Zukunft Windkraft
Und weshalb sind in Japan von den 54 AKWs nur 4 in Betrieb...???
Sonst hätten sie kein Licht mehr, aber wenn sie mal ein paar Windräder von Nordex aufgerichtet haben...hehe
Dann werden sie auch diese 4 Verschrotten....hehehehehehehe
Da jetzt ein Monat vergangen ist seit der Montage der N117/2400 Carbon, weiss man jetzt vieleicht wieviel Leistung die neue Carbon-Mühle produziert...hehe
Und deshalb der Nordexkurs gestern, nach oben sprang...hehehehe
Möglich ist alles...hehe
18.01.2012 08:47 Uhr
Nordex: Starkes Kaufsignal!
Norbert Sesselmann
Nordex hat einen neuen Auftrag an Land gezogen. Der Windanlagenbauer wird 20 Turbinen in die Türkei liefern und seine Marktstellung dort ausbauen. Die Anleger sind begeistert und jagen die Aktie nach oben. Risikobewusste springen auf.
Die Nordex-Aktie hat im gestrigen Handel deutlich zugelegt. Grund für das Interesse: Der Windanlagenhersteller wird 20 Turbinen für den Windpark „Zeytineli" in die Türkei liefern. Der Bau ist für das erste Quartal 2013 vorgesehen. Über den Auftragswert wurde nichts bekannt. Üblicherweise liegt der Wert aber bei rund einer Million pro Megawatt. Die 20 Turbinen gehören zur 2,5-Megatwatt-Baureihe und dürften somit rund 50 Millionen Euro ausmachen.
Hoher Auftragsbestand
Dass die Windkraftanlagen aus dem Hause Nordex sehr beliebt sind, ist bekannt. Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2011 hat der Konzern seinen Auftragsbestand auf 1,1 Milliarden Euro ausgebaut. Das ist eine Steigerung um knapp ein Drittel gegenüber dem Vorjahr. "Das ist deutlich besser als erwartet", kommentierte ein Händler.
Turnaround in 2012?
Aber das alles Entscheidende wird sein, was unter dem Strich übrig bleibt. Was nützen gute Umsätze, wenn der Konzern rote Zahlen schreibt. 2011 dürfte der Verlust vor Zinsen und Steuern (EBIT) bei rund 20 Millionen Euro liegen. Erst in diesem Jahr rechnet der Vorstand wieder mit einem Gewinn. Grund sind Margenprobleme, mit denen die gesamte Industrie zu kämpfen hat. Risikobewusste Anleger spekulieren darauf, dass die Nordex-Aktie ihre Tiefstkurse gesehen hat. Der Widerstand bei rund 4,50 Euro wurde zügig überwunden. Dadurch hat das Papier ein Kaufsignal generiert. Die fünf Euro sind schon ich Reichweite. Der nächste Widerstand dürfte im Bereich von 5,80 bis 6,00 Euro liegen.
Chartanalyse
Nordex schafft den Ausbruch
[09:42, 18.01.12]
Von Bernd Raschkowski
Am gestrigen Dienstag hatten Nordex-Aktionäre allen Grund zur Freude: Die Aktie des Windkraftanlagenherstellers schloss mit 8,8 Prozent im Plus. Nach einer gefühlten Ewigkeit sendet Nordex damit endlich mal wieder ein positives Chartsignal.
In den vergangenen Jahren lief es nicht gut für Nordex. Trotz zahlreicher internationaler Großprojekte und vollen Auftragsbüchern sank die Marge des Herstellers von Windkraftanlagen deutlich. Kein Wunder, dass der Aktienkurs in den vergangenen vier Jahren regelrecht zusammenbrach. Ausgehend vom Hoch im Jahr 2007 hat sich der Wert des Papiers gezehntelt.
Der harte Abwärtstrend des TecDAX-Mitglieds ließ Aktionäre fast verzweifeln, fast wöchentlich wurden neue Negativ-Marken aufgestellt. Zuletzt hat sich die charttechnische Situation des Wertpapiers jedoch erheblich aufgehellt. Bereits Anfang Oktober 2011 verließ die Aktie den seit langem bestehenden Abwärtstrend. Allerdings vollzog Nordex in den darauf folgenden Wochen keine starke Erholungsbewegung, sondern dümpelte eher im Bereich um vier Euro umher. Zurückblickend kann eine Seitwärtsphase mit einer oberen Begrenzung bei 4,60 Euro sowie einer unteren Begrenzungszone bei 3,49 / 3,71 Euro ausgemacht werden.
Erst am Dienstag-Nachmittag verbesserte sich das Bild der Wind-Aktie schlagartig: Mit dem kräftigen Kurssprung gelang der Ausbruch über den Widerstand bei 4,60 Euro. Zum ersten Mal seit einer halben Ewigkeit generiert die Charttechnik damit ein Kaufsignal.
Auf der kurzfristigen Zeitebene ist nach dem Anstieg seit Jahresanfang zunächst eine Konsolidierung möglich. Ein kleiner Rücksetzer bis auf das Ausbruchsniveau sollte erfolgen. Mittelfristig gesehen sieht es bei Nordex jedoch gut aus. Die Chance auf eine kräftige Erholungsbewegung war selten höher als zum jetzigen Zeitpunkt.
Thesame Zeit: 12:48
Hallo peg1986
bist woll auch ein kleiner chorti, der keine Nordexaktie mehr hat..hehehehehehehehehehe
Aber beruhige dich du kleines bürchtlii, kannst ja wieder einsteigen wenn sie bei 8 € steht...
Wenn ich könnte, du backenmassage
kleiner chorti...hehehehehe
Zeitpunkt: 19.01.12 10:20
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Kommentar: Pushversuch - Belege für Behauptungen fehlen. Mal wieder..
Bundesumweltministerium steht weiter zum Erneuerbare-Energien-Gesetz
Ausschuss für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit - 18.01.2012
Berlin: (hib/AS) Das Bundesumweltministerium (BMU) hält am Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG) fest. „Wir stehen zum EEG. Der Erfolg ist offensichtlich“, sagte die Parlamentarische Staatssekretärin des BMU, Katherina Reiche (CDU) am Mittwoch im Umweltausschuss des Bundestages. Gleichzeitig berichtete sie, dass die Marktentwicklung der Photovoltaik vor allem im Dezember 2011 vielfach höher als vorher erwartet ausgefallen sei. Im Jahr 2011 seinen insgesamt 7500 Megawatt Solarstromleistung installiert worden, davon allein im Dezember 3000 Megawatt. Es sei daher ein Ziel, das Zubauvolumen zu reduzieren, erklärte Reiche. „Wir müssen darüber sprechen, wie das System wieder in die Balance zu bringen ist“, betonte die Parlamentarische Staatssekretärin. Dabei setze man auf den Dialog mit der Branche. Hinsichtlich der Preisentwicklung der erneuerbaren Energien müsse man darauf achten, dass die Akzeptanz beim Bürger bestehen bleibe und es weitere flankierende Maßnahmen gebe. Am Morgen hatte Bundeswirtschaftsminister Philipp Rössler (FDP) seine Forderung nach einer Neujustierung der Ökonenergie-Förderung erneuert. Er möchte die festen Förderzahlungen für die Ökoenergie grundlegend reformieren, da sie „nicht wirtschaftlich“ seien, hatte er erklärt.
Zeitpunkt: 19.01.12 10:11
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Zeitpunkt: 19.01.12 15:59
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Zeitpunkt: 19.01.12 15:59
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ES MUSS DOCH MÖGLICH SEIN DIESEN ZIRKUS EINZUDÄMMEN!
ICH BITTE UM UNTERSTÜTZUNG!!
Gruß
noogman
EEG-Kosten senken – Erneuerbare Energien engagiert ausbauen
19.01.2012
Die EEG-Umlage ist durch Sonderkosten gestiegen, die nichts mit dem Ausbau der Erneuerbaren Energie zu tun haben.
Dies belegen Wissenschaftler des IZES in ihrer heute vorgestellten Studie zur Entwicklung der EEG-Umlage. Die Forscher des Energieforschungsinstituts schlagen vor, diese Sonderfaktoren deutlich zurück zu fahren und dadurch die EEG-Umlage abzusenken.
Die Studie zeigt: Die EEG Umlage wurde durch Schwarz-Gelb durch nicht sachgerechte Tatbestände aufgebläht.
Dazu zählen: Einführung der Liquiditätsreserve, und der Marktprämie sowie die Ausweitung der Industrieprivilegien. Es bestehen erhebliche Kostensenkungspotenziale von mehreren Milliarden Euro.
In einem ersten Schritt sollte die Managementprämie bei der Marktprämie per Rechtsverordnung deutlich gekürzt werden. Die Liquiditätsreserve ist überflüssig und muss wieder abgeschafft werden.
Die Industrieprivilegien können laut IZES bei geschicktem Vorgehen deutlich reduziert werden. Eine Privilegierung des Braunkohletagebau von der EEG Umlage ist ebenso unverantwortlich wie ungerecht
Nordex: Dickes neues Kaufsignal – jetzt Richtung 6 Euro?
19.01.2012 (www.4investors.de) - Die Aktie von Nordex macht den Bullen wieder Freude. Nach einer langen Abwärtsbewegung kam es in den vergangenen Monaten oberhalb von 3,42 Euro zu einer ausführlichen Seitwärtsbewegung, die nach oben hin bei 4,60 Euro begrenzt wurde. Im Rahmen dieser Seitwärtsbewegung fand eine Bodenbildung statt, die nun beendet sein könnte – damit wäre der übergeordnete Trend wieder nach oben ausgerichtet.
Charttechnisch wichtig ist dabei der gerade erreichte Ausbruch über den Widerstand bei 4,60 Euro. Hier wurden in den vergangenen Monaten drei markante Hochs verzeichnet. Der aktuelle Aufwärtsimpuls, der bei 3,80 Euro begonnen hat, hat die Aktie am Dienstag über 4,60 Euro klettern lassen, gestern wurde die deutlich verbesserte Chartlage klar bestätigt. Nordex ist mit 4,96 Euro auf Tageshoch aus dem Handel gegangen. Zwischen 5,05 Euro und 5,36 Euro trifft der TecDAX-notierte Windenergiekonzern nun auf erste charttechnische Hürden nach diesem massiven Kaufsignal.
Aber: Im sehr kurzfristigen Zeitfenster ist die Lage zudem immer wieder leicht überkauft, das steigende obere Ende des Bollinger-Bandes deutlicher überschritten. Gewinnmitnahmen und ein Pullback in Richtung 4,60 Euro sind daher zumindest als Szenario ins Kalkül zu ziehen. Wird 5,36 Euro dagegen überschritten, kann es in Richtung 6 Euro gehen.
EZB sieht erste Anzeichen für Stabilisierung im Euroraum
19.01.2012 10:05
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Europäische Zentralbank (EZB) zeigt sich etwas
zuversichtlicher für die konjunkturelle Entwicklung im krisengeplagten Euroraum.
Die anhaltenden Spannungen an den Finanzmärkten dämpften zwar nach wie vor die
ökonomische Aktivität, heißt es im Monatsbericht der Notenbank vom Donnerstag.
Allerdings deuteten jüngste Frühindikatoren auf eine Stabilisierung auf
niedrigem Niveau hin. Die Wachstumsaussichten seien jedoch immer noch ungewiss
und von hohem Abwärtsrisiko geprägt. "In nächster Zeit ist eine sehr gründliche
Analyse aller eingehenden Daten und Entwicklungen geboten."
19.01.2012
HSH Nordbank finanziert Windparks in Frankreich
Die HSH Nordbank finanziert drei Windparks in Frankreich mit einem Kreditvolumen in Höhe von 39 Mio. Euro für BNP Paribas Clean Energy Partners GP Ltd. Die Windkraftanlagen haben eine Stromerzeugungskapazität von insgesamt rund 35 Megawatt. Die beiden Parks „Coudrays“ und „Bois Ballay“ in der mittelfranzösischen Region Berry sind bereits fertiggestellt, „Mazeray“ im Westen des Landes befindet sich noch in der Bauphase.
Die Windparks wurden von Nordex France S.A.S., einer Tochtergesellschaft des Hamburger Turbinenherstellers Nordex SE, realisiert. Insgesamt werden 14 Anlagen vom Typ N 90/2500 aufgestellt.
„Wir freuen uns, gemeinsam mit unserem Partner BNP den Ausbau der Erneuerbaren Energien auch in Frankreich voranzutreiben, einem Land, das für unser Geschäft attraktive Rahmenbedingungen bietet“, meint Lars Quandel, Leiter des Vertriebes Energy der HSH Nordbank. Für die Zukunft sei eine weitere enge Zusammenarbeit mit BNP Paribas Clean Energy Partners GP Ltd. geplant. Die aktuelle Transaktion festige zudem die Beziehung zwischen dem Windenergieanlagenhersteller Nordex und der HSH Nordbank.
Hedgefonds wollen Menschenrecht auf Rendite einklagen
London - Hedgefonds sind nicht zimperlich, wenn es darum geht, eine ordentliche Rendite einzustreichen - jetzt versuchen sie eine neue Taktik, mit der sie die letzten Sympathien verspielen könnten. Sollte Griechenland den Fonds seine Schulden nicht zurückzahlen, wollen sie das Land vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte verklagen, berichtet die "New York Times".
Die Zeitung beruft sich auf Gespräche der Hedgefonds mit ihren Rechtsanwälten. Demnach erwägen die Hedgefonds, in Straßburg zu klagen, sollte Athen die Vertragsbedingungen seiner Staatsanleihen ändern - ein nicht unwahrscheinlicher Schritt. Die Wahrscheinlichkeit, dass eine solche Klage angenommen wird, sei groß, schreibt die "NYT" unter Berufung auf Rechtsexperten. Denn ein auf diese Art erzwungener Schuldenschnitt sei ein Eingriff in das Eigentumsrecht der Hedgefonds - und das gilt in der EU als Menschenrecht.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,810039,00.html
von André Rain
Donnerstag 19.01.2012, 13:21 Uhr
Nordex - WKN: A0D655 - ISIN: DE000A0D6554
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 4,91 Euro
Rückblick: Die Nordex Aktie befindet sich seit Ende August in einer Seitwärtsbewegung und markierte dabei den tiefsten Kursstand seit 2005 bei 3,428 Euro. Dieses Tief wurde Ende November beinahe nochmals erreicht, bevor eine Erholungsphase startete.
Dabei kommt es seit letzter Woche zu starkem Kaufdruck, in dieser Woche schießt der Kurs über die Hochs der letzten Monate bei 4,59 Euro hinaus. Damit wird jetzt ein Kaufsignal aktiv.
Charttechnischer Ausblick: Die Nordex Aktie hat einen kleinen Boden in Form eines Doppelbodes aktiviert, der nun eine größere Kurserholung in Richtung 5,95 - 6,05 Euro einleiten sollte. Oberhalb davon liegt bei 7,35 die nächste Hürde.
Rücksetzer in den Preisbereich bei 4,40 - 4,60 Euro könnten jetzt interessante Longchancen ergeben. Eine Absicherung könnte unterhalb von 4,15 Euro vorgenommen werden. Ein Rückfall per Tagesschluss unter 4,15 Euro würde die Bodenbildung negieren und erneute Abgaben bis 3,428 Euro ermöglichen.
http://www.godmode-trader.de//nachricht/...jetzt-Nordex,a2738643.html
http://www.finanznachrichten.de/...n-rueckenwind-jetzt-kaufen-398.htm
http://www.boerse-online.de/aktie/chartanalyse/...usbruch/633602.html
http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/...ignal---17630979.htm
http://nachrichten.t-online.de/...-ii-beginnen/id_53308138/index?news
Nach der Indienststellung des ersten großen Windparks "Baltic I" vor der deutschen Ostseeküste im Mai 2011 gehen die Vorbereitungen für ein weiteres Offshore-Projekt in die heiße Phase. In Barhöft trafen sich am Donnerstag Firmenvertreter, Betreiber und Planer des vor Rügen geplanten Windparks "Baltic II". Er soll voraussichtlich ab Sommer dieses Jahres etwa 32 Kilometer nördlich von Rügen gebaut werden. Details über die Vergabe neuer Aufträge an einheimische Unternehmen durch den Projektträger EnBW wurden nicht genannt. Nach Einschätzung von Mecklenburg-Vorpommerns Wirtschaftsminister Harry Glawe (CDU) wird der Bau großer Ostsee-Windparks vor der ostdeutschen Küste auch den Werften neue Chancen eröffnen. So könnten die Schiffbaubetriebe durch den Bau neuer Spezialschiffe und Plattformen vom Offshore-Geschäft profitieren, sagte er nach dem Treffen
EnBW betreibt in Barhöft einen Servicehafen mit Leitstation für den Windpark "Baltic I". An der Errichtung der insgesamt 21 Windkraftanlagen waren 30 Unternehmen und Dienstleister aus Mecklenburg-Vorpommern beteiligt. Insgesamt seien seinerzeit 39 Prozent der Gesamtausgaben an Lieferanten des Landes gegangen, betonte Glawe.
Der deutlich größere Windpark "Baltic II" wird aus 80 Winkraftanlagen mit einer Leistung von jeweils 3,6 Megawatt bestehen. Die dort erzeugte Strommenge reicht, um rund 340.000 Haushalte zu versorgen. Die ersten Fundamente sollen noch in diesem Jahr gelegt werden. Als Basishafen für den Bau dient der Fährhafen Sassnitz in Mukran.
Nach Angaben des Bundesamtes für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) wurden neben "Baltic II" bislang noch zwei weitere neue Windparks im Seegebiet vor Mecklenburg-Vorpommern genehmigt. Die Projekte "Arkona-Becken-Südost" und "Wikinger" sollen etwa 35 Kilometer nordöstlich von Rügen mit ebenfalls jeweils 80 Anlagen entstehen
http://www.pressebox.de/inaktiv/...errreich-ig-windkraft/boxid/476883
Schwäbische Post 19.01.2012
Zusagen über zehn Millionen Euro
Erwin Schweizer freut sich über viele Windkraft-Interessenten und will in Bopfingen vier neue Anlagen bauen
Investitionen in Windräder halten viele inzwischen für ein lohnendes Geschäft. „Zurecht“, findet Erwin Schweizer. Der Unterriffinger betreibt als Profi selbst Windräder in der Region und freut sich derzeit über viele Interessenten. Zusagen über rund zehn Millionen Euro an Investitionen habe er bereits vorliegen, sagt er.