CANCOM AG
Seite 13 von 172 Neuester Beitrag: 12.11.24 11:48 | ||||
Eröffnet am: | 06.11.06 15:57 | von: BackhandSm. | Anzahl Beiträge: | 5.284 |
Neuester Beitrag: | 12.11.24 11:48 | von: Highländer49 | Leser gesamt: | 1.455.656 |
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und über 4,5 + aufgeld kann ich auch gut schlafen
Buchwert liegt ja schon mit 2008 bei mind 3,60 €
Seite 6 + 7 unbedingt lesen
- höhere Verschuldung
- sinkende Gewinnmarge
- Sysdat verwässert eher die Gewinne, aber könnte für mehr Marktmacht sorgen
Auf Seite 6+7 gehts ja nur darum, das der Vorstand nochmal betont, nicht unter 5,5 € sich übernehmen lassen zu wollen. Ob es wirklich dazu kommt, dafür gibts in der Studie ja keinen Beleg oder Hinweis. Da versucht die LBBW wohl ein wenig mit dem Thema zu pushen.
Rein fundamental dürfte Cancom jetzt etwa bei 4,2-4,3 € fair bewertet sein. Kurspotenzial ergibt sich aus meiner Sicht bis 5,5 €, falls es Cancom gelingt entgegen der Meinung der LBBW die Margen zu steigern.
Ich bleib dabei, das es weitaus interesantere Aktien gibt, aber wer weiß, ... vielleicht kommts da doch noch zur Übernahme. Darauf spekulieren würd ich allerdings nicht.
und ja, es ist noch eine grosse herausforderung vor dem team von cancom.
meine vor monaten prognostizierten 4 € sind nun da (da mal 3,2 €) und
wenn man sieht wie klein die MK ist dann halten ich die 5 € in 2009
keineswegs für unmöglich, falls die quartale entsprechend gut ausfallen,
da sind wir einer meinung
Übenahme ist wohl ohnehin nur phantasie, da fände ich 15 oder 20 cent
dividende schon interessanter
jetzt erstmal die reise über 4 € festigen
Bechtle findet Minderheitsaktionäre bei PSB ab - Kauf aus Rückstellungen
15:47 29.08.08
NECKARSULM (dpa-AFX) - Der IT-Dienstleister Bechtle (Profil) hat fünf Jahre nach seinem ersten, abgebrochenen Versuch die Minderheitsaktionäre ihrer Tochter PSB abgefunden. Die Bechtle AG sei nunmehr alleinige Eigentümerin der PSB AG, teilte das Unternehmen am Freitag in Neckarsulm mit. Bechtle hielt bereits 98,3 Prozent an dem Anfang 2003 erworbenen Wettbewerber.
Für die restlichen Anteile habe Bechtle insgesamt knapp 800.000 Euro gezahlt, sagte ein Sprecher auf Anfrage der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX. "Wir haben Rückstellungen gebildet. Der Squeeze-Out hat damit keine Auswirkungen auf das Ergebnis", erläuterte er.
ERSTE ZWANGSABFINDUNG ABGEBROCHEN
Je Aktie zahlt Bechtle 13 Euro. Die Mehrheit an der PSB AG hatten die Neckarsulmer vor fünf Jahren noch für 6,40 Euro je Anteilsschein übernommen. Gegen die kurze Zeit später eingeleitete Zwangsabfindung hatten sich aber mehrere Minderheitsaktionäre aufgelehnt, so dass Bechtle das Vorhaben letztlich abgeblasen hatte. Angestrengte Gerichtsverfahren wurden mittlerweile beigelegt.
Die PSB AG hatte 2002 - im letzten Jahr ihrer Eigenständigkeit - mit 488 Mitarbeitern 150 Millionen Euro Umsatz und einen Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 3 Millionen Euro erwirtschaftet. Zuletzt erzielte der Bechtle-Konzern bei einem Jahresumsatz von knapp 1,4 Milliarden Euro ein Vorsteuerergebnis von 59 Millionen Euro - ein Rekordergebnis, das der Vorstand im laufenden Jahr noch übertreffen will. Für Bechtle arbeiten 4.250 Menschen
Die Analysten vom tradersreport würden eine erste Longposition in den Aktien der CANCOM IT AG mit der WKN 541910 bis max. 4,15 € aufbauen.
Bei dem Unternehmen handelt es sich um ein herstellerunabhängiges IT-Systemhaus. Im rahmen der Tätigkeit bietet das Unternehmen für hauptsächlich mittelständische Unternehmen IT-Komplettlösungen wie Hardware, Software, Lizenzen, Zubehör, Service, Beratung usw. Dadurch hat es die CANCOM IT AG mit ihren etwa 1300 Mitarbeitern geschaftt auch einer der größten europäischer Partner von Microsoft und Apple zu werden. Wir haben uns einmal die Finanzdaten aus dem Jahr 2007 angesehen und sehen bei dem Unternehmen eine deutliche Unterbewertung lokalisiert. So erzielte der Konzern im Gesamtjahr 2007 einen Umsatz von ca. 300 mio € und konnte dabei ein EBIT von 6,2 mio € erwirtschaften. Die Bilanzsumme der CANCOM IT lag bei ca. 100 mio € wobei das Eigenkapital ca. 36,3 mio € betrug. Das macht eine stattliche Eigenkapitalquote von etwa 36,2 %. Die EBIT-Wachstumsraten des Gesamtkonzerns erinnern stark an die Zeiten 1999-2000. In den Jahren 2004-2006 konnten EBIT_Wachstumsraten von 100 % vorgewiesen werden. Im Jahr 2007 betrug die EBIT-Wachstumsrate immer noch beachtliche 44 %. Im Gleichklang mit diesen hohen Wachstumsraten konnte sich das Eigenkapital erheblich steigern. Dies zeugt von einem soliden und gesunden Wachstum, welches in den folgenden Jahren weiter anhalten könnte. Zieht man nun in Betracht, dass das Unternehmen momentan eine Marktkapitalisierung von ca. 41 mio € aufweißt, erkennt man sehr schnell die eklatante Unterbewertung. Als weiteren positiven Aspekt sehen wir die Tatsache, dass das Management mit ca. 13 % an dem Unternehmen beteiligt ist. Dies zeugt von einem grundsoliden Unternehmen in der IT-Branche. Wir würden einen fundamentalen Wert der Aktien eher bei 5,00-5,50 € sehen.
Die Aktien der Gesellschaft sind in den vergangenen Wochen sehr stark von 3,20 € bis in der Spitze auf 4,20 € gestiegen. Dies im Zusammenhang eines eher schwachen und nervösen Börsenumfeldes betrachtet ist schon sehr beachtlich. Besonderes Interesse gilt dabei den sehr hohen Umsätzen im jetzigen Börsenmonat. Im August sind so viele Aktien der CANCOM IT AG gehandelt worden, wie in keinem Börsenmonat zuvor im Börsenjahr 2007. Dies ist meist ein guter Indikator für weiter steigende Notierungen in den Folgemonaten. Es kam dabei ein paar Mal zu kleineren Kurskonsolidierungen, die die Kurs im Anschluß sofort zu neuen Verlaufshochs im Chart geführt haben. Wir sehen sehr gute Chancen, dass dieser kleine Aufwärtstrend weiter bis vorerst 4,50 € gehen wird. Sollte sich die Börsenstimmung im allgemeinen wieder bessern und das Sommerloch ein Ende finden, rechnen wir mit einer weiteren Kursdynamik bei den Aktien. Charttechnisch sehen wir ein mögliches Kursziel von 4,80-5,00 € in den nächsten drei Monaten.
Die Analysten vom tradersreport würden eine erste Longposition in den Aktien der CANCOM IT AG mit der WKN 541910 bis max. 4,15 € aufbauen. Setzen sie sich unbedingt einen individuellen Stopkurs bei z.B. 3,80 € auf Schlusskursbasis. Unser Kursziel auf Sicht von drei bis sechs Monaten sehen wir bei vorerst 5,00-5,50 €.
Die in den vergangenen Wochen von drei auf vier Euro gestiegene Aktie des IT-Unternehmens Cancom wird weiter von Übernahmefantasien durch die österreichische Beteiligungsgesellschaft AvW getrieben. AvW hatte seinen Anteil an Cancom Anfang August auf 20 Prozent aufgestockt. Branchenbeobachter halten es für möglich, dass die Österreicher eine Mehrheitsübernahme anstreben.
Erklärtes Ziel der AvW ist es jedenfalls, das Beteiligungsportfolio weiter auszubauen. Dabei kommt insbesondere dem IT-Bereich in Österreich und Deutschland eine zentrale Rolle zu. "Das Kapital ist vorhanden, wir wollen und werden weiter zukaufen," so Auer von Welsbach, Vorstandschef von AvW.
Wie verhalten sich die Altgesellschafter?
Wichtig dürfte nun sein, wie sich die Altgesellschafter von Cancom verhalten. Diese besitzen rund 16 Prozent der Aktien. Darüber hinaus könnte sich AvW im Free Float bedienen, der aktuell bei 64,4 Prozent liegt. Das Cancom-Management sieht keine Möglichkeiten einzugreifen: „Wir haben keinen Einfluss darauf, ob wir übernommen werden“, so Cancom-Prokurist Johannes Mauser gegenüber Euro am Sonntag Online. Der bereits genehmigte, aber noch nicht aktivierte Aktienrückkauf soll jedenfalls nicht dazu dienen, eine Übernahme zu verhindern. Ziel des Rückkaufs, der nach Angaben Mausers im dritten oder vierten Quartal dieses Jahres starten soll, sei es, die eigenen Aktien als Akquisitionswährung einzusetzen.
Cancom macht etwa zwei Drittel seines Jahresumsatzes von zuletzt 300 Millionen Euro mit IT-Dienstleistungen, rund ein Drittel mit dem Verkauf von Hardware. Mauser sagte, dass der Anteil des Service-Geschäftes weiter steigen solle, vor allem durch Akquisitionen. Mauser wörtlich: „Natürlich wollen wir akquirieren. Es gibt zurzeit aber keine spruchreifen Übernahmeziele.“ Der Schwerpunkt der Zukäufe werde dabei in Deutschland liegen, man schaue sich aber auch Unternehmen in den Anrainerstaaten an. In jedem Fall achte das Cancom-Management darauf, dass der Kaufpreis unterhalb der Bewertungsmultiples von Cancom liege.
Fünf Millionen cash
Derzeit verfügt Cancom nach Angaben Mausers über fünf Millionen Euro cash. Darüber hinaus könne das Unternehmen mehrere Kreditlinien im Volumen von zwölf Millionen Euro in Anspruch nehmen. Das wiederholt formulierte Ziel des Cancom-Managements, den Umsatz bis 2012 auf eine Milliarde Euro zu steigern, bezeichnete Mauser als Vision. „Das ist ein durchaus sportliches Ziel.“
Für das laufende Jahr gibt Cancom keine Prognose ab. Mauser sagte aber, dass man sich mit den Analystenprognosen „sehr wohl“ fühle. SES Research sieht den Umsatz Ende dieses Jahres bei 372 Millionen Euro und das Ebit bei 7,2 (Vorjahr: 6,2) Millionen Euro. (tsc)
Eurams exklusiv
Cancom: Kündigt Rückkaufprogramm für eigene Aktien an
Jetzt wird Cancom, das viertgrößte deutsche IT-Haus, noch interessanter: Haben die Bayern vor wenigen Wochen mit der Übernahme der Kölner Sysdat (80 Mio. Euro zusätzlicher Umsatz) überrascht, und hat Cancom bereits im 1.Halbjahr 08 einen organischen Umsatzzuwachs von gut 14 Prozent erreicht, so kommt jetzt noch das Rückkaufprogramm für eigene Aktien hinzu - kündigte ein Unternehmenssprecher vor wenigen Tagen an.
Cancom ist plötzlich zu einem interessanten Spekulationsobjekt geworden, weil die österreichische Beteiligungsgesellschaft AvW in den letzten anderthalb Jahren weitgehend über die Börse 20% des Grundkapitals eingesammelt hat. Gerüchteweise sollen die Österreicher in der Zwischenzeit schon bei 22% angekommen sein. Hintergrund der ganzen Spekulation ist die Ankündigung von AvW, daß sie in diesem Jahr „mindestens eine Übernahme” planen würden. Nachdem es die Beteiligung S&T kaum sein kann, und AvW schon 70 Mio. Euro in den Feuerfest-Hersteller RHI investiert hat, geht die Börse davon aus, daß das Rennen zwischen den beiden IT-Gesellschaften Cancom und Realtech entschieden wird. Bei Realtech sind jedoch nur 33% im Streubesitz, während es bei Cancom ca.64% sind.
„Durch die Übernahme wird Cancom selbst zum Übernahmekandidaten”, verkündete jüngst ein renommierter Düsseldorfer Börsenbrief, der darauf hinwies, daß Cancom bei geplanten Umsätzen für 09 von mindestens 440 Mio. Euro nicht einmal mit einem Zehntel des 2009er-Geschäftsvolumens bewertet wäre. Cancom notiert knapp über dem Buchwert und möchte weiter expandieren - so jedenfalls muß man die Äußerungen des Unternehmenssprechers deuten, der betonte, daß durch das Aktienrückkaufprogramm eine Übernahme nicht verhindert werden solle, sondern man die Aktien als Akquisitionswährung einsetzen wolle. Die Idee, die dahinter steckt, ist tatsächlich nicht schlecht, denn Cancom wird von den Analysten als deutlich unterbewertet angesehen. So stufte SES beispielsweise Cancom bei einem geschätzten Nettoergebnis von 4,4 Mio. Euro mit Kursziel „4,80 Euro: kaufen” ein.
Dies wären immerhin über 25% Chance. Und dieses Kursziel ist mehr als realistisch, denn Cancom vereint alle Attribute, die das Herz eines Börsianers erfreuen: Solides Gewinnwachstum, niedrige Bewertung, Akquisitionspläne, Aufkaufphantasie und sogar noch ein eigenes Rückkaufprogramm. Dies sichert den Kurs nach unten ab, auch wenn die Aufkäufer in und wieder schwache Hände aus der Aktie heraus locken wollen. Bleiben Sie standhaft und lassen Sie sich nicht irritieren, auch wenn der Kurs Schwankungen unterlegen sein sollte.
Erste komplette Anbindung03.09.2008 | 13:40 Uhr
Tech Data und Cancom verbinden ihre Warenwirtschaftssysteme
Tech Data Deutschland hat die vollständige elektronische XML-Integration zwischen dem Warenwirtschaftssystem Microsoft Dynamics AX der Cancom IT Systeme AG und dem eigenen Warenwirtschaftssystem SAP abgeschlossen. Damit nahm der IT-Distributor erstmals die komplette elektronische Anbindung an einen Vertriebspartner vor.
Ab sofort werden alle Bestellungen der Cancom IT Systeme AG direkt aus ihrem ERP-System über das elektronische Bestellsystem für Software und Lizenzen, Licence OnLine (LOL), in das Warenwirtschaftssystem von Tech Data geleitet. Von dort aus werden die Bestellungen vollautomatisch an die jeweiligen Hersteller weitergegeben. Nach der Bestellung erfolgt die Auftragsbestätigung direkt in das Warenwirtschaftssystem des Kunden. Positionen wie Auftragsstatus, Lieferbenachrichtigung und die spätere Rechnungsverarbeitung werden zusätzlich elektronisch verarbeitet.
"Die schnelle Abwicklung, das vereinfachte Ordermanagement und eine geringe Fehlerquote ersparen uns bis zu 60 Prozent der Prozesskosten", erklärt Tobias Hörmann, Vice President Purchasing bei der Cancom IT Systeme AG. "Durch die elektronische Anbindung entfallen zeitaufwändige, manuelle Arbeitsschritte. Doppeleingaben und Eingabefehler gehören nun der Vergangenheit an und wir können noch schneller und zuverlässiger unsere Kunden bedienen."
"Mit der XML-Anbindung kann die Supply-Chain zwischen unserem Vertriebspartner und Tech Data effizient gestaltet werden", freut sich Christian Schlecht, Leiter Business Unit Software & Lizenzen bei Tech Data Deutschland. "Gestraffte Prozesse optimieren die Arbeitsabläufe für beide Handelspartner."
Alternativ zu XML kann bei Tech Data auch eine EDI-Anbindung mit dem Standardverfahren EDIFACT erfolgen. (go)
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Datum: 18.09.2008
Kurs/Preis: 3,35
Währung: EUR
Stückzahl: 3925
Gesamtvolumen: 13148,75
Ort: XETRA
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: CANCOM IT Systeme AG
Messerschmittstraße 20
89343 Jettingen-Scheppach
Deutschland
ISIN: DE0005419105
WKN: 541910
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 22.09.2008
Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
ID 7247
10:40 02.10.08
Sauerlach (aktiencheck.de AG) - Nach Meinung der Experten vom "Nebenwerte Journal" sollten Anleger die Aktie von CANCOM (Profil) auf die Beobachtungsliste setzen.
Die Aktie verliere seit dem Bericht im "Nebenwerte Journal" 10/07 an Wert. Ursächlich sei wahrscheinlich der rückläufige Überschuss im ersten Halbjahr 2008. Unter dem Strich sei es der Gesellschaft aufgrund der Kosten für den jüngsten Firmenzukauf nicht gelungen, den im ersten Halbjahr gewachsenen Umsatz in höhere Gewinne umzumünzen. Allerdings dürfte sich dies im zweiten Halbjahr ändern.
Zum 1. August habe das Unternehmen für 5,95 Millionen Euro in bar die in Köln ansässige Sysdat GmbH übernommen. Sysdat sei eines der 15 größten Systemhäuser in Deutschland und habe 2007 bei einem Umsatz von 80,3 Millionen Euro einen Rohertrag von 20,7 Millionen Euro und ein EBITDA von 1,5 Millionen Euro erzielt. Dieses solle mittelfristig auf 2 Millionen Euro angehoben werden.
Der Vorstand rechne mit neuen Rekordzahlen für 2008. Allein durch die anteilige Konsolidierung der Sysdat GmbH sollte der Umsatz auf 330 Millionen Euro steigen. Der Jahresüberschuss könnte auf 5,5 Millionen Euro oder 0,50 Euro je Aktie steigen. Die konjunkturelle Eintrübung habe in den Büchern bislang noch keine Spuren hinterlassen.
Das Umfeld für Unternehmen aus der IT-Branche trübe sich aber zunehmend ein. Mit einem KGV 2008e von nur 6,8 sei die Aktie aber keineswegs überzogen hoch bewertet. Anleger mit langem Atem könnten erste Stücke einsammeln, sobald sich die Gewitter an der Börse einigermaßen verzogen hätten.
Die Experten vom "Nebenwerte Journal" empfehlen, die Aktie von CANCOM derzeit auf die Beobachtungsliste zu setzen. (Ausgabe 10) (02.10.2008/ac/a/nw)
11:53 09.10.08
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
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Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Firma: FGN Financial Global Network Beteiligungs AG
Person mit Führungsaufgabe welche die Mitteilungspflicht der juristischen Person auslöst
Angaben zur Person mit Führungsaufgaben
Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: 0005419105
Geschäftsart: Kauf
Datum: 08.10.2008
Kurs/Preis: 2,572
Währung: EUR
Stückzahl: 30000
Gesamtvolumen: 77160,00
Ort: XETRA
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: CANCOM IT Systeme AG
Messerschmittstraße 20
89343 Jettingen-Scheppach
Deutschland
ISIN: DE0005419105
WKN: 541910
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 09.10.2008
Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
CANCOM IT Systeme AG: Der IBM-Effekt schlägt durch
08:55 10.10.08
Wenn man den Zahlen von IBM Glauben schenken darf, wonach das Ergebnis im dritten Quartalen 2008 um 20 Prozent gewachsen ist, dann muss man echte Zweifel haben, ob die USA wirklich vor einer ernsthaften Rezession stehen. Wir alle wissen ja, dass sich Unternehmensführungen täuschen können, aber nachdem das IBM-Management ausdrücklich bestätigt hat, im laufenden Jahr pro Aktie 8,75 US-Dollar verdienen zu wollen – und nachdem 3 Quartale schon vorbei sind, sollte man relativ zuversichtlich sein, dass die Prognose auch tatsächlich erfüllt wird. Nach dem rasanten Kursverfall allein im Oktober von mehr als 12 % hat die Aktie zu einer neuen Erholung angesetzt.
Auch das viertgrößte deutsche IT-Haus ist ein Profiteur von dem gut laufenden IBM-Geschäft. CANCOM hat zum 01.08. die bisher margenschwache SYSDAT in Köln übernommen und nach der Übernahme bekannt gegeben, die Kölner Gesellschaft, deren Hauptstandbein IBM-Dienstleistungen sind, auf ein Ertragsniveau von 2 Mio. Euro innerhalb von zwei Jahren zu heben. Wie ich aus zuverlässiger Quelle erfahre, soll SYSDAT bereits in den ersten beiden Monaten der CANCOM-Zugehörigkeit weit besser performt haben, als dies zu erwarten war. CANCOM-Chef Klaus Weinmann hat in einem Interview bekannt gegeben, dass er davon ausgehen wird, dass dadurch das Q3-Ergebnis von der Cancom –Gruppe „am oberen Ende“ der Analystenerwartungen liegen wird und möglicherweise diese sogar noch übertreffen könne. Diese hatten für das abgeschlossene Quartal ein EBIT von 1,6 Mio. Euro geschätzt. Ich gehe davon aus, dass es die 2 Mio. Euro-Marke streifen könnte und ich habe auch keine Befürchtung darüber, dass die Börse nicht in der Lage ist zu erkennen, dass bei Kursen von ca. 2,80 Euro CANCOM immer noch deutlich unter dem Buchwert von knapp 38 Mio. Euro notiert.
Die Akquisition von SYSDAT war ja auch ein ausgesprochen kluger Schachzug, denn damit steigt der Dienstleistungsanteil im kommenden Jahr auf fast 40 %. Vor diesen guten Aussichten erwarten die Analysten des Hamburger Analysehauses SES ein Kursziel von 4,80 Euro für die Cancom Aktie . Da muss man sich wirklich nicht wundern, wenn angesichts dieser viel versprechenden Perspektiven die Firma FGN (Financial Global Network Beteiligungs AG), die nach meinen Informationen auch der AvW-Gruppe zugerechnet werden kann, Anfang der Woche 30.000 Aktien aus dem Markt genommen hat. Schließlich hat die österreichische Beteiligungsgesellschaft schon mehr als 20 % der CANCOM-Aktien akkumuliert und für dieses Jahr noch eine Übernahme angekündigt. Mit diesem weiteren Kauf outen sich die Österreicher immer mehr, dass es wahrscheinlich in Richtung von Cancom gehen wird.
http://www.direktbroker.de/news-kurse/details/...+AG+deutsch/19732379
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
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Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Firma: FGN Financial Global Network Beteiligungs AG
Person mit Führungsaufgabe welche die Mitteilungspflicht der juristischen Person auslöst
Angaben zur Person mit Führungsaufgaben
Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0005419105
Geschäftsart: Kauf
Datum: 09.10.2008
Kurs/Preis: 2,55
Währung: EUR
Stückzahl: 10000
Gesamtvolumen: 25500,00
Ort: XETRA
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: CANCOM IT Systeme AG
Messerschmittstraße 20
89343 Jettingen-Scheppach
Deutschland
ISIN: DE0005419105
WKN: 541910
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 13.10.2008
Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
BB schreibt bis Ende 2008 könnte das spruchreif sein
2,50 € ein Witz
Buchwert 3,80 € + 2008 0,50 € Gewinn usw
mittelfristig verdreifachen !
Also so etwas unter Wert habe ich selten erlebt !!!
Cash weit aus höher als MK -
Nächstes Jahr haben die über 400 Mio. Euro Umsatz
und schreiben auch noch viele Millionen Gewinn !!!
Pervers - Cancom kurz vor der totalen Kursexplosion !!!
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Vorläufiges Ergebnis
CANCOM IT Systeme AG: Vorläufige Zahlen - Umsatz und operatives Ergebnis auf Rekordniveau
Ad-hoc-Meldung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Meldung ist der Emittent verantwortlich.
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Jettingen-Scheppach, 11. Februar 2009 – Die CANCOM-Gruppe steigerte im
Geschäftsjahr 2008 nach vorläufigen Zahlen ihren Konzernumsatz um 24,5% auf
345,6 Mio. € nach 277,5 Mio. € im Geschäftsjahr 2007.
Der Konzernrohertrag verbesserte sich im Zuge der Expansion des
IT-Dienstleistungsgeschäfts von 82,5 Mio. € auf 104,4 Mio. € (+26,5%). Dies
hatte eine Steigerung der Rohertragsmarge von 29,7% auf 30,2% zur Folge.
Das Konzern-EBITDA erhöhte sich nach vorläufigen Zahlen signifikant um
21,1% von 7,6 Mio. € auf. 9,2 Mio. €.
Das Konzern-EBIT konnte um 18,6% von 5,9 Mio. € auf 7,0 Mio. € gesteigert
werden.
Im Konzernjahresergebnis spiegeln sich nach vorläufigen Zahlen die
positiven Einmaleffekte aus der Übernahme der Home of Hardware in Höhe von
1,5 Mio. € und die Belastung aus der discontinued operation UK in Höhe von
1,9 Mio. € wider. Zusätzlich belastet durch eine erhöhte Steuerquote lag
der Konzernjahresüberschuss mit 2,7 Mio. € unter dem Vorjahresergebnis von
5,2 Mio. €.
Das Ergebnis pro Aktie verringerte sich entsprechend gegenüber dem Vorjahr
von 0,45 € auf 0,26 €. Bereinigt um die Belastung aus der discontinued
operation UK ergibt sich ein Gewinn pro Aktie in Höhe von 0,44 €.
Die Mitarbeiterzahl stieg in 2008 von 1.319 auf 1.745.
Der Geschäftsbericht 2008 mit den endgültigen Zahlen wird am 31. März 2009
veröffentlicht und ist dann unter www.cancom.de abrufbar.
Der Vorstand geht vor dem Hintergrund der in 2008 getätigten Akquisitionen
sowie des nach wie vor guten Geschäftsverlaufes trotz des schwierigen
Marktumfelds insgesamt von einer deutlichen Umsatzsteigerung in 2009 aus.
Begünstigt wird dies durch einen hohen Cash Flow, der trotz der getätigten
Investitionen die Steigerung der liquiden Mittel zum Bilanzstichtag von
11,4 Mio. € auf 18,3 Mio. € ermöglichte.
Kontakt:
Dr. Johannes Mauser
Vice President
Director Corporate Development
09:32 31.03.09
Jahresergebnis/Jahresergebnis
CANCOM IT Systeme AG: Bestes Geschäftsjahr der Unternehmensgeschichte
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Corporate News
CANCOM IT Systeme AG
CANCOM IT Systeme AG: Bestes Geschäftsjahr der Unternehmensgeschichte
- Umsatz 2008: 345,6 Mio. Euro (+ 24,5 %)
- EBITDA 2008: 9,2 Mio. Euro (+ 21,1 %)
- EBIT 2008: 7,0 Mio. Euro (+ 18,6 %)
Jettingen-Scheppach, 31. März 2009 - Die CANCOM-Gruppe setzt ihren
Wachstumskurs auch im Geschäftsjahr 2008 fort. Konzernumsatz und operatives
Ergebnis übertrafen erneut die jeweiligen Vorjahreswerte und setzten damit
eine neue Bestmarke.
Der Konzernumsatz stieg trotz erschwerter wirtschaftlicher
Rahmenbedingungen um 24,5 % auf 345,6 Mio. Euro nach 277,5 Mio. Euro im
Vorjahr. Das Konzern-EBIT konnte um 18,6 % von 5,9 Mio. Euro auf 7,0 Mio.
Euro gesteigert werden. Im Konzernjahresergebnis in Höhe von 2,7 Mio. Euro
(VJ: 5,2 Mio. Euro), das durch eine erhöhte Steuerquote zusätzlich belastet
wurde, spiegeln sich sowohl die positiven Einmaleffekte aus der Übernahme
der Home of Hardware GmbH & Co. KG in Höhe von 1,4 Mio. Euro wider als auch
die Belastung aus der discontinued operation UK in Höhe von 1,9 Mio. Euro.
Das Ergebnis pro Aktie aus fortzuführenden Geschäftsbereichen beträgt 0,44
Euro nach 0,45 Euro im Vorjahr.
'Wie in den vergangenen Jahren können wir auf ein weiteres erfolgreiches
Jahr zurückblicken, in dem wir trotz Finanzkrise einen Rekordumsatz und das
beste operative Ergebnis der Unternehmensgeschichte erwirtschaften
konnten', sagt Vorstandsvorsitzender Klaus Weinmann. Sein Dank im Namen des
gesamten Vorstands der CANCOM IT Systeme AG gilt dabei vor allem den mehr
als 1.800 engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des
CANCOM-Konzerns.
Spürbare Margenverbesserung durch Ausweitung des Dienstleistungsgeschäfts
Im Bereich business solutions stieg der Umsatz um 5,5 % auf 179,3 Mio. Euro
im Vergleich zu 169,9 Mio. Euro im Vorjahr. Im Bereich IT solutions erhöhte
sich der Umsatz u.a. akquisitionsbedingt um 54,6 % von 107,6 Mio. Euro auf
166,3 Mio. Euro in 2008. Besonders erfreulich entwickelte sich der
Konzernrohertrag. Er verbesserte sich gegenüber dem Vorjahr um 26,7 % auf
104,5 Mio. Euro, was einer Rohertragsmarge von 30,2 % entspricht. Grund für
die deutliche Verbesserung der Ertragskraft ist neben der Integration der
CANCOM SYSDAT GmbH die erfolgreiche Ausweitung des
IT-Dienstleistungsgeschäfts. In Deutschland konnte das EBIT im
Jahresvergleich um 22,4 % auf 7,1 Mio. Euro gesteigert werden, während es
im internationalen Geschäft von 0,1 Mio. Euro auf minus 0,1 Mio. Euro
zurückging.
Gute Bilanzsituation und deutlich verbesserter Cashflow
Das nominelle Eigenkapital erhöhte sich im Jahresverlauf infolge von
Zuführungen zum Bilanzgewinn auf 38,9 Mio. Euro. Trotz der Zunahme des
nominellen Eigenkapitals ergibt sich zum 31. Dezember 2008 aufgrund der
Steigerung der Bilanzsumme eine im Vergleich zum Vorjahr leicht reduzierte
Eigenkapitalquote von 32,2 % (VJ: 36,2%).
Die liquiden Mittel stiegen zum Bilanzstichtag um 55,1 % auf 18,3 Mio.
Euro. Zusammen mit freien Kreditlinien in Höhe von 12,6 Mio. Euro verfügte
CANCOM damit zum 31. Dezember 2008 über eine komfortable
Liquiditätsausstattung. Der Cashflow aus der betrieblichen Tätigkeit hat
sich im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdoppelt. Er belief sich auf 12,8
Mio. Euro nach 5,2 Mio. Euro im Vorjahr. Beinhaltet war hier ein
Sondereffekt aufgrund der Einführung von Factoring.
Geschäftsentwicklung 2009 von Unsicherheiten geprägt
Aufgrund der schwierigen konjunkturellen Rahmenbedingungen und des
unsicheren wirtschaftlichen Umfelds sieht sich der Vorstand der CANCOM IT
Systeme AG für das laufende Jahr mit einer Abschwächung der Nachfrage
konfrontiert. Dennoch geht das Management von einem weiteren Umsatzwachstum
aus, das aus der Vollkonsolidierung der beiden im letzten Geschäftsjahr
erworbenen Unternehmen, der CANCOM SYSDAT GmbH und der Home of Hardware
GmbH & Co. KG., resultiert, stellt sich aber gleichzeitig auf ein
schwieriges Gesamtjahr ein. 'Im laufenden ersten Quartal ist schon eine
Zurückhaltung auf Kundenseite zu spüren', so Klaus Weinmann. Um die Kosten
zu senken, wird nun über Kurzarbeit in verschieden Bereichen nachgedacht.
Zunächst soll die Maßnahme vor allem bei den rund 70 im Projektgeschäft bei
Automobilherstellern eingesetzten Mitarbeitern und in Teilen der zentralen
Dienste umgesetzt werden.
2008 2007 Veränd-
erung
Umsatzerlöse 345,6 Mio. 277,5 Mio. +24,5 %
Euro Euro
business solutions 179,3 Mio. 169,9 Mio. +5,5 %
Euro Euro
IT solutions 166,3 Mio. 107,6 Mio. +54,6 %
Euro Euro
Rohertrag 104,5 Mio. 82,5 Mio. +26,7 %
Euro Euro
EBITDA 9,2 Mio. 7,6 Mio. +21,1 %
Euro Euro
EBIT 7,0 Mio. 5,9 Mio. +18,6 %
Euro Euro
Ergebnis je Aktie (aus fortzuführenden 0,44 Euro 0,45 Euro -2,2 %
Geschäftsbereichen)
Operativer Cashflow 12,8 Mio. 5,2 Mio. +146,2 %
Euro Euro
Liquide Mittel 18,3 Mio. 11,8 Mio. +55,1 %
Euro Euro
Eigenkapitalquote 32,2 % 36,2 % -4,0 %
Mitarbeiter zum 31.12. 1.720 1.319 +30,4 %
Kontakt:
PR-Kontakt
Beate Rosenfeld
Corporate Communication Specialist
CANCOM IT Systeme AG
Messerschmittstr. 20
89343 Jettingen-Scheppach
Germany
Bereinigter (ohne Lucky Buy wegen HoH von 1,4 Mio. €) operativer Gewinn bei nur noch 5,6 Mio. € (-12,5% gg. 2007). Bereinigter Gewinn je Aktie (Goodwill-Abschreibung und Lucky Buy nicht berücksichtigt) bei 0,34 € (-24% gg. 2007). Also insgesamt schlechte Zahlen und die machen nicht gerade Mut für dieses Horrorjahr.
Jetzt ist es auch offiziell raus, Cancom meldet Kurzarbeit an. Am Markt ist das schon etwas länger bekannt, aber jetzt musste Weinmann das nun endlich bekannt geben. Das hätte er auch schon vor längerer Zeit bekannt geben können. Also ich denke mal, dass man sich zunächst einmal auf ein sehr schwaches 1.Halbjahr einstellen kann. Also ein negativer Gewinnausweis ist nach dieser Nachricht ganz gewiss nicht auszuschließen. Es gibt auch keine Aussage wie das 1.Quartal verlaufen ist. Weinmann ist ja normalerweise ein sehr redsamer Mensch. Zumindest in dem einen oder anderen Anlegerblättchen. Besser wäre es mal gewesen, wenn er heute gesagt hätte, wie das 1.Quartal verlaufen ist.
Zudem bin ich mal gespannt was mit der defizitären österreichischen a + t Compuertsysteme passiert. Da läuft das Geschäft grottenschlecht. Da stehen wohl die nächsten Goodwill-Abschreibungen noch in diesem Jahr an. Die Größenordnung wie in 2008 dürften da allemal anfallen. Bei Cancom sieht man dann wie schnell Goodwills recht schnell aufgezehrt werden können und die Rezession hat bei Cancom erst begonnen.