Zukunft Windkraft
Das Konsortium aus HWWI und r2b kommt zu dem Fazit: „ Die hiermit verbundenen volkswirtschaftlichen Kosten wären … signifikant und würden Erzeuger, Haushalte und Industrie belasten. Als mittelbare Konsequenz würde dies auch mit einem bedeutenden Verlust an Arbeitsplätzen einhergehen.“ Die Studie dient als Argumentationshilfe für den Auftraggeber BDI: "Unsere Studie belegt eindeutig: Kraftwerksstilllegungen schädigen die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie ganz unmittelbar, ohne Nutzen für das Klima." .... Insgesamt kommt r2b/HWWI hier auf knapp 50000 weniger Arbeitsplätze im Jahre 2025. ....
so ein richtiges Totschlagargument wenn man weiss dass Kohlebergwerke in Australien stillgelegt wurden wegen des niedrigen Kohlepreises und die Schweden vehement diskutieren sich aus dem Staatsbetrieb Vattenfall zurückzuziehen
http://www.elsud.net/2014/12/01/...ividende-oder-signifikante-kosten/
Nordex liefert neun Großturbinen in die Türkei
Hamburg, 3. Dezember 2014. Nordex gewinnt erneut einen Auftrag aus der Türkei: Im Sommer 2015 liefert der Hersteller neun Anlagen vom Typ N117/2400 in den Südwesten des Landes.
Die Turbinen sind für das Projekt „Dilek Res“ in der Nähe der Stadt Kahramanmaras im südöstlichen Teil Anatoliens bestimmt. Kunde ist der unabhängige Kraftwerksbetreiber Kale Enerji, der mit Nordex auch einen Premium-Servicevertrag mit einer Laufzeit von fünf Jahren unterzeichnet hat. Der Auftrag beinhaltet zudem die Option der Lieferung einer zusätzlichen N117/2400 für das Projekt.
Am Standort herrschen mittlere Jahreswindgeschwindigkeiten von 6,8 m/s. Der Turbinentyp N117/2400 ist speziell für solche schwachen Windgeschwindigkeiten ausgelegt. Mit einer Nabenhöhe der Anlagen von 91 Meter wird „Dilek Res“ jährlich 70 GWh sauberen Windstrom produzieren und einen überdurchschnittlich hohen Kapazitätsfaktor von 37 % erreichen.
„Wir haben uns in der Türkei einen festen Kundenstamm mit erfolgreichen Kraftwerksbetreibern, Industrieunternehmen und Entwicklern aufgebaut. Der Auftrag von Kale Enerji zeigt, dass unsere Anlagen die Erwartungen voll erfüllen“, so Lars Bondo Krogsgaard, Vorstandsmitglied der Nordex SE.
Ahmet Akdemir, Projekt Koordinator bei Kale Enerji: „Wir sind stolz, künftig saubere Energie in das türkische Elektrizitätsnetz zu speisen und das dank hoch effizienter Windtechnologie“.
http://www.handelsblatt.com/technologie/...-klimaschutz/11067202.html
Stromerzeugung
Die Energieerzeuger sollen in die Pflicht genommen werden, das Volumen der CO2-Emissionen in der Stromproduktion zu reduzieren, und zwar in der Kohleverstromung. Auf diese Weise will die Regierung zwischen 2016 und 2020 mindestens 22 Millionen Tonnen Kohlendioxid einsparen. Außerdem auf der Agenda: eine Reform des Emissionshandels bereits deutlich vor 2020, der Ausbau der erneuerbaren Energien und die Weiterentwicklung der Kraft-Wärme-Kopplung.
http://www.bloomberg.com/news/2014-12-05/...ith-fear-and-promise.html
Staat müsste AKW-Abriss übernehmen
Windpark "Kiyiköy" nahe der Stadt Saray im Norden der türkischen Provinz
Tekirdag am Schwarzen Meer. Der Auftrag umfasst die Lieferung und
Errichtung von 15 Turbinen der Baureihe N117/3000 der Generation Delta mit
Nabenhöhen von 91 Meter sowie einen Premium-Servicevertrag über 10 Jahre.
Aufgrund der mittleren Windverhältnisse am Standort mit Geschwindigkeiten
von im Schnitt 8 m/s verspricht die für die Windklasse IEC 2 zertifizierte
robuste N117/3000-Turbine einen optimalen Ertrag. Pro Jahr können die
fünfzehn Anlagen mehr als 170.000 MWh sauberen Strom produzieren. Das
entspricht einem Kapazitätsfaktor von über 43%.
http://www.ariva.de/news/...-MW-Windkraftwerk-aus-der-Tuerkei-5233926
8m/s hat ja auch schon fast Offshorestatus...hier hat man 9,8 m/s im Mittel durchschnittlich (Nordsee)
Moderation
Zeitpunkt: 08.12.14 15:48
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Kommentar: mehrfach gesperrte Nachfolge-ID.
Zeitpunkt: 08.12.14 15:48
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denke dass er geschmolzen werden wird...?!
neu einstellen? Im letzten Post ist der Auftrag aus der Türkei ja auch noch nicht drin. Schönen Dank im voraus und einen schönen Abend noch.
Cameron
Bin leider zur Zeit unterwegs und hab keinen Zugriff auf meinen PC!
Aber morgen werde ich das selbstverständlich nachholen!!
Gruß
noogman
(was für ein Gedöhns dort drüben)
aber wenn man sowas als "Vorbild" übernimmt, passiert das eben:
http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=87720
Dabei lernt man schon von der picke auf das Emotionen an der Börse schlechte Ratgeber sind!
Bei Nordex konnte man Kursschwankungen von 6, 7 oder 8% am Tag häufig beobachten! Ist also nichts Ungewöhnliches.
Da erschließt sich mir nicht das einige gleich in eine Art Schockzustand fallen!
Natürlich ist es ärgerlich das nach all den guten Meldungen der Kurs (noch) nicht auf ein neues Jahreshoch gestiegen ist!
Aber das ist eben Börse!
Sorgen sollte man sich erst dann machen wenn Auftragsmeldungen ausbleiben oder schlechte Neuigkeiten verkündet werden!
Und ja, auch Nordex ist vom Gesamtmarkt abhängig! Aber das ist ja auch nichts Neues!!
Man sollte sich einfach vor Augen halten, welches Kursniveau die Nordex-Aktie derzeit hat. Da kann man "Turbulenzen" doch ganz entspannt "überstehen".
Bin mir ziemlich sicher, daß ich diese Aktie noch eine ganze Weile in meinem Depot habe, auch wenn die "Börsen-Emotionswellen hochschlagen" und die entsprechenden Kursschwankungen mit sich bringen !
Übringens: bin der Meinung, daß man derzeit Nordex-Aktien in seinem Depot haben kann, ohne ein genaues Kursziel zu haben. Das wäre auch zuviel verlangt, die nächsten 2 Jahre vorauszublicken!
Zehn Milliarden für Kampf gegen Klimawandel
10.12.2014, 10:11 UhrDer „Grüne Klimafonds“ der Vereinten Nationen ist auf zehn Milliarden Dollar gestiegen. Die Mittel sollen vor allem armen Ländern helfen, Folgen des Klimawandels zu bewältigen. Deutschland will eine Milliarde beisteuern.
Zwei der EIA-Anlysten gaben bereits zu,dass ihre Methode wohl nicht fein genug sei und verwiesen auf die Texas-Untersuchung
The Shale Revolution may not really end up being a revolution after all. A new study in Nature finds that the estimates for shale gas production could be vastly overblown, and production could peak within the next decade......
http://oilprice.com/Energy/Energy-General/...le-Rather-Than-Boom.html
http://www.nature.com/news/natural-gas-the-fracking-fallacy-1.16430
....a careful examination of the assumptions behind such bullish forecasts suggests that they may be overly optimistic, in part because the government's predictions rely on coarse-grained studies of major shale formations, or plays. Now, researchers are analysing those formations in much greater detail and are issuing more-conservative forecasts. They calculate that such formations have relatively small 'sweet spots' where it will be profitable to extract gas.
The results are “bad news”, says Tad Patzek, head of the University of Texas at Austin's department of petroleum and geosystems engineering, and a member of the team that is conducting the in-depth analyses. With companies trying to extract shale gas as fast as possible and export significant quantities, he argues, “we're setting ourselves up for a major fiasco”.
That could have repercussions well beyond the United States. If US natural-gas production falls, plans to export large amounts overseas could fizzle. And nations hoping to tap their own shale formations may reconsider. “If it begins to look as if it's going to end in tears in the United States, that would certainly have an impact on the enthusiasm in different parts of the world,” says economist Paul Stevens of Chatham House, a London-based think tank.
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Donnerstag, 11 Dezember 2014 11:00 | von Redaktion
Wind im Wald
Auszug:
Der Windpark entsteht derzeit sich im Chransdorfer Forst zwischen der Stadt Großräschen und der Gemeinde Altdöbern und wird nach Fertigstellung 24 Windenergieanlagen des Typs NORDEX N117 mit einer Anlagenhöhe von knapp 200 Metern umfassen. Eigentümer der Flächen sind das Land Brandenburg und die Bundesrepublik Deutschland.
Mit den Planungen wurde bereits im Jahre 2010 begonnen wobei zunächst über ein Jahr langunter anderem umfangreiche naturschutzfachliche Untersuchungen durchzuführen waren. Die Gemeinde Altdöbern und die Stadt Großräschen haben daraufhin im September 2011 Beschlüsse zur Aufstellung von Bebauungsplänen gefasst.