Israel plant massiven Militärschlag
Seite 124 von 147 Neuester Beitrag: 26.12.06 23:48 | ||||
Eröffnet am: | 27.06.06 08:58 | von: börsenfüxlein | Anzahl Beiträge: | 4.66 |
Neuester Beitrag: | 26.12.06 23:48 | von: AbsoluterNe. | Leser gesamt: | 203.717 |
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„Wir schicken unsere Soldaten nicht in ungewisse Abenteuer“
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) schließt einen Einsatz deutscher Polizisten im Rahmen der UN-Friedensmission im Libanon aus. „Deutsche Polizeitruppen wird es nicht geben“, sagte Merkel in einem vorab veröffentlichten Interview mit der WELT am SONNTAG. Die Forderung, Deutschland dürfe sich an einer militärischen Mission generell nicht beteiligen, wies Merkel zurück. Die Bundesrepublik habe eine historische Verantwortung in der Region. „Das Existenzrecht Israels gehört zur deutschen Staatsräson.“ Deutschland werde gleichzeitig alles dafür tun, um den Schutz seiner Soldaten zu gewährleisten, sagte Merkel weiter. „Wir schicken unsere Soldaten nicht in ungewisse Abenteuer.“ Erneut bekräftigte die Kanzlerin ihre Absage an deutsche Bodentruppen. „Ich habe klar gesagt, dass der Einsatz von Kampftruppen am Boden für uns ausgeschlossen ist.“
füx
- die Hizbullah-Milizen dürfen überhaupt nicht mehr kämpfen. Sie dürfen sich nur noch auflösen und die Waffen abgeben. Trotzdem schossen Sie ohne Protestmit Raketen des Generalsekretärs aus israelische Soldaten.
- Israel darf weiter Verteidigungsanktionen durchführen. Dazu gehört eindeutig die Verhinderung einer Aufrüstung der Milizen.
LOL...
füx
Israel fordert die Freilassung der zwei von der Hisbollah entführten israelischen Soldaten. Diese hat ihrerseits gefordert, dass Israel im Tausch für die Soldaten dort inhaftierte Libanesen freilässt. Die Entführung der beiden Soldaten am 12. Juli war der Auslöser für den jüngsten Libanonkrieg.
Deren bedingungslose Freilassung sei nur einer von mehreren Schritten, die notwendig seien, sagte Annan am Freitag in einem Bericht an den UN-Sicherheitsrat. Beide Seiten müssten im Interesse des Friedens schmerzliche Kompromisse eingehen.
In seiner jüngsten Libanon-Resolution hat der Rat die bedingungslose Freilassung der israelischen Soldaten gefordert und gleichzeitig eine Lösung für das Problem der libanesischen Häftlinge in Israel angemahnt. In Israel sind seit Jahren zahlreiche Libanesen inhaftiert. Außerdem nahmen die israelischen Soldaten bei ihrem Vormarsch im Südlibanon mehrere Hisbollah-Kämpfer gefangen.
Annan forderte Israel außerdem auf, die anhaltende See- und Luftraumblockade schnellstmöglich zu beenden, um den Transport von Hilfsgütern in das Land zu erleichtern. Sie müssten auf direktem Wege zu den Betroffenen gelangen. Israel begründet die Blockade mit der Notwendigkeit, Waffenlieferungen an die Hisbollah zu verhindern.
Kernpunkte der Resolution 1701
Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen hat in der Nacht zu Samstag eine Resolution zum Libanon-Krieg verabschiedet.
* Gefordert wird ein "vollständiges Ende der Kampfhandlungen". Es müsse auf dem sofortigen Ende aller Attacken der Hisbollah basieren und auf dem unmittelbaren Stopp aller offensiver Militäreinsätze Israels.
* Eine Truppe von 15.000 zusätzlichen Friedenssoldaten wird ermächtigt, den Waffenstillstand zu stützen. Sie hat ein Mandat, "alle notwendigen Aktionen" zu unternehmen, um dieser Pflicht nachzukommen.
* Die libanesische Regierung wird aufgerufen, Truppen im Süden des Landes zu stationieren. Der Süden ist bisher von der Hisbollah-Miliz kontrolliert worden. Israel wird im Gegenzug aufgefordert, seine Soldaten aus dem Südlibanon zurückzuziehen, wenn die Kämpfe aufhören. Dies solle parallel zu der Entsendung der libanesischen und der UNO-Truppen erfolgen.
* Verhängt wird ein Waffenembargo gegen den Libanon. Ausgenommen sind Lieferungen an die libanesische Armee und an UNO-Soldaten.
* In der Präambel wird die Freilassung der von der libanesischen Hisbollah-Miliz entführten israelischen Soldaten gefordert, und zwar ohne Bedingungen. Die Frage der libanesischen Gefangenen, die in Israel inhaftiert sind, müsse gelöst werden. Die Präambel hat weniger Gewicht als der Kerntext der Resolution.
* UNO-Generalsekretär Kofi Annan wird aufgefordert, innerhalb von 30 Tagen Vorschläge für die Entwaffnung der Miliz zu erarbeiten. Er wird auch um Vorschläge zur Lösung strittiger Grenzfragen wie der Schebaa-Farmen gebeten. Darüber hinaus solle Annan grundsätzliche Vereinbarungen zwischen Israel und dem Libanon erreichen für einen dauerhaften Waffenstillstand.
http://www.kurier.at/nachrichten/ausland/...nachrichten/ausland/23176
jüdische Grundsatz:
Wenn dich jemand töten will, so komme
ihm zuvor, und töte ihn.
(babylonischer Talmud, Traktat Sanhedrin 72a)
Witnesses and Lebanese security sources said high-altitude flights covered virtually all of the country, from its volatile south to close to the border with Syria in the north and east.
U.N. Secretary-General Kofi Annan said Saturday's raid on a Hizbollah stronghold deep in Lebanon had violated the truce that went into effect on August 14.
"The secretary-general is deeply concerned about a violation by the Israeli side of the cessation of hostilities as laid out in Security Council resolution 1701," a spokesman for Annan said in a statement posted on the U.N. Web site.
Israel said the operation, in which commandos were airlifted into the area by helicopter, was defensive and was designed to disrupt weapons supplies to Hizbollah from Syria and Iran.
It denied it had violated the resolution, which allows it to act in self-defense, and accused Hizbollah of doing so by smuggling weapons.
A senior United Nations envoy in Beirut, Terje Roed-Larsen, said that if the guerrilla group was found to have smuggled weapons, it would be in breach of the truce.
One Israeli soldier was killed and two wounded when the commandos clashed with Hizbollah guerrillas near the village of Bodai, 26 km (16 miles) from the Syrian border.
-die USA haben zwar das Hauptquartier der UNO in New York,zahlen aber grösstenteils ihre Beiträge nicht und die UNO ist traditionell unterfinaziert
-Frankreich hat bereits 50 Soldaten in den Libanon geschickt
-Deutschland hat ein Versorgungschiff geschickt,ansonsten wartet man auf einen UNO-Beschluss zum Waffeneinsatz der Friedenstruppe im Libanon
-es beteiligen sich Bangladesh mit 3500 Soldaten,darüber hinaus Pakistan, Nigeria, Ghana, Indien, Äthiopien und Südafrika.Margret Johannsen vom Hamburger Institut für Friedensforschung überrascht das wenig. "Diese Staaten finanzieren oft einen wesentlichen Teil ihrer Armeeausgaben über diese Einsätze, die ihnen durch UN-Mitgliedsbeiträge erstattet werden" sagte sie zu stern.de.Es ist also quasi indirekte militärische Entwicklungshilfe der großen Beitragszahler, etwa USA oder Deutschland, für diese ärmeren Länder."
-die USA sind eh schon zu beschäftigt,Staaten,die das nicht wollen,mit ihrer Auffassung von Demokratie gewaltsam zu beglücken und torpedieren jegliche Kritik an Israel
-also die Rettung von Kofi Annan bei dem Libanonproblem zu erwarten ist wohl zu optimistisch!
...diese Anfeindung nehme ich übel...
MfG
kiiwii
Zeitpunkt: 21.08.06 13:23
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß/Gewaltverherrlichend
A spokeswoman said the army was checking the report.
The radio said troops at the Hawara checkpoint near the city of Nablus opened fire at a vehicle in which four Palestinians were traveling, killing one of them and wounding two others.
The men, all civilians in their 20s, had been trying to bypass the checkpoint to get to jobs elsewhere in the West Bank, Palestinian drivers who use the same route said.
Palestinians under the age of 35 are generally prevented from passing through Israeli military checkpoints in the West Bank as part of security restrictions against potential bombers.
Locals said the man who was killed was 22 and that the two wounded, both of whom were shot in the legs and said to be in a stable condition, were 25 and 29.
" Der Libanon wird anschließend in einem Bürgerkrieg versinken und die
Hizbullah wird es nicht mehr geben - den Libanon wahrscheinlich auch nicht mehr."
loool ich schmeiss mich weg.Was muss man nehmen um so nenn Schwachsinn zu schreiben?
90% der Bevölkerung unterstützen die Hisbollah. Die Israelische Armee sehen die
Hisbollah als Brüder die das gemeinsame Land verteidigen.
Es sind keine Feinde sondern Freunde! Niemals wird die libanesische Armee die
Hisbollah angreifen.
Da stellt sich mir die Frage wie ein Bürgerkrieg entstehen soll?
Und die dumme israelische Aggression gegen den Libanon hat alle beteiligten
Parteien mehr denn je zusammengeschweißt. Das Motte lautet eher gemeinsam gegen
den israelischen Feind!
Aber ich muss sagen ich bin überrascht wie gut die Hisbollah organisiert ist.
Äußerst beeindruckend! Direkt nach dem Waffenstillstand wird sofort auf
humanitäre Hilfe umgestellt und den Menschen geholfen. So macht man sich Freunde.
Sehr clever...
Aus Kiel berichtet Alexander Schwabe
EKiel - Es war das letzte Wochenende vor dem Semesterbeginn. Viele Studenten lagen noch in den Betten, als die Staatsmacht gestern Mittag anrückte in dieser ruhigen Ecke Kiels unweit der Universität: Örtliche Polizei, das schleswig-holsteinische LKA und das BKA aus Wiesbaden. Das Edo-Osterloh-Haus am Steenbeker Weg befand sich für den Rest des Tages im Ausnahmezustand.
Hier wohnte auch Youssef Mohamad E.. Der 22-jährige Libanese soll einer der beiden Bombenleger sein, die am 31. Juli Anschläge mit in Roll-Koffern untergebrachten Sprengsätzen in zwei Regionalzügen von Köln nach Koblenz und Hamm verüben wollten. Gebastelt waren die Bomben auf teuflisch einfache Weise, die Zündung sollten zwei gelb-grüne Elektrowecker, Marke "Little Star", besorgen...
Die Studenten, die noch am Abend zuvor bei einer Grillparty auf dem Gelände der Wohnheime 4 bis 26 am Steenbeker Weg ihr Wiedersehen gefeiert, oder sich bis tief in die Nacht auf erste Prüfungen vorbereitet hatten, sind fassungslos. Sie können sich nicht vorstellen, dass einer ihrer Kommilitonen ein Terrorist, ein Eisenbahnbomber sein soll, dass Youssef Mohamad - dieser Teil des Namens wurde von den Behörden bestätigt - in den frühen Morgenstunden gegen vier Uhr am Kieler Hauptbahnhof festgenommen wurde, als sie noch tief schliefen.
Gläubig sei er gewesen, so die marokkanische Wirtschaftsstudentin Imane, 22. Der Libanese habe regelmäßig, bis zu fünf Mal am Tag, einen Gebetsraum besucht, der im Keller des Studententrakts eingerichtet ist. Auf der Tür kleben ein Handy-Verbots-Schild und ein Poster, auf dem die Imam-Ali-Moschee an der Schönen Aussicht im beschaulichen Hamburger Stadtteil Uhlenhorst zu sehen ist. Dieses islamische Zentrum gilt nach Erkenntnissen des Hamburger Verfassungsschutzes als Treffpunkt schiitischer Hisbollah-Anhänger. Youssef allerdings, so Imane, sei Sunnit.
Der Hisbollah-Bezug scheint jedoch nicht abwegig. Youssef, so heißt es im Studentenheim, habe seinen muslimischen Glaubensbrüdern erzählt, sein Bruder sei vor drei oder vier Wochen während des Feldzugs der israelischen Armee gegen die Hisbollah im Libanon getötet worden.
www.spiegel.de
Ich nehme sehr an, das unser Ex-Bundeswehroffizier Kiiwii, wenn er in seiner Ausbildung nicht total gepennt hat, genau über solche Fragen ausgebildet worden ist. Eben weil es die Basis der militärischen Taktik ist, sich zu überlegen, was sich lohnt im Einsatz und was man besser bleiben lässt.
Militär-Laien und -Anfänger Olmert und Peretz haben diese Fragen einfach vernachlässigt, jetzt haben sie den Salat.....
Welcome to Israel, after the war.
With a ceasefire in Israel's bitter battles with Lebanese Hizbollah guerrillas in effect for nearly a week, Israeli media have turned the spotlight on a series of scandals.
No criminal charges have been filed in any of the cases. But suspicions of sleaze at the top have darkened the public mood in Israel, where many have begun to question their leaders' conduct of a costly month-long conflict in Lebanon.
Some of the allegations:
-- A former employee at the official residence of President Moshe Katsav says he coerced her into having sex with him. Katsav has denied the woman's allegations, which police are investigating. The scandal is unlikely to have any significant political impact as Katsav's post is largely ceremonial.
-- Justice Minister Haim Ramon announced on Friday he would resign after the attorney general said he was considering indicting the veteran politician over allegations by a former government employee that he forcibly kissed her.
A Justice Ministry statement said the woman accused Ramon of "kissing her on the lips while inserting his tongue without her consent". Ramon denied the charges and said he would prove his innocence in court.
The state comptroller's office said it has not finished looking into the case. The prime minister's office has reserved comment, pending an official approach on the matter by the comptroller.
Olmert's popularity has already taken a beating in the polls, part of a public backlash over his handling of a war in Lebanon that failed to deal a fatal blow to Hizbollah or stop nearly 4,000 rockets from hitting northern Israel.
"The significance is clear: politically, Olmert is a dead man walking," political commentator Ari Shavi wrote of the property row in the left-leaning Haaretz newspaper last week.
But other political analysts noted Israel's next scheduled election is four years away and it was unlikely any of Olmert's coalition partners were interested in bringing down the government after only three months in power.
-- Lieutenant-General Dan Halutz, chief of staff of Israel's armed forces, acknowledged selling off his stock portfolio just hours after Hizbollah gunmen kidnapped two Israeli soldiers in a cross-border raid on July 12 that triggered the Lebanon war.
While regulatory authorities have said he did nothing illegal, many Israelis are questioning why cutting his own losses was on Halutz's mind at a time when consultations were under way on readying Israel's military response.
"I am also a citizen. I also have finances ... the facts are correct but (the media interpretation) is false, tendentious," Halutz said in response.
Several legislators and columnists have called for Halutz's resignation, accusing him of arrogance and adding their voices to a chorus of public criticism over the former fighter pilot's reliance on air power, rather than a ground thrust, in the early stages of the war in Lebanon.
Dich mal zitieren?
kiiwii 09.08.06 20:38 räterisch und sagt eigentlich alles...es wird einem ständig das Wort im Mund verdreht oder es wird einem etwas untergeschoben, was nicht gesagt wurde, um den anderen zu reizen und zu unbedachten Äusserungen zu verleiten, die man dann wieder weiter verdrehen kann...
Mit Leuten, die die hier benutzte Sprache nicht oder bewusst anders verstehen wollen, sollte man keine Diskussionen führen, da an konstruktiven Ergebnissen überhaupt kein Interesse besteht. Ihr Sprachgebrauch und ihr Diskussionsstil beweist es mit jedem (verdrehten) Wort. Es geht immer nur nach dem rhetorischen Prinzip: "Ad hominem". Es ist wirklich ein ganz mieser Stil.
Also lassen wir die Israelis ihre Arbeit tun und wenden uns anderem zu...
MfG
kiiwii