Deutsche Bank (moderiert)

Do, 23.12.1013:14
ANALYSE-FLASH: Merck Finck belässt Deutsche Bank auf 'Buy'

MÜNCHEN (dpa-AFX Broker) - Merck Finck hat die Einstufung für die Deutsche Bank nach einem 'Handelsblatt'-Interview mit Konzernchef Josef Ackermann auf 'Buy' belassen. Wie Ackermann rechne auch er im Zuge der Umsetzung der neuen Kapitalvorschriften Basel III vorerst mit niedrigeren Eigenkapitalrenditen, schrieb Analyst Konrad Becker in einer Studie vom Donnerstag. 'Ich hoffe aber, dass die Deutsche Bank ihre Profitabilität durch eine bessere Effizienz und den Ausbau weniger schwankungsanfälliger Aktivitäten steigern wird, und nicht, indem sie Risiken in der Art und im Umfang wie vor der Krise akzeptiert', meinte der Experte./msx/ajx/la

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Quelle: dpa-AFX  

Eine Frage an die Experten:

Mir fällt bei der DB Aktie immer wieder mal auf, dass schlagartig ein riesiger Umsatz stattfindet (auch heute auch gegen 13:00, 120.000 Stk), ohne dass das irgendeinen massiven Einfluss auf den Kurs hat. Die Zeit davor und danach tanzt der Kurs hoch und runter bei vergleichsweise homöopathischen Umsätzen. Verstehe ich nicht. Was sind das für Geschäfte, die da bei den hohem Umsätzen ablaufen?  Wer kauft und vor allem, wer verkauft da? 

Ach so, noch mein Tipp fürs Jahresende: 39,65 (bin Zweckpessimist, bei 40,50 gekauft)

 

39,89 und nächstes Jahr geht es aufwärts.

 

die 40 erden wir wohl nicht schaffen also tippe ich 39,50

 

treten wir weiter auf der Stelle.
Da wird sich nichts bewegen..eher ein Abverkauf zwischen den Jahren

Mein Tip: 39,45 --- wenn überhaupt --- per 31.12.

Wer an Kurse von über 40 glaubt.....ich bitte um das Rezept das für für diese Hallozination verantwortlich ist.

Selbst Obergeldmeister Ackermann rechnet in den nächsten DREI Jahren nicht mit steigenden Gewinnen. Da ist keine Phantasie mehr in der Aktie. Wo sollen dann die steigenden Kurse herkommen? Folge...drei Jahre lang Seitwärtsbewegung...mit Glück, wenn nicht viele aus Frust die Aktie loswerden wollen.

Da wäre man ja viel besser dran, sein Geld bei den 2% die die DB für Festgeld bietet anzulegen. Macht dann in drei Jahren immerhin ein Zuwachs von 6 % + Zinseszins. Und das ist dann ganz sicher!!!!! Ohne Rücksetzer oder Gegenreaktion.

Und das Buy der Analysten...ist wertloses BLA BLA. Soll nur die Unverzagten bei Laune halten.

Mein Anteile gehen beim nächsten akzeptablen Kurs über den Jordan. Da gibt es bessere Möglichkeiten sein Geld zu parken.
Siehe heute:
Pleitebank Coba ist im Plus
Die Super 1A Primusbank DB im Minus....
Was will uns das bloß sagen??????

Bankenschwäche ist das doch wohl nicht????

Trotzdem...schöne weisse Weihnacht..

Bescherung hatten wir ja schon.  

Do, 23.12.1014:38
Deutsche Bank verhandelt exklusiv mit LGT Group über Verkauf der BHF-Bank

FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Bank verhandelt exklusiv mit der luxemburgischen Privatbank LGT Group über den Verkauf der BHF-Bank. Die beiden Geldinstitute hätten sich über die wesentlichen Eckpunkte des Verkaufs geeinigt, teilte die Deutsche Bank am Donnerstag in Frankfurt mit. Die Verhandlungen sollen im Laufe des ersten Quartals 2011 abgeschlossen sein. Bis dahin hätten beide Parteien Stillschweigen vereinbart.

Die BHF-Bank gehört zur Privatbank Sal. Oppenheim, die die Deutsche Bank im Oktober 2009 übernommen hatte. Als Verkaufspreis hatte die Deutsche Bank den Buchwert von rund 650 Millionen Euro angesetzt. Ein Angebot für die BHF-Bank hat die Deutsche Bank Medienberichten zufolge außer von LGT mindestens noch vom US-Finanzinvestor KKR erhalten./alg/she/tw

Quelle: dpa-AFX  

und ein schönes Fest allen investierten  

und tipp Schlusskurs 2010: 39,20 und jan 2011 wird weiter rumgeeiert... bis es dann ab Februar richtig abgeht! 50 + x  (JUHUUUUUUU..., freu, hüpf...)

Gruß Looni  

Eines Tages wird alles gut sein,das ist unsere Hoffnung.Heute ist alles in Ordnung,das ist unsere Illusion.

 

Machen wir mal den Ackermann nicht schlechter als er ist. Er hat gesagt in 3 Jahren können 25 % erreicht werden - bei bis dahin stetiger Aufwärtsbewegung.

Achtung: Ich habe gehört, dass bei einem Kurs von 40 der Buchwert erreicht sei.

Ich war/bin eigentlich der Meinung, dass er erst bei ca. 60 € erreicht wird!! Weiß da jemand genaueres?

Mein Tipp Ende Dezember 39,90 € - dann bis Ende März 48 € - wenn Spanien und Portugal nicht patzen.

Deutsche B. mit Coba zu vergleichen ist sowieso Quatsch. Ausstehende Kapitalerhöhungen und ungeklärte RealEstate-Probleme, ausstehende Zinszahlungen an Staat etc. machen es zum Unsicherheitsfaktor.

Ansonsten ist um 18 Uhr heilig Abend.

Allen ein frohes Fest und ein tolles 2011

 

 

 

 

zum Vergleich einfach mal deren Chart übereinanderlegen. Man wird sehen.....Gleichflug.....nur die DB ist nach der KE abgestürtzt..natürlich. Aber...warum steigt zZ denn die Coba und DB fällt? Die Coba ist unkaputtbar, weil staatlich kontrolliert. Egal ob da Zinszahlungen ausstehen oder sonnstwas vorliegt. Man erinnere sich: Die CoBa ist Systemrelevant!!! Die DB kann das nicht bieten und hat die PoBa am Bein...Unsicherheit

Unkaputtbar ist sicherer..und prozentual gibt´s die selben Kursgewinne bei kleinerem Kapitaleinsatz.
«Nach dieser Übergangsphase, die ich auf etwa drei Jahre schätze, können wir
wieder gewohnte Renditen erreichen», sagte Ackermann.
Also der Herr Ackerman rechnet selbst erst ab 2013/2014  wieder mit den "gewohnten"
Renditen...zu bis dahin stetig steigenden Renditen hat er sich nicht geäußert. Ab dem genannten Zeitrahmen KÖNNEN die Renditen erreicht werden.....Man beachte: Es könnte möglich sein

Aber das sind dann Dinge, mit denen er nichts mehr zu tun hat, da bereits ausgeschieden. Und damit haben wir wieder einen Unsicherheitsfaktor bei der DB.
Wer übernimmt die Führung nach Ackermann? Solch ein Führungswechsel ist meistens mit einem Kursrutsch verbunden...denn Ackermann ist doch einfach Spitze...danach kanns doch nur bergab gehen.

Heißt für mich zusammengefaßt: In den nächsten drei Jahren Seitwärtskurs mit Tendenz gen Süden.  

Ich stimme zu, dass Coba nicht insolvent gehen wird. Mit "Unsicherheit" meinte ich nur die Kursentwicklung und Darstellung des Unternehmens in den nächsten 2 Jahren. Der Kurs wird noch unter 5 gehen.

Bei der DB sind für Tipp Kurs bei 48 Ende März natürlich Hoffnungen im Spiel, dass bis dahin Ackermann sich klarer und natürlich positiver darstellt als bisher. Unkaputtbar ist die DB für mich allemal - aber im Moment keine klare Kaufempfehlung und bei dem hohen Niveau des Restdaxes auch kein anderes Unternehmen.

Die DB halte ich aber vorerst! Meine Frage nach dem Buchwert der DB ob 40 oder eher 60 steht noch offen - weiß es wer?

 

 

Hab gerade den Schlussstrich unter das Abenteuer DB gesetzt und verkauft. Was soll´s. Jetzt auch wird auch noch angedacht..von der DB immerhin....das Portugal unter den Rettungsschirm gehen soll. Ich sehe darin keinen Grund für Kurssteigerungen.

Nun hab ich wieder Mittel frei, die ich in Unternehmen stecken kann, die vom Wirtschaftswachstum profitieren...Wie auch hier bereits angedacht...HHLA.

Die DB hängt mir zu sehr in der Euro Schuldenkrise.

Und....Wenn der Kurs der CoBa unter die 5 gehen wird...dann denke man einfach mal an den "Gleichflug" von CoBa und DB..........wo wird die DB dann stehen??????

Und bei dem bisherigen heutigen Kursverlauf, waren wir wohl fast alle viel zu optimistisch in unseren Schätzungen für´s Ende 2010. Selbst die Untergrenze von 39,20.......

Allen noch Investierten würde ich ja gerne....aber ich verkneife es mir....... einen guten Rutsch zu wünschen....ist hier soooo negativ behaftet.

Deshalb...be happy in the new year.  

vielleicht hast du recht, vielleicht auch nicht, das wissen wir erst hinterher...
Fakt ist, dass wir bereits bei 36 Euro standen, und nu? Wir halten seit gefühlten Wochen nun über 39..

Und zum heutigen Kursrutsch nur soviel:

Ein Kursrutsch beim Dax-Future hatte am Montagmorgen unter Börsianern für Rätselraten gesorgt. Der Terminkontrakt war um 9:06 (MEZ) innerhalb von Sekunden um rund 130 Punkte in die Tiefe gerauscht und hatte auch den Kassa-Dax mit nach unten gezogen. Auslöser war laut Händlern und der Deutschen Börse ein großer Verkaufsauftrag. "Es gab eine große Order, die zu Marktkonditionen ausgeführt wurde", sagte ein Sprecher der Deutschen Börse. Daraufhin sei es zu einer Volatilitätsunterbrechung von knapp fünf Minuten gekommen. "Dies war aber kein Misstrade", betonte der Sprecher. Später erholte sich der Terminkontrakt wieder und lag noch 92 Punkte tiefer bei 6981 Stellen. Auch der Handel mit dem Terminkontrakt auf den EuroStoxx50 war den Angaben des Börsenbetreibers zufolge wegen hoher Volatilität zeitweilig unterbrochen.

http://www.n-tv.de/wirtschaft/marktberichte/...in-article2236271.html  

Die deutschen Banken warnen vor einer Überregulierung des heimischen Finanzmarktes. In Maßen sei eine Regulierung sicherlich sinnvoll, aber ein Zuviel könne den Aufschwung behindern. Die Banken könnten Probleme kriegen, sich selbst frisches Geld zu beschaffen

Die deutsche Bankenwelt hat genug von den neuen Regeln: "Regulierung in Maßen ist sinnvoll. Aber allmählich ist das Maß voll", sagte der Präsident des Bundesverbandes deutscher Banken (BdB), Andreas Schmitz. Jede Regulierung koste.

"Man muss die Banken auch in die Lage versetzen, wie gefordert mehr Eigenkapital zu bilden." Andernfalls drohten nicht nur Nachteile im internationalen Wettbewerb, sondern gerade im Aufschwung auch ein Rückgang der Kreditvergabe an die Wirtschaft. Schmitz verwies darauf, dass Banken künftig zunehmend Probleme bekommen könnten, sich selbst frisches Geld an den Kapitalmärkten zu beschaffen.

"Die deutsche Politik sollte die Wettbewerbsfähigkeit der heimischen Banken nicht über Gebühr belasten", sagte Schmitz. Vorgaben aus Brüssel müssten nicht noch verschärft und viel früher in Deutschland umgesetzt werden als in anderen EU-Staaten: "Wir müssen da nicht der Musterschüler sein."
"Basel III" gibt den Takt an

Banken müssen künftig nach den "Basel III"-Regeln deutlich mehr Eigenkapital vorhalten. In Deutschland kommt von 2011 an eine Bankenabgabe hinzu. Sie soll den Bundeshaushalt jährlich um etwa 1,3 Mrd. Euro entlasten. Von 2012 an soll eine Finanzmarktsteuer erhoben werden. Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) will sie aber auf EU-Ebene oder zumindest in den Euro-Staaten durchsetzen.

Mit Blick auf die Basel-III-Regeln sagte der BdB-Präsident: "Das, was an neuen Eigenkapitalregeln gefordert ist, ist sehr ambitioniert. Aber die privaten Banken werden es schaffen." Allerdings sei nach ersten Analysen nicht davon auszugehen, dass die Gesellschafter grundsätzlich Kapital zuschießen werden. Als Alternative böte sich an, einbehaltene Gewinne zu nutzen.

"Nun muss man aber konstatieren, dass der deutsche Bankenmarkt in Europa nicht zu den profitabelsten Märkten gehört", sagte Schmitz, der auch Vorstandssprecher der Düsseldorfer Bank HSBC Trinkaus ist. Es gebe einfach zu viele Kreditinstitute, und ein Großteil davon müsse nicht wirklich Gewinn erwirtschaften: "Dann ist es ein Leichtes, die Preise tief zu halten."

Der Nettoprofit der deutschen Kreditwirtschaft insgesamt habe in den letzten zehn Jahren vor der Krise im Schnitt bei etwa zwölf Mrd. Euro gelegen. Davon müssten jetzt die Bankenabgabe sowie Kosten für die Harmonisierung der Einlagensicherung in Europa abgezogen werden. Komme jetzt noch eine Finanzmarktsteuer, dann nehme das Banken zunehmend Luft, um dieses Eigenkapital zu bilden.

Wer Eigenkapital aber nicht über Gesellschafter, Märkte und einbehaltene Gewinne erhöhen könne, dem bleibe nur noch eine Abschmelzung des Geschäfts, sagte Schmitz. "Das Bilanzvolumen an das bestehende Eigenkapital anzupassen, ist dann die letzte Möglichkeit, um die Vorgaben zu erfüllen. Doch das würde die Unternehmen treffen."

Denn abgebaut werden könnten in der derzeitigen Lage sicher eher nicht griechische Staatsanleihen, sondern vielmehr Firmenkredite. Aber in einer Aufschwungs- und Investitionsphase, in die deutsche Unternehmen zunehmend kommen, sei dies nicht der beste Weg, sagte Schmitz. "Deswegen sagen wir: Genug ist genug, das Maß ist voll."

Nach den Worten von Schmitz mögen Banken für die erste Phase der Finanzkrise verantwortlich gewesen sein. "Wir sind aber nicht Urheber der aktuellen Staatsschuldenkrise." Das sei in erster Linie die unsolide Finanz- und Wirtschaftspolitik bestimmter europäischer Staaten und der USA. "Die Banken haben allenfalls die Lage durch die für sie geschnürten Rettungspakete schneller sichtbar gemacht." Sie seien auch nicht große Profiteure der Rettungspakete, sagte Schmitz mit Blick auf das Engagement auch von Pensionsfonds und Versicherern

André Stahl, dpa

http://www.n-tv.de/wirtschaft/Banken-haben-genug-article2233361.html  

Ich vertrete Deine Meinung und Entscheidung !

 

Hallo..und Danke für deine gesammelte Info´s zum heitigen Handelsverlauf....

sind aber nicht Grundlage meiner Entscheidung

als ich seinerzeit bei 41,15 kaufte...ja richtig.....ging ich auch noch von steigenden Kursen aus.
Und dann all die Meldungen bei Kursen leicht über der 40.....Nachgekauft...... und dann der weitere Absturz...bis auf unter 36...ja weiß ich, war life dabei. Da stand ich schon mit mehreren Kilo im Minus...trotz Nachkauf bei unter 39  ...na und.....ausgesessen. Hab aber auch nicht vergessen, das wir bereits wieder bis auf 40,40 angestiegen sind. Hatte auch einen Verkauf genau dort gesetzt..aber leider nicht verkauft.
Das ist insgesamt nicht die Art an Investition, die ich mir so vorgestellt habe. Fast jeden Tag erstmal runter..... und die Zukunftaussichten...alles andere als traumhaft.

Da hab ich doch lieber einen kleinen Nebenwert gekauft..und schönes Plus im Depot dadurch bekommen. Den möchte ich nachkaufen, da ich dort weiteres Potential vermute.
Hier bei der DB sehe ich nur eine Seitwärtsbewegung...oK...ich könnte weiter hier investiert bleiben...aber bis wann? Wann sollte ich bei Null angekommen sein?
Und wann kommt das Plus?
Werde so in zwei Jahren mal wieder vorbeischauen.......nach dem Wechsel von Acki und bevor man die angetrebte Rendite von 25% erreicht.
Hab deshalb heute die Reißleine gezogen..mit Minus....na und....besser als es wieder jahrelang aussitzen zu MÜSSEN.
Ist doch wirklich frustrirend, wenn alle anderen stetig steigen und die Muster Primus Bank allerhöchstens auf der Stelle tritt.  

Heute hat eine kleine Meldung aus China - Beschränkung der Zulassungszahlen für PKW - für ein kleines Erdbeben gesorgt. Die DEU Autobauer werden - was ich persönlich bedaure - wohl nicht mehr so stark wachsen können. Diese Entscheidung aus CHN wird den von mir und anderen oft erwarteten Branchenwechsel im DAX beschleunigen. Die Autos, die in 2010 extrem gelaufen sind, wurden bis zum Ende des Jahres von allen Instis gehalten, weil man den Erfolg der eigenen Kundschaft vermitteln wollte. Dass die Autos den DAX in 2011 nicht allein in weitere Höhen hätten tragen können war, glaube ich, jedem klar. Die Meldung heute macht es den Instis leicht, sich von diesen zu trennen.... Da die DEU Wirtschaft aber trotzdem weiter wachsen wird - Konjunktur, Export und Binnennachfrage - wird wohl auch der DAX weiter steigen können.

Die Frage bleibt nur, mit welcher Branche? Ich Hoffe, dass neben den Versorgern auch mal wieder die Finanz- und Versicherungswerte in den Fokus geraten...wer weiß das schon. Aber die Autos werden es wohl nicht mehr sein... 

 

kurs , ich ,möchte nur in eine schwarze null bekommrn, um sie aus dem depot zu werfen.

Besonders wenn man sich die Bank of America ansieht . 

Gruß Michael

 

Kepler hat Papiere der Deutschen Bank (Deutsche Bank) nach bekanntgegebenen Verhandlungen mit der Liechtensteiner Bank LGT über den Verkauf der BHF Bank auf "Reduce" mit einem Kursziel von 41,00 Euro belassen. Analyst Dirk Becker wertete es in einer Studie vom Montag positiv, dass nun ein Kaufinteressent für die BHF Bank gefunden wurde, der an Exklusivverhandlungen interessiert sei. Dennoch bleibe er bei seinem "Reduce"-Votum, da er für das Schlussquartal mit weiteren deutlichen Abschreibungen im Zusammenhang mit der Postbank-Beteiligung rechne.

http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...d-Deutsche-Telekom-993244  

es gibt immer ein Pro zum Contra. Nachstehendes Interview find ich persönlich überzeugend hinsichtlich der getroffenen Aussagen.

Keine Kaufempfehlung.

http://www.finanznachrichten.de/...r-60-als-50-euro-erreichen-398.htm  

DB Schlußkurs 2010  



39,20    :Mannilue
39,20    :whisto
39,50    :Schindler
39,76    :dddidi
39,80    :Schoppe
39,89    :Hai Noon
39,89    :swingle
39,90    :Robert C
40,29    :zimile03      
40,76    :schschone1
40,85    :Graf
41,00    :Tetanus  
41,89    :under-dog  
42,05    :Heikeline
43,01    :fatmamen
45,00    :racional    

Wer hier noch nicht gelistet ist kopiere den tread und setze seine Prognode an der richtigen Stelle ein ... Gruß dddidi  

Kleine Änderung  in der Liste. mein Tip war bei 39,45
Gruss
mannilue

DB Schlußkurs 2010  


39,20    :whisto
39,45   : mannilue
39,50    :Schindler
39,76    :dddidi
39,80    :Schoppe
39,89    :Hai Noon
39,89    :swingle
39,90    :Robert C
40,29    :zimile03      
40,76    :schschone1
40,85    :Graf
41,00    :Tetanus  
41,89    :under-dog  
42,05    :Heikeline
43,01    :fatmamen
45,00    :racional  

ich kann das alles nicht ganz nachvollziehen mit dem Kurs, aber eben so wenig das jammern von einigen..

Glaubt ihr im ernst das der kurs im nächsten jahr eine seitwärtsbewegung generiert? Ja ich könnte mich in den arsch beissen meine geliebten AIG zu 30,85 EURO (jetzt 45EURO) gegen die Deutsche Bank getauscht zu haben, wo ich auch noch leicht im minus bin jetzt! Was sagt mir das, ich werde einen teufel tun und schon wieder eine massive fehlentscheidung treffen! darüber lache ich bei 60 euro im mai 2010.. Mit den autos ist man fertig, chemie lief gut sowie der maschinenbau und nun kommen finanzen und versorger!!

schaut euch mal die marktkap an von db.. citi ist schon über 102mrd und boa bei 101mrd...