Laßt die Türken nicht in die EU!


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Neuester Beitrag: 30.11.22 12:56
Eröffnet am:07.09.07 10:43von: minesfanAnzahl Beiträge:430
Neuester Beitrag:30.11.22 12:56von: GrinchLeser gesamt:45.240
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14875 Postings, 6554 Tage minesfanTürken bejubeln Erdogan in Köln

 
  
    #301
1
11.02.08 13:50
Analyse: Türken bejubeln Erdogan in Köln


Köln (dpa) - Es war ein Auftritt, der polarisierte. Aus Deutschland, Frankreich, Belgien und den Niederlanden waren am Sonntag etwa 16 000 Türken angereist, um ihren Ministerpräsident in der Kölnarena zu bejubeln. Kritiker aus Deutschland und der Türkei werfen Erdogan aber vor, Wahlkampf zu betreiben.

Kurz vor dem Auftritt von Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan bildete sich vor der Kölnarena eine Menschentraube um eine ältere Dame mit schwarz-rot-goldenem Schal, die ein Pappschild mit der Aufschrift «Der Dom wird keine Hagia Sophia» trägt.

Umringt von bärtigen türkischen Männern, bekundete dort Vera Villinger offen ihre Angst vor einer Islamisierung Deutschlands. Erdogans Vorschlag zur Entsendung türkischer Lehrer nach Deutschland sei für sie ein weiterer Schritt in diese Richtung. Die Diskussion verläuft sachlich. Ein Türke sagte sogar: «Ich finde Ihren Ansatz sehr gut, dass Sie hierhergekommen sind und offen über ihre Bedenken sprechen. Das ist vorbildlich. Und in einem Punkt haben Sie auch recht: Wir sind keine Engel.»

Schon lange bevor die Tore der Kölnarena öffnen, hatten sich am Sonntagvormittag viele tausend Türken vor der Halle versammelt. Sogar aus Holland, Belgien und Frankreich waren sie gekommen, so wie Yayla Yilmaz aus dem belgischen Maasmechelen. «Wir wollen einfach hören, was Erdogan zu sagen hat», sagte er. «Klar, wir leben hier und werden auch nicht mehr in die Türkei zurückgehen. Aber man interessiert sich doch dafür, was da passiert.»

Ludwigshafen ist natürlich auch ein Thema. Emine Bilgin (29) aus Solingen war am Sonntag fest davon überzeugt, dass die Brandkatastrophe auf einen Anschlag zurückgeht: «Ich habe in den türkischen Medien gehört, dass es daran gar keinen Zweifel mehr gibt.»

Die 24 Jahre alte Ayse, unauffällig gekleidet, aber mit Kopftuch, ist in Köln geboren und studiert in der Stadt nun Deutsch auf Lehramt. Dass Erdogan türkische Lehrer nach Deutschland schicken will, fand sie am Sonntag nicht gut: «Das können doch türkische Lehrer machen, die hier studiert haben, dafür muss man niemanden importieren.»

Während die Massen in die Arena drängten, beteten direkt neben einem Treppenaufgang etwa fünfzig Muslime auf Teppichen. Trotz des Lärms wirkten sie völlig versunken. Nur an einer Stelle kochten die Emotionen hoch: Vor einem der Eingänge demonstrierte unter schwerer Polizeibewachung eine Gruppe von Kurden. Der 24 Jahre alte Fabian aus Bonn, der an der Gruppe vorbeiging und den die Kurden für einen Türken hielten, musste sich wüste Beschimpfungen anhören.

weiter unter:

http://newsticker.welt.de/index.php?channel=pol&module=dpa&id=16886474

14875 Postings, 6554 Tage minesfanMerkel: Deutsch ist Voraussetzung

 
  
    #302
1
11.02.08 13:57
für Integration:

Merkel: Deutsch ist Voraussetzung für Integration

Berlin (dpa) - Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) ist weiterhin skeptisch gegenüber Vorschlägen des türkischen Regierungschefs Recep Tayyip Erdogan zu türkischsprachigen Schulen in Deutschland.

Ohne die Beherrschung der deutschen Sprache sei die Chance auf Teilhabe am öffentlichen Leben und am Wirtschaftsleben in Deutschland geringer, sagte Regierungssprecher Ulrich Wilhelm am Montag in Berlin. Es sei in erster Linie Aufgabe des deutschen Staats, Chancen auf Teilhabe zu eröffnen. Erdogan hatte am Freitag in Berlin auch die Entsendung türkischer Lehrer nach Deutschland vorgeschlagen.

Quelle:

http://newsticker.welt.de/index.php?channel=pol&module=dpa&id=16886474

14875 Postings, 6554 Tage minesfanErdogan verbreitet Unbehagen in Deutschland

 
  
    #303
4
11.02.08 15:31
Erdogan verbreitet Unbehagen in Deutschland"

Die Rede des türkischen Regierungschefs Recep Tayyip Erdogan, in der er vor zu viel Integration warnt, beäugen die Kommentatoren deutscher Tageszeitungen überwiegend kritisch. Ihrer Ansicht nach hat Erdogan eher die Unterschiede zwischen Türken und Deutschen zementiert.
"Erdogan hat nicht nur neuen politischen Debatten Nährstoff geliefert, sondern ein nachhaltiges Gefühl des Unbehagens verbreitet und Zweifel darüber hinterlassen, welches sein wahres Gesicht ist. Denn gestern sprach nicht der überzeugte Europäer Erdogan zu seinen Landsleuten, sondern der überzeugte türkische Nationalist. Wer will danach nicht nur von der deutschen Gesellschaft, sondern vor allem von den hier lebenden türkischen Mitbürgern Integration fordern, wenn ausgerechnet der türkische Regierungschef letztere nachhaltig daran erinnert, dass sie in erster Linie Türken sind? Damit hat Erdogan seinen Landsleuten, aber auch seinem eigenen ehrgeizigen Bestreben, die Türkei zu einem Vollmitglied der EU zu machen, einen Bärendienst erwiesen. Denn der europäische Gedanke ist zuerst, Grenzen aufzuheben - und nicht, bestehende zu zementieren."

"Neue Osnabrücker Zeitung"

"Ein Heimspiel auf fremdem Boden hatte der türkische Regierungschef Erdogan bei seinem Auftritt in Köln. Und er gab sich wie zu Hause nach der Devise: Überall, wo Türken leben, ist und bleibt ein Stück Türkei. Mit der Empfehlung an seine schon lange und wohl auch dauerhaft in Deutschland lebenden Landsleute, sich nicht allzu sehr anzupassen, möchte er dieses Stück zementieren und womöglich vergrößern. Ein schlechter Rat. Denn seine Verwirklichung würde Abgrenzungstendenzen verstärken und allen Bemühungen zuwiderlaufen, die Zuwanderer in die deutsche Gesellschaft einzugliedern. Dabei gibt es dazu keine vernünftige Alternative."

"Flensburger Tageblatt":

"Was will der türkische Regierungschef mit seiner Stimmungsmache erreichen? Den emotional beeinflussbaren Menschen, die ihm zuhören, erweist Erdogan keinen guten Dienst mit seinen Ratschlägen, die keine Perspektiven aufzeigen. Nach außen erweckt er den Eindruck der Unberechenbarkeit. Er hilft nur sich selbst und verwechselt den Anlass der Trauer mit einer Wahlkampfveranstaltung. Erdogan spielt demonstrativ in Deutschland den starken Mann, um von den Schwierigkeiten abzulenken, die er im Inland hat."

"Südkurier" (Konstanz):

"Nein, da hat der Gast aus Ankara seiner türkischen Verwandtschaft in Deutschland keinen Gefallen getan. Erst irritiert Recep Erdogan mit seinem Vorschlag, türkische Schulen auf deutschem Boden zu errichten. Jetzt warnt er die Türken in Europa vor zu viel Anpassung. Wie bitte? Bisher leiden die Türken in Deutschland ja kaum unter einem Zuviel, wohl aber unter einem Zuwenig an Eingliederung. Selbst unter den Enkeln der Einwanderer verstehen sich immer noch viele als Türken, nicht als Deutsche. Gegen diese Fehlentwicklung gibt es nur ein Rezept: Integration. Sie kann nur gelingen, wenn beide Seiten ein Interesse daran haben. Der türkische Regierungschef hat es offensichtlich nicht."

"Landeszeitung" (Lüneburg):

"Erdogan entschärfte zwar die angespannte Lage nach der Brandkatastrophe von Ludwigshafen, verschärfte aber Vorbehalte gegen sein Land: Wer auf Vollmitgliedschaft in der EU pocht, im gleichen Atemzug aber das Kopftuchverbot an türkischen Hochschulen kippt, die Einrichtung türkischsprachiger Schulen und Universitäten in Deutschland fordert und seine Landsleute vor zu viel Anpassung warnt, weil "Assimilierung ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit ist", muss sich nicht wundern, wenn er Ängste vor einer Islamisierung nicht nur in der Türkei, sondern auch in Europa schürt. Die starken Worte des türkischen Regierungschefs werden die Chancen seines Landes auf einen EU-Beitritt schwächen."

"Kieler Nachrichten":

"Erdogans perfekt inszenierter Auftritt in Köln hat den Verdacht nicht ausgeräumt, dass ihm zu viel Integration seiner Landsleute in Deutschland eigentlich gar nicht Recht ist. Klare Worte gegen die Gefahren der Existenz von Parallelgesellschaften fehlten. Und auf die Probleme, die sich ergeben, wenn mit dem Verweis auf die kulturelle Identität Konflikte mit dem Grundgesetz entstehen - Stichwort Zwangsheirat oder Gewalt gegen Ehefrauen - ist er gar nicht erst eingegangen. Leider hat es bis zum Jahr 2000 gedauert, dass die Kinder türkischer Zuwanderer deutsche Staatsbürger wurden. Erdogan erweckt den Eindruck, dass ihm die Konsequenzen daraus auch nicht passen."

"Dresdner Neueste Nachrichten":

"Wenn in einer deutschen Stadt für den Auftritt eines europäischen Politikers, der mit seinem Land um jeden Preis in die EU aufgenommen werden möchte, ausschließlich auf türkisch geworben wird, dann ist das ein Affront gegen den Gastgeber. Man wollte offensichtlich unter sich bleiben, vom Willen zur Integration keine Spur. Erdogangs markige Aufforderung nach der türkischen Vollmitgliedschaft in der EU liefert einen drohenden Unterton mit. Er entlarvt sich damit aber auch selbst. Denn nach diesem Wochenende und vor allem nach der Aufhebung des Kopftuch-Verbots an türkischen Hochschulen ist klar, dass es von Ankara noch ein sehr weiter Weg nach Europa ist."

"Westdeutsche Zeitung" (Düsseldorf):

"Eine vorverurteilende türkische Presse, ein geschwätziger Erdogan und eine beleidigte Republik: Nein, es waren keine guten Tage für die Menschen in Deutschland, die sich redlich um ein friedliches Miteinander bemühen. Nun sind es die Bilder aus Ludwigshafen, welche die erregten Gemüter verstummen lassen müssten. Eine Mutter weint um ihren Sohn, ein Mann um seine Ehefrau, ein Bruder um seine Schwester: Neun Menschen starben in den Flammen, der Schmerz der Angehörigen muss grenzenlos sein. Die Trauerfeier hätte auch für Erdogan ein Anlass sein können, leise Töne anzuschlagen. Doch er nutzte diesen Tag, um sich erneut mit starken Worten zu inszenieren. Weder den Opfern des Brandes noch den Millionen Zuwanderern in Deutschland wird er damit gerecht."

weiter unter:

http://www.ftd.de/meinung/kommentare/...gen%20Deutschland/315365.html

14875 Postings, 6554 Tage minesfanDie Frauenbeauftragte

 
  
    #304
1
11.02.08 17:45
bei Anne Will hatte schon recht:

Die vor allem jungen Türken haben den Brand nur zum Anlaß genommen um angestauten Haß zu entladen!

14875 Postings, 6554 Tage minesfanEsram ,mach dich nicht

 
  
    #305
1
12.02.08 08:17
unglücklich. Huber hat heute gemeint, die Rede von Erdogan sein antieuropäisch, man müsse die EU-Beitrittsverhandlungen überprüfen. Richtig so!!!

14875 Postings, 6554 Tage minesfanCSU stellt Türkei-EU-Betritt in Frage!!

 
  
    #306
2
12.02.08 10:16
CSU stellt EU-Beitrittsgespräche mit Türkei in Frage

12.02.2008 | 09:39 |   (DiePresse.com)

Der Deutschland-Besuch des türkischen Premiers Erdogan sorgt weiter für Aufregung: CSU-Chef Erwin Huber fordert nun eine Überprüfung der EU-Beitrittsverhandlungen mit der Türkei.
Der Besuch des türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan lässt auch nach seiner Abreise weiterhin die Wogen in Deutschland hochgehen. CSU-Chef Erwin Huber stellt jetzt die EU-Beitrittsverhandlungen mit der Türkei in Frage: "Man muss jetzt überlegen und prüfen, ob unter diesen Umständen die Fortführung der Beitrittsverhandlungen mit der Türkei überhaupt noch sinnvoll ist", sagte Huber der Zeitung "Münchner Merkur". Erdogan habe türkischen Nationalismus auf deutschem Boden gepredigt.

Erdogan hatte am Sonntag bei einem Auftritt vor Landsleuten in Köln Türken in Deutschland zur Integration aufgerufen, sie aber gleichzeitig vor "Assimiliation" gewarnt.

weiter unter:

http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/362303/index.do

14875 Postings, 6554 Tage minesfanBeitritt natürlich...

 
  
    #307
2
12.02.08 10:17

3429 Postings, 7070 Tage gifmemoredas problem ist....

 
  
    #308
1
12.02.08 10:17
irgendwie muss man die türkei ja bei der stange halten, sonst verfallen die wieder ins mittelalter ;-)  

14875 Postings, 6554 Tage minesfansind die da nicht immer gewesen?

 
  
    #309
2
12.02.08 10:33

14875 Postings, 6554 Tage minesfanNabend Esram!

 
  
    #310
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12.02.08 21:24

14875 Postings, 6554 Tage minesfanGibt´s Neues von Erdogan?

 
  
    #311
1
13.02.08 10:40

97 Postings, 6198 Tage Augenarztja Kebab

 
  
    #312
6
13.02.08 10:47

14875 Postings, 6554 Tage minesfanTürkische Partei in Deutschland?

 
  
    #313
3
13.02.08 15:00
"Erdogan will türkische Partei in Deutschland"

Der Vorstoß des türki-schen Ministerpräsidenten, der seine Landsleute in Deutschland vor einer zu starken Assimilierung gewarnt hat, hat heftige Reaktionen hiesiger Politiker provoziert. "Erdogan geht es mit seinem Vorstoß einzig darum, Politik von Ankara aus zu machen. Er will seine EU-Ziele auch mit dem Druck der Straße durchsetzen", sagte Bayerns Europaminister Markus Söder (CSU) der WELT. Erdogan hatte im Rahmen seines Deutschland-Besuchs die Gründung türkischer Schulen und Hochschulen in Deutschland gefordert. Zudem sagte der türkische Politiker auf einer Kundgebung in Köln, Assimilation sei "ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit".

weiter unter:

http://www.welt.de/welt_print/article1662147/...i_in_Deutschland.html

14875 Postings, 6554 Tage minesfanMr. Esram, du beweist

 
  
    #314
3
13.02.08 18:13
stellvertretend für alle Türken, daß dieser Thread seine Berechtigung hat!

14875 Postings, 6554 Tage minesfanErdogan schürt Ängste unter Deutsch-Türken

 
  
    #315
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16.02.08 12:36
Erdogan schürt Ängste unter Deutsch-Türken

Nach der umstrittenen Rede des türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan wirft die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Maria Böhmer, dem Staatsmann Panikmache vor. Er schüre Grundängste in Deutschland und erreiche so eine Spaltung des Landes. Da könnten auch türkische Schulen nichts ändern.

weiter unter:

http://www.welt.de/politik/article1672140/...ter_Deutsch-Tuerken.html

14875 Postings, 6554 Tage minesfanJetzt werden die Gemüter da unten mal abgekühlt

 
  
    #316
2
17.02.08 19:16
Heftige Schneefälle in Griechenland und der Türkei

Athen (dpa) - Schnee, Stürme und bittere Kälte haben in Griechenland und der Türkei das öffentliche Leben teilweise lahmgelegt. Sogar auf der Akropolis in Athen lag eine dünne Schneedecke. In beiden Ländern mussten Straßen gesperrt, Flüge gestrichen und Fährverbindungen eingestellt werden. In Griechenland soll sich das Wetter morgen Nachmittag bessern, für die Türkei sagen die Meteorologen für die nächsten Tage weitere Schneefälle voraus.

Quelle:

http://newsticker.welt.de/index.php?channel=new&module=dpa&id=16952102

14875 Postings, 6554 Tage minesfanMr. Esram?

 
  
    #317
2
20.02.08 20:13

14875 Postings, 6554 Tage minesfanTürken rücken auf PKK-Hauptquartier vor

 
  
    #318
3
25.02.08 14:10
Montag, 25. Februar 2008, 11:53 Uhr
Türken rücken auf PKK-Hauptquartier vor

Bei ihrer Militäroffensive im Nordirak rücken türkische Truppen weiter auf das mutmaßliche Hauptquartier der Kurdischen Arbeiterpartei PKK in den Kandil-Bergen vor. Der Einsatz werde von Kampfflugzeugen unterstützt, berichteten türkische Medien. Der Gebirgszug verläuft entlang der irakisch-iranischen Grenze. Der türkische Generalstab hatte die irakischen Kurden gewarnt, die als Terrororganisation eingestufte PKK zu unterstützen und PKK-Kämpfern Unterschlupf zu gewähren. Nach türkischen Angaben sind bei den Kämpfen seit Donnerstag 112 PKK-Mitglieder und 15 Soldaten getötet worden.

Quelle:

http://www.bild.de/BILD/news/telegramm/news-ticker.html

14875 Postings, 6554 Tage minesfanOcean, du bist Esram??

 
  
    #319
5
07.03.08 15:30

70 Postings, 6113 Tage OceanPirathabt ihr alle schadennnnnnn

 
  
    #320
1
07.03.08 16:23
werrrrrrrrrrrrrrr zummmmmmmmmm Teufelllllllllllllllllllllllllllllllllllll isssssssssssssssssstttttttttttttttttt esrammmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmm­mmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmm­mmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmm­  

129861 Postings, 7681 Tage kiiwiiimmer der, der fragt

 
  
    #321
3
07.03.08 16:25

16763 Postings, 8501 Tage ThomastradamusTja, die einen haben schadennnnnnn,

 
  
    #322
07.03.08 16:35
die anderen kaputte Tastaturen...so hat jeder wenigstens etwas...

Gruß,
T.

14875 Postings, 6554 Tage minesfanSudetendeutsche schimpfen über Türken

 
  
    #323
3
23.03.08 14:21
ÄRGER FÜR CSU
Sudetendeutsche schimpfen über Türken-Vergleich

Von Sebastian Fischer, München

Erst die Sudetendeutschen prima integriert, jetzt die Türken, warum soll das nicht auch klappen - fragte sich Bayerns CSU-Fraktionschef Schmid und bekam die Quittung von den Vertriebenen: Mit "zugewanderten Muslimen" wollen die nichts gemein haben. Schmid bedauert jetzt das "Missverständnis".

weiter unter:

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,542122,00.html

2103 Postings, 6904 Tage SozialaktionärDie lassen sich trotzdem weiter von der CSU

 
  
    #324
5
23.03.08 21:49

64 Postings, 6100 Tage Starfixnääää sozi

 
  
    #325
1
23.03.08 22:03
nach der nächsten bundestagswahl wird sich alles ändern, wenn die CDU alleine an die Macht gelangt :D:D:D:D:DD:D:D

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