Ypsilanti-Holzmichl Simonis gibt nicht auf !
Am Ende können wir dann vergleichen wer länger "drauf" geklebt hat.
und durch. Der macht Dir noch was vor. Schau hin und lerne.
http://www.sueddeutsche.de/politik/638/311559/text/
Hessische Irritationen
CDU stimmt mit den Grünen
Koch glaubt nicht an Erfolg von Andrea Ypsilanti
26. September 2008, 09:22 Uhr
Der hessische MInisterpräsident geht davon aus, dass seine Widersacherin Andrea Ypsilanti, die ihn im November mit Hilfe von Grünen und der Linkspartei ablösen will, mit ihrem Plan keinen Erfolg haben wird. Eine von der Linken tolerierte rot-grüne Regierung werde eine "Koalition des Misstrauens", sagte Koch.
Beleg dafür sei, dass die Grünen in dieser Woche zwei Gesetze mit CDU und FDP durch den Landtag gebracht hätten, sagte der CDU-Politiker in einem Gespräch mit der dpa. Die Grünen hatten anders als SPD und Linke für ein neues Sparkassengesetz gestimmt. Auch bei einer Abstimmung über Beamtenbesoldung stimmten sie anders als die SPD.
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URL: http://www.welt.de/politik/article2495194/...on-Andrea-Ypsilanti.html
Winkelzüge la Koch
Die Union stellt die Linken bloß und sorgt für Misstöne im rot-grün-roten Lager
gekürzt...
http://www.welt.de/politik/article2509214/...aehlen.html#vote_2495308
http://www.wdr.de/radio/wdr4/wort/zur_sache/2008_1001.phtml
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So langsam spüre ich in mir den Wunsch aufsteigen das sie es schafft Schäffstewardess von Hessen zu werden. Ich glaube auf die Art wird sie am größtmöglichen gedemütigt werden und das ist mehr als wünschenswert.
und ich sage das ohne Angst auch wenn es bedeutet das ich die eine oder andere Leibesvisitation über mich ergehen lassen werden muss wenn ich den antifaschistischer Schutzwall zu Hessen anders als mit einer Schweinemaske überquere.
.. nur dieses mal könnte es ihr tatsächlich auch gelingen :-(
Beckmann lass ihr gestern einen Satz vor aus ihrer eigenen Diplomarbeit in dem es darum ging wie man den Willen zur Macht am besten verschleiert in dem man das große als Ziel ausgibt und fragte sie ob sie wüsse von wem der Satz sei. Ihre Antwort ein latent verächtliches, :"Bestimmt von einem Mann !" *hahahahahahaha*
Dill das war nichts !
Abgebrüht, selbstbewusst und stets ein Lächeln auf den Lippen: Andrea Ypsilanti zeigte bei Reinhold Beckmann ihr neues Gesicht als Polit-Professionelle – und ließ mit ihren abgegriffenen Phrasen den Moderator genervt und hilflos zurück.
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http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,582573,00.html
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Das Pfeifen im Walde wird immer lauter...
Ich meine der Spiegel kann die Meinung sein.
Ich meine aber das dieser Macht "geilheit" dementsprechend offensichtlig ist das ich als Wähler NIE mehr auf ein Partei stimmen würde, die sowas durchgehen lässt
Die Frage ist auch ob da der Beckmann genervt war oder vielleicht sie so bloss stellen wollte, wie er's eigentlich auch gemacht hat.
Je nach Sichtweise
IDS
Dutchy
Aber ich werde nach der Vorstellung gestern sein Buch auf jeden Fall kaufen.
ich sach ja, lasst sie Schäffibnwerden, wie sie es schafft mit nur einer Stimmer Mehrheit politische Inhalte durchzusetzen mit denen Die Linke jedes mal konform geht wird spannend zu beobachten sein.
Nein, inzwischen denke ich SIE MUSS es schaffen. Schröder musste auch Kanzler werden um abschreckendes Beispiel für kommende Generationen zu werden.
Go Dill, go !
http://mt-online.de/mt/weltnews/politik/...95c0a7a5fbc4dc&cnt=2615831
Ypsilanti schließt Koalition mit Linken nicht aus
http://sz-magazin.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/26619
Von Christian Teevs
Sie ist die heimliche Chefin der Fraktion: Die 27-jährige Janine Wissler hat eine Blitzkarriere in der hessischen Linkspartei hingelegt. Wegen ihrer extremen Ideen ist die junge Trotzkistin umstritten - eine künftige Regierung Ypsilanti könnte sie noch mächtig in Verlegenheit bringen.
Hamburg - Janine Wissler beißt sich auf die Lippe, sie will jetzt nichts Falsches sagen. Dabei passt ihr die Frage des Reporters gar nicht: Von der hessischen Linken sei doch nicht ernsthaft eine Revolution zu erwarten, oder?
Wissler wendet sich ab und will gehen. Doch dann lässt sie die Zurückhaltung fallen: "Das wollen wir erst mal sehen." Der kleine Wortwechsel verrät den inneren Konflikt der jungen Abgeordneten. Die 27-Jährige muss überlegen, wie radikal sie sich noch äußern kann und darf. Hält sie sich wie zuletzt zurück, gilt sie als angepasste Karrieristin. Steht sie stärker zu ihrer politischen Überzeugung, wird ihr der Vorwurf gemacht, extremistische und umstürzlerische Positionen zu vertreten.
Wissler rückt zunehmend ins Licht der Öffentlichkeit. Wenn Journalisten druckfähige Zitate brauchen, klingelt ihr Telefon. Auch in der sechsköpfigen Fraktion gibt inzwischen sie den Ton an - und nicht mehr der brave Fraktionschef, Willi van Ooyen. Dessen größte Schwäche: Er lässt keinen Fettnapf aus, den Roland Kochs CDU-Leute für ihn bereitstellen.
Doch auch Wissler bietet genügend Angriffsflächen für den politischen Gegner. Sie ist Trotzkistin, wurde geprägt in der Sektierervereinigung "Linksruck" und fiel im Landtag mit polemischen Angriffen gegen die SPD auf. Die Sozialdemokraten hätten 1919 die Morde an Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht zu verantworten gehabt, polterte sie etwa vor zwei Wochen.
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URL:
* http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,582640,00.html
Von Thomas Holl
Soll "Einflussagent" der Stasi gewesen sein: Willi van Ooyen
09. Oktober 2008 Der hessische CDU-Fraktionsvorsitzende Christean Wagner hat den Fraktionsvorsitzenden der Linkspartei, Willi van Ooyen, aufgefordert, sich umgehend zu den in der F.A.Z. erhobenen Vorwürfen des Historikers Hubertus Knabe zu äußern (siehe: Arbeitete mit Honeckers Millionen: Linkspolitiker Willi van Ooyen). Nach Angaben des Direktors der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen habe van Ooyen als Geschäftsführer der von der DDR finanzierten Deutschen Friedensunion den Status eines „Einflussagenten“ der Staatssicherheit gehabt.
Nach Ansicht Knabes hat van Ooyen auch mit seiner in der Zeitung „Die Welt“ im März aufgestellten Behauptung gelogen, er habe die Geldflüsse an die DFU nicht gekannt. Knabe verwies dazu auf ein Interview Ooyens in der Bremer Ausgabe der „Tageszeitung“. Darin hatte Ooyen am 29. November 1989 gesagt: „Durch die Entwicklung in der DDR ist eine entscheidende Finanzquelle überraschend versiegt.“ Noch 1989 erhielt die DFU laut dem Bericht eines Untersuchungsausschusses des Bundestags 3,1 Millionen Mark aus der DDR für ihre 31 Mitarbeiter, darunter auch Ooyen. Nach Ansicht Wagners war Ooyen deshalb ein „tatkräftiger Unterstützer der menschenverachtenden Diktatur in der DDR“.
Ooyen: Nichts gewusst
Ooyen wies den Vorwurf zurück, er habe von der Finanzierung der DFU durch das SED-Regime gewusst. In seiner Tätigkeit als DFU-Geschäftsführer habe er sich nicht um Finanzen, sondern um Friedensarbeit und internationale Politik gekümmert. Er habe in den achtziger Jahren nicht gewusst, dass die DFU von der SED finanziert wurde. Ooyen sagte zu, dass er die bei der Birthler-Behörde angeforderte Auskunft über mögliche Stasi-Kontakte veröffentlichen werde, sobald diese vorliege. Einen Antrag darauf habe er im Juni gestellt. Der stellvertretende SPD-Landesvorsitzende Jürgen Walter sagte der F.A.Z., er gehe davon aus, dass Ooyen umfassend alle in der Birthler-Behörde gefundenen Unterlagen über seine Arbeit bei der DFU offenlege.
http://www.faz.net/s/...969A1309CE94BEF517~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Von Hubertus Knabe
Das Ende der DDR war auch das Ende seiner "Deutschen Friedens-Union": Willi van Ooyen, Fraktionsvorsitzender der hessischen Linken
09. Oktober 2008 Wenn die hessische SPD-Vorsitzende Andrea Ypsilanti sich demnächst zur Ministerpräsidentin wählen lassen will, dann braucht sie dazu einen Abgeordneten, der sehr viel längere politische Erfahrung hat als sie selbst. Als sie 1976 in Rüsselsheim das Abitur ablegte, war der heutige Fraktionschef der Linken Willi van Ooyen bereits beruflich in der Politik aktiv.
Im Sommer letzten Jahres wurde der 61 Jahre alte van Ooyen im Schnellverfahren an die Stelle des damaligen Spitzenkandidaten der Linken in Hessen, Pit Metz, gesetzt. Metz, der jahrelang der Deutschen Kommunistischen Partei (DKP) angehörte, hatte den Schießbefehl an der früheren innerdeutschen Grenze mit dem Bundeswehreinsatz in Afghanistan verglichen und war der Öffentlichkeit politisch nicht mehr zuzumuten. Mit dem Parteilosen van Ooyen rückte ein anscheinend Unbelasteter an seine Stelle - nach eigenen Angaben ein harmloser Friedensaktivist, der jahrelang die „Ostermärsche“ organisierte. Doch was war das für ein Friedensengagement, dem er sich verschrieben hatte?
Tarnorganisation und Sympathisantensammelbecken
Der Vorsitzende der Linksfraktion im hessischen Landtag war das, was man in der Zeit des Kalten Krieges einen Einflussagenten nannte. 1976, direkt nach seinem Studium, wurde er nach eigenen Angaben Landesgeschäftsführer der „Deutschen Friedens-Union“ (DFU). 1984 stieg er zum Bundesgeschäftsführer auf und damit zu einem der drei Spitzenfunktionäre dieser Organisation. Die DFU aber war nichts anderes als ein Trojanisches Pferd der DDR.
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http://www.faz.net/s/...60AE026702E27AE5D0~ATpl~Ecommon~Scontent.html