Gold. Die grösste Lüge des Jahrzehnts?


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Neuester Beitrag: 21.12.22 16:53
Eröffnet am:25.11.08 16:34von: Calibra21Anzahl Beiträge:4.833
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1366 Postings, 5892 Tage swen123gold vs öl

 
  
    #3076
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16.02.10 11:49
zitat    

Herdentrieb
So funktioniert Kapitalismus Vor einem Crash des Goldpreises
Von Dieter Wermuth 22. Januar 2010 um 18:10 Uhr
Warum hält sich der Goldpreis so gut? Seit seinem historischen Hoch von 1215,70 Dollar am 2. Dezember vergangenen Jahres ist er zwar um 9,9 Prozent gesunken, er bewegt sich aber immer noch auf einem außerordentlich hohen Niveau. Vom Crash der Rohstoffpreise im Sommer 2008 war auch Gold betroffen, aber nur vergleichsweise wenig (-29 Prozent, vom 17. März bis zum 12. November) – seitdem ging es weiter stürmisch aufwärts (+53,4 Prozent). Die Goldrallye ist inzwischen neun Jahre alt. In dieser Zeit hat sich der Preis um 325% erhöht, was einer durchschnittlichen jährlichen Zuwachsrate von 18,1 Prozent entspricht. Ein Teil des Anstiegs kann als Kompensation für den schwachen Dollar gelten – er hatte gegenüber dem Euro in dieser Zeit im Jahresdurchschnitt 4,8 Prozent verloren. Das reicht aber als Erklärung für den Höhenflug des Goldpreises nicht annähernd aus.



Wir haben es mit einer Blase zu tun, und diese wird über kurz oder lang platzen müssen. Das sage ich allerdings schon lange. Selten habe ich mit meinen Marktprognosen so daneben gelegen. Ein untrügliches Zeichen, dass ich diesmal recht behalten werde, sind jedoch die Versuche der Goldlobby, mit immer neuen Argumenten die Preise weiter nach oben zu treiben. Das nenne ich mal das “this time is different”-Syndrom, nach dem Titel des kürzlich erschienen Buchs von Carmen Reinhart und Kenneth Rogoff. Wenn die normale Logik nicht mehr ausreicht, oder sogar für einen Preisrückgang spricht, muss eine neue Erklärung der Welt her, oder mindestens der Märkte, damit die Leute weiter kaufen und die Verkäufer ihre Boni verdienen können. Dann ist größte Wachsamkeit geboten. So leicht werden die ökonomischen Grundregeln nämlich nicht durch neue ausgehebelt.

Sehen wir uns die beiden Seiten der Debatte an. Zunächst: Mit welchen Argumenten wird der hohe Goldpreis gerechtfertigt?

Vor allem mit den niedrigen und zudem seit Jahren fallenden Zinsen! Wenn ich mir Geld leihen kann, ohne viel dafür zu zahlen, fällt es, gemessen am finanziellen Aufwand, nicht schwer, mir einen Goldvorrat anzuschaffen, mal unterstellt, ich sei kreditwürdig. Oder anders herum: Ob ich mir mein Erspartes auf ein Terminkonto zu 0,5 Prozent lege oder mir stattdessen unverzinsliches Gold kaufe, macht keinen großen Unterschied. Im Übrigen: je niedriger die Zinsen, desto mehr kann ich mich verschulden, desto mehr Gold kann ich erwerben und desto stärker steigt dadurch der Goldpreis. Kurz, wenn es nicht danach aussieht, dass die Notenbanken die Zügel anziehen werden, sind Nullzinsen für den Goldpreis eine starke fundamentale Stütze. So ist es im Augenblick

Beim Gold muss aber offenbar noch etwas anderes hinzukommen, denn sonst gäbe es ja nicht die große Diskrepanz zur Entwicklung der übrigen Rohstoffpreise, einschließlich des Ölpreises. Gold dient seit alters her dem Schutz gegen einen Verlust von Kaufkraft, gegen die Entwertung von Papiergeld durch Inflation. Wer sich vor Inflation fürchtet, dessen Motivation für den Kauf von Gold ist allerdings genau entgegengesetzt zu der Motivation, die im vorigen Absatz beschrieben wurde, die nämlich darauf setzt, dass die Zinsen niedrig bleiben werden. Die einen kaufen Gold, weil die Finanzierung so attraktiv ist und auch bleiben wird – weil es keine Inflation gibt -, die anderen kaufen Gold, weil sie Angst vor steigender Inflation haben!

Wenn man sich anschaut, wie das Finanzsystem mit Zentralbankgeld überschwemmt wird, vor allem in den USA (von 800 Mrd. Dollar auf 2.000 Mrd. Dollar innerhalb von eineinviertel Jahren), kann man schon Angst bekommen. Da beruhigt vermutlich auch nicht der Hinweis, dass der Zusammenhang zwischen Zentralbankgeld, Kreditexpansion und Wirtschaftswachstum nicht mehr besteht, dass der sogenannte Transmissionsprozess gestört ist, weil Haushalte und Unternehmen, einschließlich der Banken, nichts anderes im Sinn haben, als ihre Schulden abzubauen. Wer überschuldet ist, hat kein Interesse daran, neue Schulden aufzunehmen – oder hält es für zu gefährlich.

Für die Skeptiker ist die gegenwärtige Stabilität der Verbraucherpreise allerdings nur ein vorübergehendes Phänomen: Wenn so aggressiv Geld gedruckt wird wie zur Zeit, sei ein starkes Anziehen der Inflation praktisch zwangsläufig. Sie raten daher zum Kauf von Gold. Sie sind auch überzeugt, dass es am Ende zu einer systemischen Krise kommt, also zu einem Zusammenbruch des jetzigen Währungssystems, wie wir es seit dem Ende von Bretton Woods kennen, als die letzte Verbindung des Dollar ans Gold gekappt wurde. Mit ungedecktem Papiergeld würde sich dann nichts mehr kaufen lassen, mit Goldmünzen dagegen schon.

Klar ist außerdem, dass der Umlauf von Dollars außerhalb der USA in den letzten Jahren infolge der Devisenmarktinterventionen vor allem der Schwellenländer explosionsartig zugenommen hat. Der Dollar ist kein so knappes Gut mehr und dürfte aus diesem Grund nur begrenzt – oder immer weniger – als Wertaufbewahrungsmittel oder als Parallelwährung in Ländern ohne politisch unabhängige Notenbanken taugen. Der Euro ist für viele noch keine attraktive Alternative, da es im Euroland an einer gemeinsamen Finanzpolitik fehlt und das Überleben der neuen Währung immer mal wieder angezweifelt wird, so wie zur Zeit wegen der Probleme mit Griechenland. Beim Gold wüssten die Anleger dagegen, woran sie sind.

À propos Devisenreserven, ein relativ neues Argument pro-Gold geht so: Die Bestände der Notenbanken an Dollar und Euro haben so stark zugenommen, dass der Anteil der Goldreserven unter ein wünschenswertes Niveau gesunken ist und daher gesteigert werden müsse – was zwangsläufig zu einer Zusatznachfrage nach Gold führt. In China, Japan, Russland und Taiwan, die allesamt über gewaltige Devisenbestände verfügen, liegt der Anteil des Goldes an den gesamten Währungsreserven bei unter 5 Prozent. In den USA, in Deutschland, Italien und Frankreich sind es dagegen zwischen 63 und 70 Prozent!!

Gleichzeitig sei zu beobachten, dass die Notenbanken der OECD-Länder nicht mehr als Nettoverkäufer auftreten. Vielleicht ärgern sie sich darüber, dass sie das Gold in der Vergangenheit zu billig in den Markt gegeben haben, vielleicht haben sie auch erste Zweifel am Bestand des Systems flexibler Wechselkurse, wer weiß. Damit entfällt jedenfalls eine wichtige Angebotsquelle. Immerhin halten die Notenbanken rund ein Fünftel (30.000 Tonnen) des im Laufe der Menschheitsgeschichte geförderten oder gefundenen Goldes. (Übrigens verfügt die Bundesbank noch über 3.400 Tonnen.)

In den vergangenen sechs Jahren bis einschließlich 2008 ist zudem die Förderung von Gold tendenziell leicht zurück gegangen, was den Goldbullen ein weiteres Argument lieferte; es würden kaum noch neue Goldvorkommen entdeckt. Nun ja, wie jeder Ökonom weiß, sind Bodenschätze de facto unerschöpflich. Das gilt für Gold genauso wie für Erdöl – es ist alles nur eine Frage des Preises. Im vergangenen Jahr jedenfalls sollen wieder 2.553 Tonnen ans Tageslicht gebracht worden sein, 6 Prozent mehr als 2008.



Auf der Nachfrageseite spielt offenbar auch eine Rolle, dass ein armes Land wie Indien sehr rasant wächst. Gold wird bei Hochzeiten in großem Stil geschenkt, vielleicht weil es keine richtige Alterssicherung gibt und die Rupie traditionell eine Schwachwährung ist – gerade liegt die Inflation bei den Verbraucherpreisen im Vorjahresvergleich schon wieder bei 13,5 Prozent. Mit steigendem Wohlstand und angesichts einer Bevölkerung von mehr als 1,1 Milliarden Menschen sowie eines jährlichen Bevölkerungswachstums von 1,8 Prozent nimmt der Bedarf an Gold sprunghaft zu. Indien ist bereits heute der größte Markt, vor den USA und den OPEC-Ländern. Die übrigen Schwellenländer, China vor allem, haben vermutlich ebenfalls einen gewaltigen Nachholbedarf – ich lese allerdings gerade, dass die globale Schmucknachfrage wegen der hohen Preise stark rückläufig ist. Die Spekulanten, auch Investoren genannt, dominieren zur Zeit den Markt, was ihn natürlich sehr anfällig macht (das gehört schon zu den Gegenargumenten!).

Nach einem anderen, für mich ziemlich ungewöhnlichen Argument wird das Angebot an Gold aus Absicherungs- oder Hedgegeschäften weiter zurückgehen und damit den Goldpreis in die Höhe treiben, wie schon in den vergangenen neun Jahren. Wie geht das?

In den achtziger und neunziger Jahren wollten sich die Produzenten zunehmend gegen einen Verfall der Preise schützen. Dazu verkauften sie ihr Gold per Termin (etwa in drei Monaten) an eine Bank; die lieh sich umgehend gegen eine geringe Leasinggebühr physisches Gold von einer Zentralbank, verkaufte es am “Spotmarkt”, also per sofort, legte den Ertrag “fristenkongruent” (also für drei Monate) am Geldmarkt an und gab das Gold in dem Moment an die Zentralbank zurück, in dem der Produzent es lieferte (nach drei Monaten). Gleichzeitig konnte die Bank den Minenbetreiber aus der fälligen Geldmarktanlage bezahlen. Daraus ergab sich für die Bank ein Zinsgewinn, geschmälert durch die Leihgebühr. In dem Maße, wie der Umfang dieser Hedgeoperationen zunahm, vergrößerte sich das Angebot an Gold und drückte damit auf die Preise.

Im vergangenen Jahrzehnt ging es dann in die andere Richtung – es wurde immer weniger Gold per Termin abgesichert, weil die Produzenten (angeblich) auf steigende Preise setzten und erst dann verkauften, wenn das Gold auch physisch verfügbar war, also ein paar Monate später und zu höheren Preisen. Das verminderte per Saldo das Angebot an Gold – und trieb damit dessen Preis in die Höhe. Diese Strategie bestimme auch heute noch das Marktgeschehen.

Habe ich was vergessen?

Dann jetzt meine Gegenargumente:

Hauptverantwortlich für den Goldpreisboom war aus meiner Sicht der starke Rückgang der Zinsen. Damit ist aber mehr oder weniger Schluss (auch wenn ich nichts dagegen hätte, wenn die Notenbanken eines Tages negative Zinsen einführen würden – als Mittel gegen übermäßiges Sparen, Rezession und Deflation). Die Prognose, dass das Halten von Gold nicht mehr viel billiger wird, ebenso wie die Kredite, mit denen Goldkäufe finanziert werden, dürfte nicht sehr kühn sein. Außerdem denken die Notenbanker über ein Ende des billigen und reichlichen Geldes nach, und sie könnten sich dabei durch die für eine Weile anziehenden (headline-) Inflationsraten bestätigt fühlen. Nicht gut für den Goldpreis!

Wie steht es mit den Inflationsgefahren auf mittlere Sicht, wie berechtigt ist die Furcht, dass es doch eines Tages wieder zu hohen Inflationsraten kommt? Keine Frage, die Zentralbanken tun was sie können, damit die Inflation wieder anspringt oder, genauer, dass es nicht zu einer Deflation kommt. Wenn das Preisniveau sinkt und die Notenbankzinsen bereits bei Null angekommen sind, ist es nicht mehr möglich, durch eine Senkung der Realzinsen die Nachfrage und damit die Konjunktur zu stimulieren. Das wichtigste Instrument der Geldpolitik würde wirkungslos. Mit diesem Problem kämpft die Bank von Japan seit vielen Jahren und es sieht nicht aus, als ob sie es in den Griff bekommen könnte: Die Inflationsrate liegt in Japan bei minus 2 Prozent, die Löhne sind um etwa 3 Prozent niedriger als vor Jahresfrist.

Ich will nicht sagen, dass wir auch in den anderen Industrieländern auf eine solche Situation zusteuern, aber wir lernen gerade, dass auch eine sehr expansive Geldpolitik nicht automatisch in die Hyperinflation führt. So weit es sich um eine sogenannte Bilanzrezession handelt, bei der der Abbau von Schulden nach dem Platzen von Vermögensblasen Priorität hat, kann keine Inflation entstehen. Danach sieht es in wichtigen Ländern wie den USA, Großbritannien, Spanien und, wie gesagt, auch noch in Japan aus.

Nicht nur die Haushalte sind vielfach überschuldet, auch die Banken haben weiterhin einen großen Wertberichtigungsbedarf – das gilt nicht nur für Banken in einzelnen Ländern, sondern weltweit. Vielleicht sind demnächst sogar die chinesischen mit von der Partie! Vor ein paar Tagen hat das McKinsey Global Institute einen Bericht veröffentlicht, in dem unter anderem gezeigt wird, dass es in allen großen Ländern nach wie vor im Finanzsektor kriselt.

Bitte auch nicht vergessen, dass es bei Gold keine Zinserträge gibt. Andere Sachwerte, also Immobilien oder Aktien, verschaffen dagegen den Eigentümern in der Regel einen Einnahmestrom. Gold ist in dieser Hinsicht nicht attraktiv – der Kauf lohnt nur, wenn mit einer Wertsteigerung gerechnet werden kann. In Zeiten hoher Arbeitslosigkeit und riskanter Beschäftigungsverhältnisse ist es aber wichtiger als sonst, dass sich das Kapital regelmäßig verzinst, also echtes Geld zufließt. Sich allein auf einen steigenden Marktpreis zu verlassen, kann verhängnisvolle Folgen haben.

Der Goldpreis bewegt sich, wie wir wissen, mit großen Amplituden auf und ab – wenn es eine Weile stark nach oben gegangen ist, folgt der Absturz so sicher wie das Amen in der Kirche. Dazu ein paar Zahlen (es handelt sich um durchschnittliche jährliche Veränderungen des Goldpreises, aus Monatswerten, gemessen in Dollar):

Aug. 70 – Dez. 74 +46,3 Prozent
Dez. 74 – Aug. 76 -28,9 Prozent
Aug. 76 – Jan. 80 +43,5 Prozent
Jan. 80 – Feb. 85 -14,9 Prozent
Feb. 85 – März 01 -0,7 Prozent, also de facto eine Seitwärtsbewegung, die 16 Jahre dauerte
März 01 – Nov. 09 +19,2 Prozent



Seit dem Hoch von 1,215,70 Dollar am 2. Dezember 2009 ist der Goldpreis auf 1.095,85 Dollar gefallen (-9,9%). Über den gesamten Zeitraum von 31. August 1970, als er noch 35,38 Dollar betrug, bis zum 22. Januar 2010 ist er um 2.974 Prozent gestiegen, also im Jahresdurchschnitt um 12,4 Prozent. Das ist weit mehr als der Anstieg des nominalen Sozialprodukts der USA in dieser Zeit, und erst recht viel mehr als die Inflationsraten der amerikanischen Verbraucherpreise.




Was mich ziemlich sicher macht, dass wir vor einem Platzen der Goldpreisblase stehen, oder ihr sogar dabei bereits zuschauen, ist der rapide und ungewöhnlich lange Preisanstieg von März 2001 bis Anfang Dezember 2009. Das war nämlich eine Zeit moderater, sinkender oder zuletzt gar negativer Inflationsraten und rückläufiger Inflationserwartungen. Niemand schien daran zu zweifeln, dass die Notenbanken ihr Handwerk beherrschten und für dauerhafte Preisstabilität sorgen würden. Und trotzdem stieg der Goldpreis.

Normalerweise hätte es so sein müssen wie in den 1980er Jahren, als Paul Volcker an der Spitze der Fed stand und erfolgreich die Inflation bekämpfte. Damals sank der Goldpreis erwartungsgemäß. Gerade in den letzten vier Jahren hat sich der Goldmarkt aber offenbar von seinen fundamentalen Kräften gelöst und ist zum Spielball der Spekulanten geworden. Dafür spricht auch, dass die (fundamentale) Schmucknachfrage so stark eingebrochen ist – obwohl genauso viele Inder heiraten wie immer.

Nein, wir haben es mit einer echten Blase zu tun. Die Argumente für weiter steigende Goldpreise sind an den Haaren herbeigezogen. Natürlich sollte Gold für alle, die es sich leisten können, ein Teil ihrer Portefeuilles sein, ich würde seinen Anteil aber deutlich untergewichten, jedenfalls so lange die Kerninflationsraten (also Inflation ex Energie) nicht nachhaltig ansteigen. Auf absehbare Zeit ist das nicht zu befürchten. Vorher muss der Goldpreis noch auf 600 Dollar fallen (zur Qualität meiner Prognosen siehe oben!).

quelle   http://blog.zeit.de/herdentrieb/2010/01/22/...sh-des-goldpreises_1303  

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166 Postings, 5697 Tage cim_balliGähn

 
  
    #3077
16.02.10 15:14
Ein Artikel von Herrn Wermuth , der mehr Wunsch als Realität widerspiegelt.
Ein einziger sachlich korrekter Satz:

"Selten habe ich mit meinen Marktprognosen so daneben gelegen."

Der Rest reines Wunschdenken und Zahlensalat, der ungeniessbar ist.

Kleines Bonmot am Rande:
Auf zensierte Wortmeldungen wird u.a. wie folgt in privaten mails durch einen Autor(?) reagiert, mit den Bemerkungen, Herr Wermuth schreibe schliesslich gratis für diesen Blog.

Schon unsere Altforderen wussten und auch heute noch wahr:
"Was nichts kostet, taugt auch nichts."

Hübschen Nachmittag allerseits

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7765 Postings, 6890 Tage polo10Gähn

 
  
    #3078
2
03.03.10 20:05
Nichts Neues gibt es zu berichten, bei mir fliesst die Kohle munter weiter, sehr zum Missfallen des Bergbewohners, aber egal ...

Von Hyperinflation ist auch nichts zu sehen, vom Bankrun auch nicht ... bin ich froh nur mit wertlosem Papiergeld überschüttet zu werden und fett mit Aktien Kohle zu machen ... :-)  

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367 Postings, 6103 Tage tulip...und davon

 
  
    #3079
2
04.03.10 13:26
dass Gold sich als Lüge entpuppt gibt es auch nichts neues.
Wie schon seit Jahren geht es gemächlich bergauf...

Aktueller Stand so ca. 835,-€ ... zwinker,zwinker ;)

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561 Postings, 6136 Tage sibotulip

 
  
    #3080
04.03.10 14:30
Die "Lüge" ist eher als Inflationsschutz gedacht ...  

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367 Postings, 6103 Tage tulipsibo

 
  
    #3081
2
04.03.10 15:23
noch gibt es keine solche inflation, wo Gold sein (meiner Meinung nach) wahres Potential zeigen kann...aber wer weiß, wer weiß...

und momentan erfüllt es die Funktion des Iflationsschutzes doch tadellos, oder? Es steigt stärker als die Inflation...

nochmal: "zwinker,zwinker ;)"  

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3927 Postings, 6845 Tage fourstares gibt keine infaltion

 
  
    #3082
1
04.03.10 20:24
und gold performed dennoch im neuen jahr mal wieder alle anlagenklassen(anleihen,dax,dow,nikkei etc)aus..

sehr erstaunlich kann ich nur sagen oder doch nicht*g*

auf zum crash*g*


aber was mich garnicht fasziniert ist die tatsache, dass sich wie immer bestimmte bären ,die in der vergangenheit wie so oft am lautesten "gebellt" haben, nicht mehr anzutreffen sind..;-)  

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536 Postings, 5469 Tage SteG1@fourstar

 
  
    #3083
1
05.03.10 07:48
Ich glaube, Du hast den Sinn dieses Threads nicht verstanden...

die beiden Hauptpunkte sind:

1. Führt die staatliche Geldmengenausweitung und Niedrigzinspolitik zwingend zur Hyperinflation bzw. hoher Inflation.
Dies wird gerade eindeutig durch die Realität widerlegt. Auch biomuells Korrelationsanalysen, die ja ausgiebig diskutiert wurden bzw. seine Schlussfolgerungen daraus, sind widerlegt.

2. Schützt Gold vor Inflation
Hier haben ja nun alle (sogar im maba Thread) eingesehen, dass dies nicht so ist, sondern Gold lediglich ein Sachgut ist und nicht mehr oder weniger schützt als andere Sachgüter. Sogar schlechter als andere Sachgüter z.B. Immobilien, aber dafür hat Gold andere Vorteile.

Es ging nie um eine Bewertung von Gold bzw. Kursverläufe, sondern um allg. Themen der Geldmenge, Inflation und auch den allg. Eigenschaften von Gold. Deshalb hat sich dieser Thread auch eigentlich erledigt, da die Thesen von der Realität bestätigt wurden bzw. die Realität sämtliche andere Thesen widerlegt hat. Weißt Du noch wie biomüll calibras Chart der ungarischen Rezession "verhöhnt" hat und seine Korrelationsanalye "gefeiert" hat. Was ist daraus geworden? Wer am lautesten schreit hat halt doch selten recht...  

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3309 Postings, 6027 Tage kirmet24so, heute hab ich

 
  
    #3084
1
19.03.10 18:54
jede menge physisches Gold auf den Markt geworfen und immerhin 126 Euro für zwei Manschettenknöpfe und ne Krawattennadel bekommen. Wie man sieht hat die Menge direkt die Preise gedrückt. Ist halt ein enger Markt.

15890 Postings, 8607 Tage Calibra21Du meine Güte!

 
  
    #3085
3
19.03.10 19:39

Er hat nichts, aber auch gar nichts verstanden:  

 http://www.ariva.de/Wahre_Inflation_5_6_c3338928  

...Vereinfacht gesagt, führt eine Erhöhung der Menge des Geldes zu einer gleich großen Inflationsrate...

...So ergibt sich die potentielle Inflation in den letzten 10 Jahren aus dem Wachstum der Geldmenge minus dem Wirtschaftswachstum: 6,8 %-Punkte p.a. – 1,2 %-Punkte p.a. = 5,6 %-Punkte p.a...

 Scheixxe tut das weh!!!!

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3927 Postings, 6845 Tage fourstar@steg

 
  
    #3086
1
19.03.10 20:03
möchte nur knapp auf deine oben genannten punkte eingehen..

zu 1: ob die gelmengenausweitung zu einer hyperinflation führt bleibt abzuwarten..aber sie wird definitiv zu hohen inflationsraten führen(und das ist schlimm genug),da das dem wirtschaftskreislauf neu zur verfügung gestellte geld nicht mehr zurück geführt werden kann,was die vergangenheit immer wieder eindrucksvoll bestätigt hat und di gütermenge nicht im gleichen verhältnis mitwächst..natürlich geschieht dieses szenario nicht von heute auf morgen..was anderes habe ich nie behauptet..das ist alles nur eine frage der zeit...lass mal noch ein paar jährchen vergehen,dann werden wir alle die folgen der niedrigzinspolitik und der geldmengenausweitung zu spüren bekommen..es ist nun mal ein langsamer prozess..

zu2: naja man kann es sehen wie man will..gold schützt meiner meinung auch nicht nur..sondern erhöht sogar die kaufkraft in diesem fall im euroraum..also überkompensiert sogar die inflationsrate..das ist seit der euroeinführung schön zu erkennen..
warum schützt gold weniger als immos?das musst du mir wirklich mal erklären..das verstehe ich nicht..
denn was nützen einem denn häuser,wohnungen,wenn die mieter nicht mehr zahlen können oder der staat die steuern erhöht..oder ich mal schnell liquidieren muss und keine käufer finde..oder ich auswandern möchte,weil sich die zustände verschlechtern und meine immos nicht mitnehmen kann..oder ein krieg ausbricht und meine immos zerstört werden..desweiteren muss man immer wieder geld in immos stecken..die ammortisation ist lange und am ende haste die gleiche panne wie bei den amis..
und die preisteigerungen von immos können bisher auch nicht mithalten...also mir fällt keine einziger vorteil ein,der es sinnvoll erscheinen liese in immos zu investieren..außer natürlich in sein eigenes haus,weil man da ja auch wohnt und es schön gemütlich haben möchte..die praxis sieht nun mal anders aus als es viele immer vermuten...

also nicht falsch verstehen ich schätze ab und an schon deine aussagen lieber steg..aber du bist mir zu sehr ein theoretiker,aber nun mal kein praktiker...zuminderst vermute ich das aufgrund deiner vielen aussagen..

ps: biomüll ist nicht fourstar und ich habe mich zu wenig mit seinen aussagen beschäftigt..mich interessiert nur die praxis und ich glaube meistens nur das was ich sehe..alles andere sind theoretische überlegungen,die häufig so nicht eintreffen,wie es viele leute schreiben..
und ich sehe momentan,dass der euro gegenüber gold seit der einführung kontinuirlich abwertet..und darüber sollte man sich schon ein bischen gedanken machen..denn wenn wir eine stabile währung hätten, wäre gold wahrscheinlich 600 euro tiefer..ich bin auch der aufasung das einem geschichtliches wissen viel weiter hilft als zum beispiel das große vwl wissen..denn die geschichte zeigt häufig auch die zukunft an,da der mensch nciht sehr lernfähig ist oder sein möchte..  

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7765 Postings, 6890 Tage polo10genau calli

 
  
    #3087
1
19.03.10 20:08
peinlicher geht´s nimmer

% substrahiert man NIE (Niveau Grundschule)

Die Geldmengenerweiterung war nur skriptural, fast nix ist beim Konsumten oder dem Betrieb angekommen ...

Soviel zum Thema "oberschlau"

HAHAHAHAHA !  

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3927 Postings, 6845 Tage fourstaroberschlau ist vorallem der,

 
  
    #3088
19.03.10 20:27
der mark faber mit m.flick vergleicht*lol*...da kenne ich nämlich einen..;-)

das mit den prozenten ist in der tat falsch...das kein geld angekommen ist,ist schlichtweg ein falschaussage..wenn dann musst du schreiben,das nur ein gewisser teil bei den betrieben angekommen ist und zweitens wird die kreditvergabe auch wieder anspringen und dann good night..  

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536 Postings, 5469 Tage SteG1@fourstar

 
  
    #3089
2
20.03.10 07:20
Also, zunächst prahle ich mit meiner beruflichen Tätigkeit, das ist mir zu billig. Ich finde es eher immer amüsant, dass sich hier User als x oder y (häufig Unternehmer) ausgeben und dann nicht einmal eine EK-Erklärung eines selbstständigen kennen. Ich kann nur für mich sagen, dass mein Wissen und meine Ausbilgung Grundlage meines beruflichen Tätigkeit sind...

zu1) Nun, ich denke, dass Du es im Gegensatz zu vielen anderen zumindest im Prinzip verstanden hast. Das ist hier im Thread aber schon seit Beginn Konsens. Die hohe Inflation entscheidet sich nicht in der Vergangenheit oder in der Gegenwart. Ob und wie viel Infaltion wir bekommen werden, wird sich in einen nachhaltigen Aufschwung entscheiden. Und natürlich ist die Gefahr vorhanden, aber je nach Reaktion der Notenbanken nicht sicher.

zu2) Vielleicht dir als Theoretiker ein paar Hinweise zu immobilien:
"Gold überkompensiert sogar die inflationsrate": Tja, das machen Immobilien über die jährliche Rendite immer, ohne Preissteigerungen der Immobilie in sich. Bei gewerblichen Objekte ist die Inflationssicherung sogar Vertragsbestandteil (zusätzlich zur jährlichen Rendite).
"denn was nützen einem denn häuser,wohnungen,wenn die mieter nicht mehr zahlen können oder der staat die steuern erhöht": Das ist ein absolut falsches Argument. Bei Steuern meinst Du wahrscheinlich die Grundsteuer, da diese die einzige direkte Immobliensteuer ist. Diese wird komplett auf die Mieter umgelegt d.h. für den Vermieter absolut kostenneutral. Mieter die nicht mehr zahlen: Ich habe es hier schon öferts geschrieben, es viele Möglichkeiten das zu verhindern. Meine persönliche Erfahrung ist: Solche Mieter habe man ca. alle 3 Jahre einmal und das bei ca. 25 privaten Objekten. Da sich das "Problem" innerhlab von 3 Monaten mit Zwangsräumung erledigt hat,  ist das zu "verschmerzen".
"desweiteren muss man immer wieder geld in immos stecken": Das ist zwar richtig, hat jedoch mit der Rendite nichts zu tun. Für dich als Theoretiker, jeder Immobesitzer rechnet von seiner Rendite 1% Instandhaltungsrücklage ab. Diese ist genau dafür da die anfallenden "Sonderkosten" zu decken. Meine Erfahrung nach, ist diese eher zu hoch als zu niedrig...
"ich mal schnell liquidieren muss und keine käufer finde": es kommt auf die Art der Immobilie an. 1 bis 2 Zimmer Wohungen sind fast wie liquide Mittel. Die verkaufe ich dir innerhalb von 4 Wochen ohne jedes Problem. Bei gößeren Wohnungen, Häusern und gewerblichen Objekten ist es richtig, dass diese nicht innerhalb von 4 Wochen zu liquidieren sind (zumindest mit einem angemessenen Preis).  
"die preisteigerungen von immos können bisher auch nicht mithalten": Dieses ist pauschal absolut falsch. Es gibt Immobiliensegmente die werden momentan 50% über VK Wert verkauft...
"ein krieg ausbricht und meine immos zerstört werden": Natürlich ein Risiko, ebenso wenn dir im Krieg mit Anarchie dein Gold gestohlen wird...  

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536 Postings, 5469 Tage SteG1Nachtrag @fourstar

 
  
    #3090
1
20.03.10 07:23
"euro gegenüber gold seit der einführung kontinuirlich abwertet": Diese Aussage nach nicht einmal einem Jahrzehnt zu treffen ist gerade in geschichtlicher Hinsicht schon sehr fragwürdig. Außerdem gilt diese Aussage für vieles incl. Immobilien....  

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536 Postings, 5469 Tage SteG1Nachdenkenswert...

 
  
    #3091
6
20.03.10 07:43
Ich würde mal allgmein darüber nachdenken, warum sich hier User, die natürlich größtenteils komplett EK finanzierte Unternehmen leiten, diese Angabe benötigen. Eine Argumentation ist richtig oder falsch, absolut unabhängig von Alter, Beruferfahrung oder Art des Berufs. Wenn es jemand nötig hat, damit zu "prahlen" und somit versucht seine Argumentation zu "verstärken" sind es häufig sachliche sehr unzureichende Postings. Nur mal so als Anregung zum Nachdenken...

Würdest Du, fourstar, meine Postings anders bewerten, wenn ich dir sagen würde, ich habe die Ausbildung x, den Beruf y und arbeite seit z Jahren erfolgreich in diesem Beruf? Wegen der Annonymität des Internets schon etwas naiv, oder?

Irgendwie kommt es mir hier bei vielen "Berufsangaben" immer so vor, wie bei religösen Rückführungen in die "angeblichen schon gelebten Leben" einer Seele. Die waren komischerweise auch immer ein Pharao, eine Prinzessin, Königin, mindestens jedoch ein einflussreicher Gutsbesitzer etc. Einfache Bauern, Knechte, Mägde (obwohl die überwiegende Mehrzahl der Bevölkerung damals) etc. sind irgendwie "extrem" unterrepräsentiert. Aber nun, wer es glauben will, dem sei dieses natürlich ungenommen...  

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1366 Postings, 5892 Tage swen123es muss nicht immer gold sein +++++++++

 
  
    #3092
1
17.04.10 23:55
zitat  

Welche Anlagen sind in Krisenzeiten sinnvoll und welche nicht?
Gold
Das Edelmetall gilt als krisenfeste Geldanlage. In Wirklichkeit birgt Gold aber große Risiken. Es ist eine spekulative Anlageform. Der Preis kann täglich schwanken und bei sinkender Nachfrage auch abrutschen. Gold wird in US Dollar gehandelt und unterliegt somit Kursschwankungen. Die Lagerung im Banksafe kostet. Auch bringt Gold keine Zinsen! Daraus ergibt sich: Gold ist keine krisenfeste Anlage.

Tages- und Festgelder
Niemand vertraut den Banken, trotzdem haben viele Anleger ihre Tages- und Festgelder hier. Dass man damit Kredite an Banken vergibt, ist vielen nicht bewusst.


Bundeswertpapiere als „beste Anlage“
Sie erinnern sich an die Schildkröte aus der Fernsehwerbung? Rendite von nur 2,81% nach Steuer! Der Bund hat mehr als 1,4 Bio. Euro Schulden, nicht gerechnet seine Pensionsverpflichtungen. In kaum einem Land der Welt werden Anlagen bei Banken und dem Staat als sicher angesehen. Nur in Deutschland ist das der Fall, da in den letzten 60 Jahren hier im Westen keine Währungsreform stattfand. Aber Vorsicht: die Schulden des Bundes und anderer europäischer Staaten werden niemals zurückgezahlt werden können.

Keine Generation wird das je leisten können, die Konjunktur mag noch so gut sein.

Aktien und Sachwerte
Wenige denken langfristig. Jede Rezession und jeder Börsencrash war immer ohne Ausnahme eine erstklassige Chance, Qualitätsaktien billig einzukaufen. Warren Buffet kündigte sogar öffentlich an, seine Staatsanleihen komplett zu verkaufen und in Qualitätsaktien zu investieren. Außerdem war er mehrfach in Deutschland, um hier in mittelständische Unternehmen zu investieren. Deswegen sind Aktien und Sachwerte langfristig sicherer als alles andere.

In Krisenzeiten wie heute haben sich Sachwerte am besten bewährt.
Rohstoffe, Immobilien und Unternehmen bieten einen hohen Inflationsschutz. Wenn Sie in Unternehmen investieren, kombinieren Sie Sachwerte und Arbeit zu Wertschöpfungsprozessen. Nur dadurch entstehen Erträge.


Deswegen empfiehlt sich die Anlage in Private Equity, Schiffe, gewerbliche Immobilien, Flugzeuge, Container und Beteiligungen an erneuerbaren Energien usw.
quelle  http://www.scoop-aerzteberatung.de/bericht/...apitalanlage/1300_6_833  

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3816 Postings, 7308 Tage flumi4@swen

 
  
    #3093
18.04.10 13:44
"""""""""es muss nicht immer gold sein"""""""""

Stimmt. Seltene Erden versprechen in den nächsten Jahren eine ebenbürtige Rendite.  

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622 Postings, 5485 Tage stahleisenKosten?

 
  
    #3094
18.04.10 22:48
Zitat:

"Die Lagerung im Banksafe kostet."

Sorry, aber da lach ich mich doch schlapp drüber. Ein Banksafe, der groß genug ist meine gesamte Altersvorsorge aufzunehmen kostet 19,- Euro ..... im Jahr!! Wenn ich 100 werde und ab Geburt bezahle, dann sind das maximal nicht mal 2000 Euro. Weia, wie teuer!  

17202 Postings, 6538 Tage Minespecja damit`s Ihre Provision abgreifen können

 
  
    #3095
19.04.10 08:45
so ein Schmarrn v der Ärzteberatung. ( Schafeberatung ) Ärzte in illiquide Anlagen reintreiben die hohe Provisonen kosten.
Nur meine Meinung.  

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1366 Postings, 5892 Tage swen123illiguide anlagen

 
  
    #3096
1
19.04.10 22:49
vielleicht ist es zig mal schwieriger  an seine goldvorräte zu kommen die in einem schliessfach oder vielleicht im speziall tressor irgendwo 20 m   unter der erde liegen  und dann noch zum nächsten edelmetallhändler rennen und  das geliebte edelmetall noch zu tauschen  mit einem saftigen abschlag +++++ na hoppla  ++++  was ist der unterschied zwischen einem bänkster und einem goldhändler      nix gar nix   beide   kassieren   fiatgeld    beim bänkster bekommt der käufer später seinen abschlag   beim edlemetallhändler   wird das fixing sofort abgezogen      1 kilo ist ein kilo    aber seltsam das nach einem edelmetallkauf man gleich einen verlust einfährt  falls jemand auf die idee kommen sollte das ersatzgeld gleich wieder zutauschen ++++ und die neunmalklugen würden jetzt sagen na hättet ihr vor 6 jahren mal gold gekauft +++ ha ha ha       +++++    wäre toilettenpapier oder rohöl oder oder oder oder  genauso    spekulativ gewessen    oder eine zenith rainbow  ++++ggggg++++  

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1366 Postings, 5892 Tage swen123dann hoffen wir mal dass die gold etf jungs nicht

 
  
    #3097
20.04.10 22:44
auf physich umsatteln +++man  nnn   beachte den anfang   ist  eigentlich der schluss  schuss  +++ zitat  
Die hier angebotenen Artikel stellen keine Kauf- bzw. Verkaufsempfehlungen dar, weder explizit noch implizit sind sie als Zusicherung etwaiger Kursentwicklungen zu verstehen und GOLDINVEST.de und seine Autoren schließen jede Haftung diesbezüglich aus. Die Artikel und Berichte dienen ausschließlich der Information der Leser und stellen keine wie immer geartete Handlungsaufforderung dar. Zwischen GOLDINVEST.de und den Lesern dieser Artikel entsteht keinerlei Vertrags- und/oder Beratungsverhältnis.


Zudem scheint es, als würden die großen Finanzinstitutionen und Hedge-Fonds den Preis zurzeit ebenfalls antreiben. Vor nicht allzu langer Zeit, wiederholte sich regelmäßig das Szenario, dass der Goldpreis in den Märkten des Ostens nach oben gezogen wurde, nur um dann zurückzufallen, sobald New York aktiv wurde. Die Tatsache, dass Nordamerika nun aber in Bezug auf den jüngsten Goldpreisanstieg an vorderster Front zu stehen scheint, ist unserer Ansicht nach ein wichtiger Indikator für mögliche weitere Preissteigerungen.

Wie auch zu vermerken ist, sind die Goldkäufe über ETFs (Exchange Traded Funds) trotz der wieder steigenden Preise relativ stark geblieben, was eine weitere positive Indikation ist. Unserer Ansicht nach ist auf Grund all dieser Faktoren kurzfristig ein weiterer Anstieg des Goldpreises recht wahrscheinlich. Die Experten, die für das Jahresende einen Goldpreis von rund 1.500 USD pro Unze prognostizieren, könnten damit gar nicht so falsch liegen.

quelle  http://bjoernjunker.wordpress.com/2010/04/09/...iteres-potenzial-hin/  

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3309 Postings, 6027 Tage kirmet24Löschung

 
  
    #3098
1
21.04.10 22:43

Moderation
Zeitpunkt: 22.04.10 11:52
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Off-Topic - und provozierend . Dies gehört hier nicht hin.

 

 

1366 Postings, 5892 Tage swen123gold vielleicht doch nur lug und betrug ++++

 
  
    #3099
22.04.10 21:21
++++ da feieren manche schon den niedergang des euros +griechenland ++++ hm hm   alle fluchtwährungen stehen heute mal wieder  auf höchstständen teilweise sogar jahrzehnte höchststände ++++ nur gold interessiert niemand  von den megaplayern +++++ sehr seltsam ++++   meine meinung gold physich für die lemminge   ++++ oder sollten wir jemals wieder vom electronic cash  abweichen und wieder mit  tauschen bezahlen +++++ was wird es den australien oder neuseeland dollar jucken wenn es keinen euro mehr gibt ++++ deshalb werden diese länder keine neue währung einführen ++++++++++++++++++   ups warum denn wie in der steinzeit  mürsam schwere lasten schleppen   wenn es doch electronic cash in jedem land dieser welt gibt ++++++++++++++++++++++++++++++++   also gönne ich indien  den größten privaten goldbesitzt der welt  ++++ nützen wird es nix    dafür werden die mega  reichen schon sorgen +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++  

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1366 Postings, 5892 Tage swen123edelmetalle ++vielleicht doch nicht mehr hit

 
  
    #3100
22.04.10 21:32
++++    
  Palladium    564,80 $   -0,13%    21:24    
  Platin    1.744 $   +0,69%    21:24    
  Rhodium     3.000 $   +1,69%    21:01    
  Silber  
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

  Australischer Dollar    1,4334   -0,78%    21:26    
   Neuseeland-Dollar    1,8713   -0,72%    21:26    
   
  Schweizer Franken    1,4332   +0,03%    21:26    
 
 quelle    ariva.de     22.04.10   devisen euro  chart  

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