Gold-Crash steht schon bald bevor?
Der kleine Anleger, der sich wie du 10 Unzen in den Tresor legt, wird den spekulativen Anleger erfreuen, denn der verkauft nun sein Gold auf hohem Niveau um ggf. bei deutlich niedrigeren Kursen wieder einsteigen zu können.
Dies ist nur meine Meinung, abgerechnet wird sicherlich später.
die Spekulation auf 2000 ist sehr groß!
Eben!
Wegen 950 auf 1100 wird sich keiner der BigBoys aus dem Schlafzimmer quälen!
Es wird mehr passieren müssen!
Deswegen, aufpassen mit Puts!
Ist noch zu früh!
die Big Boys nach den 2000$ schreien, dann machen die nicht selten nen Absprung!
Ich kann mich z.B. an Containerschiffahrt erinnern, die mit gigantischen Wachstumsraten und mit wachsenden Märkten wie China & Indien um Gelder geworben hat.
Ich kann mich an Dubai-Fonds erinnern, die über viele Jahre lukrative Wachstumsraten versprachen .
Ich kann mich daran erinnern, als Öl bei 150$ stand und niemand an Kurse unterhalb 100$ glaubte, stattdessen 250$ ausgerufen und Anleger mit Zertifikaten gelockt wurden.
Am Ende einer jeder dieser Ketten standen größere Investoren und Anleger, die letztendlich wussten, dass das Ding einbrechen wird und so wurden vor allem die Kleinanleger mit "euphorischen" Meldungen "manipuliert", so dass man einen eleganten Ausstieg auf hohen Kursen umsetzen konnte.
Wer wird schon eine Anlage zum Kauf empfehlen, wenn er selbst noch weiter zukaufen will? Niemand!!
Wird jemand der eine Anlage verkaufen will, es wagen diese zum Verkauf zu empfehlen? Niemand!!
Nun die Frage, welche Meldungen überwiegen nun, die positiven oder negativen Meldungen?
Deshalb bin ich der Meinung, dass die "Lenker" des Goldkurses, die Großanleger nun verkaufen, denn andernfalls gäbe es nicht solche gehäuften Negativmeldungen, die Gold eigentlich zur begehrtesten Anlage machen müssten.
U.a. weil die Großanleger in den Jahresendurlaub gegangen sind und die kleinen Anleger die Kurse stärker bestimmen. Wie man sieht, scheint der Kleinanleger deutlich optimistischer zu sein. Bestimmt wird mit Beginn des neuen Jahres auch Gold und EUR/USD wieder unter Druck geraten
Natürlich wiedermal nur meine Meinung ;-)
Deshalb glaube ich nicht, dass China so bedeppert sein wird und bei solch hohen Kursen große Käufe tätigen möchte.
Und wenn man bedenkt, dass der Dollar sein "Comeback" feiert, könnte China der starke Dollar sogar schon bald ein Dorn im Auge sein. ;-)
Gruß vom
Abachonär
Der Kleinanleger und dessen Nachfrage spiegelt sich indirekt im Goldpreis wieder!
Wenn heute die Ratio von 1.100 auf 1.110 steigt in Dollar/Unze, dann wurde kräftig eingekauft!
Und nicht nur für ein paar Milliönchen!
Deswegen ist für mich der Intraday-Handel nur selten exakt aussagekräftig, weil das Gold an sich schon ein sehr volatiler Wert ist!
Ich beobachte den Langzeitverlauf, Charts von über einem Jahr bis 3 Jahre sind da besser aussagekräftiger!
Und bis ich laut aufschreie, geht da noch einiges nach oben!
Kurioserweise aber wäre man ein Narr, wenn man behaupten würde, dass es nicht funktioniert.
Vielleicht funktioniert es nicht immer und auch nicht perfekt (sonst wäre es ja das System Ultimo!), doch interessante Hinweise kann es allemal geben.
Ein weiterer Vorteil der EW-Analyse ist das relativ starke "ignorieren" von News, worin ich persönlich den großen Erfolg der Methode sehe.
Wer sich nämlich von der Stimmungslage und den Newstickers distanzieren kann, wird am Ende nicht selten besser dastehen und unlogische Bewegungen gibt es für einen EWaver nur selten.
Bezüglich des Goldes kann daher eine EW-Analyse nicht schaden, sofern man sich nicht zu sehr darauf verlässt bzw. versteift und auch einen PlanB in der Tasche hat, schließlich können unvorhersehbare Ereignise eine Prognose wieder in Frage stellen.
Elliott-Wellen
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Die Elliott-Wellen sind ein Mittel der technischen Analyse zur Vorhersage von Trends in Finanzmärkten. Die Theorie wurde in den späten 1920ern von dem US-Amerikaner Ralph Nelson Elliott entwickelt. Elliott versuchte damit, psychologische Aspekte des Käuferverhaltens zu berücksichtigen. Bedeutend zur Weiterentwicklung und Verbreitung der Elliott-Wellen-Theorie haben die US-Amerikaner Alfred Frost und Robert Prechter beigetragen. Die Elliott-Wellen-Theorie ist insbesondere eine Analyse massenpsychologisch bedingter Marktbewegungen des Aktienmarktes.
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Wellen-Theorie [Bearbeiten]
Grundlegendes Konzept [Bearbeiten]
Die Wellentheorie von Elliott basiert auf der Annahme, dass die kollektiven Gefühle der Investoren zwischen Optimismus und Pessimismus schwanken. Diese Schwankungen erzeugen Muster. Elliotts Theorie besagt, dass Preise innerhalb eines Trends in fünf und drei Wellen schwanken. Die nebenstehende Grafik zeigt das Grundprinzip. Innerhalb des Trends sind die Wellen, die im obersten Graphen mit 1, 3, und 5 bezeichnet sind, so genannte Antriebs- oder Motiv-Wellen. Die Wellen 2 und 4 sind Korrekturwellen. Die Antriebswellen gliedern sich ihrerseits wieder in fünf Wellen und die Korrekturwellen in drei Wellen auf. Auf diese Weise entsteht der fraktale Charakter.
Die Aufgabe der Wellen-Theorie ist es, das Verhalten des Marktes zu beschreiben und nur sekundär Aussagen über die zukünftige Entwicklung zu machen.
Bezeichnungen [Bearbeiten]
Da die Wellen aufgrund ihrer fraktalen Natur unterschiedliche Zeiträume umfassen, hat Elliott diesen unterschiedlichen Zeiträumen folgende Bezeichnungen gegeben:
- Grand supercycle: über mehrere Jahrhunderte
- Supercycle: mehrere Jahrzehnte (über 40-70 Jahre)
- Cycle: ein bis mehrere Jahre (oder mehrere Dekaden unter einer Erweiterung von Elliott)Extension)
- Primary: einige Monate bis einige Jahre
- Intermediate: Wochen oder Monate
- Minor: Wochen
- Minute: Tage
- Minuette: Stunden
- Subminuette: Minuten
Die standardisierte Bezeichnung der Wellen erfolgt folgendermaßen:
Zeitraum | Antriebswellen | Korrekturwellen |
---|---|---|
Grand supercycle | eingekreiste große römische Zahlen | eingekreiste kleine Buchstaben |
Supercycle | geklammerte große römische Zahlen, z. B. (I), (II) | geklammerte kleine Buchstaben z. B. (a), (b) |
Cycle | allein stehende große römische Zahlen, z. B. I , II | allein stehende kleine Buchstaben z. B. a, b |
Primary | eingekreiste indische Ziffern | eingekreiste große Buchstaben |
Intermediate | geklammerte indische Ziffern, z. B. (1), (2) | geklammerte große Buchstaben, z .B. (A), (B) |
Minor | indische Ziffern, z. B. 1, 2 | große Buchstaben, z. B. A, B |
Minute | eingekreiste kleine römische Zahlen | eingekreiste kleine Buchstaben |
Minuette | geklammerte kleine römische Zahlen, z. B. (i), (ii) | geklammerte kleine Buchstaben, z. B. (a), (b) |
Subminuette | kleine römische Zahlen, z. B. i, ii | kleine Buchstaben, z. B. a, b |
Motive-Wellen [Bearbeiten]
Zu den Motive-Wellen gehören die Impuls-Welle, sowie die Diagonalen-Dreiecke.
Impulswellen [Bearbeiten]
Eine Impulswelle bewegt sich in fünf Wellen. Hierbei stellen die Wellen 1, 3 und 5 ihrerseits Motive-Wellen dar, sowie die Wellen 2 und 4 Korrekturwellen.
Für die Identifizierung von Impulswellen gelten folgende Regeln:
- Die Welle 4 darf sich nicht mit der Welle 1 überschneiden.
- Die Welle 3 ist nie die kürzeste.
- Die Welle 2 darf nicht unter den Startpunkt von Welle 1 laufen.
Verstößt eine Chartformation gegen diese Regeln, handelt es sich nicht um eine gültige Zählung für eine Impulswelle. In diesem Fall ist die Zählweise zu korrigieren oder es liegt eine andere Formation vor.
Die meisten Impulswellen enthalten Erweiterungen (weitere Unterteilungen), die meist − aber nicht immer − in der Welle 3 stattfinden, sodass sich die Anzahl der Wellen auf neun erhöht:
Gelegentlich kann es vorkommen, dass die Welle 5 verkürzt ist, hierbei überschreitet die Welle 5 nicht die Welle 3:
Diagonale Dreiecke [Bearbeiten]
Die diagonalen Dreiecke bewegen sich ähnlich, wie die Impulswellen in fünf Wellen. Es existieren hierbei zwei Arten von Diagonalen: beendende Diagonale, führende Diagonale.
Beendende Diagonalen sind meist in Welle 5 und selten in Welle C zu finden. Alle Wellen, auch Welle 3 und 5, sind Korrekturwellen, hieraus ergibt sich ein 3-3-3-3-3-3 Muster. Die Diagonalen bewegen sich hierbei fast ausnahmslos aufeinander zu:
Führende Diagonalen treten in Welle 1 oder Welle A (sofern es ein ZigZag ist) auf. Hierbei überschneiden sich immer Welle 1 und Welle 3 und die Diagonalen bewegen sich aufeinander zu. Im Gegensatz zur beendenden Diagonale sind die Wellen 1, 3 und 5 Motive-Wellen und es ergibt sich ein 5-3-5-3-5 Muster:
Korrektur-Wellen [Bearbeiten]
Die Korrektur-Wellen bewegen sich entgegengesetzt des höheren Trends. Es existieren hierbei vier Hauptkategorien: Zigzag, Flat, Dreiecke und Kombinationen.
Zigzag [Bearbeiten]
Der Zigzag ist eine Korrekturwelle, die drei Wellen werden mit A, B und C gekennzeichnet. Die Welle A und Welle C stellen hierbei ihrerseits eine Motive-Welle dar und die Welle B eine Korrekturwelle, so dass sich eine 5-3-5 Sequenz gegen den übergeordneten Trend ergibt. Ein Zigzag bewegt sich mit starker Energie gegen den Trend, da dieser seinerseits zwei Motive-Wellen enthält.
Die Welle C muss hierbei immer unter der Welle A schließen und Welle B darf den Beginn von Welle A nicht überschreiten.
In einem Zigzag retraced die Welle B niemals mehr als 61.8% der Welle A.
Ein Zigzag stellt sich im Chart folgendermaßen dar:
Manchmal kommt es vor, dass ein Zigzag zweimal hintereinander auftritt. Ganz selten geschieht dies dreimal hintereinander. Man spricht in diesem Fall von einem Doppel-Zigzag. In diesem Fall werden die beiden Zigzags mit den Bezeichnungen W, X und Y. Es entsteht hierdurch eine 5-3-5-3-5-3-5 Sequenz. Diese stellt sich in einem Chart folgendermaßen dar:
Flat [Bearbeiten]
Neben dem Zigzag tritt häufig auch ein Flat-Muster auf. Welle A und B sind in diesem Fall Korrekturwellen und bewegt sich in einer 3-3-5 Sequenz. Hierdurch stellt sich der Flat schwächer gegen den Trend als der ZigZag. Im Gegensatz zum Zigzag muss die Welle C nicht unterhalb von Welle A schließen, sollte dies trotzdem erfolgen, wird von einem erweiterten Flat gesprochen.
Die Welle C darf oberhalb enden und dies ist ein verkürzter Flat. Ein Flat stellt sich daher in einer der folgenden drei Formationen dar:
Diese drei Typen der Flats sind Varianten des Normalen Flat.
Sonderformen des Flats sind solche mit über- oder unterschießender Welle B. Hierbei übersteigt/überschießt Welle B Welle A (Flat in einem Aufwärtstrend) oder fällt tiefer als/unterschießt Welle A (Flat in einem Abwärtstrend).
Nach einer solchen Welle B kann die nachfolgende Welle C entweder sehr lang oder sehr kurz werden. Bei einer sehr langen Welle C (länger als 161.8% der Welle A) spricht man von einem "irregular Flat" und bei einer sehr kurzen Welle C (mind. 61.8% der Welle B) von einem "running Flat".
Entscheidend bei einem Flat sind die Retracements der drei Wellen (A-B-C) :
Normales Flat (auch verkürztes und erweitertes Flat) :
- Welle B retraced mindestens 61.8% von Welle A (im Unterschied zum Zigzag, bei dem die Welle B zwingend oberhalb des 61.8% Retracements verbleiben muss)
- Welle C wird nie länger als 161.8% der Welle A
- Welle C erreicht mindestens 61.8% der Welle B, meistens jedoch 61.8% der Welle A
"irregular Flat" :
- Welle B über- oder unterschießt Welle A (je nach Trendrichtung) maximal 61.8%
- Welle C kann maximal 261.8% der Welle A erreichen
Der Kursverlauf "bestraft" hiermit sozusagen die Teilnehmer, die in der Welle B über das Ziel hinausgeschossen sind.
"running Flat" :
- Welle B über- oder unterschießt Welle A(je nach Trendrichtung) maximal 61.8%
- Welle C kann nur mindestens 61.8% der Welle B
Der Kursverlauf "belohnt" hiermit sozusagen die Teilnehmer, die in der Welle B schon die Trendfortsetzung sahen mit einer kurzen und schnellen Welle C.
Zu den Besonderheiten gehört auch, daß in allen Varianten die Welle A auch ein LDT (leading diagonal triangle) und die Welle C auch ein EDT (ending diagonal triangle) sein kann.
Theoretisch gibt es ähnlich dem Doppel-Zigzag die Möglichkeit von Doppel-Flats, diese werden von Elliott als normale Kombinaten in (Doppel und Dreifach-Drei) behandelt und deuten auf eine ausgedehnte Seitwärtsbewegung hin.
Horizontale Dreiecke [Bearbeiten]
Eine Dreiecksformation bewegt sich in einer 3-3-3-3-3 Formation mit den Bezeichnungen A, B, C, D und E. Diese Formation deutet auf einen Ausgleich der Kräfte hin und die Kurse bewegen sich Seitwärts bei geringer werdenden Volumen. Die Welle E beachtet häufig nicht die Begrenzungslinie und muss daher nicht bis zu ihr laufen, kann sich aber auch überschreiten.
Es existieren zwei Varianten von Dreiecken: Zusammenlaufende und ausdehnende Dreiecke.
Ausdehnende Dreiecke kommen sehr selten vor. Bei den zusammenlaufenden Dreiecken existieren drei Varianten: Symmetrische Dreiecke, aufsteigende Dreiecke und abfallende Dreiecke.
Hier eine Darstellung der Dreiecksformationen:
Kombinationen [Bearbeiten]
Elliott bezeichnet die meist seitwärts laufenden Kombinationen aus zwei oder drei Korrekturwellen als „Doppel-Drei“ oder „Dreifach-Drei“. Hierbei werden die Wellen mit den Bezeichnungen W, X, Y und gegebenenfalls Z verbunden. Die Bezeichnung Z tritt hierbei nur bei „Dreifach-Drei“ auf. Die einzelnen Korrekturwellen werden mit einer 3er-Formation verbunden.
Hier einige Beispiele:
Folgende Formationen sind möglich:
- Flat-Flat
- Flat-Dreieck
- Zigzag-Flat
- ZigZag-Dreieck
- Flat-Flat-Flat
- Flat-Flat-Dreieck
- ZigZag-Flat-Flat
- Zigzag-Flat-Dreieck
Fibonacci-Zahlen [Bearbeiten]
Die Wellentheorie von Elliott behauptet, dass die Aktienpreise durch Zyklen gelenkt werden, die auf der Reihenfolge der Fibonacci-Zahlen beruhen: 0, 1, 1, 2, 3, 5, 8, 13, 21, ….
Demnach bewegen sich die Märkte in einer vorherbestimmten Anzahl von Höhen und Tiefen, den Wellen. Die Marktpreise bewegen sich in fünf Wellen nach oben und in drei Wellen wieder nach unten (5-3-Sequenz). Bei einer Hausse gilt diese einfache Beobachtung als gesichert. Die erste, dritte und fünfte Welle werden Impulswellen genannt. Bei einer Baisse verhält sich der Markt umgekehrt, dann gehen fünf Wellen nach unten und drei Korrekturen nach oben.
1. diejenigen, welche eine heftige Korrektur des Edelmetalls runter bis auf ca. 850 US$ erwarten. Dieses Szenario wird wahrscheinlich von einem kräftigen Anstieg des Dollar begleitet. Der Goldpreis wird danach auf niedrigem Niveau verharren......vorläufiges Ende der Hausse! Wirtschaftskrise ca. 2011/2012 beendet.
2. diejenigen, die einen Anstieg des Goldpreises auf ca. 1350....1500 US$ erwarten. Die Weltfinanzkrise geht in ihre zweite und finale Runde. Währungssysteme stehen vor dem Kollaps....
Nun, ich muß gestehen, dass ich dem 1. Szenario stark zugeneigt bin. Niemand kann wirklich in die Zukunft sehen, aber der bisherige "Krisenverlauf" läßt eine solche Entwicklung am ehesten zu.
Fazit: Der globale Zusammenbruch wird mit 90-prozentiger Wahrscheinlichkeit nicht kommen!
Und das Gold?
Wer es hat und liebt, wird sich weiter an seinem Glanz erfreuen. Und für den großen Rest gibt es andere Alternativen.
Ich wünsche allen gute Investments für 2010!
Momentan sieht es allerdings nicht nach einem crash aus. Der läßt noch etwas auf sich warten!
Sie werden in jedem Fall "überraschend" sein, so wie der Zauberer überraschend ein Kaninchen aus dem Hut zaubert.
mfg CPU
Interessant finde ich die Prognosen im Nachbarthread, in dem die klare Mehrheit Gold weiter steigen sieht. Wie heißt es so schön, sich einfach mal gegen die Massenbewegung entscheiden und profitieren ;-)
Mein Kursziel bis Jahresende lautet übrigens 750$, die natürlich schon im Laufe des JAhres erreicht werden dürften (aber dies ist nur meine Meinung, bis dahin kann sich noch einiges ändern)
Zeitpunkt: 10.01.10 10:09
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Bashversuch. Bitte unterlassen!
Von Bedeutung werden auch die heutigen US-Arbeitsmarktdaten sein...
Das US-Arbeitsministerium in Washington hat die Arbeitsmarktdaten für den Monat Dezember veröffentlicht.
Dabei fiel die Zahl der Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft gegenüber Januar um 85,000, während Ökonomen keine Veränderungen zum Vormonat erwartet hatten. Für den November war ein Anstieg von 4.000 Stellen (revidiert von -11.000 Stellen) vermeldet worden.
Weiterhin blieb die Arbeitslosenquote unverändert bei 10,0 Prozent, genau im Vormonat. Volkswirte hatten im Vorfeld mit einem Arbeitslosenstand von 10,0 Prozent gerechnet.
Bei den durchschnittlichen Stundenlöhne wurde ein Anstieg um 0,2 Prozent (Vormonat 0,1 Prozent) vermeldet. Hier lag bereits die Erwartung einem Anstieg von 0,2 Prozent.
Die durchschnittliche Wochenarbeitsdauer blieb im Dezember bei 33,2 Stunden. Ökonomen hatten im Vorfeld schon mit 33,2 Stunden gerechnet. Im Vormonat wurde ebenfalls eine wöchentliche Arbeitszeit von 33,2 Stunden vermeldet.
(Quelle: US-Arbeitsministerium)
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