Calypte und die Zeit nach AIDS2004 in Bangkok
Seite 13 von 203 Neuester Beitrag: 19.01.06 14:27 | ||||
Eröffnet am: | 05.07.04 15:03 | von: Kade_I | Anzahl Beiträge: | 6.056 |
Neuester Beitrag: | 19.01.06 14:27 | von: Der_wahre_. | Leser gesamt: | 186.759 |
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Grüße
Kade_I
Die einleitende{vorbereitende} Einschätzung des Urins EIA für die Entdeckung von Antikörpern zum HIV - 1 in Urinmustern{Urinproben} des thailändischen HIV steckte Patienten an
Dadurch: S Kohreanudom1, S Dettrairat2, K Faithong2
1Bureau AIDS, TB und STI, Nonthaburi, Thailand; 2Faculty Verbundener Medizinischer{Ärztlicher} Wissenschaften, Chiang Mai Universität, Chiang Mai, Thailand
Hintergrund: die Prüfung{der Test} von Antikörpern zum HIV - 1 mit Blutmustern{Blutproben} ist die Goldwährungsmethode, um sich zu identifizieren, HIV steckte Personen an. Urinmuster{Urinproben} können zu Blutmustern{Blutproben} alternativ sein und Kontrolle der HIV-Infektion erleichtern.
Methoden: Urinmuster{Urinproben} wurden von 100 thailändischem HIV 1 angesteckte Patienten zufällig gesammelt, die mit ARV Rauschgiften{Arzneien} und 59 normalen gesunden Personen verhandelt werden. Muster{Proben} waren aliquot und an 4-10 °C bis zur Prüfung{zum Test} behalten. Alle Urinmuster{Urinproben} wurden für Antikörper zum HIV 1 durch das Calypte HIV 1 Urin EIA als die Testinstruktion geprüft{getestet}. Außerdem{überdies} wurden alle Urinmuster{Urinproben} auch für Antikörper zum HIV 1 mit dem einfachen{gewöhnlichen} Partikel-Agglutinationstest für Blutmuster{Blutproben} mit dem ein bisschen{dem leicht} modifizierten Verfahren{Prozedur} geprüft{getestet}. Muster{Proben}, die Uneinigkeitsergebnisse{Uneinigkeitsfolgen} durch 2 Methoden geben, wurden mit denselben Mustern{Proben} wiederholt geprüft{getestet}. Empfindlichkeit und specificity wurden berechnet{kalkuliert}, die mit dem HIV-Status der Themen{Subjekte} verglichenen Endtestergebnisse{Endtestfolgen} gebrauchend{benutzend}.
Ergebnisse{Folgen}: Urin, den EIA Empfindlichkeit von 98 % (98/100) mit vom HIV gesammelten Urinmustern{Urinproben} gab, steckte Patienten an. Mit Urinmustern{Urinproben} gesammelt von normalen gesunden Personen prüfend{testend}, war der specificity 100 % (59/59). Unüberraschend, Partikel-Agglutinationstest für Blutmuster{Blutproben}, gezeigt tiefer in beider Empfindlichkeit (86 %, 86/100) und specificity (98 %, 58/59) als Urin EIA.
Beschluss: Muster{Proben} von thailändischen VON HIV ANGESTECKTEN Patienten Urin gebrauchend{benutzend}, hat EIA hohe Empfindlichkeit und specificity. Urinmuster{Urinproben} mit dem Urin prüfend{testend}, kann EIA Vorteil für die Kontrolle der HIV-Infektion in Thailand sein.
Gruß
C.O
Bericht vom 01.07.2004
http://www.phppo.cdc.gov/mpep/pdf/hiv/0401hiv.pdf
Gruß
C.O
Die Technologien Marr ist ein Mitglied der Gruppe Marr der Firmen (die "Gruppe". Die Gruppe ist eine private Gruppe, die von der Familie Safin gesteuert wird und von London ausgeübt ist. Marat Safin, eine Londonschule des Volkswirtschaftabsolvent, ist der Präsident der Gruppe. Die Gruppe hat eine große und verschiedene Anzahl von Investitionen und Projekten global, hauptsächlich in Europa, im Fernen Osten, im mittleren Osten und im DIESSEITS, mit erheblichen Investitionen in den telecoms und in den Technologieprojekten. Die Gruppe hat bedeutenden Fortschritt gebildet, wenn sie Produkte und Services seiner Gruppenfirmen in den chinesischen Markt legte und daß seine Erfahrung in China groß die Joint Venture mit Calypte glaubt, fördert.
ich laß euch nicht im Stich !!!
Gruß werweiß
jetzt ist lunchtime im Amiland vorbei, geht gleich wieder weiter
Gesendet: Mittwoch, 14. Juli 2004 12:48:11
An: ---
Betreff: Bewertung wurde gelöscht
Hallo Kade_I,
ein ARIVA-Mitarbeiter hat die Bewertung "Werbung" für das Posting "Ja, RT 0,58
o. T." aufgehoben. Er ist sich nicht sicher, ob die Bewertung zutrifft oder
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Mit freundlichen Grüßen
Ihr ARIVA.DE-Team
glaubt ihr immer noch den blödsinn, den ihr schreibt?
cataldo hat euch doch mal wieder abgezogen. schön den kurs im vorfeld gepusht, damit der neue investor direkt seine neuen aktien ohne haltefrist wieder abladen konnt.
wie lange wollt ihr euch noch das spiel gefallen lassen. es sit nur ein frage der zeit, bis die ersten den kursverlauf kritisch betrachten und dahinterkommen, dass ich gar nicht so falsch mit meiner einsachätzung zu caly und cataldo liege.
ihr braucht es dann nicht offen kund zu tun. es reicht, wenn ihr es für euch im stillen kämmerlein eingesteht.
lang lebe die dilution (wenn überhaupt alle von euch wissen , was das ist und was es bedeutet. denn wenn ich hier lese, dass hier leute ohne RT-kurse caly besitzen, dann bekomme ich mitleid)
Lieber joelu,
J.M. Dutton & Associates hat Calypte am 08.07.2004 als neutral bewertet und du willst uns Caly investierten etwas einreden,dass an uns abprallt.
Deine Meinungen sind Untragbar.Du brauchst mit keinem Mitleid zu haben.Schon Bald wird dir das Lachen Vergehen.
Als Phantast würde Ich dich Meinen,jemand mit typischen Merkmalen.
Unsere Anteile an Caly sind Wohl Behütet.
Wir sind Ständig Wachsam.
Gruß
C.O
können wir den Sekt kalt stellen !!!!!!
Tests on moms in labor can cut AIDS in babies
Rapid tests to detect the virus that causes AIDS can be administered successfully to women in labor and contribute to dramatic reductions in the number of babies born with infections, according to a major new study conducted in Chicago and other cities.
The findings--to be presented Sunday at an international AIDS conference in Bangkok--open another significant avenue for preventing the transmission of AIDS from mothers to infants and stopping the devastation this disease can wreak on children.
"We now know we can intervene at the last possible moment--just before a woman gives birth--and make a significant difference," said Dr. Mardge Cohen, co-author of the study and director of the Women's HIV Research Center at Stroger Hospital.
"Testing all women who don't know their HIV status when they arrive in labor at a hospital and providing treatment if they are positive should become the new standard of care."
The results show that when infected women in labor receive AIDS drugs, the percentage of babies born with HIV, the virus that causes AIDS, is cut in half--from 25 percent to less than 12 percent. Women qualified for therapy if they had never been tested for HIV or if test results weren't available.
If their moms received therapy, babies also got six weeks of drug treatment, which helped keep HIV at bay.
The Journal of the American Medical Association is publishing the study this week in a special issue devoted to AIDS.
Nationwide, nearly half the 300 HIV-infected babies born each year are delivered by mothers unaware that they carried the virus.
Before rapid tests became available, it wasn't feasible to try to ascertain HIV status when women arrived at hospitals in labor. Traditional blood tests take 28 hours or longer to yield results --more time than it takes most women to give birth--compared with over 20 minutes for rapid tests.
Now, however, hospitals across the country are preparing to implement rapid tests for women on the verge of giving birth who didn't get prenatal care or HIV tests--many of them poor, immigrants and minorities.
"Our goal is to eliminate maternal-to-infant transmission of AIDS," said Frances Margolin, a researcher at Chicago's Health Research and Education Trust, an affiliate of the American Hospital Association. The trust recently launched a four-year project to prepare hospitals across the country to administer rapid HIV tests.
In Illinois, a new law that goes into effect next month mandates that all women who are pregnant be offered HIV tests and given counseling when they are seen by medical professionals.
As many as 30 percent of pregnant women show up at Illinois hospitals in labor without knowing their HIV status. They, too, will get counseling and the offer of an HIV test under the new law, passed last year.
"This is an incredibly important safety net for the hardest-to-reach women and their babies. We should be able to prevent virtually all pediatric HIV cases in the state with this," said Dr. Ann Bryant, a fellow at Northwestern's Feinberg School of Medicine who is helping coordinate the state's Perinatal Rapid Testing Implementation Initiative.
The vast majority of women--85 percent--who are offered HIV tests while in labor agree to take them and get therapy if they prove positive, according to the new JAMA study conducted at Cook County Hospital and five other hospitals in the Chicago area.
Ten hospitals in Atlanta, Baton Rouge, Miami, New Orleans and New York also participated in the research conducted over a two-year period ending in November 2003. Rapid HIV tests were just becoming available during this period.
The results are likely to be even more important internationally than in the United States, where the number of babies born annually with HIV has plummeted by more than 75 percent over the last dozen years, largely because of effective new drug therapies given to women during pregnancy.
Such therapies are expensive, however, and most pregnant women in Africa and developing countries do not routinely get them.
Worldwide, more than 2,000 children are infected with HIV every day.
gruß werweiß
End workplace Aids bias, UN says
The United Nations agency responsible for workers' rights has called for global action to stop discrimination in the workplace against people with Aids.
The International Labour Organization (ILO) said that in some developing countries such as Thailand, as many as half of all businesses forced people to take HIV tests.
People were often tested before being employed or promoted, it claimed.
The ILO report was published to coincide with the 15th international Aids conference in the Thai capital Bangkok.
It said that while it is important people know their HIV status, tests should be voluntary.
"Businesses simply cannot afford to lose skilled and experienced workers," said Gunnar Walzholz, the ILO's regional HIV/AIDS co-ordinator based in Bangkok.
"Yet businesses without an HIV policy often fire people even if they're medically fit to work, and this doesn't make sense," he added.
Routine testing
Some experts at the conference have been arguing that voluntary testing policies for HIV do not work as few people from the developing world, where discrimination is most rife, are prepared to them.
"If over 90% of those who are infected with HIV don't know they are infected, then global testing has failed," said Trevor Neilson, executive director of the Global Business Coalition on HIV/Aids.
One solution being promoted at the conference is routine rather than voluntary tests.
That means patients treated at clinics and surgeries are offered HIV tests as a matter of course, although they are still allowed to refuse if they do not want one.
However, experts are warning that unless more people can be encouraged to take HIV tests, it will be hard to achieve the goal of getting Aids medicines to the millions who need them.
Nine out of ten people with HIV in the developing world are unaware they are carrying the disease.
Opening the conference on Sunday, the UN Secretary General Kofi Annan warned that many countries were still not doing enough to stop the spread of Aids.
He called for all world leaders to speak up about the disease.
"There must be no more sticking heads in the sand, no more embarrassment and no more hiding behind a veil of apathy," he said.
Mr Annan was especially critical of the lack of help being given to women who, he said, were increasingly bearing the brunt of the disease.
Calling it a "terrifying pattern", Mr Annan said women now accounted for nearly half of all adult infections.
Gruß werweiß