Mögliche Vervielfachung diese Woche?!
Seite 120 von 248 Neuester Beitrag: 25.04.21 01:36 | ||||
Eröffnet am: | 14.02.11 21:10 | von: chillaui | Anzahl Beiträge: | 7.181 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 01:36 | von: Claudiamejba | Leser gesamt: | 442.151 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 40 | |
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Das sieht man daran, das News gar nicht war genommen werden. Wenn du Zocken willst, und viel Geld verlieren möchtest, mußt du nur die SD-Watchlist hoch und runter Zocken.
Richtig interessant, da geb ich dir Recht, wird es wenn die Resonanz von der Messe ebenfalls so positiv ist wie im vergangenen Jahr.
-1 Jahr nach Fukushima.
-Atomausstieg
-EEG 2012
Wichtig wäre noch, wenn die politischen Rahmenbedingungen eindeutiger wären.
Könnte noch viele Aspekte hier anführen, aber dann kommen wieder die Pessimisten und werfen mir pushen vor.
Glaub mir, es ist nur eíne Frage der Zeit, bis hier wirklich wieder der Punk abgeht und die Leute wieder heftig diskutieren.
Hier sind alle eingedeckt und warten! Die Diskutanten, die hinzukommen, ahnen noch nichts von ihrem Glück und steigen dann später ein...
Ich habe ein sehr gutes Gefühl mit diesem Invest, dass derzeit noch keine Sau interessiert!
Antizyklisch ist immer richtig.....
Greets,
Marc
Ich denke nach der Hannovermesse werden viele sich wieder für BES interessieren.
Was in meinen Augen viele verunsichert bzw. auf der Seitenlinie stehen läßt, ist die diesjährige HV. Dann wird meines erachtens erst vielen klar werden, was hier am entstehen ist.
Schönes, sonniges WE wünsch ich dir.
23.03.2012, 09:56 Uhr
Offshore-Windenergie: Lösungen für schnellere Netzanbindung
Berlin - Jörg Kuhbier, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Offshore-Windenergie hat Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler und Bundesumweltminister Norbert Röttgen die Lösungsansätze der Arbeitsgruppe "Beschleunigung der Netzanbindung von Offshore-Windparks" (AG Beschleunigung) vorgestellt.
Ziel: verlässliche Termine für Netzanschluss
"Aus Sicht der Arbeitsgruppe können die erarbeiteten Lösungsansätze die entstandenen Verunsicherungen bei den Investoren kurzfristig auflösen", sagt Jörg Kuhbier. "Ziel müssen verlässliche Anschlusstermine für die Windparkbetreiber und Investoren, die Überwindung der bei TenneT aufgetretenen Finanzierungsschwierigkeiten sowie die Lösung der Haftungsfrage bei Verzögerungen oder Netzausfällen sein. Insofern begrüßen wir die heutige Zusage der Bundesminister, vor der Sommerpause einen Gesetzesentwurf zur Lösung der Haftungsfrage zu beschließen", so Kuhbier weiter.
AG Beschleunigung im Januar initiiert
Die AG Beschleunigung wurde auf Initiative von Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler unter Beteiligung des Bundesumweltministeriums im Januar 2012 ins Leben gerufen. Unter Moderation der Stiftung Offshore-Windenergie lag der Auftrag der Arbeitsgruppe darin, Lösungsvorschläge im Hinblick auf die entstandenen Verzögerungen bei den Offshore-Netzanschlüssen zu erarbeiten. Zur Arbeitsgruppe gehören Vertreter des Bundeswirtschafts- und Bundesumweltministeriums (BMWI, BMU), des Bundesamtes für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH), und der Bundesnetzagentur (BNetzA) sowie Vertreter der Offshore-Industrie (darunter Investoren und Betreiber von Offshore-Windparks, Netzbetreiber, Hersteller von Windenergieanlagen und Komponenten sowie Produzenten der Offshore-Kabel) und Vertreter der norddeutschen Küstenländer.
Zeitnahe Entscheidung für 3.500 MW Offshore-Leistung
"Die AG Betreiber der Stiftung Offshore-Windenergie geht davon aus, dass bei sofortiger Umsetzung der einzelnen Maßnahmen die Investitionsentscheidungen für den Bau von weiteren Offshore-Windparks in einer Größenordnung von rund 3.500 MW zeitnah getroffen werden können", erklärt Georg Friedrichs (Vattenfall), Sprecher der AG Betreiber. Dies setze voraus, dass die seit Herbst 2011 überfälligen Vergaben und Ausschreibungen der Übertragungsnetz-Anbindung in der deutschen Nordsee zeitnah ausgelöst werden. Weitere Verzögerungen seien nun nicht mehr hinnehmbar. Aktuell sind in der deutschen Nord- und Ostsee bereits Offshore-Windparks mit einer Leistung von etwa 3.000 MW in der konkreten Umsetzungsphase (Betrieb bzw. Baubeginn bis Ende 2013). "Um diese erste Ausbaustufe nicht durch weitere Netzanbindungsverzögerungen und bereits eingetretene Schadensfälle zu riskieren, sind die vorgeschlagenen Gesetzesfassungen erforderlich", so Friedrichs weiter.
Umbau der Stromversorgung kann gemeinsam gelingen
"Die Prozesse innerhalb der AG Beschleunigung haben gezeigt, dass trotz unterschiedlicher Interessen der Umbau der Stromversorgung gemeinsam gelingen kann", erläutert Thorsten Herdan, Vizepräsident der Stiftung OFFSHORE-WINDENERGIE und Geschäftsführer des VDMA Power Systems. "Entscheidend ist, dass die Lösungsvorschläge kurzfristig umgesetzt werden, damit kein Fadenriss bei den Anlagenherstellern und ihren Zulieferern entsteht. Wenn dies gelingt, dann ist die Arbeit der AG Beschleunigung ein gutes Beispiel dafür, wie Wirtschaft und Politik gemeinsam die richtigen Rahmenbedingungen schaffen können", so Herdan weiter.
http://www.be-sys.com/news/aktuelles/090319.pdf
http://www.deraktionaer.de/aktien-weltweit/...uldenkrise-17925119.htm
Der Preis für Rohöl ist allein im laufenden Jahr um 15 Prozent gestiegen und droht damit das ohnehin angeschlagene Europa weiter zu schwächen. Experten befürchten Auswirkungen auch auf die Weltwirtschaft.
Der Ölpreis kennt kein Halten. Die drohende Eskalation im Atomstreit zwischen dem Iran und dem Westen hat den Preis für ein Fass (159 Liter) Rohöl der Marke Brent zuletzt bis auf 125,19 Dollar in die Höhe getrieben. Seit Anfang 2009 hat sich der Preis für Rohöl mehr als verdreifacht.
Frankfurt 0,249 € +9,69% 0,227 € 10.000 13.152 0,226 - 0,249 11:38:49
Zum 1. April 2012 soll das neue KfW-Programm für unter Denkmalschutz stehende Gebäude eingeführt werden. „KfW-Effizienzhaus Denkmal“ fördert die energetische Modernisierung historischer Gebäude.
http://www.denkmal-gruppe.de/web/...id=7&newsid=124902&page=1
Bioenergy, das wird schon. 2012 ist ja noch jung. DDM ist mit Aufträgen und Projekten die nächsten 2-3 Jahre gut aufgestellt.
Enerlog schaut auch nicht schlecht aus. Wenn dann endlich Cash fließt, werden wir von BES sicherlich noch einiges erwarten können.
Bin optimistisch für die Zukunft eingestellt. Wenn die Politik noch ein Gang höher stellen würde, wäre die ganze Entwicklung von BES auch nicht so schleppent.
Aber alles nur meine persönliche Meinung und Recherche.
http://www.weinheimblog.de/2012/02/15/...n-der-hildebrandschen-muhle/
28.03.2012, 11:55 Uhr Quelle: http://iwr.de/
Japan vollzieht faktisch größten Atomausstieg in der Geschichte
Tokio, Münster – Anfang Mai 2012 geht auf der Insel Hokkaido das letzte von 54 japanischen Atomkraftwerken vom Netz. Japan ist dann ein atomstromfreies Land und hat im Ergebnis binnen eines Jahres den schnellsten und größten Atomausstieg der Welt vollzogen. Fast 50.000 Megawatt (MW) Kernkraftleistung produzieren dann keinen Atomstrom mehr, ohne dass es zu einem Blackout gekommen wäre. „Ein derartiger Schnellausstieg aus der Kernkraft wie in Japan ist beispiellos und hat es bisher in keinem Land der Erde gegeben“, so IWR-Direktor Dr. Norbert Allnoch. Zum Vergleich: In Deutschland sind nach der Stilllegung von den ehemals 17 Kernkraftanlagen noch immer 9 AKW mit einer Leistung von 12.700 MW in Betrieb. Angesichts der Debatten in Deutschland um angebliche Stromknappheit und Diskussionen um das Anzapfen der Kaltreserve zeigt das Beispiel Japan, wie schnell ein kompletter Atomausstieg im Ernstfall möglich ist.
Japanische Energiepolitik nach dem Öl-Preisschock
Der Hauptgrund für den Einstieg Japans in die Kernenergie waren die zahlreichen Öl-Kraftwerke und die hohe Öl-Abhängigkeit des Landes in den siebziger Jahren des vorigen Jahrhunderts. Der Ölpreisschock hat in Japan, wie in viele anderen Industrieländern auch, die Nutzung der Kernenergie erst ermöglicht. Die japanischen Kernkraftwerke haben 2010 rd. 30 Prozent des Strombedarfs gedeckt. Ersatzweise werden nun wieder zunächst verstärkt thermische Kraftwerke (Kohle, Öl und Gas) eingesetzt. Wann und ob die abgeschalteten Kernkraftwerke überhaupt wieder ans Netz gehen, ist ungewisser denn je. Zustimmen müssen die lokalen Regierungen, die sich aber nach dem Fukushima-Unglück um die Sicherheit der eigenen Bevölkerung sorgen.
Erneuerbare Energien als Chance?
Japan hat ein hohes Potential an erneuerbaren Energien, nutzt diese Möglichkeiten aber bisher kaum. Allein eine höhere Solarenergienutzung könnte die akuten Probleme im Sommer lösen, wenn tagsüber besonders viele Klimaanlagen laufen und eine hohe Kraftwerksleistung benötigt wird. Gerade Photovoltaik-Anlagen produzieren tagsüber genau dann Strom, wenn die zusätzliche Leistung benötigt wird und auch dann, wenn die Sonne nicht direkt scheint. Wie schnell Solaranlagen zur Stromerzeugung beitragen können, zeigt das Beispiel Deutschland: Binnen eines Jahres (2011) wurden 7.500 MW Photovoltaik-Leistung neu installiert. Der Bau konventioneller Kraftwerke mit einer solchen Leistung würde viele Jahre, wenn nicht Jahrzehnte dauern.
Warum wird dann der Kurs auf 0,21 getaxt?
Sieht alles schlechter aus wie es ist.