Amani Gold (ehemals Burey Gold)
Seite 122 von 231 Neuester Beitrag: 25.04.21 03:23 | ||||
Eröffnet am: | 12.07.11 17:58 | von: tomsch | Anzahl Beiträge: | 6.774 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 03:23 | von: Kathrincbina | Leser gesamt: | 1.390.254 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 137 | |
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Gold bei 1700
aktuell bei 1.214,05 -0,90 %
Kurse von 70 Cent bis 1 EUR
wer das ernst nimmt, dem ist nicht mehr zu helfen
Jetzt werden Satellitenressourcen in DM gesucht; da kann ich nur lachen; die 2-3 MOz auf einer kleiner Fläche sehr kompakt, eigentlich eine Paraderessource
und die will keiner haben
. Was sollen dann ein paar kleine Flecken in DM bringen, die noch gar nicht gefunden wurden?
Wie wollen sie mit den 25 Mio. eine Produktion aufbauen? Da bekommen sie vielleicht eine Straße rein und können eine Pommes Bude aufstellen. Wer zahlt das Kraftwerk, die Wasserversorgung, das schwere Gerät was benötigt wird usw. ? Da sind die 25 Mio. nur ein Furz und nebenbei soll ja noch weiter exploriert werden.
Wo wir jetzt stehen
die zweitschlechteste Alternative von allen möglichen
die schlechteste wäre die Pleite und der Totalverlust gewesen.
Das musste ich jetzt mal loswerden.
Natürlich
weiterträumen ist erlaubt ... :)
Sind schon ein lustiges Völkchen, diese Hong Kong Chinesen....
Bald werden sie die Lust an Giro verloren haben und den ganzen Kram an Randgold verschenken, quasi als großzügige Geste internationaler Verständigungsbeühungen.
Die Jungs, die zukünftig den Vorstand bei Amani kontrollieren müssen, bohren statt auf Douze Match und Tendao lieber in der Nase, weil sie sich ja sicher sind, dass aus dem dem ganzen Quatsch sowieso nichts werden kann.
Da die Chinesen nicht - wie du annimst - über schweres Gerät verfügen, wird man vermutlich - um den Schein zu wahren - ein wenig mit Schaufel und Hacke in der Gegend herum stehen, ähnlich einem städtischen Bautrupp.
Und schwuups ist wieder ein Jahr herum und sie dürfen wieder heim nach Hong Kong, diese lustigen Leute.
Natürlich haben die nix zu verschenken und steigen ein, weil sie Gewinne machen wollen. Habe ja gestern oder vorgestern schon geschrieben, dass ich eine faire Bewertung bei ca. 5 AUC sehe. Das Risiko ist somit relativ gering. Für die 7 AUC Bezugsrechte haben sie ja nix bezahlt, also verlieren sie auch nichts, oder sehe ich das falsch?
Trotzdem, mein Anteil wird durch die Kapitalerhöhung weniger und da ist Wurst, ob die Nasenbohren, ihren Yuan via AUD in Gold umschichten, oder sonst was vor haben
und persönlich kennen tue ich keinen einzigen von denen bei LW, darum kann ich nicht beurteilen, ob die lustig sind.
Jedenfalls hast du sehr berechtigte Bedenken die ernst zu nehmen sind, gerade jetzt. Du hast 2 Möglichkeiten, verkaufen oder halten. Wir alle stellen uns diese Fragen. Noch gestern wollte ich raus, weil ich dachte, das macht LW nicht mehr mit.
Und heute kommt ihre Ratifikation. Das aändert viel, weil jetzt klar ist, da ist mehr. Niemand buttert 25 Mios in ein verlorenes Geschäft. Du nicht und die nicht, das ist klar.
Ein Mienenaufbau kostet Geld, sehr viel Geld. Gerade im Kongo. Einige haben dort schon das Handtuch geworfen. Randgold beendete die Arbeiten 2013 anMongbwalu Projekt. Wegen Unwirtschafftlichkeit. Im letzte Jahrzehnt Rio Tinto, BHB Billiton Plc , Vale SA und DeBeers alle hielten Lizenzen im Kongo und gaben auf, machten keine Fortschritte mehr.
Deshalb ist äusserste Vorsicht geboten. Aber Chinos sind anders, die haben auch die Railway durch den Westen der USA gebaut und die haben auch hier eine Chance.
Jeder weiss doch dass die in Deutschland ganze Stahlwerke abbauten und zu Hause wieder auf. Ich vermute, die haben Equippment, das sie nur transportieren müssen. Ausserdem sind wir inzw. weiterentwickelt.
Die Bewertung 0,70 - 1.0 USD/share betrifft und bewertet die Mine und nicht den Explorer. Die weitere Entwicklung der Resource steigert deren Wert.
Was für einen Goldgehalt das Giroprojekt hat weiss immer noch niemand. Eine schlampig zusammengeschusterte 1. Resourcen Schätzung ist kein Massstab. Die 2-jährige Terminverlängerung für dieFeasibiliti deutet darauf hin, dass hier nachgearbeitet werden soll. Teilweise sind die Bohrlöcher nich eng genug.
Entscheiden musst du dich selbst. Ich sehe Potential.
Das bedeutet das die Vorhersage der Bank of Amerika zutreffend sein kann, dass Gold bis Jahresende die Marke von 1400 $ überschreitet. Oder im Januar 18
Jeder ist für sich selber verantwortlich und muss entscheiden was er macht
Mich stört halt so einiges
-§Vor einem Jahr hat Burey bei einem Kurs von ca. 2 AUC Bezugsrechte zu einem Kurs von 5 AUC rausgegeben, für die man bezahlen musste. Hab keine genommen, drum weiß ich den Preis nicht mehr genau. Glaube 0.5 AUC für 2 Optionen. Der Deal mit LW bei einen aktuellen Kurs von 4 AUC Option für 7 AUC mit Laufzeit 2 Jahren ohne Gegenleistung. Da stimmt das Verhältnis nicht!
-§Es wird immer von 25 Mio. gesprochen, sind aber nur 15 Mio. die fix reinkommen.
-
- Ich habs nicht so mit Investmentbankern, weil sie nur auf eines aus sind: möglichst schnell möglichst viel Gewinn zu machen, ohne Rücksicht auf Verluste. Klar das möchte ich auch, allerdings nicht mit allen Mitteln
Es stellt sich also die Frage, wo liegt das Geld, das Gewinne bringt? Sicher nicht die Ressource, die sowieso zu klein ist, was wir leider feststellen mussten. Die wird die nächsten Monate nicht signifikant größer, davon können wir ausgehen. Also was bleibt dann noch? Fire hat es schon angedeutet. Das Geld das bei allen anderen Aktionären in Form des Aktienwertes liegt, den anderen großen, bei dir, bei mir und allen anderen hier.
Folgendes Szenario:
LW übernimmt das Ruder. 15 Mio. werden investiert. Neue positive News, die den Kurs antreiben sind kurzfristig mittelfristig nicht zu erwarten. Ist also eher mit fallenden Kursen zurechnen. Dem Verfall wird natürlich nicht gegengesteuert. Via Strohmänner werden Aktien eigesammelt. Ist der Kurs dann an die Wand gefahren, kommt noch der Todesstoß durch LW mit dem drohenden Ausstieg. Der Kurs sollte dann auf ca. 1 AUC gefallen sein. Dann kommt die Schwester/Bruder ein sonstiger chinesischer Producer daher, der natürlich dann Lucky Winner heißt und macht ein großzügiges Übernahmeangebot 50% über Marktwert und kauft den Laden für 1.5 AUC auf.
Macht einen Kaufpreis von ca. 30 Mio. 4.5 Mio. gehen wieder zurück an LW. Insgesamt also ca. 40 Mio. investiert. Wenn wir davon ausgehen, dass Amani die 5 AUC mit der Kebigada Ressource wert ist. Dann wäre der Laden anstatt für 60 Mio. für 40 Mio. übernommen worden. Wenn man sparsam haushält, dann sind noch 10 Mio. in der Kasse, die auch noch eingesagt werden. Auf die schneller mal 30 Mio. 100% gemacht. Das könnte sich doch sehen lassen?
Ich habe keine Ahnung, ob es in Hongkong bzw, in China eine Instanz gibt, die sowas unterbinden würde.
Wird sich LW das entgehen lassen?
"and also 250 million free
attaching options (exercisable at $0.07 each with a two year term)"
Die 0,07 sind also mal sicher.
Natürlich ist auch ein gesundes Misstrauen angebracht.
Wenn dein Szenario denn meisten Gewinn für LW bringen würde und
es auch durchführbar wäre (was sagen die anderen Großaktionäre zu so einem Spiel?)
dann wäre einiges denkbar.
Quelle
http://www.randgoldresources.com/kibali-gold-mine
The project is operated by Randgold Resources and represents an investment of more than US$ 2.5 billion by the partners
-§OK, das wird wahrscheinlich dar Kaufpreis auch mit drin sein.
Achieved in 2016
Produced 585 946oz at a total cash cost of $736/oz
-§da müsste Amani erst mal hinkommen
Bei aktuellen Goldpreis ca. 1236 wäre somit der potenzielle Reingewinn 500$/oz; bei 2.3 Moz im Endeffekt 1.15 Milliarden. 46% gehört nicht Anani, also bleiben ca. 621 Mio. übrig. Wenn LW das Gold aus der Ressource rauszaubert, dann kommen sie auf die 300 500 Mio.
totaler Blödsinn!
Die Ressource wollte keiner haben, weil die Rechnung nicht aufgeht! Die nötigen Investitionen + der Kaufpreis wären höher, als die Ressource abwirft.
Wenn du hier von 300 500 Mio. Gewinn schreibst, dann erkläre mir bitte, wo der herkommen sollen?
Sie sind innerhalb von zwei Jahren zu jeder Zeit frei ausübbar. Danach verfallen diese Optionen wieder.
"Die nötigen Investitionen + der Kaufpreis wären höher, als die Ressource abwirft.
Wenn du hier von 300 500 Mio. Gewinn schreibst, dann erkläre mir bitte, wo der herkommen sollen?"
Du rechnest die Finanzierungskosten der Mine in Deiner "Kalkulation" offenbar zweimal ab. Während in den cash costs nur die reinen Produktionskosten abgebildet werden, sind in den total cash costs in aller Regel die Finanzierungs-, Abschreibungs- und Replacementkosten der Anlagen bereits enthalten. Die Gesamtkosten von 2,5 Mrd. im Falle von Kibali wären hingegen ein Fall für die AISC-Rechnung, wenn auch schon die Rückbau- und Renaturierungskosten enthalten wären.
Insofern sind die Differenz von angenommenen 736$ tcc zum Goldverkaufspreis (abzüglich der Kosten für den Erwerb der Beteiligung von 30 Mio.???) der Reingewinn des Unternehmens vor Steuern und Gebühren. Haben wir etwas weiter oben mit Michello schon mal überschlägig berechnet.
Der erste Punkt ist die Feststellung, das keine Unze mehr als die bisher gefundenen 2,3 Mio. (3 Mio.) auf Giro und Tendao zu holen ist. Da weißt Du deutlich mehr als wir und offensichtlich auch mehr als die Investoren. Das kann man zum jetzigen Zeitpunkt mit guten Gründen auch anders sehen (und zwar alleine was Kebigada betrifft). Im Zusammenhang mit Deinen Kostenargumenten könnte man dann offenbar keine Mine mit 2-3 Mio. Unzen wirtschaftlich betreiben, obwohl die tcc auf Kibali/Giro sehr günstig sind/wären. Da kann also etwas nicht stimmen.
Der zweite Punkt ist die geltende Jurisdiktion. Für eine ASX gelistete Company gilt immer noch ausschließlich australisches Recht, egal welche Nationalität der CEO oder Mehrheitseigentümer besitzt. So werden weder Gerichte in China oder Hong Kong darüber zu befinden haben, wie Aktionärs- oder Managementverhalten zu bewerten ist, sondern Gerichte in Sydney. Nach einer Sitzverlegung nach Hong Kong und delisting in Sydney muss man diesen Punkt neu bewerten, das ist aber auch nicht einfach mal so machen.
Zum Dritten setzt Du das stillschweigende Einverständnis der Hauptaktionäre zu den mutmaßlichen Spielchen von LW voraus. Und zwar sowohl ihr Verhalten als CEO und Board betreffend, wie auch als Mehrheitseigentümer. Selbst wenn LW die Mehrheitsbeteiligung bekommen sollte, hat man auf der anderen Seite mächtige Partner, wie TracyAce bereits bemerkte. Ob man jetzt Investmentbanker mag oder nicht ist dabei gleichgültig und tut nichts zur Sache. Aber auch diese Vorbehalte sprechen dann meines Erachtens eher gegen als für ein solches Szenario. Die Investmentbanker wollen Ihr Investment schließlich auch nicht verlieren....
Dass der Kaufpreis abgezogen werden muss, von den 2.5 Milliarden habe ich extra noch erwähnt.
In den Produktionskosten sind sicher noch Abschreibungen von den Anlaufkosten mit drin. Da gebe ich dir Recht.
Trotzdem muss die Mine gebaut werden. Ob da 300 Mio. reichen, weiß ich nicht. Ob eine Umsiedlung im Kongo wirklich über eine Milliarde kostet ... mmm kann ich mir schlecht vorstellen.
Wieviel hält LW nach den Zahlungen an Amani und am gesamten Kuchen. Ich weiß es nicht. Sollen es 30% an Amani sein, dann sind es ca. 16% am gesamten Kuchen. Ob LW die 300 Mio. für die Mine hat, weiß ich auch nicht. Mein Verstand sagt mir aber, dass LW die Mine nicht alleine aufbauen wird.
Wer, wenn nicht alle anderen Aktionäre, zahlt dann für den Rest?
Was denkst du? Wie hoch sind vermutlich die Investitionen? Wer soll die übernehmen? Woher kommen die anderen 84%?
Was ist mit den:
Options exercisable at $0.05 on or before 31 July 2017: 434,251,337
Für die wurde Geld bezahlt!. Wenn also LW als großer Investor an Amani glaubt, müssten dann die anderen Großen auch nachziehen und die Dingern werden auch noch ausgeübt?
Ich sehe mehr Fragen als Antworten
?
Habe ich missverstanden.
Aber auch in dieser Konstellation hat LW ein Intresse an einem steigenden Aktienkurs.
250 Mio Aktien, da wird LW wegen der Stimmrechte nicht drauf verzichten wollen.
Diese Kosten müssen üblicherweise auch nicht als Eigenkapital gestemmt werden. Nach einer Machbarkeitsstudie finanziert jede Großbank dieses Projekt und da mit JPMorgan die zweitgröße Bank der Welt beteiligt ist, wird die Finanzierung wohl gestemmt werden. Und die Kosten übernehmen natürlich nicht die Aktionäre einzeln(...wo sollen die anderen 84% herkommen), sondern Amani und SOKIMO und vielleicht auch noch Panex. Das Gold im Boden gehört ja auch nicht den Aktionären, sondern den beteiligten Firmen, die dies nach BFS (bankable feasility study) als Sicherheit zur Kreditfinanzierung "hinterlegen" können. Wie bei so gut wie jeder Mine übrigens.
Und was die options betrifft, da würde ich einfach mal abwarten, was bis Ende des Monats noch so alles passiert. Das was bis jetzt passiert ist, das ist doch gar nicht so schlecht für den Anfang.
#3041: "In den Produktionskosten sind sicher noch Abschreibungen von den Anlaufkosten mit drin. Da gebe ich dir Recht."
Abschließend, weil ich jetzt weg muss: Genau da! liegt der Gewinn und so salopp sollte man einen Gewinn von 300-500 Mio.$ bei 2,3 Mio. Unzen nicht einfach unter den Teppich fallen lassen und den Beteiligten Unlauterkeit unterstellen.
Davon ausgehend, dass die Ressource am Ende des Tages mindestens das Doppelte, wenn nicht das Dreifache betragen wird, dann reden wir von 900 bis 1,5 Mrd. $ Gewinn vor Steuern und Gebühren. Diese Aussicht rechtfertigt durchaus ein aggressives investieren in einen Explorer, ohne das anlasslos gleich das Kleinst- und Kleinaktionärs-Betrugs-Enteignungs-Szenario herausgeholt und als wahrscheinlich dargestellt wird, weil sonst ja an der Bude kein Geld verdient werden könne!