Brent Crude Rohöl ICE Rolling


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Neuester Beitrag: 28.11.24 09:57
Eröffnet am:18.06.14 08:13von: SaporeAnzahl Beiträge:76.783
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33746 Postings, 5840 Tage Harald9in deine Bude ?

 
  
    #3026
18.02.15 15:52

3807 Postings, 4242 Tage BausparfuechsleinLäuft doch...

 
  
    #3027
1
18.02.15 16:01
Zum Traden ist das heut ein Traum :o)

Solange die sich nicht einig sind, wo die Reise hingeht, trade ich halt a bisserl.

Aber wir sehen heut noch grüne Zahlen - da trau ich mich fast wetten.  

24 Postings, 3616 Tage VitaminCWarum so arrogant =))

 
  
    #3028
18.02.15 16:01
Öl ist unberechenbar =))  

99 Postings, 3683 Tage nic991....................

 
  
    #3029
1
18.02.15 16:02

http://ir.eia.gov/wpsr/overview.pdf   Live Link für alle die kein ticker haben.
 

33746 Postings, 5840 Tage Harald9richtig VitaminC Tablette;

 
  
    #3030
18.02.15 16:04

öl ist wie eine launische Diva

Gruß
ölprinz

323 Postings, 3975 Tage petermeier@nic991

 
  
    #3031
1
18.02.15 16:08
Kannst du mal den Link auf den Kalender posten, der angibt, dass das HEUTE um 16:30 veröffentlicht wird?  

2674 Postings, 4136 Tage rembazWeekly Petroleum Status Report

 
  
    #3032
2
18.02.15 16:10
Weekly Petroleum Status Report
Energy Information Administration - EIA - Official Energy Statistics from the U.S. Government
Next Release Date: Feb. 19, 2015    

18 Postings, 3621 Tage fbo|228810661Mal ein Bericht fuer die Long-Seite

 
  
    #3033
18.02.15 16:40
Öl wird wieder teurer - Brent-Förderer aussichtsreich

Ein Gastbeitrag von Carsten Riehemann

Öl-Investments zählten 2014 zu den schlechtesten Anlagen überhaupt.  Der Preis scheint aber seinen Boden gefunden zu haben. Gute Chancen  bieten vor allem vier Produzenten der Sorte Brent.  

Trotz aller Rekorde bei Dax und Dow: In den vergangenen  Wochen hat der Ölpreis alle anderen Vermögensklassen geschlagen - und  zwar mit Abstand. Seit seinem Sechs-Jahrestief Ende Januar hat sich die  amerikanische Sorte WTI um rund 17 Prozent verteuert. Der Preis für  europäisches Öl, also die Sorte Brent, legte sogar um fast ein Drittel  zu. Für die steigenden Notierungen sind mehrere Gründe verantwortlich.

Nach  dem dramatischen Preissturz im vergangenen Jahr war eine technische  Erholung mehr als überfällig. Gemessen an den 2014 erlittenen  Kursverlusten fällt diese bislang noch recht übersichtlich aus. Aber  auch fundamental spricht einiges dafür, dass der Ölpreis weiter steigt.  Denn global betrachtet entwickelt sich die Konjunktur gar nicht so  schlecht. Trotz seiner jüngsten Prognosesenkung rechnet der  Internationale Währungsfonds in diesem Jahr noch immer mit einem  weltweiten Wirtschaftswachstum von 3,5 Prozent. Dadurch dürfte sich auch  die Nachfrage nach Öl zumindest stabilisieren. Verschiedene Experten  erwarten sogar eine höhere Ölnachfrage.  In ihrem jüngsten Monatsbericht rechnet die Opec mit 29,21 Millionen  Barrel pro Tag, die das Ölkartell vorerst ausliefern könnte. Das sind  immerhin 430.000 Fass oder 1,5 Prozent mehr als zuvor kalkuliert.

Konzerne zücken die Rotstifte

Gleichzeitig  könnte das Angebot im weiteren Jahresverlauf stagnieren oder sogar  sinken. Denn angesichts des abgestürzten Ölpreises haben die  Fördergesellschaften ihre Investitionsvorhaben rigoros  zusammengestrichen. Allein Shell will in den kommenden drei Jahren 15  Milliarden Dollar sparen. Auch BP und die österreichische Gesellschaft  OMV haben bereits milliardenschwere Kürzungen angekündigt. Schlumberger,  die größte Ölservice-Gesellschaft der Welt, entlässt 9000 Mitarbeiter,  was immerhin sieben Prozent der gesamten Belegschaft entspricht.

Vor  allem kostenintensive Explorationsvorhaben werden vorerst auf Eis  gelegt. Amerikanische Dienstleister berichten bereits von rückläufigen  Bohrtätigkeiten in den USA. Hier zeigt die Preisflaute besonders schnell  Wirkung, da Lagerstätten, die durch die Frackingtechnologie erschlossen  werden, schneller versiegen als herkömmliche Quellen. Um die Produktion  auf demselben Level zu halten, müssen daher ständig neue Bohrtürme  errichtet und in Betrieb genommen werden. Beim aktuellen Preisniveau  rechnet sich das aber nicht.

Vor diesem Hintergrund prognostiziert  die Opec, dass die weltweite Produktion außerhalb des Kartells 2015 um  420.000 Barrel pro Tag sinken wird. Mit der voraussichtlich leicht  steigenden Nachfrage und der möglicherweise etwas sinkenden Förderung  könnte das derzeitige Überangebot an Öl schon bald der Vergangenheit  angehören.

Brent schlägt WTI

Seit Jahresanfang hat sich die Nordseesorte Brent deutlich  stärker verteuert als WTI in den USA. Wahrscheinlich hängt dies damit  zusammen, dass das amerikanische Wirtschaftswachstum seinen Höhepunkt  möglicherweise schon überschritten hat. Zum einen fährt die US-Notenbank  Fed ihre ultra-lockere Geldpolitik zurück - seit Oktober kauft sie  keine Anleihen mehr. Zum anderen könnte in den Vereinigten Staaten der  niedrige Ölpreis die konjunkturelle Entwicklung beeinträchtigen. Zwar  profitieren auch in den USA die Unternehmen und der private Konsum von  den niedrigen Energiekosten. In der Frackingindustrie und bei den  Ölservicegesellschaften werden aber Tausende gut bezahlte Stellen  gestrichen. Rund 15 Prozent des US-BIP stammen aus der Ölbranche. Die  konjunkturellen Wachstumsraten könnten sich daher in den USA abflachen,  wenn nicht sogar zurückbilden.

In Europa zeigt sich das genau  entgegengesetzte Bild. Hier fängt die EZB erst im März an, umfangreich  Anleihen zu kaufen. Dass eine solche Maßnahme das Wirtschaftswachstum  durchaus unterstützt, hat die Fed in den USA in den zurückliegenden zwei  Jahren eindrucksvoll bewiesen. Aber auch schon heute, vor Beginn der  erneuten Liquiditätsspritzen der EZB, zeigen in vielen Euroländern die  Konjunkturindikatoren nach oben. In Deutschland stieg im Januar der Ifo-Index bereits das dritte Mal in Folge.  Auch in den südlichen Peripheriestaaten wie Spanien oder selbst  Griechenland zieht das Wirtschaftswachstum wieder an. Die zahlreichen  Spekulanten, die in den Rohstoffmärken auf künftige Entwicklungen  wetten, dürften die konjunkturell bedingten Preiseffekte spürbar  verstärken.

Obwohl wir gerade bei der europäischen Ölsorte Brent  vorerst weiter mit steigenden Preisen rechnen, raten wir von einem  Investment in den Rohstoff selbst ab. Denn bei entsprechenden  Zertifikaten, die Öl über die Terminmärkte kaufen, belaufen sich die  sogenannten Rollverluste derzeit je nach Sorte auf 1,4 bis 1,8 Prozent  pro Monat. Anleger haben es hier ungemein schwer, Geld zu verdienen.

Vier vielversprechende Ölaktien

Aussichtsreicher  sind Produzenten, die Öl der Sorte Brent fördern. Eine wirklich  interessante Konstellation ergibt sich beim norwegischen Ölproduzenten  Statoil (WKN 675213). Denn die norwegische Krone korreliert positiv mit  dem steigenden Ölpreis. Für den Anleger aus dem Euroraum bedeutet dies  eine doppelte Ertragschance. Auch die französische Total (WKN 850727)  weist ein positives Chancenprofil auf. Die Aktie ist deutlich  unterbewertet. Bei BP würden die Anleger profitieren, wenn die  Entschädigungszahlungen für die Umweltkatastrophe im Golf von Mexiko  geringer als bislang angenommen ausfallen sollten. Schließlich halten  wir Royal Dutch Shell (WKN A0D94M) für interessant, weil der Konzern  zwar bei seinen Investitionen massiv sparen will. Die Dividende soll  aber konstant bleiben. Hier setzen Anleger also auf stabile  Gewinnausschüttungen.

 

18 Postings, 3621 Tage fbo|228810661Bericht ist von gestern, 17/02

 
  
    #3034
18.02.15 16:41

1608 Postings, 3632 Tage Kociolek.MatolekÖlwetten - Buffett steigt aus, Soros steigt ein

 
  
    #3035
18.02.15 16:43

24 Postings, 3616 Tage VitaminCSieht wohl alles

 
  
    #3036
18.02.15 16:53
nach einer längeren Seitwärtsbewegung 59$ - 63$ aus ...  

1608 Postings, 3632 Tage Kociolek.Matolekgleich knallt es ;)

 
  
    #3037
18.02.15 16:54

33746 Postings, 5840 Tage Harald9#3037; wo ???

 
  
    #3038
18.02.15 16:58

1608 Postings, 3632 Tage Kociolek.Matolekaus dem Dreieck

 
  
    #3039
1
18.02.15 17:01

5271 Postings, 4825 Tage Manaserv#3019 viitaminc

 
  
    #3040
18.02.15 17:06
was ist daran zu riskant ? was würdest du persönlich dir zahlen wenn du eine quelle Erdöl hast und ein Barrel förderst? ich denke deine kosten plus gewinn liegen irgendwo zwischen 60-80dollar -und in diesem Bereich läuft der Ölpreis noch in diesem jahrzehnt sicher immer mal wieder -egal ob mal 45dollar gezahlt werden oder 100dollar

für jemanden der natürlich schnelles Geld braucht stellt sich natürlich deine frage-aussage  

5271 Postings, 4825 Tage Manaserv#3035

 
  
    #3041
18.02.15 17:13

na sollten doch langsam die Alarmglocken bimmeln smile kauft schon mal lieber für einen teil euer tradinggeinne zement - legt dann vorräte im bunker an .....

 

5271 Postings, 4825 Tage Manaservund als warren buffet aus aus exxon

 
  
    #3042
18.02.15 17:21

langsam ausgestiegen ist und in https://www.youtube.com/watch?v=KGR0BriodkM machte brach bei mir panik aus-ich habe jetzt bunker,voräte ,kalaschikov,grantaten und pfefferspay https://www.youtube.com/watch?v=LpQRwC_leNM cool kommt ruhig versuchen meine vorräte zu plündern

 

24 Postings, 3616 Tage VitaminCDie Saudis

 
  
    #3043
2
18.02.15 17:23
können locker für 10 $ ein Barrel mit Gewinn produzieren. Es geht vielmehr um die Entwicklung in der Ukraine und was die Russen jetzt machen bzw. Amis.

Zur Not wird Fracking eben subventioniert wenn man so relativ günstig einen Global Player aus dem Weg räumen kann ... Die Saudis tanzen ja immer wieder mal in Washington an. die Opec hat ohne die Amis nichts zu melden. Da wird sich immer angesprochen.

Der Ölpreis spielt ja auch eine beachtliche politische Rolle gerade was Russland angeht.

Von daher ist es im Moment wirkl. schwierig.  

9267 Postings, 3978 Tage AbsaufklauselDie Ölexporte des Opec-Landes Saudi-Arabien

 
  
    #3044
18.02.15 17:32
sind 2014 um 5,7% gesunken und haben damit den niedrigsten Stand seit drei Jahren erreicht.
http://www.boerse-go.de/jandaya/#!Ticker/Profil/Brent-Crude-Rohoel

Vorwerfen kann man den Saudis nichts... haben doch reduziert! ;-)  

24 Postings, 3616 Tage VitaminCKann man einfach nur staunen ...

 
  
    #3045
18.02.15 17:52

5271 Postings, 4825 Tage Manaserv#3043 könn sie nicht

 
  
    #3046
1
18.02.15 17:57
die Saudis brauchn auch längerfristig einen höheren ölpreis-sie brauchen kapital um zu investieren -in nahrungsmittelanbau und technolgien und andere Rohstoffe brauchen sie ja auch.... also lass die Saudis doch für 2monate mal für 10dollar verkaufen-die werden schon sehen----jedenfalls deutsche panzer verkauf ich net für nen Butterbrot -da kann die Ursula sagen tun wes sie will-nee da müssn harte rubel fliessen...  

24 Postings, 3616 Tage VitaminCWenn die Amis

 
  
    #3047
2
18.02.15 18:08
die Saudis antanzen lassen .... Leute, haltet mal den Ball für 6-12 Monate flach ... wir wollen den Putin nicht mehr sehen , er ist leider gegen die NWO und lässt sich nichts von uns diktieren und sieht unverschämter Weise sogar die interessen Russlands an erster Stelle und nicht die der USA.  Was aber gar nicht geht ... er stellt den Petro $$ in Frage. Da müssen wir was machen.

Ok, bei Saddam und Gaddafi war das alles Problemlos möglich ... Gadaffi wollte doch tatsächlich Öl mit Euro bezahlen.... frechheit.

So, die Russen sind ne harte Nuß. Wollen wir doch mal sehen wer am längerem Henel sitze. Ölpreis muss fallen.  Dann erstmal Sanktionen ... die Europär haben zu folgen.
Mal schauen wie was seine Oligarchen und das ruuss. Volk dazu sagen und wielange Putin sich hält.

So könnt es sein ...  

9267 Postings, 3978 Tage Absaufklauseloder

 
  
    #3048
18.02.15 19:56
Auch micht. Meine rus. Schwiegermutter hat auch eine Meinung dazu!  

3807 Postings, 4242 Tage BausparfuechsleinAch so ist das?!

 
  
    #3049
1
18.02.15 20:08
Um 20 Uhr gibt´s also eine Kerze.

Weil?  

1062 Postings, 3965 Tage weiarfrankfurt und co schließt

 
  
    #3050
18.02.15 20:10

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