Mobilität der Zukunft...


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Neuester Beitrag: 25.04.21 00:23
Eröffnet am:19.09.09 11:28von: JorgosAnzahl Beiträge:5.352
Neuester Beitrag:25.04.21 00:23von: LenadvmbaLeser gesamt:836.637
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443 Postings, 5628 Tage GT-EinsCBSR oasst das Kursziel an:

 
  
    #3051
1
14.11.12 17:07

90044 Postings, 5549 Tage windotEigentlich könnte man jetzt aus dem Kurs ein

 
  
    #3052
1
15.11.12 08:16
schönes W malen!  

291 Postings, 5019 Tage 24hsW wie windot ;)

 
  
    #3053
4
15.11.12 09:05

Weg frei für den Bau der Biogasanlage

Die Kritiker unterliegen. Der Gemeinderat stimmt dem Vorhaben des Investors Verbio zu – und das schon zum zweiten Mal.

 Aus Sicht der Gemeinde Göda steht dem Bau der 30-Megawatt-Biogasanlage,  die in Seitschen entstehen soll, nichts mehr im Wege. Der Gemeinderat  hat jetzt dem Bebauungsplan für das Areal im Gewerbepark am Bahnhof  zugestimmt – und das schon zum zweiten Mal.

Quelle:http://www.sz-online.de/Nachrichten/Bautzen/?etag=15.11.2012

24hs

 

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90044 Postings, 5549 Tage windot:-)

 
  
    #3054
1
15.11.12 09:09
 

90044 Postings, 5549 Tage windotW wie wird schon :-)

 
  
    #3055
15.11.12 09:36
 

191 Postings, 4407 Tage Mark333EU: Einleitung eines Antisubventionsverfahrens

 
  
    #3056
6
15.11.12 10:44

214 Postings, 4637 Tage sesselpupserpsssst, stillhalten!

 
  
    #3057
2
15.11.12 15:36
Es läuft gerade so gut ;-)
Die Firma ist jetzt wieder 20% mehr wert als vorgestern.
Danke an alle Zocker!  

90044 Postings, 5549 Tage windotIch sehe, ich sehe, das W immer deutlicher :-)

 
  
    #3058
1
15.11.12 15:54
 

291 Postings, 5019 Tage 24hs@Mark333 Antwort von Verbio

 
  
    #3059
3
15.11.12 18:16

VERBIO BEFÜRWORTET POLITISCHES HANDELN GEGEN BIODIESEL-BILLIGIMPORTE UND DIE NEUE REGELUNG ZUR ALTSPEISEFETT-VERWERTUNG

Die Einleitung eines EU-Antisubventionsverfahrens gegen  argentinischen und indonesischen Biodiesel sowie die Verabschiedung der  Novelle der 36. Bundes-Immissionsschutzverordnung (BImSchV) und der  Biokraftstoff-Nachhaltigkeitsverordnung (Biokraft-NachV) stimmt VERBIO  zuversichtlich, denn es sind erste Schritte in Richtung eines „sauberen“  Biodieselmarktes.

Leipzig, 15. November 2012 – Die VERBIO Vereinigte BioEnergie AG  wertet die Einleitung des Antisubventionsverfahrens der EU-Kommission  als außerordentlich positives Signal. Endlich reagiert die Politik auf  die Wettbewerbsverzerrungen auf diesem Sektor, die in den vergangenen  Monaten für die europäischen Biodieselproduzenten bereits existenzielle  Ausmaße angenommen hatten. Mit dem gestarteten Verfahren soll die  Einfuhr von subventioniertem Biodiesel aus Argentinien und Indonesien  gestoppt werden (Amtsblatt der EU vom 10.11.2012, 2012/C 342/03). Damit  setzt die EU-Kommission ein eindeutiges Signal. Auf der nationalen Ebene  besteht weiterhin die Forderung an die Ministerien, eine Regelung  bezüglich der Mengen an Biokraftstoffen zu finden, die nachweislich  nicht auf die gesetzliche Biokraftstoffquote angerechnet werden dürfen,  weil sie nicht nachhaltig erzeugt worden sind.

VERBIO sieht sich in seinen wiederholten Forderungen nach politischem  Handeln bestätigt. Der Antrag ist nicht nur ein wirtschaftspolitisch  relevantes, sondern auch ein notwendiges Zeichen für den Klimaschutz.  Billigimporte von Biokraftstoffen verstoßen vielfach gegen die für  EU-Mitglieder bindenden Nachhaltigkeitsverordnungen.

„Abgesehen vom wirtschaftlichen Schaden leidet auch die Umwelt unter  den Biodieselimporten“, sagt Claus Sauter, VERBIO-Vorstandsvorsitzender.  „Es ist unverantwortlich und absurd, dass die deutschen  Biokraftstoffziele mit einem Kraftstoff erfüllt werden können, für den  uralte Regenwälder durch Ölpalmen verdrängt werden, Grasland in  Sojamonokultur umgewidmet wird und der dann tausende von Kilometern über  den Erdball transportiert wird.“

Die europäische Biodieselbranche wird nun auch durch die neuen Regeln  zur Rückverfolgbarkeit von Altspeisefetten (UCO – used cooking oil) von  der Politik unterstützt. Ein Herkunftsnachweis über ein  Massenbilanzsystem ist nicht mehr möglich. Claus Sauter: „Klare  Nachweiskriterien von der ersten bis zur letzten Schnittstelle sind  unabdingbar für einen fairen Wettbewerb unter den Biodieselproduzenten.“

Quelle: verbio.de

24hs

 

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291 Postings, 5019 Tage 24hsIsperih in Bulgarien 2015???

 
  
    #3060
1
15.11.12 19:20

443 Postings, 5628 Tage GT-EinsEinen Export des Geschäftsmodells....

 
  
    #3061
2
16.11.12 05:21

.. hatte Verbio ja schon länger angekündigt. Gut zu Erfahren was da für konkrete Schritte unternommen werden.  

Habe gestern beim Surfen übrigens eine Interessante Studie der deutschen Energieagentur zum Thema Erdgasmobilität auf den Seiten von Verbio gefunden:

www.verbio.de/fileadmin/user_upload/pdf/Presse/...rdgas-Biomethan.pdf

Sehr interessante Fakten - z.B. das 100%iges Biomethan die einzige Energiequelle für Kraftfahrzeuge ist  ist die von den treibhausgasemissionen mit 100% aus Windenergie gespeister Elektromobilität mithalten kann. Kann die Studie nur empfehlen - auch wenn sie natürlich sehr einseitig, (da von einem Lobbyverband herausgegeben) ist.

12 Postings, 4525 Tage BVodieco Mobilität

 
  
    #3062
5
16.11.12 14:06

2 Postings, 4435 Tage mentonKursverlauf / Fundamentaldaten

 
  
    #3063
1
19.11.12 15:11
Der Kursverlauf der Verbio-Aktie hat sich seit März 2012 vom wirtschaftlichen Umfeld (auch global), den Fundamentaldaten des Unternehmens und den zukünftigen Chancen von Verbio in negativer Richtung deutlich losgelöst bzw. abgekoppelt. Hier ist kein Zusammenhang mehr zu erkennen. Die Aktienverkäufe erfolgen fast kontinuierlich Tag für Tag, mit zwischenzeitlichen kurzen Unterbrechungen nach oben oder unten. Interessant in diesem Zusammenhang auch das Xetra-Orderbuch. Dort tauchten in der letzten Zeit, machmal nur für Minuten, hohe Verkaufsorders auf, um dann, ohne Auslöse wieder gelöscht zu werden. Claus Sauter täte es gut daran, sich vielleicht auch einmal direkt um den Aktienkurs seines Unternehmes zukümmern. Oder, wer bitte kauft Verbio-Aktien nach diesen Video-Botschaften?  

347 Postings, 5223 Tage brmarquisTraders are dumping Verbio

 
  
    #3064
1
19.11.12 18:05
to buy the stocks that are climbing.  The weak hands are following out of panic.  This leaves Verbio yet more underpriced.  Check the EBITDA per share.  

110935 Postings, 9027 Tage Katjuschakein Zusammenhang?

 
  
    #3065
19.11.12 18:24
Komm schon! Wieso sollte man Verbio derzeit höher preisen? Ich seh da gar keinen Grund. Der Kurs fällt, weil der Vorstand jetzt erstmals Klartext redet, was die schlechten Aussichten angeht. Vorher wars im Grunde auch schon klar, aber da hat man immer um den heißen Brei rumgeredet.  

347 Postings, 5223 Tage brmarquisKatjuscha

 
  
    #3066
1
19.11.12 19:01
The losses of the first quarter were practically matched by depreciation, which means that investment cash is being generated even in bad times.  The losses in Q1 should not repeat themselves.  First the conditions have changed (winter biodiesel/dumping regulation) and secondly the company can shut down parts of the business that are not working, were the problems to persist.  

131 Postings, 5153 Tage Peter_Eniskeinen Zusammenhang?

 
  
    #3067
19.11.12 20:47
Also dein Posting bzw. deine Aussagen, lieber menton, haben gravierende Fehler... du erwähnst die "Chancen".... aber wo liegen diese??? Die insg. 125MW Erzeugungskapazität Bioerdgas in Schwedt/Zörbig??? Also ohne Ethanol gibt es keine Inputstoffe und ohne Inputstoffe kein Gas... bitte nicht mit Stroh kommen, verbios offizielle Aussagen gehen von 20MW durch Stroh aus.... Weitere Chancen durch Expansion??? Ähhhh, nun ja, bei 100mio Schuden sind die Anlagen weiterhin Eigentum der Bank...

Aber du blendest die Gründe vollkommen aus: Iluc!!! Diese 4 Buchstaben können einen volständiges Verbot von Biodiesel in 2017 zu Folge haben... beschäftige dich mal damit...
Oder die angeblichen Dumpingpreisen... was, wenn die Umesterung von Pflanzenölen, welche nun ja schon fast über 75 Jahre alt ist, nun nicht sooooooo komplex ist (ein Tip: ist es nicht, kann jedes indisches Kind) und andere Länder es einfach günstiger können??? Was, wenn die Rohstoffe dort nachhaltig angebaut werden?? im übrigen haben die deutschen Biodieselhersteller keine Probleme damit die Palmöle aus Indonesien in Biodiesel umzuwandeln, nur damit, dass es die Indonesier machen... Warum warum warum....  

90044 Postings, 5549 Tage windotWas hat denn Biogas nun mit Biodiesel zu tun

 
  
    #3068
19.11.12 23:39
Peter_Enis? Die Ethanolproduktion ist ja derzeit wohl nicht gefährdet.

Tztz, immer diese Schwarzmalerei, da wird man ja ganz depressiv ;-)  

347 Postings, 5223 Tage brmarquisBiodiesel: EU leitet Antidumpingverfahren ein

 
  
    #3069
20.11.12 09:46
Die Untersuchung dürfte sich über einige Monate hinziehen. Am Ende könnten auf die Einfuhren von Biodiesel aus Argentinien und Indonesien schmerzhafte Strafzölle erhoben werden.

http://www.agrarheute.com/biodiesel-533989

Bis dahin verkauft Verbio Winterbiodiesel.  

347 Postings, 5223 Tage brmarquisnoch was

 
  
    #3070
20.11.12 10:06
Nächstes Jahr sollen die Raps Preisen normalisieren.  

42014 Postings, 8912 Tage Robinkleiner

 
  
    #3071
20.11.12 10:16
Rebound nach dem Absturz von gestern. Sieht charttechnisch nach einem Doppeltief im Bereich 1,30 aus. Das waere gut.  

291 Postings, 5019 Tage 24hsGerman Biofuels GmbH(EOP Biodiesel)

 
  
    #3072
2
20.11.12 15:05

Sprit aus Hongkongs Frittenfett

German Biofuels GmbH stellt sich den neuen Beimischungsregeln für Biodiesel

FALKENHAGEN -  Der Geruch nach warmem Rapsöl liegt über der GBF-Biodieselanlage in  Falkenhagen in noch in der Luft, inzwischen mischt sich aber auch ein  weiterer Geruch dazwischen. Wurden in der Anlage bislang ausschließlich  Rapssaaten zunächst zu Rapsöl und dann zu Biodiesel verarbeitet, muss  sich das Unternehmen German Biofuels den neuen Beimischungsbedingungen  der Mineralölindustrie stellen. Die EU hatte aus Gründen der  Nachhaltigkeit festgelegt, dass der Biosprit aus solchen Anlagen doppelt  auf die Beimischungsquote angerechnet werden kann, die nicht  ausschließlich aus Raps hergestellt werden. Vor allem sollen nun auch  solche Rohstoffe verwendet werden, für die es sonst keine Verwendung  mehr gibt – wie etwa alte Speisefette. Anlagen, die diesen Anforderungen  nicht mehr genügen und ausschließlich Raps einsetzen, werden in Zukunft  mit massiven Absatzproblemen zu rechnen haben.

Schon seit einiger Zeit kauft die GBF deshalb  Speisefette von solchen Unternehmen auf, die alte Frittierfette von  Gastronomie- und Industriebetrieben zur Wiederverwendung einsammeln.  „Haben früher beispielsweise Imbissketten für die Entsorgung ihrer  Altfette noch bezahlen müssen, bekommen sie heute einen Erlös dafür“,  sagt Jörg Jacob, Geschäftsführer der GBF: „Preislich unterscheidet sich  der Einsatz von Altfetten deshalb für uns nicht wesentlich von Raps.“

Wohl aber, was die Verarbeitung angeht. Dass die  Falkenhagener Anlage zumindest teilweise bereits die Herstellung von  „Biodiesel der 2. Generation“ tragen kann, ist wohl ein Glücksfall für  das Unternehmen. Im Gegensatz zu anderen Anlagen ist die Falkenhagener  eine so genannte „Multi-Feed-Anlage“: Sie kann neben Rapsöl auch andere  Fette verarbeiten.

Grenzen sind dem jedoch aus ganz anderen Gründen  gesetzt – und das sind die winterlichen Temperaturen in Deutschland. Da  viele Speisefette einen großen Anteil von Palmöl enthalten, muss der  Anteil der Altfette im Biodiesel den Temperaturen angepasst werden.  Palmöl und auch andere Fette neigen bei niedrigen Temperaturen dazu,  auszuflocken, zäh oder gar fest zu werden, was auch im  weiterverarbeiteten Biodiesel noch spürbar ist. Das gilt analog übrigens  auch für mineralischen Diesel, dessen Zusammensetzung von Mitte  November bis Ende Februar Temperaturen von bis zu minus 20 Grad  standhalten muss. „Darum mischen wir auch unserem Rapsöl im Winter nur  20 Prozent Altfett bei, im Sommer dagegen bis zu 40 Prozent“, sagt  Jacob.

Die GBF rechnet damit, dass der Preis für die so  genannten „Used Cooking Oils“ (Uco), also die gebrauchten Speisefette  enorm zunehmen wird. Mit aus diesem Grund sind die Geschäftsführer,  neben Jacob auch Bengt Korup, kürzlich nach Hongkong geflogen, um sich  dort den Nachschub an Altfetten zu sichern. „Erfolgreich“, resümiert  Jacob: „Das Fett aus Asien hat eine hohe Qualität.“

Künftig wird die GBF ihren Rohstoff per Schiff  aus Asien bekommen. „Vorher steht jedoch eine Menge Aufwand, es  einzusammeln“, sagt der GBF-Chef. „Allein die vielen Gassen in Hongkong,  die nicht mit dem Auto zugänglich sind, bedeuten, dass es zu Fuß und  mit dem Kanister gesammelt wird.“ Später wird es dann in riesige  Schläuche verpackt, die ähnlich wie jene funktionieren, in die teilweise  auch Apfelsaft verpackt wird. Die großformatigen „Tüten“, die in einem  kleinen See-Container Halt finden, können mehrere Tonnen Altfett  aufnehmen. Und damit das Öl auch im flüssigen Zustand ankommt, wird es  am Boden beheizt. „Alle Verpackungsmaterialien können wiederverwendet  werden“, sagt Jacob, „so dass an dieser Stelle keine höheren Abfälle  anfallen.“ (Von Claudia Bihler)

www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12427008/...chungsregeln.html

24hs

 

 

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347 Postings, 5223 Tage brmarquisreacting to uco-biodiesel

 
  
    #3073
20.11.12 17:01
I suppose that if in fact certified UCO-Biodiesel (UCO=used cooking oil) cuts into Verbio’s market share, Verbio could specialize in winter biodiesel made from raps.  Verbio may have to cut back on capacity and set up storage so it could produce all year long.  I suspect Verbio could demand a higher margin for its winter Biodiesel.  

347 Postings, 5223 Tage brmarquiswhat to do now

 
  
    #3074
3
21.11.12 07:45
It will be difficult to prevent illegal biodiesel posing as UCO-biodiesel from coming into the EU.  Policing this stuff is expensive and government budgets are being cut.  Buyers of biodiesel want the best price.  This is just another cut in the long, slow death of European biodiesel.  Support for biodiesel itself is low.  
The only real advantage the local biodiesel industry has is that raps based biodiesel has an advantage in the winter because it reacts to the cold better than soy and palm oil biodiesel.  Right now Verbio is sitting on mountains of raps financed by short term debt for the winter production.  When that is worked down, which it must, the question is what to do then.  Competitors like Cargill have thrown in the towel.  Verbio’s losses in biodiesel were offset by the gains in ethanol/biogas.  
Verbio could be the last one standing because its other businesses offset the losses.  Perhaps this is a strategy.  The pain Verbio feels is worse on the other producers.  All the while though, Verbio needs cash to build up its biogas business and placate investors.  
Maybe it can protect itself from losses by only producing what it can sell through the futures market: both buying raps and selling its biodiesel.  Specialize on winter biodiesel.  Reduce excess capacity - perhaps even dismantling a refinery and selling it abroad, using the freed resources in the biogas sector.  Another idea would be to merge with an oil company or even an electric utilities company and do all of the things above.  

347 Postings, 5223 Tage brmarquisThis should cheer the Verbio investor

 
  
    #3075
1
23.11.12 18:01
In the links compare EBIT and EBITDA.  There is a massive difference with Verbio.  The difference is depreciation (Abschreibungen).  The high depreciation reduces earnings and taxes, but it is like earnings in that it is generated by the business and can be reinvested.  Compare this with a company like SAP.  The ratio of EBITDA to EBIT is much lower.  There is not much to write off.  Most of SAP's EBITDA is classified as taxable earnings.  Verbio uses its free cash to produce more biogas and other products.  But the accumulated investments increase the earning power.  One can see this in the progression of earnings and EBITDA.
The market is not yet honoring this growing earning power, but eventually it will.  During the dot-com boom the stock would be soaring.  

The estimates for Verbio:
http://www.finanzen.net/schaetzungen/VERBIO_Vereinigte_BioEnergie

The estimates for SAP:
http://www.finanzen.net/schaetzungen/SAP  

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