Fundamentalnfos zu HDM
Kurzarbeit, weiterer Stellenabbau, Ingenieure die Weglaufen, keine großartigen Produktneuheiten, Sheetfed will den Laden wieder verkaufen.
Dazu kommen noch Kleinigkeiten, wie Sennefelderhaus wurde immer noch nicht verkauft. Für die Parkplätze sollten die Mitarbeiter Miete bezahlen (kaum jemand war dafür bereit) Jetzt versuchen sie diese Stellplätze an Mietwagenhändler zu verkaufen. Das große Geschäft bleibt leider aus. Dazu kommt die auf Pump produzierten Druckwerke, etc ...
Die Infos habe ich von Mitarbeitern, daher denke ich, dass an den Gerüchten etwas dran ist ...
Heidelberger Druckmaschinen stellte zusammen mit den Partnern Gallus und Fujifilm in rund einem halben Jahr die Entwicklung einer digitalen Etikettendruckmaschine fertig.
Diese Kombination – von klassischem Maschinenbau und digitaler Drucktechnik – zieht sich durch die Branche. Auch Konkurrenz Koenig & Bauer stärkt mit Hewlett-Packard die Digitalkompetenz.
Die Innovation in der Branche kommt vom digitalen Druck, vor allem aus der Tintenstahltechnik.
Zeitpunkt: 02.07.15 13:18
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Die FUJIFILM Corporation sowie die FUJIFILM Global Graphic Systems Co. , Ltd. (Fujifilm) und die Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) haben eine strategische Partnerschaft im Bereich Inkjetdruck bekannt gegeben.
05.11.2013
Zeitpunkt: 02.07.15 13:21
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Zeitpunkt: 03.07.15 14:48
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Zeitpunkt: 03.07.15 14:48
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Druckindustrie verpennt die Disruption der Industriegesellschaft
19. Juni 2015, 12:54 Uhr |
nur Artikelschreibermeinung
k na z K/V v s W
Der erste Leerverkäufer steigt aus. Ich deute das positiv, nachdem die Leerverkäufer bisher mit Ihren Entscheidungen meist recht hatten. Dennoch sind 7,5 % Leerverkäufe sehr viel.
Wenn noch ein zweiter Leerverkäufer aussteigt, ist die Sache für mich eindeutig.
Dann bis ich wieder voll dabei.
http://www.aktiencheck.de/exklusiv/...omplett_raus_Aktiennews-6579283
Chancen: der Investitionsstau im Iran, Ausbau der Aktivitäten in USA
Risiken: China, Frankreich, Brasilien
Heute werden noch 90% des Verpackungsdrucks über Tiefdruckmaschinen produziert, woran weder HDM noch KoeBau einen Anteil haben. Die Chance ist hier, dass der Anteil wächst. Im Moment tut er dies nur sehr langsam. Und KoeBau liegt technologisch noch vorne.
Alle übrigen Ideen wie z.B. den Digitaldruck sehe ich nicht. Gegen die kapitalstarken Platzhirsche aus USA und Japan hat HDM nicht den Hauch einer Chance. Auch Fußbälle wurden früher schon bedruckt.
Wichtig ist, dass nach einem solchen Ausnahmejahr wie diesem unter dem Strich auch einmal Cash übrig bleibt, denn der Wettbewerb kann sich etwas Fett für schlechte Zeiten anfuttern. Dies braucht auch HDM. Für Investitionen in Entwicklung und um Schwächephasen auszugleichen.
Durch die enormen Kapitalkosten wird das zur Herkulesaufgabe. HDM muss diesen Klotz vom Bein losbekommen, damit eine längere Schwäche des chinesischen und die bevorstehende des französischen Marktes das Unternehmen nicht gefährdet.
Im Moment gilt Daumen drücken, dass die momentane Situation noch eine Weile fortgeschrieben werden kann.
Das sind wirklich fundamentale Informationnen.
Beim Iran sehe ich noch große Schwierigkeiten. Auch das Unternehmen in dem ich arbeite, möchte sein Irangeschäft ausweiten. Das ist aktuell jedoch sehr schwierig, besonders im Maschinenbau. Die Einschränkungen sind derzeit noch nicht zu überwinden.
Mal sehn, was das zweite Quartal so bringt.
Kennt jemand andere fundamentale Gründe fü den Anstieg? Falls nein, bleibt vorsichtig. Wie gesagt, die Auftragseingänge der zweiten Jahreshälfte halten nicht das, was die erste verspricht. Ein gutes Jahr wird es natürlich trozdem noch. Eben nur nicht so gut, wie die erste Hälfte hätte annehmen lassen können.
Wie bereits mehrfach gemutmaßt, haben die Druckmaschinenhersteller (jawohl, auch die anderen) in den letzten Monaten Gas gegeben und die Umsätze und Margen steigern können. Das sind die guten Nachrichten. Ebenso wie der Nachsteuergewinn.
Aber Obacht: ein Quartal mit 7 Mio. Nachsteuergewinn sind noch keine Trendwende und spätstens jetzt im Kurs eingepreist.
2 Dinge bereiten mir Sorge:
1. Trotz dem Nachsteuergewinn ist weinger Cash vorhanden als zu Beginn des Quartals. Wichtigster Grund dafür ist der Anstieg der Vorräte. Es ist extrem unbefriedigend, dass Heidelbrg trotz der letzten außerordentlich erfolgreichen Monate wieder weniger Geld in der Kasse hat.
2. Der Auftragseingang geht zurück. Das bedeutet, dass der Anteil der Fixkosten pro Maschine steigt und ceteris paribus der Deckungsbeitrag sinkt. Und das kann sich Heidelberg beim besten Willen nicht mehr leisten.
Der Tanker hat seinen Kurs korrigiert, aber noch treibt er in die falsche Richtung. Und das bei aufkommendem Wind aus der falschen Richtung.
Skepsis bleibt angebracht...
Was soll ich sagen, besser als erwartet, schlechter als gehofft.
Ob sich die Leerverkäufers davon beeindrucken lassen? Ich weis nicht so recht.
Der Kurs ist ja schon wieder auf dem Weg gen Süden!
Ein zweites Positives Quartal, dann kann man wirklich von einer Trendwende sprechen.
Und vor allem muss mal mit den Maschinen Geld verdient werden.
Weiß jemand, wann bzw. ob das überhaupt aktualisiert wird.
Mich würde schon mal interessieren, wie die Aktie jetzt abschneiden würde.