Deutschland nimmt zuviel Flüchtlinge auf....
Pegida ist eine ostdeutsche Organisation, hier vor allem in Sachsen u. Thüringen.
Im Westen hat Pegida keinen Zuspruch. Es gibt einzelne Ableger, wie in Bayern, die aber kaum nennenswerten Zulauf hat. Bei uns in Rheinland-Pfalz beschränkt es sich auf eine "Pegida-Freunde Rheinland-Pfalz" Seite auf FB. Das diese Organisation hier jemals einen Protestmarsch veranstalten wird halte ich für unwahrscheinlich ...und wenn doch ist fraglich ob sie mehr als 50 Leute dafür mobilisieren könnten.
1. an die innerdeutsche Mauer pinkeln
2. Sangeswettbewerb mit Lutzi Bachmännchen
3. Die NPD Zentrale mit Linken besetzen
4. mit Frauke Petry um die Wette saufen
5. meinen Stammbaum nach arischen Wurzeln durchsuchen
6. falls vorhanden - einen neuen reindeutschen Staat gründen
7. Weisswäsche waschen mit Arier color 88 "neuer Konzentration"
Können Sie diese Behauptung belegen? Assad hat sicher kein Interesse daran, dass Syrer massenhaft ihr Land verlassen. Sie werden für die Aufrechterhaltung des täglichen Lebens benötigt. Außerdem entziehen sie sich dem Wehrdienst und können daher nicht gegen den IS kämpfen.
Danke für den link!
Aussagen wie diese kann man nicht ernst nehmen. Wenn die Anzahl der Bewohner in D zurückgeht, ist das positiv zu sehen. D ist ein zu dicht besiedeltes Land.
Die Welt hat jetzt schon riesige Probleme, weil es zu viele Menschen gibt. Wenn das Bevölkerungswachstum so weiter geht, wird es Verteilungskriege um die letzten Ressourcen geben. Irgendwann ist die Erde nicht mehr bewohnbar.
Es ist aber richtig, dass aufgrund des Überhangs an alten Menschen die Jüngeren mehr Rentner versorgen müssen.
Aufgrund der gestiegenen Produktivität ist das aber kein Problem. Japan hat eine noch höhere Überalterung und kommt auch ohne Zuwanderung gut klar damit.
Hinter Aussagen wie "wir brauchen Zuwanderung" steckt eine bestimmte Ideologie. Man will den Deutschen ihre nationalistischen Gefühle austreiben. Die Deutschen sollen "vermischt" werden mit anderen Nationalitäten. Man will wohl vermeiden, dass sich so etwas wie der Nationalsozialismus wiederholt. Ich halte das aber für ein vorgeschobenes Argument. Letztlich geht es darum, D zu schwächen. Dass das funktioniert, sieht man an der aktuellen Entwicklung. D wird (wie gewünscht) an den Problemen zerbrechen.
Dabei sind viele westliche Länder ausgesprochen nationalistisch und patriotisch: USA, UK, Kanada, Australien. Da sich Frau Merkel ja an den USA orientiert, sollte sie sich einmal die strengen Einwanderungsbestimmungen dieser Länder anschauen.
Bis jetzt dementiert die Bundesregierung, wenn es darum geht Steuern – wegen der Flüchtlingskrise - zu erheben. Doch aus Erfahrung wissen wir, dass ein Dementi nur so lange hält, solange wie man damit die Bürger beruhigen kann.
Und darum geht es doch, Flüchtlingszahlen nach unten aufhübschen, eventuelle Kosten zu minimieren, und insgesamt auf Durchzug schalten, wenn kritische Stimmen sich zu Wort melden.
Und immer schön den Begriff der Willkommenskultur pflegen, und bei einem evtl. Vergessen wieder erneuern. Für mich gesprochen hätten die Flüchtlinge diesen Begriff – Willkommenskultur -
prägen und mitbringen müssen. Somit hätten sie signalisiert, dass sie die Gesetze und die Sitten des Asyllandes kennen und respektieren.
Auch das ganze Gerede der Politiker, Wirtschaftsbosse und das einiger braver User hier, wonach die unkontrollierte Zuwanderung eine Bereicherung für Deutschland wäre, ist so nicht richtig.
Die amtlichen Zahlen, dass 15 – 20 % weder lesen noch schreiben können, lassen keinen Schluss zu, dass es sich bei diesen Asylsuchenden um eine Bereicherung handelt.
Die uns vermittelten Zahlen sind nur zu einer Beruhigung nützlich, die Grauzone liegt wie so oft weit über dem was man uns wissen lässt. Denn eins ist doch klar, rechnen konnte die Regierung noch nie – siehe Griechenland -.
Auch die Türkei hält ihre Hände auf – allen voran Erdogan weiß gutes Geld zu schätzen - es wird um Millionen gefeilscht wie auf einem Basar. Zuerst ging es um Milliarden, diese ungeheuerlichen Summen konnte man der Deutschen Bevölkerung nicht zumuten, nun hat man sie schnell nach unten geschönt. Denn nur so kann man ruhig weiter wursteln.
Was dabei unterm Strich rauskommt, ob nun weniger Flüchtlinge den Weg in das gelobte Land finden, glaube ich nicht. Hauptsache man zeigt sich weiterhin freigebig , und signalisiert der Öffentlichkeit, wir machen alles was in unserer Kraft steht.
Man kann hier nicht positiv argumentieren und gleichzeitig am Daumen lutschen, dazu ist die Angelegenheit viel zu prekär. Wer das nicht schnallt, der soll sich nicht nur bei den Schönrednern informieren, sondern auch kritische Stimmen lesen/ hören – wenn es auch das Ende seiner Träumereien bedeutet - .
64 Prozent der Befragten wollen, dass die Deutschen über die Bedingungen der Flüchtlingsaufnahme abstimmen. Und 11 weitere Punkte:
http://www.huffingtonpost.de/2015/10/16/...rmany&icid=maing-grid7|germany|dl1|sec1_lnk3%26pLid%3D392928
Es ist kein Phänomen, sondern der Tatsache geschuldet, dass die Leute tendenziell lieber konsumieren und drei Urlaube im Jahr machen, als sich den sozialen und finanziellen Verpflichtungen, die eine Elternschaft mit sich bringt, unterwerfen.
Deshalb findet man auch bei sozial Schwachen im Schnitt mehr Kinder. Die geben nichts auf.
http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/...-zu-eskalieren.html
Das Zurück zu Sachleistungen entmündige Menschen.
Ich hatte nix anderes erwartet.
Man, man-- Diese Ideologen glauben immer noch, Geld wächst auf den Bäumen und man bräuchte es nur einfach umverteilen...
Bewährungsstrafe nach Facebook-Hetze gegen Flüchtlinge
Eine Berlinerin ist nach Hetze gegen Flüchtlinge im Internetportal Facebook vom Amtsgericht zu fünf Monaten Haft auf Bewährung verurteilt worden. Die 289-Jährige ist der Volksverhetzung schuldig. Die geständige Angeklagte ...
aus: http://www.welt.de/politik/article146732114/...renze-zu-Kroatien.html
8:47 https://www.youtube.com/watch?v=9ntyRirEl7M
Zeitpunkt: 16.10.15 23:17
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Löschung auf Wunsch des Verfassers
Freund/in fürs Leben. Sind auch nicht religiös, die kleinen Nager...