Windmaster Nordex
Es kann ein Sponsering für Sportaktivitäten geben, dennoch finde ich es sehr merkwürdig das für die Aktionäre, nicht einmal einige Cent Dividende gezahlt wird. Ohne unsere Euronen kann sich manche Firma nicht über Wasser halten. Wäre toll wenn es endlich einmal zumindest eine kleine Div gäbe, moniert wurde das auch in der letzten HV. Ich denke ein Fussball Club bringt auch nicht mehr Wind in die Flügel.
Muss Nordex denn um Anerkennung Buhlen bei Hansa ROSTO., besser und sinnvoller ist Vertrauen und Anerkennung bei Ihren Aktionären, mit deren Geld und Wagemut kann schließlich investiert werden. Wenn dann noch die Aufträge stimmen, Gewinn eingefahren wird, darf auch einmal DANKE in Form einer DIVIdendenZahlung statt finden. Ich hoffe das ich hier keinem zu Nahe trete der auf die DIV Zahlung gerne verzichtet zum nutzen der Arbeitsplatzerhaltung der NDX Mitarbeiter. Ich bin der Auffassung, das auch dieser Part OK ist, nur Überschuss in Fussball Clubs zu stecken und die Aktionäre wieder einmal LEER ausgehen lassen ist NICHT in ORDNUNG.
Basta!! schönes Wochenende allen denen die in NDX zu 00 EURO DIV.investiert sind
mfg phantasmorgaria
Die Nordex-Aktie konnte am Freitag ein Kaufsignal bestätigen, das die Aktie im Dienstagshandel mit Ausbruch über den Widerstand bei 12,00 Euro generieren konnte. Die Bestätigung erfolgte im Rahmen eines typischen Pullbacks, der die Aktie auf ein Tagestief bei 11,95 Euro fallen ließ. Aus dem Handel ging die Aktie allerdings bei 12,44 Euro. Sollte dem Nordex-Anteilsschein nun auch noch der Anstieg über den Bereich 12,72/12,96 Euro überwinden, hier lagen in den vergangenen Tagen die Tageshochs, so bleibt die Zone 14,76 Euro als übergeordnetes Kursziel weiter im Blick.
Die Aufbruchsstimmung an den Weltmärkten hat auch die Windkraftbranche erfasst.
Nachdem der Sektor unter die Räder der Wirtschaftskrise gekommen war, steht nun ein Neustart auf dem Programm. So wollen die Alternativ-Energien-Weltmarktführer China und Deutschland den Ausbau von Windenergieanlagen massiv ankurbeln. Spätestens 2010 dürfte die Branche daher wieder zu starken Wachstumsraten zurückkehren. Dem Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau zufolge soll der Weltmarkt im kommenden Jahr um bis zu zehn Prozent wachsen. In China regen Mrd.-schwere Förderungen im Bereich regenerative Energien die Märkte auch 2009 zu deutlichen Steigerungen an. Hierzulande geht der Bundesverband Windenergie (BWE) davon aus, dass Windenergie "bei optimalen Bedingungen" bis 2020 sogar die Hälfte des gesamten Stromverbrauchs liefern könnte.
Bis Ende 2010 will China - nach den USA der zweitgrößte Energieverbraucher der Welt - rund 15 Prozent des im Vorjahr angekündigten 400 Mrd. Euro schweren Konjunkturpakets in den Klima- und Umweltschutz investieren. Darüber hinaus hatte die Volksrepublik bereits im Frühjahr ein Paket für den Bereich Erneuerbare Energien geschnürt, wonach dem Sektor bis 2020 rund 440 Mrd. Dollar zufließen sollen (Chinas Solartitel drücken weiter auf die Tube). Neben den chinesischen Solarunternehmen zählen Windanlagenbauer zu den voraussichtlich größten Profiteuren. Noch in dieser Woche wird etwa mit dem Bau einer 100-Gigawatt-Anlage (GW) in der nordwestlichen Provinz Gansu begonnen, die bis 2015 fertiggestellt sein soll. Für Unkosten von rund 17,5 Mrd. Dollar leistet sich die Volksrepublik damit ihre bislang größte Windkraftanlage. Deutschlandweit sind im Vergleich dazu derzeit knapp 25 GW Leistung aus Windenergie installiert.
Aufgrund der Finanzkrise schreibt die Windkraftbranche in diesem Jahr eine weltweit durchwachsene Bilanz. So soll etwa der US-Markt um bis zu 30 Prozent schrumpfen, wobei die hierzulande produzierenden Unternehmen zu 80 Prozent auf Exporte angewiesen sind.
Verschiedene europäische Länder weisen hingegen ein leichtes Wachstum auf. Um bis 2020 knapp 50 Prozent Windstrom in das deutsche Netz zu bringen, ist dem BWE zufolge ein starkes finanzielles und politisches Engagement erforderlich. Das Ziel würde die bisherigen Pläne der Bundesregierung etwa verdreifachen. Dafür müsste der gesamte Windpark erneuert werden, wird BWE-Präsident Hermann Albers von der Berliner Zeitung zitiert. Zudem seien die Bundesländer gefragt, zumindest ein Prozent ihrer Flächen für Anlagen freizugeben. Da dies bisher nur in Nord- und Ostdeutschland der Fall sei, müssten in erster Linie die südlichen Länder mehr Engagement zeigen.
A new record for the wind power industry was reached a couple of weeks ago when on Friday, July 31, output from Ireland's wind turbines peaked at 999 megawatts - generating enough power to supply more than 650,000 homes. This represents 39 percent of the country's demand for electricity.
Today, Ireland has 139 active wind farms, with another 20 megawatt wind farm currently under construction in Tyrone county. That wind farm was actually sold last February to Irish electricity company, ESB. When completed, eight Nordex 2.5 megawatt wind turbines will generate enough power to supply 11,200 homes annually. ESB actually has plans to build its wind portfolio to 600 megawatts by 2012.
Ireland now boasts a cumulative installed wind power capacity of 121,013 megawatts. And 2020 projections put the country's total installed capacity at 590,915 megawatts
Der bislang größte US- Windpark mit Anlagen des Windkraft-Spezialisten Nordex ist seit Donnerstag betriebsbereit. Wie das Unternehmen mitteilte, umfasst das Projekt «Highland» in Krayn im Südwesten des Bundesstaates Pennsylvania 25 Turbinen mit einer Leistung von mehr als 62 Megawatt. Die hieraus gewonnene Strommenge reiche aus, um rund 20 000 Haushalte pro Jahr zu versorgen und den Ausstoß von 115 000 Tonnen Kohlendioxid zu vermeiden, hieß es. Der US-Ableger der Windkraftschmiede aus Rostock und Norderstedt produziert künftig auch selbst: Bauarbeiten für ein neues Werk in Jonesboro (Arkansas) hatten Ende Juli begonnen.
Nordex hat sein bisher größtes Projekt in den USA abgeschlossen. Zudem konnte der Windturbinenhersteller einen neuen Auftrag von BP an Land ziehen. Die Aktie präsentiert sich weiterhin standhaft.
Nordex hat in den USA einen neuen Windpark übergeben. Damit hat der deutsche Windturbinenhersteller sein bisher größtes Projekt in den Staaten realisiert. Dabei hat Nordex für den amerikanischen Projektentwickler EverPower Wind in Pennsylvania 25 Windenergieanlagen der Baureihe N90/2500 High-Speed ans Netz gebracht. Die insgesamt installierte Nennleistung beträgt 62,5 Megawatt (MW). Bei rund einer Million Euro Umsatz je Megawatt dürfte das Projekt demnach mindestens 60 Millionen Euro erlöst haben.
Neuer Auftrag
Künftig wird Nordex USA die 2,5-MW-Windenergieanlagen direkt vor Ort herstellen: Die Bauarbeiten für das Fertigungswerk in Jonesboro (Arkansas) haben bereits begonnen - ein wichtiger Schritt, um die wachsende Nachfrage auf dem US-Markt zu bedienen. Experten zufolge soll sich die installierte Kapazität (Dezember 2008: 25.237 MW) bis Ende 2013 mehr als verdreifachen. Mit der neuen Produktionsstätte möchte Nordex ein erheblich beitragen. Um Das Unternehmen hat bereits einen weiteren Großauftrag gewonnen: Für den Kunden BP wird Nordex 60 N90/2500-Anlagen liefern.
Fest über 12,00 Euro
Jüngst hat das Nordex-Papier die wichtige Widerstandslinie bei zwölf Euro übersprungen und damit ein Kaufsignal generiert (DER AKTIONÄR berichtete: "Nordex: Mustergültiger Ausbruch"). Genau diese Marke etabliert sich nun als Unterstützung. Dennoch: Der Schritt über 13 Euro ist derzeit nicht in Sicht. Das könnte sich ändern, wenn der TecDAX-Konzern am 25. August seine Halbjahreszahlen präsentiert. Charttechnisch wären bei positiver Resonanz kurzfristig Kurse in der Region von 14,00 Euro, später sogar darüber durchaus realistisch. Investierte Anleger halten das Papier daher weiterhin. Den Stopp sollten sie bei 9,80 Euro legen.
- Projekt „Highland“ liefert sauberen Strom für 20.000 Haushalte in den USA
- Turbinen gehören zu den größten in Nordamerika
Hamburg, 13. August 2009. Der bislang größte Nordex-Windpark in den USA, „Highland“, ist fertiggestellt: Für den amerikanischen Projektentwickler EverPower Wind Holdings, Inc. hat Nordex in Pennsylvania 25 Windenergieanlagen der Baureihe N90/2500 High-Speed ans Netz gebracht. Der Standort befindet sich bei Krayn, im Südwesten des US-Bundesstaates. Die insgesamt installierte Nennleistung beträgt 62,5 MW. Damit kann „Highland“ pro Jahr rund 20.000 US-Haushalte mit sauberem Strom versorgen und den Ausstoß von 115.000 Tonnen klimaschädlichem Kohlendioxid vermeiden.
„Highland“ ist einer der ersten Windparks in den USA mit Turbinen der Nennleistung 2,5 MW. So lag die durchschnittliche Größe der Anlagen, die im Jahr 2008 in den Vereinigten Staaten errichtet wurden, bei rund 1,7 MW und die aller bislang installierten Turbinen gerade einmal bei 750 kW.
Künftig wird Nordex USA die 2,5-MW-Windenergieanlagen direkt vor Ort herstellen: Die Bauarbeiten für das Fertigungswerk in Jonesboro (Arkansas) haben bereits begonnen – ein wichtiger Schritt, um die wachsende Nachfrage auf dem US-Markt zu bedienen. Experten zufolge soll sich die installierte Kapazität (Dezember 2008: 25.237 MW) bis Ende 2013 mehr als verdreifachen. Mit der neuen Produktionsstätte in Jonesboro und einem erfahrenen Team in der Zentrale in Chicago (Illinois) will Nordex USA dazu erheblich beitragen. Das Unternehmen hat bereits einen weiteren Großauftrag gewonnen: Für den Kunden BP wird es 60 N90/2500-Anlagen liefern.
James Spencer, Geschäftsführer von EverPower Renewables: „Die Fertigstellung des Windparks „Highland“ ist für uns ein bedeutendes Ereignis. Wir haben uns bei diesem Projekt für die N90/2500 entschieden, weil sie ein bewährtes europäisches Produkt ist. So hat Nordex in Europa bereits mehr als 1000 Turbinen der 2,5-MW-Familie ans Netz gebracht. Mit der N90/2500 erhöhen wir die Leistungsdichte im Nordwesten der USA, wo wir derzeit viele Projekte entwickeln. Wir freuen uns darauf, Nordex-Turbinen in weiteren Windparks einzusetzen.“
P&F technisch ist der Kurs schon seit geraumer Zeit im Aufwärtstrend (seit dem 24.06.2009); kleinere Kursfluktuationen haben die generelle Kurstendenz nach oben nicht geändert. Gegenwärtig hat sich ein neuerliches Kaufsignal ausgebildet und lassen weitere Kursanstiege erwarten.
The council originally authorized issuing up to $100 million in industrial development bonds. But Richard Casey, chief counsel for Nordex, said last week the company will need to modify the agreement to $125 million.
Aldermen will also be asked to approve a resolution to accept a $2 million grant from the Arkansas Economic Development Commission, also associated with the Nordex project.
In exchange for the grant, Nordex has guaranteed the creation of 700 full-time jobs at an average wage of $17 per hour, and to invest at least $100 million on the facility.
Also related to the project is a resolution to enter into an agreement with W. William Graham Jr. Inc., for engineering services related to developing a rail spur to Nordex.
Die Analysten der NordLB haben einen Ausblick auf die Quartalszahlen von Nordex geworfen, die die Norddeutschen in der kommenden Woche vorlegen wollen. Die Experten bestätigen im Vorfeld ihre Kaufempfehlung für die Aktie des Windenergie-Anlagenbauers. Das Kursziel wird weiterhin bei 17 Euro gesehen. Je Nordex-Aktie erwarten die Experten im laufenden Jahr einen Gewinn von 0,63 Euro, der im kommenden Jahr auf 0,88 Euro wachsen soll. Man rechnet damit, dass Nordex die Gesamtjahresprognose erfüllen werde. Das Unternehmen sei gut positioniert, zudem hellen sich die Chancen für die Windenergiebanche nach Meinung der Experten wieder auf.
Den Nordex-Umsatz des vergangenen Quartals prognostiziert die NordLB mit 282 Millionen Euro, das EBIT mit 10,0 Millionen Euro und den Gewinn je Aktie mit 0,09 Euro. Die Experten sind damit optimistischer als der Durchschnitt der Analysten. Der weist als Prognose unter anderem einen Umsatz von 270 Millionen Euro und ein EBIT von 8,0 Millionen Euro aus. Im ersten Quartal enttäuschte Nordex den Markt.
# alles andere scheiss Analysten die zerreden alles scheiss banken die kassieren alles ab.
dennoch bin ich der meinung ,das es sich auf lange sicht lohnt sich momentan mit nordex einzudecken.
wird dieses jahr vielleicht kein überflieger , denke aber , daß wir in zwei jahren nur von den heutigen kursen träumen werden.
mfg sosix
Die Amerikanischen Energiekonzerne haben längst begonnen, Windenergie ernst zu nehmen.
Das Atomenergieunternehmen Duke Energy hat den Ehrgeiz, noch 2009 zu den zehn größten Windenergieproduzenten des Landes aufzuschließen.
Auch der texanische Öl-Milliardär T. Boone Pickens hat sich dem Wind zugewandt. Seit gut einem Jahr propagiert er in einer US-weiten PR-und Medienkampagne, Amerika solle unabhängig vom exportierten Öl werden.
Sein Plan setzt auf einen Mix aus Windfarmen und Erdgasanlagen.
Wenn Deng Hui seinen Blick über die zahllosen Rotoren gleiten lässt, die 80 Meter weit in den Himmel ragen, bläst ihm ein kalter, feuchter Wind ins Gesicht. Doch das ungemütliche Wetter stört den Windpark-Chef kein bisschen. "Das klingt in meinen Ohren wie eine Maschine zum Gelddrucken", sagt der Manager der staatseigenen Energiegesellschaft China Energy Conservation Investment Corp. Denn China setzt immer mehr auf Windkraft.
Boom der Windkraft in China
Vor ein paar Jahren standen nur ein paar Dutzend Windräder auf dem Gelände des Windparks drei Autostunden nördlich von Peking. Heute sind es über 200, Tendenz weiter steigend. Und das ist nur ein Beispiel für den enormen Boom der Windkraft in China. Die chinesische Regierung hat die Marschroute vorgegeben: Der Energiehunger der 1,3 Milliarden Chinesen soll zunehmend mit erneuerbaren Energien gestillt werden. Bislang noch stammen 80 Prozent aus billiger Kohle. Vor allem im windigen Norden und Westen des Landes soll der schmutzige Energieträger aber verstärkt von umweltfreundlichen Windrädern abgelöst werden.
Windkraft feste Strategie der Versorger
"Die Menschen sprechen nicht mehr bloß über die Windkraft als möglicher Zukunftsperspektive", sagt Yang Ailun von Greenpeace in China. "Für viele Energieunternehmen ist das bereits Teil ihrer aktuellen Strategie." Tatsächlich übertrifft der Ausbau der Kapazitäten schon jetzt die kühnsten Erwartungen. Nachdem die Regierung ursprünglich das Ziel ausgegeben hatte, bis 2020 Windräder mit einer Kapazität von insgesamt 30 Gigawatt zu installieren, hat sie die Vorgabe jüngst mehr als verdreifacht: 100 Gigawatt sollen es binnen eines Jahrzehnts werden.
Kapazität hat sich vervielfacht
Seit vier Jahren hat sich die installierte Kapazität jährlich verdoppelt: von fast null vor ein paar Jahren auf 12,2 Gigawatt Ende 2008. Nach Angaben des internationalen Verbands für Windenergie (GWEC) sind weltweit Windräder mit einer Leistung von 121 Gigawatt installiert - mit den USA, Deutschland und Spanien an der Spitze, gefolgt von China. Das Reich der Mitte holt aber auf: Im Juni legten die Behörden der nördlichen Provinz Gansu Pläne für die "Drei Schluchten der Windkraft" vor, als Konkurrenz zum gigantischen Drei-Schluchten-Staudamm am Jangtse. Allein die Projekte aus Gansu würden eine ähnliche Größenordnung wie der 22,5-Gigawatt-Damm erreichen, das größte Wasserkraft-Projekt der Welt.
Sehen wir morgen bei guten Zahlen vielleicht sogar schon die 14€?
Ich bin ja guter Hoffnungen :)