Hypoport AG (WKN: 549336) An diesem Port anlegen?
?Mit der Fertigstellung von EUROPACE BaufiSmart Anfang des Jahres führte der Konzern eine Überprüfung der betrieblichen Nutzungsdauer der Software EUROPACE durch. Als Ende der betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer wurde in der Vergangenheit der 31. Dezember 2018 angenommen. Nunmehr wird erwartet, dass die Software bis zum 31. Dezember 2025 genutzt wird. Die daraus resultierende niedrigere Abschreibung in den ersten neun Monaten 2016 beläuft sich auf 1.489 T? (Q3 2016: 496 T?).?
Libuda heute:
?Mit der Fertigstellung von EUROPACE BaufiSmart Anfang des Jahres führte der Konzern eine Überprüfung der betrieblichen Nutzungsdauer der Software EUROPACE durch. Als Ende der betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer wurde in der Vergangenheit der 31. Dezember 2018 angenommen. Nunmehr wird erwartet, dass die Software bis zum 31. Dezember 2025 genutzt wird. Die daraus resultierende niedrigere Abschreibung in den ersten neun Monaten 2016 beläuft sich auf 1.489 T? (Q3 2016: 496 T?).?
Weitere Beiträge mit dem immer gleichen Thema Verlängerung der Nutzungsdauer in 2574, 2621, 2622, 2739, 2740, 2753
Das kann man dann nur noch Spam nennen
Sehe gerade dass die Mods das auch so sehen und deinen Beitrag gelöscht haben. Gut so.
Das ist für einen Normalanleger eine wichtige Information.
Moderation
Zeitpunkt: 06.03.17 09:28
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Off-Topic - Threadfremde Aktie.
Zeitpunkt: 06.03.17 09:28
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Libuda, die haben die Millionen für die vielen ARP's einfach gebraucht. Clever gemacht und trotzdem noch die versprochene Steigerung im niedrigen 2-stelligen Prozentbereich geschafft. Punktlandung sozusagen.
Und mit durchgekaut meine ich dass du dieses Thema in zig Postings seit Dezember immer wieder reitest. Nur der Gaul ist mittlerweile durchgeritten.
Er hat ja das Trauma vom Mittwoch immer noch nicht verdaut. Wahrscheinlich ist es immer noch übel bei den Dribblings von Robbery.
@FlankerStan
Wie schon gesagt: Du hast es noch nie verstanden, du verstehst es jetzt nicht und du wirst das Ganze auch in der Zukunft nie verstehen.
Bleib doch bei deiner Looseraktie und unterhalte dich mit dir selbst. Oder mach wieder eine Threadkonferenz zwischen Libuda und FlankerStan in deinen beiden verwaisten Wallstreet-Online Threads.
Moderation
Zeitpunkt: 06.03.17 09:17
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Zeitpunkt: 06.03.17 09:17
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Nach der Bundesbank warnt nun auch die Commerzbank vor einer Immobilienblase in Deutschland. Die Häuserpreise seien im Durchschnitt zehn Prozent zu hoch, heißt es in einer Analyse, die am Freitag veröffentlicht wurde.
Als wichtigsten Treiber für den Preisboom macht die Commerzbank die expansive Geldpolitik der EZB aus, an der sich auf absehbare Zeit nichts ändern werde. Dies bedeute aber nicht, dass erst bei einem markanten Kurswechsel der EZB das Risiko eines Preisrückgangs zunehme. Dies zeige das Beispiel USA.
Dort hätten die Probleme im Jahr 2003 bereits begonnen, als Zinsen nicht mehr wie zuvor weiter fielen, die Preise aber ungebremst weiter stiegen. "Denn ab diesem Zeitpunkt wurden die steigenden Preise aus Sicht der Käufer nicht mehr wie zuvor durch fallende Zinsen ausgeglichen", heißt es in der Analyse. Die Commerzbank erwartet im Verlauf des nächsten Jahres einen Anstieg der Rendite zehnjähriger Bundesanleihen und damit auch steigende Hypothekenzinsen, was die Situation in Deutschland gefährlich machen könnte.
http://www.finanznachrichten.de/...-warnt-vor-immobilienblase-003.htm
Wurden die ersten Betrüger schon dingfest gemacht und der ganze Sumpf von bezahlten Analysten ausgetrocknet?
Du solltest uns doch auf dem Laufenden halten !
Oder ist die Nummer so groß und der ganze Sumpf so tief, dass uns jahrelange Ermittlungen ins Haus stehen?
Bring uns mal auf den neuesten Stand
Diese ständigen Wiederholungen von ihm sind einfach nur lästig.
http://www.wiwo.de/finanzen/boerse/...-eine-super-sache/19332494.html
aus Libudas Quelle
http://www.wiwo.de/finanzen/boerse/...-eine-super-sache/19332494.html
etwas mehr Sorgfalt beim recherchieren bitte.
http://www.ariva.de/news/...st-hypoport-auf-buy-ziel-115-euro-6061061
Ich erwarte jetzt kurzfristig seinen Einstieg.
Und genau da sehe ich im Gegensatz zur Warburg-Analystin, die das Papier im Auftrag von Hypoport unter die Lupe nimmt, schwarz. Selbst bei unverändert niedrigen Zinsen wird das Bauen weniger lukrativ, da die Preissteigerungen beim Bauen nicht mehr durch weiter sinkende Zinsen kompensiert werden - ganz zu Schweigen von steigenden Zinsen. Bei steigenden Zinsen werden die Kreditinstitute zudem die bei ihnen getätigten Einlagen wegen der dann sinkenden Zinsbindungsdauern besser zum Einsatz bringen können und weniger auf den Kapitalmarkt ausweichen müssen und Europace weniger benötigen.
Man kann nur noch auf Libuda vertrauen. Er kennt die Wahrheit.
Und auch die Möglichkeit, dass Kreditinstitute bei weniger langen Zinsbindungsfristen verstärkt auf Einlagen bei der Refinanzierung von Baudarlehen zurückgreifen, weil jetzt eher Fristenkongruenz gegeben ist, kommt in der Gedankenwelt von Warburg-Analysten nicht vor.
Moderation
Zeitpunkt: 07.03.17 15:18
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Provokation - Kritik bitte sachlich äußern.
Zeitpunkt: 07.03.17 15:18
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Kommentar: Provokation - Kritik bitte sachlich äußern.