mybet Holding SE
Seite 13 von 81 Neuester Beitrag: 25.04.21 02:50 | ||||
Eröffnet am: | 15.05.12 23:19 | von: acker | Anzahl Beiträge: | 3.002 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 02:50 | von: Sandraroora | Leser gesamt: | 635.787 |
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die meldung zu DGF war ja auch nicht unbedingt auf demn ersten blick verständlich.
faber hat incl. DGF 6,5 %
der kurs bewegt sich mittlrweile in der überkauften zone, eine korrektur sollte nicht überraschen und könnte jederzeit starten.
08.01.2013 Softwareentwickler mietet ca. 1.000 m² am Alexanderplatz in Berlin
Die Niederlassung Nord der TLG IMMOBILIEN - zuständig für die Bundesländer Berlin, Bran-denburg und Mecklenburg-Vorpommern - hat in ihrem Objekt „Die Welle. Mitte“, Karl-Liebknecht-Straße 32 in unmittelbarer Nähe zum Alexanderplatz in Berlin Mitte das vollständige 2. Obergeschoss mit einer Fläche von rd. 1.000 m² an die SWS Service GmbH vermietet. Der Mietvertrag hat eine Festlaufzeit von 5 Jahren zzgl. Verlängerungsoption. Vermittelnd tätig war Engel & Völkers Berlin.
Die SWS Servic GmbH bietet als Tochterunternehmen der mybet Holding, einer börsennotier-ten Finanzholding, die Beteiligungen an Unternehmen der europäischen Glücksspielbranche hält, Marketing-, Vertriebs- und IT-Dienstleistungen für Unternehmen der Glückspielbranche an.
„Wir freuen uns sehr, mit der SWS Service GmbH erneut einen attraktiven und bonitätsstarken Mieter für unser Objekt „Die Welle. Mitte“ gefunden zu haben. Das Objekt ist damit nahezu voll-vermietet. Das ist ein schöner Erfolg und bestätigt den Alexanderplatz als führenden Einzelhan-dels- und Bürostandort in der Stadt“ sagt Jörg R. Lammersen, Leiter der Niederlassung Nord der TLG IMMOBILIEN.
„Die Welle. Mitte“, mit einem Investitionsvolumen von rd. 80 Mio. EUR das größte Projekt der TLG IMMOBILIEN GmbH, wurde in den Jahren 2009 bis 2011 erstellt. Ankermieter sind zwei Hotels der RAMADA-Gruppe mit 625 Zimmern sowie die JESTA Digital GmbH.
Der Kursanstieg und das Handelsvolumen lassen schon vorahnen!
das bleibt zu hoffen!!!!
ansonsten dürfte sich der kursaufschwung als zock entpuppen.
denn von unternehmensseite bzw. tagesgeschäft ist vom vorstandsduo jedenfalls nichts zu erwarten, es sein denn die jungs treten freiwillig und ohne abfindung zurück.
;-)))
Soweit ich mich erinnern kann, wurden die Aktien der DGF aus einer Anleiheübernahme mit Aktienumtausch generiert.
Ich glaube das waren damals 1,18 oder 1,28 pro Aktie
die GDF hat am 18.12.2009 die bewusste Wandelanleihe erworben, woraus sich ein Kurs von € 1,80 errechnet.
Daher galt für mich, alles unter 1,80 kann nicht verkehrt sein.
Guckst Du hier:
www.finanzen.net/nachricht/aktien/...ich-mit-1-9-Millionen-ein-720033
have a nice day
die ursprüngliche Wandelanleihe 2008/2013 ging an institutionelle Anleger und hatte ein Volumen von 4,2 Mio und einen Stückpreis von € 2,60
daraus sind offenbar ca. 1 Mio Stk an GDF zum Kurs 1,80 gegangen
Ich denke zu diesem Preis ist Farber eingestiegen, billiger wird er die Dinger bestimmt nicht in dieser Menge bekommen haben.
Die alles entscheidende Frage ist aber, was will er mit 6,5 % Mybet-Aktien anfangen?
Ich denke da kommt bestimmt noch was in den nächsten Monaten?
Die 6,5 % waren erst der Anfang vom Einstieg!?
So kam die Aktienmenge der GDF zustande
Kann aber auch bewust so gesteuert sein um einen schnellen Kursanstieg zu dämpfen.
Stell dir vor du willst 1 Million Mybetaktien kaufen (zu den bereits vorhandenen 6,5 %)
Würdest du permanent nachkaufen, oder lieber zwischendurch mit kleineren Mengen nach Börsenschluss den Kurs drücken um ein paar Tage später wieder bei niedrigeren kursen weiter einzukaufen?
....wenn mann fast alles bequem im Bett erledigen kann? hallo, bin neu hier und verfolge das mit großem Interesse. Die Zahlen sprechen für das Unternehmen, das Spielangebot ebenfalls. Immer mehr Zocker haben keinen Bock mehr vor die Tür zu gehen, ähnlich wie Blue ray oder Buchkäufer. Sollten Idee und Umsetzung dieser noch irgendwas zählen an der Börse müsste sich dieser Titel eigentlich sehr positiv entwickeln. Gibt´s irgendwelche infos über das aktuelle Management?
dies könnte bereits in kürze wieder steigende kurse erhoffen lassen.
mal sehen wie es weiter geht.
schön wäre eine weitere verringerung dss freefloat, derzeit 73,8%.
erst käufe dürften sich bereits wieder lohnen.
allerdings muss die übernahmespekulation weiter erhalten bleiben, denn vom vorstand
sollte man sich nichts erhoffen.
Arcalis Balear S.L. 4,72%
Brickell Investments SL 4,90%
Commerzbank AG 3,60%
Mathias Dahms 0,17%
DWS Investment GmbH 5,12%
Norman Faber 6,50%
Stefan Hänel 0,17%
Clemens Jakopitsch 4,64%
Frank Motte 0,02%
Konstantin Urban 0,07%
Streubesitz§ 70,09%
Gesellschafter der DGF GmbH waren zu gleichen Teilen Herr Rainer Jacken,
Aufsichtsratsmitglied der mybet Holding SE, Herr Mathias Dahms und Herr
Stefan Hänel, Vorstandsmitglieder der mybet Holding SE. Durch Ausübung
einer Call-Option wurde die DGF GmbH am 21.12.2012 an Herrn Norman Faber
(Faber KG) veräußert. Die DGF Existiert auch heute noch wurde im ganzen verkauft
Außerdem ist jakopitsch unternehmensberater und ob der die nun wirklich nur für sich käuft?
mfg u f l
Warum Stockt er nach so langer Zeit seinen Anteil auf, kurz nachdem Faber eingestiegen ist.
Ich denke die 5,01 % waren ein Versehen, ich denke er wollte bestimmt erstmal mit 4,98 % unter der Meldeschwelle bleiben.
Irgend etwas ist da im Anmarsch und das wird den Kurs auf jeden Fall hochziehen ! ?
13. Januar 2013
Hans-Jörn Arp im Hochgepokert-Interview: “Das ist absolut Gaga!”
Die Gesetzeslage in Deutschland zum Thema Onlineglücksspiel und Onlinepoker ist mehr als nur verworren.
Mybet.com wurde unter anderem von der Glücksspielaufsicht abgemahnt, da das Unternehmen bekannt gab, dass es die Lizenz sofort für ganz Deutschland verwenden möchte. Jetzt hat auch PokerStars.de eine Lizenz bekommen, jedoch wissen viele Spieler nicht, was auf sie zukommt.
Hochgepokert.com hat mit dem parlamentarischen Geschäftsführer der CDU-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag gesprochen, um Klarheit zu schaffen:
Hochgepokert.com: Hallo Herr Arp. Vielen Dank, dass sie sich für uns Zeit nehmen. Steigen wir gleich in die Materie ein. Mybet wurde von der Glücksspielbehörde abgemahnt, da man voller Euphorie verkündete, dass man eine Lizenz für ganz Deutschland erhalten hat. Doch angeblich sei die Lizenz nur für Schleswig-Holstein geltend. Bedeutet das, Online-Poker ist in den anderen Bundesländern weiterhin illegal?
Hans-Jörn Arp: Ich habe das Thema mit mybet auch nur durch die Presse erfahren. Ich glaube allerdings, dass auf der Abmahnung keine Rechtsgrundlage besteht. Meiner Erkenntnis nach kann jemand, der eine Lizenz in Schleswig-Holstein erhält, im gesamten Bundesgebiet sein Angebot bewerben. Egal wer in Deutschland nach dem Föderalismus eine Lizenz erhält, kann natürlich den ganzen Markt bedienen. Ich bin sehr gespannt, welches Ergebnis hierbei herauskommt. Eine Lizenz kann sich nie auf ein Bundesland begrenzen, egal ob Taxi- oder Glücksspiel Lizenz.
Hochgepokert.com: Was ist eigentlich alles erforderlich, um solch eine Lizenz zu erhalten?
Hans-Jörn Arp: Da gibt es sehr viele Anforderungen. Die Seriösität des Unternehmens, Liquidität des Unternehmens, man darf nicht vorbestraft sein, es gibt einfach eine Menge Auflagen, die man erfüllen muss, im Interesse aller Beteiligten. Sehr hohe Standards müssen eingeführt werden, damit nicht jeder ein Glücksspiel-Unternehmen eröffnen kann.
Hochgepokert.com: Dazu gehört auch das veränderte Geldwäschegesetz?
Hans-Jörn Arp: Natürlich zählt auch hier das Geldwäschegesetz. Aber da wir im Online-Bereich sind und nirgendwo mit Bargeld zu tun haben, sehe ich nirgendwo das Problem. Online spielt jeder Bargeldlos, das heißt, er muss über seine Bank oder seine Kreditkarte oder durch sonstige Möglichkeiten das Geld auf sein Spieler-Konto laden. In der Bank selbst sitzt natürlich schon ein Geldwäschebeauftragter.
Das ist nicht nur irgendein Job, sondern das ist jemand, der das sehr ernst nimmt. Sollte er es nicht erst nehmen, kann das bis zum Entzug des Vorstandes dieser Bank führen. Das wird sehr hoch angesiedelt und zu Recht auch kontrolliert. Da es durch unser Gesetz nur ein Dialogverkehr gibt und das Geld nicht durch Dritte weitergeleitet wird, genießen wir hohes Ansehen in der EU. Deshalb trifft uns das Thema Geldwäsche nicht so, weil wir fest davon überzeugt sind, dass wir den neuen Glücksspiel-Weg so sicher wie möglich gemacht haben.
Hochgepokert.com: PokerStars hat eine Lizenz in Schleswig-Holstein erhalten. Wie sieht es mit der Versteuerung aus? Inwiefern betrifft das den Spieler?
Hans-Jörn Arp: Da müssen sie PokerStars fragen. Das kann ich nicht beantworten. In Deutschland zahlt das Unternehmen 19% Umsatzsteuer, das wird sich das Finanzamt vom Unternehmen holen. Ob sich das auf die Spieler auswirkt, muss PokerStars entscheiden.
Hochgepokert.com: Die aktuelle Landesregierung in Schleswig-Holstein möchte am 23. Januar den 15 Bundesländern nachfolgen und einheitlich den neuen Glücksspielstaatsvertrag geltend machen. Das Urteil des BGH wird allerdings erst am 24. Januar veröffentlicht und somit wird es wohl zu einem Vertragverletzungsverfahren kommen, dass den Steuerzahler wieder eine Menge Geld kostet. Warum geht man in Deutschland so stur diesen Weg?
Hans-Jörn Arp: Das ist absolut Gaga! Hier geht es ausschließlich darum, dass der Fraktionsvorsitzende der SPD (Herr Ralf Stegner) meint, nach Innen sein Gesicht wahren zu müssen. Es entspricht keiner seriösen politischen Entscheidung. Wenn man es wirklich ernst meine, dann wartet man zumindest den 24. Januar ab, auf die Paar Tage kommt es ja nicht an. Dann hat man ein Urteil, das sich mit dem Glücksspiel in Deutschland aktiv beschäftigt.
Was die SPD jetzt macht ist folgendes: Einerseits bekommen momentan Online-Poker Seiten eine Lizenz, aber Bewerber, die nach dem 23. Januar sich bewerben, werden nicht nur abgelehnt, sondern man geht gegen sie vor. Das ergibt doch überhaupt keinen Sinn. Sie können doch nicht zu dem einen sagen: "Du kannst mit 150 km/h durch die Ortschaft fahren" zum anderen: "Du bist mit 60 km/h deinen Führerschein los". Das funktioniert so nicht, denn gleiches Recht gilt für alle. Wie sie das durchsetzen wollen, ist für mich spannend. Das ist keine vernünftige Diskussionsgrundlage.
Hochgepokert.com: In Italien, Spanien oder Frankreich sowie in weiteren EU Ländern ist der Markt bereits reguliert. Wieso ist man in Deutschland noch nicht so weit?
Hans-Jörn Arp: Weil wir in Deutschland, wie in vielen anderen Bereichen auf solche Themen ideologisch reagieren. Leider! Das ist ähnlich wie bei der Energiepolitik. Man darf nicht vergessen, dass es in Deutschland einen sogenannten "Lotto-Taliban" gibt. Das sind die Menschen, die das Monopol verteidigen, weil sie dadurch eine Menge Geld verdienen. Dazu gehört zum Beispiel die Geschäftsführer der Landes Lotto Gesellschaft, die Mitarbeiter im Innenministerium, die Staatskanzleien - sie wollen ein neues System nicht, wollen sich nicht damit beschäftigen und blocken von vornherein ab. Das ist falsch und ideologisch.
Hochgepokert.com: Vielen Dank für ihre Ausführungen und für ihre Zeit.
Hans-Jörn Arp: Keine Ursache, ihnen ein schönes Wochenende.
in kürze folgt die auflösung.
Ich bin mal gespannt, wann die nächste Meldung kommt, dass wieder einer die Meldegrenze überschritten hat.
Desweiteren wird es nicht mehr allzulange dauern bis die sogenannten Börsenexperten wie z.B. der Aktion.. das Spiel durchschauen und zum Einstieg raten mit Gewinnpotential von 100% + X