Hypoport - Kurschancen mit dem Finanzvertrieb 2.0
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https://www.sharedeals.de/...-aktie-6-korrektur-vorbei-rallye-voraus/
https://www.destatis.de/DE/Presse/...ngen/2024/06/PD24_240_61262.html
https://x.com/Ronald_Sl/status/1804058105031835952
Danke!
Danke!
Zeigt auf jeden Fall, dass Hypoport in sehr interessanten Geschäftsfeldern angreift. Ist nicht alles nur Europace.
HLRE -> Aareon -> TPG
Ich bin gespannt, ob das ein paar Kunden kosten wird.
Die Immobilienbank Aareal Bank verkauft ihren Mehrheitsanteil an dem Software-Unternehmen Aareon an die Finanzinvestoren TPG und CDPQ. Dem Verkauf liegt eine Unternehmensbewertung von 3,9 Milliarden Euro zugrunde, teilte die Aareal Bank mit.
Da dem Immobilienfinanzierer noch 70 Prozent der Anteile gehören, nimmt er durch den Verkauf nach Abzug von Transaktionskosten rund zwei Milliarden Euro ein. Aareon bietet großen Wohnungsvermietern Software zur Verwaltung von Immobilien und Mietzahlungen an.
Zu den Gewinnern dieser Transaktion zählen vor allem die neuen Eigentümer der Aareal Bank, die das Wiesbadener Institut 2023 nach einem zähen Bieterverfahren übernommen hatten. Ein Konsortium namens Atlantic Bidco, hinter dem vor allem die Finanzinvestoren Advent, Centerbridge sowie der kanadische Pensionsfonds CCP gehören, hatten die Bank zu einer Bewertung von etwa zwei Milliarden Euro übernommen.
Verkaufspreis hat sich in etwa vervierfacht
Atlantic Bidco musste seine ursprüngliche Offerte für die Aareal Bank mehrfach nachbessern, um die nötige Mehrheit der Altaktionäre zu überzeugen. Schon damals ging es um den möglichen Wert der Software-Tochter Aareon und deren Zukunft.
Offenbar zu Recht: Denn der Verkaufspreis zeigt, dass sich der Wert des IT-Unternehmens, das Software-as-a-Service-(SaaS-)Lösungen für die Immobilienwirtschaft anbietet, in den vergangenen Jahren in etwa vervierfacht hat. Das zeigen die Konditionen, zu denen sich der Finanzinvestor Advent – vor seinem Einstieg bei der Aareal Bank – an Aareon beteiligt hatte.
Damals wurde der Unternehmenswert von Aareon mit 960 Millionen Euro beziffert und der Wert des Eigenkapitals mit etwa 860 Millionen Euro. Für einen Anteil von 30 Prozent zahlte Advent damals 260 Millionen Euro. Seither hat sich bei Aareon viel getan: Das Management wurde ausgetauscht und in den vergangenen Jahren hat die IT-Firma mehrere Softwarefirmen übernommen.
Ursprünglich hatte sich Advent gegenüber der Aareal Bank verpflichtet, sich frühestens 2025 von seinen Aareon-Anteilen zu trennen. Die Fortsetzung der Beteiligung spricht dafür, dass Advent nun noch ein paar Jahre dranhängt. Bei solchen Transaktionen besprechen Finanzinvestoren in der Regel ihren Zeithorizont. Vier bis fünf Jahre gelten als üblicher Rahmen.
Die Entwicklung bei Aareon dürfte Advent motiviert haben, dabei zu bleiben. 2023 lag der Umsatz des Unternehmens bei 344 Millionen Euro, für 2024 erwartet die Aareal Bank 460 Millionen Euro bei ihrer Tochter. Der bereinigte operative Gewinn, das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (Ebitda), soll von 100 Millionen Euro auf 170 Millionen Euro steigen.
Ich halte dies für hoch relevant, da es im nächsten Jahrzehnt in diesem Bereich extrem grosse Finanzierungsbedarfe geben wird: eine Billion EUR plus x. (Quelle: CEO)
Malte Westphal, Head of Scouting & Market sowie Blackprint Experte für den Proptech- und Start-Up Finanzierungsbereich, findet zahlreiche Indikatoren für die steigende Relevanz des deutschen Proptech-Sektors: „Gründende und Geldgeber erkennen gleichermaßen: Proptech, Digitalisierung und Innovation sind endlich essenziell nachgefragte Bausteine der Immobilienbranche und werden diese zunehmend bestimmen und gestalten. Spannend ist der der steigende Marktbedarf , die sich in hohen Gründungsquoten ausdrückt sowie Wagniskapitalzufluss. Dieser beweist, dass Kapitalgeber kurz- und mittelfristig auf gleichlautende Investmentthesen setzen. Insbesondere der hohe Bedarf an Lösungen rund um den Gebäudebestand, besonders Energieeffizienz sowie Sanieren, sind voll im Fokus von Proptechs, Corporates und Wagniskapitalgebern. Die Rekordzahlen hinsichtlich der Proptechs, sowie des Finanzierungsvolumen im Jahr 2023 unterstreichen das.“
Nach einem Plus im Febriar und im März sanken die BAuaufträge im April im Wohnungsbau wieder um 2,3%!
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/...ungsbau/ar-BB1oQnZn
Wenn es in Q3 so weiter geht, erwarte ich auch eine Prognoseerhöhung
Seit Januar 2024 ist Kurtz bereits als Chief Sales Officer im Bereich FIO Vermarktung Teil des Managementboards. Die Berufung zum Vorstand ist die logische Fortsetzung der Unternehmensstrategie zur erfolgreichen Steigerung der Marktdurchdringung im Bereich der bankgebundenen Immobilien- und großen Franchise-Makler. Kurtz bringt dafür 7 Jahre Erfahrung in der Hypoport-Gruppe sowie 20 Jahre Erfahrung aus dem Bankenumfeld mit.
“Niclas Kurtz besitzt einen hervorragenden Überblick über die Systeme der Fin- und Banktechs in unserer Hypoport-Gruppe und wird dieses Wissen gewinnbringend bei der Hebung neuer Vertriebssynergien sowie der Konzeption skalierbarer Geschäftsmodelle im Bereich Immobilie und Finanzierung einsetzen. Dies hat er im Rahmen verschiedener Projekte und Stationen in den vergangenen sieben Jahren hinlänglich bewiesen.”, begründet Ronald Slabke, Aufsichtsratsvorsitzender von FIO und CEO von Hypoport den Schritt des Aufsichtsrates. ...":
https://fio.de/blog/...ldung-hypoport-tochter-fio-erweitert-vorstand/
Moderation
Zeitpunkt: 04.07.24 06:32
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Verdacht auf Spam-Nutzer
Zeitpunkt: 04.07.24 06:32
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Die 300 € müssen mal nachhaltig endlich fallen! Braucht keiner, eher ne Dausend vorne dran!
2024 Mai 15 403
Apr.§16 793
März§15 439
Febr.§14 245
Jan.§14 667
2023 Dez. 12 151
Nov.§13 473
Okt.§13 831
Sept.§12 286
Aug.§14 386
Juli§14 335
Juni§13 983
Mai§ 13 657
Apr.§12 999
März§15 260
Febr.§12 055
Jan.§12 735
Quelle: https://www.bundesbank.de/de/statistiken/...f-wohngrundstuecke-615036
Jetzt müsste man nur noch hinter die Paywall kommen