der Euro/Dollar Long Thread

hat wortwörtlich gesagt, dass die USA an einem festen Dollar interessiert seien...aber was solls; ist ja nichts neues...

godmode:

EUR/USD - Zäher Korrekturprozess

(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)

EUR/USD: 1,3087 USD Euro gegenüber US Dollar Aktueller Tageschart (log) seit dem 30.07.2004 (1 Kerze = Tag) als Kurzupdate:Am Freitag vergangener Woche brach EUR/USD unter die benannte maßgebliche SELL Triggermarke von 1,3200 USD ein. Damit wurde der Übergang von einer bisher stattgefundenen Konsolidierung in eine Korrektur eingeleitet. Die Kursziele der Korrektur können an dieser Stelle angepaßt werden. 1,3019 USD wurde im Tagestief am Freitag exakt erreicht. Das nächste Ziel ist durch das Unterstützungsband bei 1,2898-1,2928 USD gegeben, vonwo eine technische Gegenreaktion sehr wahrscheinlich wird. Die Korrektur kann bis 1,2818 USD durchlaufen. Die Tatsache, das EUR/USD seit 1-2 Wochen verkauft wird, läßt auf einen zähen, volatilen Setiwärtskorrekturprozeß in einer Range zwischen 1,2617 und 1,3669 USD schließen. Abschließend der Hinweis, dass große mittel- bis langfristig bullische Chart Setup von EUR/USD weiterhin intakt ist. Die großen Ziele nach vorgeschalteter Korrektur liegen bei 1,4300 und > 1,5000 USD Godmode Devisen Report - Täglich top informiert über Tradingchancen auf dem Devisenmarkt - fundamental und technisch!

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mfg

füx

 

obs wirklich Euro-Long bedeutet ? Stärke des Dollars kam hauptsächlich nach der Nachricht, dass die Amis das Defizit HALBIEREN wollen...und diese Aussage wurde bislang nicht revidiert...

aber es wird sich nach der Aussage auf jeden Fall zeigen, wie stark die neuen Dollar-Bullen wirklich sind...

wünsch dir glück
füx  

 

yep; leider ohne mich *grr*

wenn er den Bereich um die 1,3150/60 packen sollte, dann kanns auch schnell wieder über 1,32 gehen...

vielleicht bekommen ja einige vor den morgigen Zahlen zum Handelsbilanzdefizit kalte Füße...

mfg
füx  

12.01.2005, 09:15 Uhr
EUR/USD, technisch bärisch
Saxo Bank  

Beim Euro (EUR/USD) ist nach Ansicht der Devisenexperten von der Saxo Bank gegenüber dem US-Dollar gegenwärtig die Sicht der Bären zu favorisieren.

Der Euro habe sich gegenüber der US Währung bis auf 1,3100 erleichtert und sei damit zurück in der Grauzone zwischen dem Widerstand bei 1,3170 und der Unterstützung, die bei ungefähr 1,3080 zu finden sei.

Aus technischer Sicht spreche einiges für einen weiteren Rückgang in Richtung 1,2900, sollte der Bereich um 1,3060 gebrochen werden. Lediglich eine Erholung bis über die 1,3170, die sich dort auch halten könne, für den Bullen neue Hoffnung bieten.

Unterstützungsmarken sehen die Analysten zudem bei 1,3009 und bei 1,2903. Mit Widerstand sei bei 1,3221 und anschließend bei 1,3327 zu rechnen.

 

godmode:

11.01.2005 - 16:10

EUR/USD mit technischer Reaktion

(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)

EUR/USD: 1,3148 USD Euro gegenüber US Dollar Aktueller Tageschart (log) seit dem 14.09.2004 (1 Kerze = Tag) als Kurzupdate: Godmode Devisen Report - Täglich top informiert über Tradingchancen auf dem Devisenmarkt - fundamental und technisch! Ausgehend von einer über ein wichtiges Retracementlevel dargestellten Unterstützung bei 1,3019 USD, die am Freitag im Tagestief exakt erreicht wurde,  fährt EUR/USD seit gestern eine leichte technische Gegenreakion. Dieser "Bounce" hat Potenzial bis 1,3200 USD, möglicherweise überschießend bis 1,3267 USD. Die Wahrscheinlichkeit ist nach wie vor erhöht, dass es zu einer Korrekturausdehnung bis zunächst 1,2898-1,2928 USD kommen wird. S. Vorgängerkommentierung.

 

also mit dem Korrekturziel bei 1,29 scheinen sich ja beide einig zu sein...aber heute um 14:30 Handelbilanzdefizit; sollte es hier überraschende Abweichungen geben, dann ist die Technik sowieso kurzfristig hinfällig...

grober Tradingplan: 1,29 long; 1,3250/60 short...

mfg und good trades

füx

 

GOLD: 421,50 US $ pro Feinunze.

Anbei der aktuelle Wochenchart (log) seit dem 30.03.2003 (1 Kerze = 1 Woche).

In der vergangenen Woche fiel GOLD unter das ehemalige Ausbruchsniveau vom 05.11.04 bei 430,00 $. Es folgte ein schneller kurzfristiger Sell Off. Diese Kursabschläge unterhalb von 430,00 $ dürften unter anderem durch die Marktteilnehmer ausgelöst worden sein, die prozyklisch unter Tradinggesichtspunkten beim Ausbruch über 430,00 $ in Richtung 480,00 $ long gegangen waren. Verstärkend dürften sich Shortseller in diesen "Gunning the stops" Prozess eingeklinkt haben. Das Rebreak der 430,00 $ Marke ist per se zunächst negativ zu werten. Es weist darauf hin, dass der Markt sich ersteinmal ausruhen will. Eine zähe Seitwärtskorrektur ist denkbar. Bei 412,00-413,00 $ trifft GOLD auf die dominante innere Aufwärtstrendlinie, die seit Anfang 2001 Bestand hat. Auf diesem Kursniveau wird also mindestens eine saftige Gegenbewegung wahrscheinlich. Für den Fall einer extensierenden Korrekturbewegung liegt bei 400,00-403,00 $ ein weiteres sehr starkes Unterstützungsniveau. Bis 400,00 $ kann der übergeordnete mittelfristige GOLD Bulle als intakt bezeichnet werden. Sollte GOLD unter 400,00 $ abfallen, würde dies umgehend Folgeverluste bis 387,00 $ einleiten. Bei 387,00 $ liegt also die nächste hochwertige Unterstützung. Wir halten fest. Der übergeordnete Aufwärtstrend von GOLD ist intakt. Die Kursabschläge seit Dezember 2004 stellen eine Korrekturbewegung im Rahmen des Aufwärtstrends dar, die auf eine ganze Serie starker Unterstützungen auftrifft. Die da wären 412,00-413,00 $, 400,00-403,00 $ und 387,00 $. Als übergeordnetes Kursziel für den dominanten Trend in GOld bleiben wir bei der bisher genannten 480,00 $ Marke. Entscheidend wird das Kursverhalten unterhalb der 480,00 $ Marke sein. Gelingt die Ausbildung eines bullischen Hebels, würde dies bei Überwinden der 480,00 $ mittel-/langfristig Kurszugewinne bis 615 $ bedeuten. Bildet sich hingegen eine bärische Wende aus, dürfte die seit 2001 bestehende Aufwärtsbewegung beendet werden. Insofern liegt der Fokus der Bewertung im 480,00 $ Bereich.

 

Da eine große Korrelation zwischen der Entwicklung des Gold Preises und dem Euro/$-Verhältnis besteht, sollte man natürlich auch den Gold-Chart genau beobachten...abrutschen in den 400er Bereich könnte mit einem weiteren Kursrutsch bei Euro/$ in den 1,29er Bereich einhergehen...

mfg

füx

 

Die Handelsbilanz weist ein Defizit in Höhe von 60,3 Mrd. US-Dollar aus. Erwartet wurde ein Minus in Höhe von 52,3 bis 54,0 Mrd. US-Dollar nach zuvor 56,0 Mrd. US-Dollar (revidiert von 55,5 Mrd.).

und der Euro wieder über 1,32...wie schon vorher geschrieben; falls diese Zahl erheblich von den Konsensschätzungen abweicht, kann man die Charts kurzfristig in die Tonne werfen...*grrr*

mfg
füx

 

auch der Goldpreis (wie kanns denn anders sein ? ...)

12.01.2005 - 17:35

GOLD zieht heute wieder deutlich an

(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)

GOLD: 421,50 US $ pro Feinunze. Aktueller Tageschart (log) seit dem 05.05.2004 (1 Kerze = 1 Tag) als Kurzupdate: US-Handelszdefizit steigt stärker als erwartet Laut dem US-Handelsministerium ist in den USA im November das Handelsbilanzdefizit gegenüber dem Vormonat um 7,7 Prozent von revidiert $56 Mrd auf ein Rekordniveau von $60,3 Mrd gestiegen. Im Vergleich zum Vorjahr ist ein Anstieg um 50,8 Prozent zu registrieren. Volkswirte rechneten mit einem geringeren Defizit von $53,3 Mrd. Die Importe zogen um 1,3 Prozent auf ein Rekordmaß von $155,8 Mrd an. Dabei legten die Ausgaben für importiertes Öl um 17,7 Prozent bzw über $2 Mrd auf $14,2 Mrd zu. Die Exporte fielen dagegen um 2,3 Prozent auf $95,6 Mrd.  Der zentrale charttechnische Unterstützungsbereich bei 412,00-413,00 $ wurde bisher gar nicht erst erreicht. GOLD zieht leicht oberhalb der Aufwärtstrendlinie seit Mai 2004, die wie berichtet bei 416,00 $ verläuft, wieder merklich an. Bis 430,00-433,00 $ kann diese Reaktion verlaufen. Steigt GOLD über 435,00 $ würde dies für eine Beendigung der Korrektur sprechen. GOLD würde sich dann wieder in Richtung 455,00 und 480,00 $ orientieren.

Erste Stimmen zum US-Handelsdefizit

(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)

Die meisten Analysten äußerten sich über das hohe Handelsbilanzdefizit der USA bisher mehr oder weniger bestürzt. Das Handelsministerium hatte heute für den November einen überraschend hohen Negativ-Saldo auf einem Rekordniveau von 60,3 Milliarden Dollar gemeldet (Börse-Go berichtete). Bei Wachovia Securities zeigte man sich vor allem enttäuscht darüber, dass der negative Trend angehalten habe, obwohl die durchschnittlichen Rohölnotierungen deutlich zurückgekommen seien. Dies hätte eher einen Rückgang des Defizits erwarten lassen. Bei RBS Greenwich Capital wurde sogar die Prognose für das BIP-Wachstum im vierten Quartal um 1 auf 3 Prozent zurückgenommen. Für die Zukunft glaubt man dort zwar, dass sich der Einfluss des Außenhandels auf die gesamtwirtschaftliche Entwicklung in Grenzen halten werde, da die private Inlandsnachfrage weiter robust aussehe. An den Devisenmärkten werde sich aber der Druck auf den Dollar mit den bekannten volkswirtschaftlichen Folgeerscheinungen möglicherweise verstärken. Im Weißen Haus dagegen kann man der Entwicklung auch gute Seiten abgewinnen. So ließ Präsident George Bush über seinen Sprecher Scott McCellan mitteilen, die Daten zeigten, dass die USA der Wachstumsmotor der globalen Wirtschaft seien. Da die amerikanische Wirtschaft prosperiere, verfügten die US-Bürger über eine beträchtliche Kaufkraft und würden weltweit vermehrt Güter und Dienstleistungen einkaufen. Die meisten anderen Länder könnten hier nicht mithalten; deshalb gehe die dortige Nachfrage relativ gesehen zurück. Bush rief aus diesem Grund den Rest der Welt dazu auf, seinerseits Maßnahmen für mehr wirtschaftliches Wachstum zu ergreifen.

 

mfg

füx

 

die Schuldenspirale dreht sich immer schneller,
und die Zinsanstiege werden moderat bleiben müssen,
sonst drehen sich die Amis selber den Hahn zu.
rapido  

13.01.2005, 09:06 Uhr
EUR/USD, Anstieg nicht von Dauer
Saxo Bank  

Die Devisenexperten von der Saxo Bank sehen beim Euro (EUR/USD) höchstens kurzfristig Chancen auf einen Anstieg.

Der Euro sei ganz bis 1,3290 gelaufen und könnte nun bis an den Bereich 1,3240/50 zurückfallen. Diese Zone funktioniere nun als Unterstützung. Ein weiterer Anstieg bis möglicherweise in Richtung 1,3340 sei kurzfristig denkbar, dennoch bleibe der längerfristige Ausblick bärisch, solange nicht die 1,3450er Marke herausgenommen werde.

Unterstützung finde sich auch bei 1,3001 und später bei 1,2791. Mit Widerstand könne bei 1,3421 und bei 1,3631 gerechnet werden.


Tradingplan: Long im Bereich 1,3170/60
            Short im Bereich 1,3340/50

mfg
füx  

fast Punktgenau am 38,2% Retracement gedreht...

mfg

füx

 

im Bereich um die 1,3340/50 kann man, meiner Meinung nach, schon mal einen Put-Einstieg wagen...

mfg

füx

 

Euro verliert über 1% und notiert derzeit bei 1,3090

Freitag, 14. Januar 2005
Dollar stärken
Bush will sparen  

US-Präsident George W. Bush hat eine knappe Haushaltsplanung für 2005 versprochen und die Politik eines starken Dollars bekräftigt.

"Wir haben eine Politik des starken Dollars in dieser Regierung. Und ich bin zuversichtlich, dass ausländische Investoren Amerika als einen guten Platz für Investitionen beurteilen werden", sagte Bush in einem Gespräch mit der Zeitung "USA Today". Um das Ziel einer Reduzierung des Defizits willen werde er zudem im kommenden Monat einen Haushalt vorlegen, der die Ausgaben in bestimmten Bereichen einfriere oder ganz einstelle.

"Wir werden einen Haushalt vorlegen, mit dem ich mich vor die Menschen stellen und sagen kann, dass nicht funktionierende Programme kein zusätzliches Geld mehr bekommen", sagte Bush. "Und andere Projekte werden überhaupt kein Geld bekommen." Er nannte keine Einzelheiten.

Der Dollar hat in den vergangenen Monaten stark gegenüber anderen Währungen an Wert verloren, auch gegenüber dem Euro. Experten haben darauf hingewiesen, dass ein schwacher Dollar der US-Regierung günstige Voraussetzungen dafür verschaffe, ihre Rekorddefizite in Haushalt und Außenhandel auszugleichen.

mfg
füx  

Haushaltseinsparungen sind ja ok,aber die 180°Wende von
"schwacher $ ist gut für uns(und unser Defizit)",was ja auch
richtig war(und ist!!!)zur "Politik des starken Dollars",
was will er denn damit bezwecken?? So ein Kasper.
rapido  

die ändern die meinung ja nun täglich...

eine einzige verarsche, charttechnisches tagestrading unmöglich.
 

http://www.derivatecheck.de/analysen/...&pagetype=5&AnalysenID=640072
 

und die Analysten kommen mit der Situation auch nicht
zurecht,da schreibt jeder was anderes.
Trotzdem Danke für den Link.
Das Schlimme ist,die Amis bekommen was sie wollen und das
ist im Moment ein stärkerer Dollar,auch wenn vieles dagegenspricht.
rapido  

das Einzige auf das man sich derzeit am Devisenmarkt verlassen kann ist ein sehr starker Yen...hat seit Jahresbeginn gegen die meisten Währungen über 5% zugelegt...kann zwar nicht im Sinne der eh schon stark gebeutelten japanischen Exportunternehmen sein, aber was solls...wenn man sich auf CNBC Meinungen von Analysten anhört, dann sind die meisten von einem sehr starken Jahr für den Yen überzeugt...$/yen unter 100 scheint für die meisten sowieso fix zu sein...

bei Euro/$ gehen die Meinungen extrem weit auseinander...meine ganz persönliche Meinung: volatile Seitwärtsrange zwischen 1,28 und 1,36 für die kommenden Wochen und eher Ausbruch nach unten wie nach oben...

mfg
füx  

und da hatte ich mich heute beim morgenkaffee fast verschluckt,
ist ja in wieder "back in business".... (weiterlesen; news von heute morgen!)



Der Yen habe gegenüber dem Dollar vergleichsweise weniger nachgegeben. Die japanischen Maschinenbauer hätten im November einen Anstieg der Auftragseingänge um 19,9 Prozent gegenüber dem Vormonat verzeichnet (erwartet 3,3 Prozent). Zudem habe das Finanzministerium in der ersten Januarwoche Nettokapitalzuflüsse in Höhe von 1,5 Bio. Yen (14,8 Mrd. Dollar).
 
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17.01.2005 - 12:30

Devisen-News: EUR/USD - 1,4100 prognostiziert

(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)


EUR/USD stößt auf dem aktuellen Kursniveau auf einige Nachfrage. Dabei kommt dem EUR ein Bericht im Guardian zugute, dem zufolge Fondsmanager für 2005 überwiegend ein Anhalten der USD-Schwäche erwarten. 40% der Befragten rechnen mit einem EUR/USD-Kurs von 1,4100 bis Ende 2005. Die optimistischen Prognosen passen zu den Berichten vom Freitag über umfangreiche fundamental begründete Nachfrage nach EUR/USD unterhalb von 1,3100.

Nachdem die 1,3050 mehrfach gehalten hat, könnte bei EUR/USD nun eine Phase anstehen, in der sich das Währungspaar in einer Handelsspanne zwischen 1,3100 und 1,3400 bewegt. Für Rangestrading spricht auch, dass die Käufe von Double-No-Touch-Optionen in den vergangenen Tagen zugenommen haben, wobei die Range zwischen 1,3000-3500 favorisiert wird. Gegen 9:55 Uhr CET steht EUR/USD bei 1,3118. (th/FXdirekt)


mfg
füx  

17.01.2005, 10:01 Uhr
EUR/USD, keine Wende in Sicht
Saxo Bank  

Nach Auffassung der Devisenexperten von der Saxo Bank ist beim Euro (EUR/USD) aktuell noch keine Wende in Sicht.

Die Einheitswährung aus Europa sei im Nachhandel in einer engen Handelsspanne vor und zurück gelaufen und könnte dieses Spielchen auch noch bis morgen fortsetzen, würden doch die Märkte in den USA am heutigen Montag geschlossen bleiben.

Die 1,3140 sei ein Widerstand, schaue es doch danach aus, als ob das Währungspaar abermals durch die 1,3060er Unterstützung brechen und vielleicht sogar bis 1,2900 gehen sollte, falls sich die Korrektur vertiefe. Nur ein Bruch der 1,3170 und ein Halten darüber hätte das Potenzial für ein Umkehrmuster.

Unterstützungsmarken wären bei 1,2962 und bei 1,2796 zu erwarten. Mit Widerstand könne bei 1,3294 und bei 1,3460 gerechnet werden.


mfg
füx  

 

für mich stehen die signale nach wievor auf dunkelgrün !!!  

die Zahlen zu den internationalen Kapitalströmen sein (15.00Uhr); wenn weiterhin vermehrt Kapital aus den USA abgeflossen sein sollte, kommt das Budget- und Handelsbilanzdefizit wieder verstärkt in den Vordergrund und der derzeitige Downtrend des Oiro wäre ersteinmal Geschichte; daher sollte man sich erst morgen nach den Zahlen positionieren  

na angeblich (wenn wir der anal(ysten)brut glauben schenken dürfen) fliesst ja schon massiv neues kapital in die USA (siehe die newsmeldungen hier im thread), bush und snow wollen uns das (am langen ende; auf sicht der nächsten monate) ja auch schon dauernd eintrichtern...

schaun mer mal......

laut devisenexperten wird der euro noch einmal die 40 angehen, bevor er abschmiert.

kann das irgendwie im moment nicht so recht glauben.