Zukunft Windkraft
"Windstromerzeugung zieht im Oktober kräftig an.."
Kann mich nicht erinnern, dass es im Oktober,November, keine Zunahme der Windgeschwindigkeiten bzw. der Tage mit dauerhaftem Windaufkommen gab.
Von daher ist es wohl logisch, dass es infolge der grundlegenden jahreszeitlichen Gegebenheiten in diesen Monaten zwangsläufig zu erhöhter Windstromerzeugung kommen muss.
Aber als eingefleischter Nordexianer freue ich mich natürlich, wenn der gesunde Menschenverstand durch die Wissenschaft bestätigt wird.
Die zweite Auflage des Netzentwicklungsplans definiert den Bedarf und zeigt den hohen Bedarf an neuen Stromtrassen zwischen Nord- und Süddeutschland.
04.11.2014 18:13 Uhr
Ermershausen beteiligt sich am Windpark
„Planet Energy“ wehrt sich gegen BI-Aussagen
(bd/dix) Mit 7000 Euro beteiligt sich die Gemeinde Ermershausen über die Bürgerenergiegenossenschaft am Bürgerwindpark Sailershäuser Wald. Das entschied der Gemeinderat am Montag bei zwei Gegenstimmen.
In der Diskussion zu diesem Thema war es laut Bürgermeister Günter Pfeiffer nicht um die Beteiligung an sich, sondern um die Höhe der Einlage gegangen. Demnach hätten die einen 5000 Euro für ausreichend gehalten, die anderen sich 10 000 Euro oder sogar mehr vorstellen können. Letztendlich habe man aber zu einem Konsens gefunden, so Pfeiffer. Dazu gehört auch, dass es in dem Fall um die Beteiligung der Gemeinde gegangen sei und jeder Bürger die Möglichkeit habe, sich privat zu beteiligen. Pfeiffer selbst sieht in der Beteiligung der Gemeinde „unseren Beitrag zur Energiewende im Landkreis“.
http://www.mainpost.de/regional/hassberge/...Windpark;art1726,8414265
Müsste noch mindestens 15% steigen...
Braucht Bad Camberg noch mehr Informationen über den Bau von drei Windrädern am Steinkopf? Diese Frage diskutierten, durchaus kontrovers, die Bad Camberger Stadtverordneten.
Auszug:
Es sei die Pflicht des Parlaments, Fragen zu stellen und er verstehe nicht, warum die anderen Abgeordneten dem nicht nachkommen wollten, erklärte Dieter Oelke kopfschüttelnd. Das Regierungspräsidium Gießen habe das Projekt Ende September genehmigt. Am Steinkopf soll demnach die Firma Nordex im Auftrag von Altus drei Anlagen des Typs „N117“ Rotordurchmesser von 117 Metern errichten. Die Details der doch zum Teil umfangreichen Arbeiten und der genaue Zeitablauf seien bisher noch unbekannt, kritisierte Oelke.
In der folgenden Abstimmung stimmten nur die vier Abgeordneten der Grünen-Fraktion für ihren Antrag. Anwesend waren insgesamt 27 Stadtverordnete.
Raging Grannies, chained together in rocking chairs, started the day by blocking the entrance to Ecology offices. The Department of Ecology, said the Grannies, was closed for a workshop on "How to Say No to Oil." By evening, the stand-off was over, but the public hearing had just begun. Longshoreman, railroad workers, and first responders expressed concerns about safety, crew capacity, and training. Tribes spoke of threats to drinking water and fishing rights. Millennials and boomers demanded fossil fuels stay in the ground. Mayors and county commissioners, including some who had passed resolutions against any oil trains moving through their communities, demanded clean energy alternatives.
The risks to the public and to the safety of the 8,000 firefighters he represents, said Geoff Simpson from the Washington State Council of Firefighters, are too great. The council issued a unanimous resolution calling upon the Governor to halt the transportation of Bakken crude "until it can be determined it can move safely through our communities." Last year's explosion of a train loaded with crude from North Dakota which killed 47 and leveled a section of the town of Lac-Mégantic in Quebec still has the public and firefighters on edge. Since then, there have been accidents in Alabama, Colorado, Minnesota, North Dakota, Pennsylvania and Virginia. In July, a train derailed in downtown Seattle, but the oil was contained. Even the most well-equipped fire departments in Washington, says Simpson, are not prepared or equipped for disasters of the kind that have been seen across the continent.
.... Oil refineries along the Pacific Northwest coast are racing to get permits to build more capacity. Eleven refineries and port terminals in Washington and Oregon are either already operating oil-by-rail shipments or in the planning and building stage. Were they to operate at full capacity, state officials estimate it would put 19 loaded mile-long trains per day on the Northwest's rail corridors...... One of the most pressing is the widespread use of DOT.111 rail cars, whose lack of reinforcement in their shells has caused them to be deadly.
Draft regulations proposed by the Department of Transportation on DOT.111s allow a three year phase-out. Public interest groups including Earthjustice, ForestEthics, and Oil Change International, are among many groups demanding an immediate ban on the explosion-prone rail cars.....
TERMINE MIT ZEITANGABE
07:30 D: Nordex 9Monatszahlen
http://www.dpa-afx.de/
Die weltweite Klimaprognose fiel vernichtend aus. Jetzt will die Europäische Union ein neues Maßnahmenpaket erarbeiten. Der Anteil der erneuerbaren Energien soll in der EU auf 27 Prozent steigen. Ein ehrgeiziges Vorhaben, das der Branche kräftigen Rückenwind geben könnte. Beste Voraussetzungen also auch für den Rostocker Windkraftanlagenbauer Nordex.........
10.11.2014 / 10:12
Hamburg, 10. November 2014. Nach dem erfolgreichen Markteintritt im September hat Nordex erneut einen Auftrag in Litauen erhalten. Es handelt sich um das Projekt "Mazeikiai", das im Nordwesten des Landes nahe der gleichnamigen Stadt entstehen wird. Nordex ist mit der Lieferung und Errichtung von insgesamt 19 Anlagen des Typs N117/2400 beauftragt. Zudem umfasst die Vereinbarung einen Premium-Servicevertrag über eine Laufzeit von mindestens 15 Jahren.
Die Errichtung der Turbinen soll im Frühjahr 2015 starten und auf 120 Meter hohen Türmen erfolgen. So kann Nordex für seinen Kunden möglichst viel Strom aus dem vor Ort herrschenden schwächeren Wind gewinnen. Der Kapazitätsfaktor des Parks soll bei überdurchschnittlich guten 37 Prozent liegen. Durch den Einsatz großer Rotoren und hoher Türme hat sich Nordex insbesondere in diesem Segment einen Namen gemacht und Marktanteile gewonnen.
Nordex hat in den letzten Jahren einen Leidensweg hinter sich gebracht. Von der Finanzkrise hart getroffen, viel der Aktienkurs von ca. 30 Euor auf ca. 3 Euro pro Aktie. Einige sahen hier schon die Pleitegeier kreisen. Doch der neue Vorstand Jürgen Zechky konnte das Ruder rumreißen und brachte 2012 die Trendwende. Und zwar mit einem tiefgreifenden Umbau des Unternehmens............
Mit "Meerwind Südost" wurde erstmals ein großes Offshore-Projekt allein mit privatem Kapital verwirklicht. Nach Startschwierigkeiten werden Windparks auf hoher See wirtschaftlicher - und damit interessant für Unternehmen.
Schauenburg. Der Countdown für den Windpark Lindenberg bei Schauenburg-Breitenbach läuft: Vier der 80 Meter hohen Basistürme aus Stahlbeton stehen jetzt, der fünfte ist im Bau.
Auszug:
GP Joule investiert nach eigenen Angaben in das Lindenberg-Projekt mit fünf insgesamt 200 Meter hohen Windkraftanlagen der 3-Mega-Watt-Klasse rund 25 Millionen Euro. Anlagenhersteller ist die Firma Nordex. Der Aufbau des Windparks, mit dem nach Windmessungen und Vorausberechnungen künftig Öko-Strom für 4600 Haushalte ins Netz eingespeist werden kann, soll bis Ende des Jahres abgeschlossen werden.
13.11.2014, IR News
Nordex erhöht Jahresziel nach starkem dritten Quartal
• Umsatz steigt um 21% auf EUR 1.266,6 Mio.
• EBIT auf EUR 59,9 Mio. fast verdoppelt
• Free Cashflow auf EUR 119,8 Mio. verbessert
• Umsatzziel um etwa 10% auf bis zu EUR 1,75 Mrd. erhöht
• EBIT-Marge soll die obere Hälfte der Bandbreite erreichen
Hamburg, 13. November 2014. In den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres hat die Nordex-Gruppe (ISIN: DE000A0D6554) ihren Umsatz um 20,5 Prozent auf EUR 1.266,6 Mio. erhöht (9M/2013: EUR 1.050,7 Mio.). Positiv auf diese Entwicklung hat sich vor allem das deutlich anziehende Geschäft in der Region Amerika ausgewirkt, das sich im Volumen mehr als verdoppelte. Gleichzeitig ist der Umsatz in der Hauptabsatzregion EMEA (Europa plus Südafrika) nochmals um fast neun Prozent auf über EUR 1,0 Mrd. ge-wachsen. Weltweit stieg das Volumen der neu errichteten Kapazität um 15,6 Prozent auf 1.068 Megawatt (M9/2013: 924 MW). Zudem hat Nordex die Produktionsleistung im Bereich Turbinenmontage um über sieben Prozent auf 1.076 MW (9M/2013: 1.002 MW) erhöht und damit die Auswirkungen aus dem Serienstart der Generation Delta überkompensiert.
Das operative Ergebnis des Konzerns verdoppelte sich in den ersten neun Monaten 2014 nahezu auf EUR 59,9 Mio. (Vorjahr: EUR 31,0 Mio.) und lag mit einer Marge von 4,7 % (Vorjahr: 3,0 %) voll im ursprünglich prognostizierten Zielkorridor. Isoliert betrachtet hat Nordex im dritten Quartal eine EBIT-Marge von 5,1 % erreicht. Wesentliche Grundlage hierfür waren Skaleneffekte. So sind die Strukturkosten vor Abschreibungen mit 1,6 % im Verhältnis zum Umsatz unterdurchschnittlich gestiegen. Bei einem gleichzeitig verbesserten Finanzergebnis stieg der Konzerngewinn auf EUR 28,0 Mio. (Vorjahr: EUR 5,3 Mio.).
Auch die Bilanzstruktur konnte Nordex erwartungsgemäß weiter stärken. So erhöhte sich die Summe aus liquiden Mitteln und kurzfristig verfügbaren Fest-geldern um EUR 84,0 Mio. auf EUR 417,0 Mio. Die Netto-Liquidität stieg auf EUR 263,4 Mio. (30.12.2013: EUR 140,3 Mio.). Diese Entwicklung ging auf das strikte Liquiditäts-Management zurück, das sich auch in einer weiterhin verbesserten Working-Capital-Quote von -3,4 % ausdrückt (31.12.2013: 2,2 %). Der Free Cashflow stieg auf EUR 119,8 Mio. (31.12.2013: EUR 23,8 Mio.).
Die Auslastung der Gruppe ist bis weit in das Jahr 2015 hinein gesichert. Dafür haben der auf EUR 1.253 Mio. gestiegene Auftragseingang (Vorjahr: EUR 1.186 Mio.) und der hohe Bestand an verbindlichen Lieferaufträgen gesorgt. Die Book-to-Bill-Quote lag bei positiven 1,1 Punkten. Der aktuelle Auftragsbe-stand hat sich damit zum Bilanzstichtag auf EUR 1.354 Mio. erhöht (31.12.2013: EUR 1.259 Mio.).
Auf Basis der guten Entwicklung im laufenden Jahr bestätigt der Vorstand sei-nen grundsätzlich positiven Ausblick für das Geschäftsjahr 2014. Konkret soll der Umsatz eine Bandbreite von EUR 1,65 Mrd. bis EUR 1,75 Mrd. (zuvor: EUR 1,5 Mrd. bis EUR 1,6 Mrd.) erreichen. Für die EBIT-Marge erwartet Nor-dex das Erreichen der oberen Hälfte des zuvor prognostizierten Zielkorridors – das heißt nunmehr 4,5 bis 5,0 %. Zudem will die Gesellschaft zum Jahresende mindestens ein ausgeglichenes Working-Capital (zuvor: < 5%) und einen positiven Free Cashflow erzielen. Nordex-CEO Dr. Jürgen Zeschky: "Wie erwartet, haben wir im Laufe dieses Jahres wesentliche Kennzahlen verbessert und gehen auch für das vierte Quartal von einer anhaltend guten Entwicklung aus.“