag ins Kontor. Auch bei den vielen privaten Gläubigern, die beim Schuldenschnitt mehr als 70 Prozent ihrer Forderungen abschreiben mussten, dürfte der Ärger groß sein./hbr/tt/bgf/zb --- Von Hannes Breustedt, dpa-AFX ---
Alternativ käme ein Durchrutscher auf die Aufwärtstrendlinie der Verlaufstiefs vom November, Dezember und Januar in Betracht.
Ganz klar bietet aber die Lage in Griechenland noch derart erhebliches Drohpotenzial,
dass auch ein Test der vorgenannten Tiefs nicht (mehr) ausgeschlossen werden kann.
Der Effekt Deutschlands läge laut Berichten bei etwa 36 Milliarden. Richtig dicke käme es dagegen für die Franzosen, die mehr als 100 Milliarden wegstecken müssten.
Ein höchst willkommener Nebeneffekt wäre dagegen die künftige Exit-Option für andere Kandidaten; so etwas hat ungemein disziplinierende Wirkung!
fuzzi08/bullybaer: Ich erwäge den Verkauf d. Commerzbank-Anleihe, die auch gebeutelt ist (Jahreszinsverlust bei mir!), um die Aktien zu kaufen. Die sollten aber dann tatsächlich äußerst schwach sein. Wunschdenken? Bei 1,20 - 1,25 wäre es dann für mich "höchste Zeit". Letzter, d.h. größerer Kauf, der erfolgte meinerseits mit 1,44 . Bei mehr als 1,90 hatte ich seinerzeit auch nicht verkauft! Da den Vorstellungen der EBA entsprochen wurde, wäre das doch jetzt eine Gelegenheit. Wie seht ihr das? GR kann m.E. nicht mehr das Problem sein, eher, da stimme ich bullybaer zu, bei unseren westlichen und südlichen Nachbarn, die offenbar nicht so abschreibungsfreudig waren. ..... Noch beste Grüße vom Rhein.
Nächste Woche HV zählt, da ist der Vorstand gefordert eine goldene Zukunft aufzuzeigen und so die Investoren bei der Stange zu halten. Wenn es normal läuft und sich die Krise so ganz langsam wieder in ihr Loch verkriecht, dann sollte die Commerzbank eine ordentliche Bank werden und Gewinne abwerfen. Dividende erwarte ich für das Jahr 2012 nicht, oder wenn, dann nur eine symbolische Mini-Dividende. 2013 (Auszahlung in 2014) aber muss ordentlich Dividende gezahlt werden, sonst werden institutionelle Anleger aussteigen.
Insgesamt dürfte die Coba nach Bewältigung des Griechendramas ganz gut dastehen: die Eurohypo wird ausgegliedert, die Giftpapiere sind wohl schon weitgehend ausgekehrt und das Business as usual kann wieder Einkehr halten. Sobald sich diese Erkenntnis durchgesetzt hat, wird es wieder aufwärts gehen. Und zwar bei den Banken sehr deutlich.
Die Wahlen in Griechenland dürften entweder zu einer kurzen und heftigen Erschütterung führen - nämlich dann, wenn sich die Griechen nicht berappeln und der Wahlausgang den Exit Griechenlands aus der Eurozone erzwingt. Mit etwas Verzögerung dürfte dieser Exit dem Euro und den Märkten insgesamt aber einen gehörigen Boost verpassen und beide in eine Sommerrallye starten lassen.
Setzen sich bei den Wahlen hingegen die gemäßigten Kräfte durch, die den Fiskalpakt akzeptieren, so wird das die Märkte allenenfalls sedieren und auch nur bis zum nächsten Aufbäumen der Krise. Die Panik dürfte erst einmal weichen, aber ein Befreiungsschlag für die Märkte wäre das nicht.
Somit votiere ich aus Marktsicht ganz klar für das Ausscheiden Griechenlands aus der Eurozone. Die Botschaften werden sein: Pacta sunt servanda und alles hat seine Grenzen - was für die Anderen eine Lehre sein wird.
Die Fehlbeträge, die durch die Pleite in den einzelnen Länder- und Bankenbilanzen gerissen werden (Deutschland gut 36 Mrd., Frankreich gute 100 Mrd. Euro), werden allerdings dazu führen, dass die EZB die Schleusen öffnen wird. Die Folge wird Inflation sein, die aber dem Markt gut tun wird.
Der Wahlausgang in Frankreich wird ebenfalls Auswirkungen haben; allerdings wird sich der in Grenzen halten. Machen die Sozialisten das Rennen, werden sie einen Parforceritt durch die europäische Wirtschaftswirklichkeit hinlegen (müssen ). Große Sorgen sollten wir uns da nicht machen. Verlieren die Sozis (immerhin war die Wahl Hollandes im Grunde nur die Abwahl Sarkozys), bleibt ohnehin vieles beim Alten.
So der so: ab Montag, den 18. Juni werden sich die Märkte neu sortieren. Bis dahin bleiben sie volatil. Auch die Coba.
"WASHINGTON (dpa-AFX) - In den USA ist der Sammelindex der Frühindikatoren im April überraschend gesunken. Im Monatsvergleich gab der Index um 0,1 Prozent nach, wie das private Forschungsinstitut Conference Board am Donnerstag in Washington mitteilte. Es ist der erste Rückgang seit September 2011. Volkswirte hatten hingegen mit einem Zuwachs um 0,1 Prozent gerechnet. Im Vormonat war der Index noch um 0,3 Prozent gestiegen."
Die Edelmetallpreise sind daraufhin schlagartig in die Höhe geschnellt, der Goldpreis um gute 20 Dollar/oz.
Der Grund: die nachlassende Konjunktur dürfte die FED zur Auflage von QIII. zwingen. Darauf haben die Märkte schon lange gewartet...