+ + Wir haben ÖL Peak + +
was "den Originalartikel im PNAS " von anderen Publikationen unterscheidet!
Bzw. zu diesem einen unumstößlichen Weltbild werden lässt,
ich mein, gibbt menschen die Betrachten die Bild Zeitung als selbige Quelle
ihrer Bildung!
btw. bitte noch einmal um die Quelle für in #2991 aufgestellte Behauptung.
Ich mein am Ende stehen da immernoch zwei Theorien, deren Nachweis
ihres Zutreffens noch immer nicht geklärt ist!
"Ölsaatplfanzen, Mais, Zuckerrohr, andere Biomasse, und sogar Algen"
Das sind z.t. ölproduzierende Pflanzen, nicht mit Erdöl vergleichbar, da etwas
(schon in Molekularstruktur) völlig anderes! Lächerlicher Versuch Bio,
wundert mich das du die Oliven vergessen hast!
aus Mais und Zuckerrohr wird die Stärke/Glykogen gewonnen
was wiederum in Ethanol gewandelt wird, hat nix mit Öl zu tun!
am Ende haben wir wieder gefühlte 200 Zeilen geschrieben und
trotzdem gibt es weder für die eine Theorie einen schlüssigen
Nachweis, noch für die andere!
Lächerlich finde ich hingegen schon wieder die Art und Weise,
die einem trotz sachlichem Auftreten entgegenschlägt!
Offensichtlich Unterschicht,....muss man mit Leben!
So wie es scheint sich sich die Experten dort auch der biotischen Theorie nicht so sicher.
http://www.welt.de/print-welt/article341635/...Erdoel_und_Erdgas.html
Noch rund 40 Jahre reichen die Weltvorräte an Erdöl und Erdgas, so prognostizieren es die Lagerstättenkundler der Ölindustrie - ein recht knapper Zeitraum für eine Gesellschaft, die am Tropf des schwarzen Goldes hängt.
Möglicherweise ist in den Tiefen der Erde aber doch mehr von den wertvollen Stoffen, als man bislang denkt. Entsprechende Daten legen amerikanische Geophysiker in den Abhandlungen der US-amerikanischen Akademie der Wissenschaften (PNAS) vor. Die Wissenschaftler zeigten in Versuchen, dass zumindest der Erdgasbestandteil Methan auch unter den Bedingungen entsteht, die tief unter der Erdoberfläche herrschen. "Die Experimente zeigen, dass die Methanbildung in einem gewaltigen Bereich unseres Planeten möglich ist", erklärt Henry Scott, Assistenzprofessor für Geophysik an der Universität von Indiana in South Bend. Gut möglich also, dass es noch unbekannte Vorkommen gibt - nach denen man noch nie gesucht hat.
Der Grund ist einfach: All unser Erdöl und Erdgas ist organischen Ursprungs - so besagt es die herrschende Meinung unter Petroleum-Geologen. So wie Kohle von Pflanzen, stammt auch das flüssige schwarze Gold von Einzellern, deren Überreste im Lauf von Jahrmillionen zersetzt wurden. Deshalb suchen die Explorationsgeologen der Ölkonzerne nach den Indizien für Gesteine, in denen sich diese Umwandlung von biologischen Stoffen vollzogen haben könnte, und nach denen für Sammelbecken, in denen sich das Öl dann konzentriert hat.
Ob es noch eine weitere Quelle ohne biologische Hilfe gibt, war bislang heftig umstritten. Russische Geophysiker hatten die Hypothese immer vertreten, konnten jedoch den experimentellen Beweis nicht führen. Das haben jetzt ihre US-Kollegen nachgeholt: In einer Hochdruck-Diamantstempelpresse setzten sie winzige Proben eines Gemischs aus Eisenoxid, Kalkstein und Wasser Bedingungen aus, wie sie im Erdmantel in etwa 150 bis 200 Kilometer Tiefe herrschen: Bei einem Druck von fünf bis sieben Gigapascal - also dem 50 000- bis 70 000fachen des normalen Atmosphärendrucks - wurden die Proben auf 500 bis 1500 Grad Celsius aufgeheizt.
Tatsächlich verband sich der Kohlenstoff aus dem Kalkstein mit dem Wasserstoff aus dem Wasser zu Methan, am bereitwilligsten bei Temperaturen zwischen 500 und 1000 Grad. Mehr noch: Die Verbindung war selbst unter diesen Umständen stabil. Sie könnte also Jahrmillionen im Erdinneren überdauern und möglicherweise sogar komplexere Moleküle - etwa die Bestandteile von Erdöl - hervorbringen. "Die Ausgangsmaterialien und die Randbedingungen finden wir an vielen Stellen im Erdmantel", betont Henry Scott und tippt auf Subduktionszonen als Kandidaten. Dort tauchen Platten der Erdkruste tief in den Mantel ab und transportieren dabei Kalkstein und Wasser in die Tiefe.
Wie viel Methan auf diese Weise produziert wird, ist allerdings unbekannt. "Das liegt jenseits unserer Fragestellung", gibt Scott zu. Auch ob und wo das Methan aus der Tiefe bis in Fördertiefe aufsteigen und sich auch zu wirtschaftlich interessanten Lagerstätten anreichern kann, muss erst noch untersucht werden. Die Auseinandersetzung um den Ursprung unseres Erdöls wird jedenfalls beflügelt - und möglicherweise werden die Explorationsfachleute bald auch auf bisher unbeachtete Zonen der Erde ein Auge werfen.
Wie gesagt, ich hinterfrage alles und glaub nicht alles was mir vorgesetzt wird, allerdings zur zeit geht der Markt von der biotische Theorie aus.
Dahinter muss nicht einmal "böse Absicht" stecken, das ist wie "stille post"- der eine schreibt vom anderen ab und stets kommt noch ein bisschen eigene Interpretation und Schreibweise hinzu. Jedenfalls, wenn man zu einem Thema ernsthaft genommen werden will, sollte man stets zuerst die Originalveröffentlichung lesen, bevor man die 3., 10 oder 12. abgeschrieben Elaborat dazu garniert mit Auschmückungen des 5. Autors allzuernst nimmt.
Wer selbst jemals Interviews gegeben hat bzw. an einem Ereignis teilgenommen hast, über das am nächsten berichtet wurde, weiss wovon ich spreche.
ALLES, jede Info wird zudem auch von einigen Leuten für den einen oder andere Zweck miss/gebraucht - unabhängin von Ansichten. Zugegeben für einen Laien ist es oft unmöglich zu wissen, was er davon halten soll. Ein bisschen mehr Hausverstand aber wäre vielleicht nützlich.
Öl hergestellt aus organischem Material (zB Maiskeimöl aus Mais wie oben erwähnt oder aus Oliven) ist
hingegen keine Minderheits-Hypothese, auch mehr als nur Theorie, sondern, dass was einige ihre auf ihrem Salat zugeben. ;0))
Hier scheint jemand Probleme zu haben, sich im realen Leben Gehör zu verschaffen, daran sollte man arbeiten.
Ein Methanmolekül ist kein Öl.
Öl wurde daher NICHT wie hier von einigen behauptet behauptet abiotisch im Labor hergestellt. Wenn das doch noch jemand allen ernstes glaubt: BITTE UM LINK zur ORINALVERÖFFENTLICHUNG ?
Ihr werdet LANGE suchen ;0)))
"(letzteres noch NIE im Labor nachwiesen; biotisch schon"
zu #3003
das Öl (Maiskeimöl/Olivenöl etc) ist nicht durch die Wissenschaft
erzeugtes Öl, sondern bereits in den Pflanzen enthalten, demnach
im aktuellen Kontext zu vernachlässigen! hat weder was mit biogener
noch abiotischer Entstehung zu tun! :-D
n i e m a n d hier hat es behauptet, es wurde lediglich zur Diskussion gestellt,
es wurde nach Quellen für und gegen "B E I D E " Theorien gefragt,
und man bekommt von dir Ölivenöl als Beweis für die biogene
Enstehung vor die Füße geworfen....
Wenn du schon so auf Quellen beharrst, dann liefer doch bitte ersteinmal
die bereits mehrfasch von mir angefragt Quelle, die nachweist, dass
es auf diesem Planeten jemandem gelungen ist aus Biomasse
Schweröl herzustellen! Und bitte ohne Oliven/Mais/oder anderen Hülsenfrüchten!
Auch etwas (!) höhermolekulare Verbindungen abiotisch herstellen als Methan;
< ÖL > hat man abr wiegesagt NICHT abiotisch herstellen können
Sehr wohl aber ist die Ölherstellung aus organischem Material bewiesen, wie aus Oliven, Mais, Raps etc etc etc zum Essen wie auch als Biodiesel.
Wenn die Herstellung von Pfanzenöl nicht auf BIOGENE/ORGANISCHE WEISE von stattengehen soll - HAHAHAHAHAHAHAHAH na wie den sonst hahhahahahaahahahh ;0)))
ich lach mich krumm....
alle heißen, aus de erde holen früher mal 'ne olive,
Mais oder Zuckerrohr gewesen ist und lediglich "ausgepresst" wurde!!
Na herzlichen Glückwunsch du kleiner Oberwissenschaftler!!
Da hst jetzt 'ne Steilvorlage gebracht!!
Biomüll vergleicht die Entstehung von Pflanzenöl
mit der von Erdöl......
Herzlichen Glückwunsch....
heute hat es hier dennoch Spass gemacht ;0) und wenn auch nicht die Schnappsnasen, so konnte der eine oder andere Leser sich heute hier nicht nur amüsieren sondern auch vielleicht auch etwas gelernt ;0)
hahahaahh - du wirstauch weiterhin ignoriert von mir im Ölpeak thread
auch wenn's dir nicht passt ;0))
http://de.wikipedia.org/wiki/Ignoranz
"Das Verb ignorieren bezeichnet sowohl das bewusste wie das unbewusste nicht zur Kenntnis Nehmen eines Sachverhaltes, eines Vorgangs oder einer Person. Im Gebrauch hat das Verb keine zwingende negative Konnotation (Nebenbedeutung), möglicherweise hat eine Person, die etwas ignoriert dafür gute und nachvollziehbare Gründe. Beispiel: Konrad Adenauer, der dafür hielt, den Spiegel „nicht einmal zu ignorieren“."
http://babelfish.yahoo.com/...e658c2c05fe&lp=en_de&btnTrUrl=Translate
Deutsche Übersetzung
http://www.pnas.org/content/101/39/...b9a-f92f-41c9-8ac6-ce658c2c05fe
Original
Mal ein sachlicher Bericht über pro und contra abiotische oder biotische Theorie
http://fisch-blog.blog.de/2008/02/01/...anorganischen_quellen~3666525
Und diese Extrapolation von der abiotischen Methanherstellung steht gegen einige hunderte wissenschaftliche Arbeiten zur klassischen Ölentstehung, mit einem Vielfachen an Untersuchungen, Hinweisen und Belegen.....
Auch die Realität, in der man tagtäglich Öl aus dem organischen Material Planzen herstellt und im Salat geniest, kommt der klassischen Ölenstehung um ein Vielfaches näher als ein Laborexperiment in dem simple Methanmoleküle hergestellt werden
Öl kann man auch aus tierischem organischen Material herstellen: zB "walöl" - damit hat man über viele Jahrzehnte Öl-Lampen gefüllt) und eine
Ein Unternehmen (eine AG) tut gerade ähnliches mit Algen - experimentell kommt also der tatsächlichen Ölentsstehung über die Jahrmillionen schon sehr nahe (um ein vielfaches näher jedenfalls ein Methanmolekül
;0) daher eben muss ich jedes mal ganz heftig lachen, wenn der abiotische woody oder mit dieser abiotischen Hypothese kommen hahahahahahah sorry, aber ich muss einfach hahahahahahah
Damit sind die langrfristig die Produktionskosten beim Substitutionsgut Kohle wohl das Maß aller Dinge.
komisch, dabei sollten sie doch demnächst laut einiger schnappsnase durch das Öl aus den "brasilianischen Wunderfeldern" Energie im Überfluss haben ;0)
Ausserdem kann das ja wohl auch strategische Gründe haben, wenn du dir vorstellst, dass in einem zukünftigen Konflikt ja nur schnell mal ein paar Bohrinseln versenkt werden müssten und das Land hat keine Energieträger mehr.Ich war gestern auch, obwohl Freitag ,nicht feiern. Daher bin ich keine Schnapsnase.
Und zweitens: Da labert irgend ein Politiker irgend etwas über die nächsten 50 Jahre. Lol. Würdest du dass in Deutschland noch ernst nehmen?
Die Quelle ist wohl echt nicht zu verwerten.
Wunderfelder sind es DEFINITIV keine, wie hier von einigen behaupet. Also Wunderfelder sind sowieso keine gefunden worden, wenn man zunächst einmal die Kosten und dann sich dann die erwartetet Produktion ansieht.
Diese Meldung zeigt aber jedenfalls, dass man in Brasilien mit weiter stark steigenden Energiebedarf rechnet. Und dann steigt vermutlich nicht nur der Bedarf an Strom, sondern auch Erdöl weiter stark an Braslien. Konsequenz: der Eigenbedarf in diesem "zukünftigen Ölland" düfte auch deutlich steigen - sodass von der ohnhein für die meisten ziemlich enttäuschenden Produktionsrate dieser "wunderfelder" ein %ell geringer Anteil für den Export zu erwarten ist - vermutlich deutlich kleiner das jetzt von vielen erhofft wird.
"Energie" und der Kampf um Resourcen wird in den kommendn 10, 15 Jahren weiter zunehmen, mit immer wieder intermittierenden Phasen der "relativen (Preis)Enstspannung" wenn sich die Weltwirtschaft immer wieder zyklus abkühlen wird.
Eine Antwort hierauf könnte die Frage pro oder contra Peak Oil entscheidend weiter helfen.
Theorie eins: Sicherung der Ölreserven aufgrund bevorstehender Knappheit.
Theorie zwei: Sicherung der gewinnbringenden heimischen Ölförderung durch drosselung der Ölförderung Iraks.