Zukunft Windkraft
Aus meiner Sicht ist das eh totaler Humbug. Meldet Nordex im Gesamtjahr (Achtung, Übertreibung) überraschend 100 Millionen Euro Gewinn geht es steil nach oben. Meldet Nordex überraschend 100 Millionen Euro Verlust geht es steil nach unten. Und da ist es sowas von völlig egal, ob und welche Linien ihr hier einzeichnet, ob MACD, Trix und Bollinger Bändern hier Kauf- oder Verkaufsignale suggerieren oder sonstwas.
Ist nicht persönlich gemeint, aber wenn das wirklich irgendwie aussagekräftig wäre, dann würdet ihr gerade vermutlich nicht vorm PC sitzen und bei Ariva surfen, sondern euch an einem eurer Strandhäuser in der Südsee den nächsten Cocktail servieren lassen. :)
kopfschütteln ist angesagt, leider ist bisher jede Prognose eingetroffen in den 4 Jahren seid es mit Nordex steil Abwärts geht
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-11/21933736-montega-zu-nordex-verkaufen-kursziel-2-80-euro-398.htm
Montega zu Nordex: "Verkaufen - Kursziel 2,80 Euro"
Der Hamburger Windkraftanlagenbauer Nordex leidet unter den Folgen der Staatsschuldenkrise in Europa. Die Großbanken hielten sich mit der Finanzierung von Großprojekten wieder stärker zurück, sagte Vorstandschef Thomas Richterich am Montag bei einer Telefonkonferenz. In der Folge hätten sich einige internationale Aufträge etwa für einen Windpark in Griechenland verschoben, so dass das Unternehmen in diesem Jahr nun mit einem Verlust vor Zinsen und Steuern (EBIT) von rund 20 Millionen Euro rechnet. Im Vorjahr hatte die Gesellschaft operativ noch rund 40 Millionen Euro verdient. Beim Umsatz wird Nordex sein Ziel von einer Milliarde Euro nach eigenen Angaben verfehlen. Das Unternehmen prognostiziert nun Erlöse von 920 Millionen Euro, nach 972 Millionen 2010. Das dritte Quartal lief überraschend gut. Nordex konnte einen Teil des schwachen Geschäfts aus der ersten Jahreshälfte wieder aufholen. Operativ verdiente das Unternehmen mit 9,4 Millionen Euro zwar rund 8Prozent weniger als im gleichen Zeitraum 2010, in den ersten sechs Monaten dieses Jahr lag das EBIT aber nur bei 1,6 Millionen Euro. Unter dem Strich blieben im abgelaufenen Jahresviertel nun 3,4 Millionen Euro übrig, 40 Prozent weniger als vor einem Jahr. In den ersten neun Monaten zusammen steht noch ein leichter Nettoverlust von 0,6 Millionen Euro zu Buche. Der Umsatz blieb im dritten Quartal mit 265 Millionen Euro auf dem Vorjahresniveau. Mit den Zahlen übertraf Nordex die Konsensschätzungen der Analysten. Wie Analyst Wais Samadzada das Zahlenwerk von Nordex einschätzt und was er zur Bewertung der Aktie meint, erfahren Sie im Interview.
Ich habe nie gesagt, dass CT ein 100% sicherer Faktor ist.
Aber man kann anhand eines Trends fest stellen, wo Widerstände oder Unterstützungen liegen.
Zum anderen gebe ich dir natürlich recht....
Man siehe nur, was bei Q- Cells abgegangen ist.
Aber vergiss nicht.
Die meisten institutionellen Anleger und die Programme richten sich nach CT...das ist halt mal so.
Und dann sollte man möglichst einen passenden haben, nicht einen , der den eigenen Wünschen entspricht und den Trend ein bisschen weiter noch oben bringt ;-))
Einmal 3,80 Euro von UBS - "Sell"
Einmal 7,30 Euro von Barclays - "Equal Weight"
Einmal 3,45 Euro von HSBC - "Underweigt"
Einmal 2,80 Euro von Montega - "Verkaufen"
Da kann sich jeder selbst seinen Reim darauf machen!!
Wenn die Dinger nur nicht so scheiße aussehen würden und die ganze Landschaft verschandeln würden !!
ist von Juli 2011 als Richterich seinen Rücktritt bekannt gab
ANALYSE-FLASH: Commerzbank belässt Nordex auf 'Hold' - Ziel 8,50 Euro
FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Die Commerzbank hat die Einstufung von Nordexnach der Ankündigung des Rücktritts von Vorstandschef Thomas Richterich auf "Hold" mit einem Kursziel von 8,50 Euro belassen. Die Begründung, dass der Vorstandschef aus personellen Gründen zurücktrete, sei durchaus glaubwürdig, da Richterich das Unternehmen in einer schwierigen Zeit für den Windturbinen-Sektor effektiv geleitet habe, schrieb Analyst Ben Lynch in einer Studie vom Montag. Seiner Ansicht nach dürfte die Nachfolge kein Problem darstellen.
endlich ein Bild gefunden
v.l.n.r. Dieter Groher (Geschäftsführer BHS Getriebe), Dr. Jürgen Zeschky (Geschäftsführer
Voith Turbo, Marktbereich Industrie), Lothar Hennauer (Geschäftsführer BHS Getriebe)
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Windenergie: Deutsche Häfen müssen käftig investieren
15.11.2011, 13:16 Uhr Olaf Preuß
Der Ausbau der Windenergie vor den Küsten Deutschlands kostet die Häfen rund 1 Milliarde Euro. Jetzt fordern sie Hilfskredite von der KfW.
Hamburg. Die deutschen Häfen müssen für den Ausbau der Windenergie vor den Küsten kräftig investieren. „Die Energiewende ist eine nationale Aufgabe“, sagte Klaus-Dieter Peters, Präsident des Zentralverbandes der deutschen Seehafenbetriebe (ZDS), am Dienstag in Hamburg. „Für den Ausbau der Hafeninfrastruktur ist deshalb die Unterstützung des Bundes erforderlich.“ Der Verband fordert nun Hilfe in Form von Krediten der staatlichen Förderbank KfW, um Investitionen von rund einer Milliarde Euro finanzieren zu können.
Nach dem Ausbaukonzept der Bundesregierung sollen bis 2020 in Nord- und Ostsee Windenergieanlagen mit einer Leistung von zehn Gigawatt gebaut werden. Das sind 2000 Windkraftanlagen insgesamt oder 250 im Jahr – ungefähr an jedem Arbeitstag eine. Die Anlagen müssen nahe der Häfen vormontiert werden, weil sie zu groß und schwer für längere Landtransporte sind. Zudem erfordern sie große Lagerflächen, weil die Anlagen nur bei gutem Wetter auf hoher See aufgebaut werden können. Während der Lagerung ist eine Stromversorgung notwendig. Die Seehäfen stehen damit vor völlig neuen Herausforderungen.
Peters begrüßte die Aufstockung des Verkehrsetats für 2012 um eine auf elf Milliarden Euro. Erforderlich sei allerdings eine nachhaltige Erhöhung der Mittel, um die seewärtigen Zufahrten und die Hinterlandanbindungen der deutschen Seehäfen mit Straßen, Schienen und Wasserwegen bedarfsgerecht auszubauen.
16.11.2011
Teurer Netzausbau
Offshore-Windenergie droht Kostenkollaps
Strom aus Offshore-Windparks ist die Schlüsselenergie der Zukunft - doch der Ausbau droht wegen Geldmangels ins Stocken zu geraten: Der Netzbetreiber Tennet hat die Bundesregierung jetzt in einem Brandbrief vor Engpässen bei der Anbindung gewarnt.
München - Der Ausbau des Ökostromnetzes könnte erheblich an Tempo verlieren. Davor warnt Tennet, einer der vier großen deutschen Stromnetzbetreiber. Bei der Anbindung neuer Windparks auf See drohten massive Engpässe, schreibt das niederländische Unternehmen laut der "Süddeutschen Zeitung" in einem Brandbrief an die Bundesregierung. Tennet hatte im vergangenen Jahr das frühere Stromnetz von E.on übernommen - und muss nun alle Windparks in der Nordsee anschließen.
Die Analysten...
Viele dieser Analysen kommen gar nicht aus Deutschen Landen! Ist ja auch etwas komisch, daß sie immer morgens knapp vor der Börseneröffnung kommen oder in den heißen Trading-Abzock-Phasen nachgedrückt werden.
Diesen Sommer habe ich 2 Monate in Indien gearbeitet. Und zwar in Bangalore und Mumbai. War nur Nachts schön, wenn das dösige Gehupe um 23 Uhr verstummte. Nun ja, gerade in Bangalore hat jede US-Bank und jedes börsennotierte Unternehmen und vor allem die Ratingagenturen gigantische Arbeitspaläste stehen, in denen rund um die Uhr irgendwas gemacht wird. "Nur was?", habe ich mir so gedacht, auf meinen 2-täglichen Halbmarathons durch die Stadt. Mann kann nicht einfach mal reingucken. Hängen ja um jedes Etablissment zig Sheriffs ab. Und innen schwirren überall auch Sheriffs rum. So wars zumindestens da, wo ich gearbeitet habe...
Am 15.8. (indischer Nationalfeiertag) gabs dann die vollkommne Erleuchtung bei Hochprozentigem (..überall auf der Welt das Gleiche..) südlich von Chennai am Bengalischen Meer.
Diese Leute sind nicht nur IT-Knechte und CallCenter-Wallahs. Neee, die schreiben auch viel... Usw. Ich glaube den Rest kannst Du Dir denken, bzw. Du liest es jeden Morgen irgendwo und rollst Dich vor Lachen ab oder Dir zerreisst es den Kragen vor Wut. Auftragsarbeiten..wie gesagt. Im Duett mit den finanziellen Auftrags"killern" von der anderen Seite des großen Sees.
Eine irre, wirre Welt. Selbstvertrauen und Maximum an Ironie hilft. Und viel Reisen anstatt Fernsehen gucken
Beitrag Nr.71478
hier wieder etwas für Interessierte
http://www.nwzonline.de/Region/Artikel/2738731/...llene-Giganten.html
ein Auszug ""„Repowering“ heißt es, wenn viele alte Windräder durch wenige leistungsstärkere getauscht werden. Ein aufwendiges Geschäft – das sich für die Betreiber von Windparks aber lohnt. „0,5 Cent gibt es zusätzlich pro Kilowattstunde, wenn eine leistungsfähige neue Anlage 2012 im Rahmen eines Repowerings in Betrieb genommen wird“, erklärt Detlev Klein von der Oldenburger Firma IFE Eriksen AG, die zur Zeit den Windpark in Butjadingen im Kreis Wesermarsch runderneuert. „Die Gesamtleistung des Parks lag bei sieben Megawatt, in Zukunft wird sie bei 18,4 Megawatt liegen. Die bisher 14 Windräder mit jeweils einer 500-Kilowatt-Leistung werden durch acht neue Anlagen mit einer Leistung von je 2,3 Megawatt ersetzt“, sagt er. „Damit produzieren wir jetzt 33,2 Millionen kWh. Mit dem alten Park waren es weniger als die Hälfte“, sagt Klein. ""
nächste
http://www.badische-zeitung.de/suedwest-1/...e-grenzen--51940607.html
http://www.rhein-zeitung.de/regionales/...-Windpark-_arid,337120.html
http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/...rankenhaeusern.html
http://www.die-glocke.de/lokalnachrichten/...292-9b27-26addc00bb2e-ds
WIND AUF !!!
Thema Energiewende! Noch vor kurzer Zeit wollte man die Laufzeit der AKWs verlängern, obwohl spätestens nach Tschernobil jedes Kind weiß wie gefährlich diese Dinger sind! Plötzlich fliegt der Mailer in Fukushima in die Luft und auf einmal ist alles anders! Wieder treffen unsere Spezialisten eine überhastete Entscheidung nach der Anderen! Sofort werden AKWs abgeschaltet obwohl die Regierung noch kurz zuvor für eine Laufzeitverlängerung war! Aber woher mit der fehlenden Energie! Also gut, EEG soll es richten was sicherlich keine schlecht Alternative wäre! Gibt es dafür einen Plan? Weit gefehlt! Das Chaos geht munter weiter! Windräder werden planlos aufgestellt obwohl das Leitungsnetz dafür nicht ausgelegt ist! Was macht man? Ganz einfach man schaltet sie wieder ab! Auch die Speicherung ist ungeklärt! Aber auch das ist kein Problem! Man verschenkt einfach den überschüssigen Strom ins Ausland und kauft ihn von dort wieder zurück!
Gleiches gilt für die sogenannte Schuldenkrise! Gibt es einen Plan? Vonwegen!! Man versucht riesige Mengen an Geld in Länder wie Griechenland zu pumpen obwohl jeder weiß, dass man von dort keinen einzigen Cent zurück bekommt! Und warum das ganze? Weil man nach einer Staatspleite Griechenlands befürchtet die EU könnte zusammenbrechen! Aber ist es wirklich richtig Schulden mit noch mehr Schulden zu bekämpfen wo doch die Schulden ansich das Problem sind!? Da fragt man sich doch wozu man eigentlich diese hochbezahlten Wirtschaftexperten und Politiker eigentlich braucht!!
Aber was solls! Der Steuerzahler wird`s schon richten!!
Nämlich...ob eine CT zutrifft oder nicht, ist eine andere Sache, als ob man gewisse Richtlinien einhalten soll bei CT.
Google mal nach und schaue dir an auf welchen Kriterien CT gemacht wird....und dann probier es nochmal.
Wenn man nämlich, wie in deinem Chart 296 einen Trend, der sich über 1,5 Jahre hin zieht nicht beachtet, sondern sich nach einem Ereignis wie Fukushima richtet... Na dann wird man wohl immer falsch liegen.
Aber mach mal weiter...wie du ja sagst...jeder kann wie er will ;-))
http://www.nordex-online.com/de/news-presse/...1&cHash=b42252de24
Download Nordex Quartalsbericht III 2011 (PDF, 3 MB)
Für mehr Erneuerbare Energien: Ex-Wirtschaftsminister fordert von Rösler schnellen Ausbau des Stromnetzes
12:35 16.11.11
Der FDP-Fraktionschef und Ex-Wirtschaftsminister Rainer Brüderle fordert von dem jetzigen Wirtschaftsminister Philip Rösler einen schnelleren Ausbau des Stromnetzes. Nach dem Ausstieg aus der Atomenergie müsse sich die Bundesregierung nun an den Ausbau des Leitungsnetzes machen, forderte Brüderle gegenüber dem Magazin Capital. Die neuen Leitungen werden vorwiegend dazu genutzt, den in Norden generierten Windstrom durch Windturbinen von Nordex (Nordex SE Aktie), Vestas (Vestas Aktie) Siemens (Siemens Aktie) und Co in den Süden Deutschlands zu transportieren. Wie die Agentur dena mitteilte, steht dafür der Bau von rund 4.500 Kilometern Stromnetz aus.
Fukushima ist genauso ein Faktor, welcher eingepreist wird, wie alle anderen Faktoren, die auch in der Nordex-Kurshisorie eingepreist wurde. Also wieso was willst Du mit Deiner Aussage zu Fukushima, der Nordexkursentwicklung und der diesbezüglichen Aussage oder genau sagen. Das ab sofort politische Börsen charttechnisch nicht mehr gelten, oder was? Und wer kann denn sagen, ob Fukushima und deren charttechnische Bedeutung nicht stärker wiegt als der Trend, welchen Du favorisierst?
Und belege mir mal schwarz auf weiß, auf welchen Chartgott Du Dich bezüglich "deiner" Richtlinien berufst und in welcher Charttechnischen Bibel dies wo genau steht! Dann können wir weiterreden! Nicht andauern nur rumstänkern, ...
hier wieder einmal etwas für Interessierte
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/probleme-mit-offshore-windparks-nordsee-ohne-anschluss-1.1190286
Netzbetreiber warnt vor Engpässen bei Windparks im Meer
Von Michael Bauchmüller, Berlin
Ein Pfeiler des schwarz-gelben Energiekonzepts wankt: Die Anbindung von Offshore-Windparks im Meer bringt Netzbetreiber an die Grenzen ihrer Ressourcen. Das erste Unternehmen hat einen Brandbrief an die Bundesregierung geschrieben und fleht um Hilfe.
Der deutschen Energiewende droht ein Rückschlag beim Ausbau des Ökostroms. In einem Schreiben an die Bundesregierung warnt Tennet, einer der vier großen deutschen Stromnetzbetreiber, vor Engpässen bei der Anbindung neuer Windparks zur See. Die Errichtung von Anschlüssen sei "in der bisherigen Form nicht länger möglich", heißt es in einem Brief der Tennet-Geschäftsführung an Kanzleramt, Umwelt- und Wirtschaftsministerium. Wegen der "ständig steigenden Zahl von Anschlusspetenten" stießen alle Beteiligten an die Grenzen ihrer Ressourcen. "Hinzu kommen massive Probleme bei der Beschaffung des notwendigen Kapitals."
Der Ausbau der Windenergie zur See zählt zu den Eckpfeilern des schwarz-gelben Energiekonzepts. Bis 2030 sollen 15 Prozent des deutschen Strombedarfs zur See gedeckt werden. Für die enorm kapitalintensive Anbindung der Windparks an das Festlandnetz haben die Netzbetreiber feste Fristen. "Tatsächlich gibt es in sämtlichen laufenden Projekten erhebliche Schwierigkeiten im Planungs- und Baufortschritt", warnt Tennet. Selbst Lieferanten könnten ihre Termine derzeit kaum noch einhalten.
Das niederländische Unternehmen betreibt das frühere Eon-Netz und muss alle Windparks in der Nordsee anschließen. Derzeit arbeitet es an acht Kabeln. Nötig sei ein "geordneter Offshore-Netzausbau- und Entwicklungsplan", fordert Tennet nun. Auch müsse die Finanzierungslast auf mehr Schultern verteilt werden. Dagegen forderten die Grünen, die Anbindung neuer Windparks künftig auszuschreiben. "Wenn Tennet den Offshore-Ausbau nicht schultern kann, müssen andere ran", sagte die Grünen-Energiepolitikerin Ingrid Nestle.
Die Netzbetreiber selbst rechnen inzwischen für 2016 mit vier Prozent Windstrom vom Meer im deutschen Erzeugungsmix. Das geht aus der neuen Mittelfristprognose für die Ökostrom-Einspeisung hervor. Demnach werden bis 2016 rund 31 Prozent des Stroms aus erneuerbaren Quellen stammen. Die Umlage, mit der Stromkunden den Ausbau mitfinanzieren, steige 2013 voraussichtlich auf 3,66 bis 4,74 Cent je Kilowattstunde. Einen Haushalt mit 3500 Kilowattstunden Jahresverbrauch kostet dies zwischen 128 und 166 Euro im Jahr. Verbraucherschützer und Unionspolitiker forderten eine Reform der Umlage. Andernfalls drohe sie Haushalte und Industrie zu überfordern.
eher unverständlich das gerade Nordex immer abgestraft wird, wo doch tagtäglich immer mehr Interesse an Windkraft steigt....
90 Prozent beteiligen sich an Windpark
Das Fraunhofer Institut hat in einer Studie berechnet, dass Deutschland sogar zwei Drittel seines Stroms aus Windenergie beziehen könnte. Dafür müssten allerdings zwei Prozent der gesamten Fläche zugebaut werden. Ein schneller Ausbau kann allerdings nur an Land gelingen. Auf dem Meer sind längere Planungszeiten und höhere Investitionen nötig......
daher vermisse ich die Gegendarstellung der Nordex Führung zu den unterschiedlichen Analystenabwertungen der letzten 2 Tage, die vorhergehenden seid den letzten 4 Jahren, langsam kann man glauben das es so gewollt ist,
fraglich ist aber, wie werden denn die Hauptaktionäre mit den tiefen Kursen weiter umgehen, halten diese weiter die Stellung ??
Kommt Zeit, kommt Kurs ... ich habe Zeit! :-)
wie soll sich den dort von der führung jemand wehren? (ist ja wie ein elefant der im glashaus sitzt!)
wenn die dicke gewinne geschrieben hätten - wäre die den analysten schon gehörig auf die füße getreten (aber wo keine munition da kein krieg).
Wenn man aber erklären muss das mein arbeitsamt spielt und nur die kosten decken kann - muss man leider klein laut die klappe halten!
achso und nochwas - nur weil das interesse steigt - hat man leider keine aufträge in trockenen tüchern.
wäre ja als wenn ich zur bank gehe uns sage lesen sie den keine zeitung. dort steht das jeden tag ganz viele menschen sterben. ich werde jetzt bestatter. habe aber noch gar nicht mitbekommen das es an dem ort schon 50 bestatter gibt. die sich nun gegenseitig einsargen!
Susanne Klatten als Hauptaktionärin juckt das nicht. Die möchte eher noch kleinere Kurse. Die steht nämlich auf der anderen Seite. 24,99% und mit Jan Klatten den Aufsichtsrat besetzt. die kauft die bude wenn die nächstes jahr weiter so macht. und dann hat Sie ein richtiges schnäppchen gemacht und wir sind die "Dummen" -also ich zumindest weil ich 7€ brauche.
Dass Frau Klatten die 25% noch nicht überschritten hat, könnte daran liegen, dass dann steuerliche Verlustvorträge flöten gingen (wurde hier auch schonmal diskutiert). So ein Schritt muss natürlich wohl überlegt sein, wann bzw. ob man den macht! Im Zeifel (Interesse/größere Käufe von außerhalb) wird Frau Klatten sich sicherlich die Sperrminorität sichern!
Im Übrigen biste mit deinen 7 € doch gut dabei ... schau dir doch die Investoren an, die sich bei Kursen um 8,50 um die neuen Aktien geprügelt haben!