Flüchtlinge Asylanten Ist die Angst berechtigt?
Unterstelle mir aber keine Unehrlichkeit nur weil du nicht über den Tellerrand zu gucken vermagst oder nicht willst!
Deiner Sichtweise entgehen zwei entscheidende Faktoren:
1. Ein das Asylgestz ergänzendes Einwanderungsgesetz wird spätestens 2017 verabschiedet!
2.
Wenn wir das Problem unserer schrumpfenden Bevölkerung nicht hätten,
dann müssten die durch Deutsche geborenen Jugendlichen
ebenso ernährt und ausgebildet werden
wie die nun für uns notwendig gewordenen potentiellen Zukunftsgaranten von außen, sprich Migranten!
Der einzige Unterschied ist der, dass die zukünftigen Auszubildenden nicht in Deutschland geboren wurden. Dass wars denn aber auch schon.
Die bereits schon lange angelaufene Schulische Bildung von Migranten in Deutschland bringt auf jedenfall schon mal gute Erfolge:
wir werden für unseren mitteleuropäischen vertikalen Landstrich (heute noch Deutschland genannt) jedes Jahr zusätzlich,
neben dem Asyl für Notleidende,
eine Mindestgrenze pro Jahr von 500 000 Migranten benennen.
Und das wird über Jahre, wenn nicht über Jahrzehnte laufen.
Schließlich dezimieren sich die in der BRD Geborenen oder durch Ostdeutschland Hinzugewachsenen mangels Nachwuchs (immer mehr) selbst...
Moderation
Zeitpunkt: 17.10.15 14:19
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Verlinkungen auf verfassungsrechtlich bedenkliche Inhalte sind auf ARIVA.DE nicht erwünscht.
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Warum hören Sie nicht endlich auf damit? Schauen Sie sich Japan an, das viel mehr vergreist und trotzdem ohne Einwanderung zurecht kommt.
Wenn die Zahl der Menschen in D abnimmt, ist das etwas Gutes, weil die Bevölkerungsanzahl nicht endlos wachsen kann.
Auch wenige junge Menschen können viele Alte versorgen, wenn die Produktivität hoch genug ist. Das ist in D der Fall.
Wenn dann immer noch Fachkräfte fehlen, können die Unternehmen diese über weltweite Ausschreibungen anwerben. Auch Pflegekräfte für die Senioren kann man aus Osteuropa anwerben.
Aber bitte nicht unser Land willkürlich mit Menschen fluten und hoffen, dass sie nützlich für uns sind!!
Das führt zu Konflikten zwischen den Flüchtlingen, zwischen Flüchtlingen und Deutschen, zwischen Befürwortern und Gegnern usw.
D wird daran zerbrechen.
Bei Deutschland (mit Flüchtlingen) benutzt man dieses Vokabular nicht.
Das ist schon sehr interessant. Wieso würden wir denn mit Flüchtlingen nicht zurechtkommen?
Es geht im Übrigen gar nicht um willkürlich fluten (übrigens auch wieder interessantes Vokabular), sondern darum, dass Einwanderung selbst bei 3-4 Mio Menschen nicht sofort erstmal als Problem empfunden wird. Zumal man (und da machen wir uns doch mal nichts vor) kein solches Problem damit hätten, wenn einfach nur die Auswanderer der letzten 2 Jahrzehnte zurückkommen würden. Das wäre dann okay, weil es ja Deutsche sind und sie unsere Kultur haben.
Letztlich geht es nur darum, Einwanderung gut zu organisieren und finanziell zu unterstützen. Das tut unser Staat aber leider nicht ausreichend. Die finanziellen Mittel dafür wären locker vorhanden. Man sieht es aber bislang nicht als große Aufgabe an. Man sieht die Problematik zwar, aber geht sie nicht konsequent an, weil man erstmal überlegt wie man Menschen abhält statt die sehr gut zu integrieren, die kommen bzw. schon da sind. Da fehlen Schulen, Kitas, Lehrer, Erzieher, Sozialpädagogen, etc. All das wurde auch ohne die Flüchtlingssituation viel zu lang vernachlässigt, so dass man jetzt nicht schnell genug reagieren kann.
Und dein letzter Satz ... also bitte! Bei allen unzweifelhaften Problemen, die die schlechte Organisation mit sich bringt, wird unser Land daran nicht zerbrechen. Dramatisiere doch nicht immer so! Was soll das überhaupt heißen, man zerbricht daran? Schlägt hier bald eine Atombombe ein oder wir bekommen wie in einem schlechten Zombi-Horrorfilm Zombi-Städte mit menschenleeren Straßen und wir bewaffnen uns alle, um uns vor dem Mob schützen zu können?
Junge, wir werden unseren Reichtum ein wenig teilen müssen. Und es wird auf dem Weg immer mal wieder zu Problemen kommen, auch im zwischenmenschlichen Zusammenleben zwischen Migranten oder Nicht-Migranten, aber das zerstört doch keine Gesellschaft. Hab mal ein bißchen Zutrauen in unsere Zivilgesellschaft!
Eher sollte man aufpassen, durch das Schüren von Ängsten und Vorurteilen nicht ein nationalistisches Terrorklientel zu schaffen, das meint die deutsche Kultur (was immer das auch sein mag) vor den Migranten und den Systempolitikern beschützen zu müssen. Das kann ich mir durchaus vorstellen, dass die politischen Ränder sich in den nächsten 5-10 Jahren radikalisieren. Auch daran zerbricht das Land aber nicht.
Weiterlesen: http://de.sputniknews.com/politik/20151016/...eure.html#ixzz3okFs5xDH
Weiterlesen: http://de.sputniknews.com/politik/20151016/...uote.html#ixzz3okJ51OjJ
Mit Ausnahme einiger hier, wissen die Polen, dass das viel Geld kosten wird. Und welcher europ. Staat hat schon Geld übrig.
Zudem ist Polen so was von katholisch. Kann mir nicht vorstellen, dass die Moslems in großer Zahl haben wollen.
Der Islam gehört offenbar nicht zu Polen.
Ich will keine Ängste schüren, sondern die Gefahr sehe ich tatsächlich. Das viele Schönreden in den Medien hat die Menschen eingelullt. Jetzt wachen sie plötzlich auf und denken: "hoppla, wo bin ich eigentlich?".
Das Leben in D wird natürlich irgendwie weitergehen. Aber D wird seine kulturelle Identität verlieren. Ich sehe ganz konkret folgende Gefahren:
- zunehmende Überschuldung bis hin zum Staatsbankrott
- massive Steuererhöhungen (s. Ausführungen von Prof. Raffelhüschen)
- Abkehr vom elementaren Werten: Gleichberechtigung der Frauen, Religionsfreiheit, Trennung von Religion und Staat, liberale Lebensweise usw.
- Zunahme von Armut und Kriminalität
- Spaltung der Gesellschaft in pro-Zuwanderung und contra-Zuwanderung
- zunehmende Radikalisierung der politischen Landschaft
- Abwanderung der Leistungsträger (die leider schon begonnen hat)
Ich lag mit meinen Prognosen bisher meist richtig. Ich hoffe, dass man das Ruder jetzt noch herumreißen kann, bevor es zu spät ist.
die ich in jedem Punkt für falsch halte.
und die Zahl der unterstützungsbedürftigen Rentner wächst permanent.
Im Sommer hatte Polen mit viel Presse Tamtam 150 (christliche) Syrer aufgenommen - die Hälfte davon soll mittlerweile in D sein! Also, wenn schon Christen nicht im erzkatholischen Polen bleiben wollen, wer dann?
Aber es geht w'lich gar nicht darum wie viele tatsächlich kommen, sondern mehr darum das sich Länder nicht von Fr. Merkel diktieren lassen, dass sie gute Menschen sein müssen und Flüchtlinge mit offenen Armen und Bonbons empfangen müssen nur weil D das so macht.
Polen u a. pochen auf ihre Souveränität.....und sie haben auch die Souveränität zu sagen " wir wollen nicht die Guten sein".
http://www.welt.de/politik/deutschland/...n-Parallelgesellschaft.html
Basta!
Dann würde noch kommen; wer zahlt schafft an.
Aber man muß ja nicht zum äussersten Mittel greifen.
Zur Poligamie: Wollte ich auch habs aber nicht durchgehalten, teuer, anstrengend, ich lass es den anderen.
an dem eine Flüchtlings-Familie vor Ihrem Haus steht.
Das Kind schreit:
Mutti, da stehen Leute an der Tür !
Wolla ma se reinlasse ?
Auf Dauer werden die Schutzsuchenden nicht im kalten
Lagern ausharren und "ausbrechen"...... und es werden
immer mehr. Comical-Merkel derweil: Wir schaffen Euch !
https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/...losiv,fluechtlinge4360.html