So sieht Deutschlands Zukunft aus
und das macht wiederum nur Sinn,
wenn wir selbstfahrende eAutos haben,
die das System dann kontrollieren kann.
Prikelndes Gefühl... sich von einem Computer
in den Tod fahren zu lassen.
An die Probleme mit Hackern denkt noch keiner...
die werden wir aber ganz schnell bekommen.
Tempo 60
Neue Regelung:
Lärmschutz - Tempo 30
Gemessene Geschwindigkeit 51 km/h
80,- Euro Bussgeld + 1 Punkt + 1 Monat Fahrverbot
Halten auf Radspuren mit Behinderung
(z.B. DHL-Lieferdienst):
70,- Euro Bussgeld + 1 Punkt
Parken auf Geh- oder Radwegen über eine Stunde:
70,- Euro Bussgeld + 1 Punkt
Die Halterhaftung nach § 25a StVG findet auch bei der Punktevergabe ins Fahreignungsregister Anwendung, wenn in einem Bußgeldverfahren wegen eines Halt- oder Parkverstoßes der verantwortliche Fahrer vor Eintritt der Verfolgungsverjährung nicht ermittelt werden kann oder seine Ermittlung einen unangemessenen Aufwand erfordern würde.
https://www.bussgeldkatalog.org/news/...lder-und-fahrverbote-2144597/
https://www.bussgeldkatalog.org/news/...r_falsches_halten_oder_parken
https://www.iww.de/va/archiv/...ng-nach-25a-stvg-in-der-praxis-f42756
Zusammenhang mit der Verschärfung, da manche ohne erkennbaren Grund aufgestellt erscheinen. Werde wohl abwägen müssen, ob das Risiko mit einer Blitzer App erwischt zu werden schwerer wiegt als in die 70 er Fallen zu geraten. Für Blitzerapps gibt es auch schon 1 Punkt +75 Euro
https://www.punkte-flensburg.de/blitzer/...nktionen-und-toleranzabzug
Allein am Montag erwischte sie 28 Auto- und Motorradfahrer, bei denen ein Fahrverbot fällig wird. Eine solche Masse ist auch für die Polizei neu.
Normalerweise gibt es 28 Fahrverbote nicht wie jetzt an einem Nachmittag, sondern verteilt auf zwei Monate, sagte uns Verkehrsdienstleiter Thomas Bartelt von der Polizei Lippe.
Die Polizei weist auf die neue Straßenverkehrsordnung hin. Damit ist Rasen deutlich teurer geworden und der Lappen ist eher weg."
https://www.radiolippe.de/nachrichten/lippe/...-einem-nachmittag.html
https://www.nordbayern.de/region/pegnitz/...rbote-verhangt-1.10087671
Motorsägenhersteller Stihl trotzt der Krise
FRANKFURT (Dow Jones) - Der Motorsägenhersteller Stihl trotzt der Krise. "Wir stehen als Stihl besser da als viele andere Unternehmen", sagte Nikolas Stihl, der Vorsitzender des Beirats, der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung. "Ich bin aus heutiger Sicht davon überzeugt: Wir schaffen es aus eigener Kraft." Der April sei für Stihl in Deutschland "sogar richtig gut" gelaufen. "Wenn die Leute nicht in den Fabriken und Büros arbeiten, gehen sie offenbar gerne in den Wald oder in den Garten", sagte Stihl, "Unsere Motorensägen waren viel im Einsatz, und wurden, zumindest auf dem Heimatmarkt, gut gekauft. In manch anderen Ländern hatten wir allerdings gar keinen Umsatz, da die Läden dort komplett schließen mussten."
Der Familienunternehmer lobt das Krisenmanagement der Regierenden in Deutschland: "Die deutsche Politik hat im Großen und Ganzen richtig gehandelt", sagte Stihl, "im Rückblick hätte man das Land natürlich früher herunterfahren müssen, dann wären wir auch früher wieder heraus gekommen - aber hinterher ist man immer klüger."
Der Unternehmer spricht sich gegen milliardenschwere Konjunkturpakete aus. "Was wir jetzt brauchen, sind keine kurzfristigen Subventionsprogramme, sondern bessere Rahmenbedingungen für die Wirtschaft von morgen", sagte Stihl. "Da hat die Bundesregierung einiges aufzuholen. Erstes Stichwort ist die verschluderte Energiewende: Da wurden fixe Enddaten für bestimmte konventionelle Kraftwerke gesetzt, aber mit dem Ausbau neuer Technologie sind wir Jahre im Verzug. Auch in der Digitalisierung hinken wir deutlich hinterher, ganz zu schweigen vom jämmerlichen Zustand der Infrastruktur, bei der Straßen wie Schulen vernachlässigt wurden."
Die Krise zeige, dass der Aufbau von Eigenkapital für Unternehmen das Nonplusultra ist, betonte Stihl. "Davon zehren wir jetzt; diesen Zusammenhang ignorieren einige politische Klassenkämpfer mit Vorschlägen, wie sie Unternehmer schröpfen können."
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
/ Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
mehr und mehr IT Buden will ich nicht, die Welt mit BitCoins und Cloud Technik schöner machen ist nicht meins. Digital kann man halt den Stecker ziehen im wahrsten Sinne des Wortes...
Sulingen – Die Forderung, Raser für das deutliche Überschreiten der erlaubten Höchstgeschwindigkeit empfindlich zu bestrafen, stößt Mangels der Kenntnis vieler Autofahrer auf wenig Widerspruch.
Nur: Ab welchem Tempoüberschuss gilt ein Kraftfahrzeugführer als Raser? Der Gesetzgeber hat die Bußen deutlich verschärft – so reicht nun beispielsweise auf der Langen Straße in Sulingen in der Tempo-20-Zone eine Geschwindigkeit von 41 Kilometern pro Stunde für ein einmonatiges Fahrverbot aus, warnt Frank Witte, Fachanwalt für Verkehrsrecht.“
https://www.kreiszeitung.de/lokales/diepholz/...rverbot-13756535.html
3. Parkverstöße: Neuer Geldregen für Gemeinden
Auch Parkregeln zu missachten, wird teurer - viele finanziell klamme Gemeinden dürften sich schon über höhere Einnahmen freuen. Bis zu 100 Euro Bußgeld und sogar ein Punkt sind möglich. Wer sein Auto etwa an einer unübersichtlichen Stelle parkt, zahlt nun 35 statt 15 Euro. Die Kosten für das Parken in einer Feuerwehrzufahrt steigen von 35 auf 55 Euro. Werden jeweils Einsatz – beziehungsweise Rettungsfahrzeuge behindert, erhöht sich das Bußgeld auf 100 Euro, dazu gibt es einen Punkt. 55 Euro kostet auch das unzulässige Abstellen von Fahrzeugen auf einem Schwerbehinderten-Parkplatz sowie auf für E- und Carsharing-Fahrzeugen vorgesehenen Parkplätzen. Das Parken oder Anhalten in zweiter Reihe wird nun mit mindestens 55 Euro geahndet.“
https://www.focus.de/auto/news/...ab-21-km-h-zu-viel_id_11914850.html
Man kennt das ja - ein Verstoss gegen A oder zwei gegen B, dann muss man zur gebührenpflichtigen und nicht gerade billigen Nachschulung. Heute nennt sich das “Aufbau“seminar.
Was die allermeisten nicht wissen:
Der Führerschein kann bereits unwiederbringlich weg sein,
denn ein idiotisches Gesetz schreibt vor,
dass mindestens 5 weitere Personen innerhalb der Probezeit eine Ordnungswidrigkeit begangen haben müssen und sich innerhalb
der Frist, die Ihnen selbst von der Behörde gesetzt wurde,
sich mehr oder wenig freiwillig bereit erklären, im selben Seminar wie Sie die Nachschulung zu absolvieren.
Bleibt derjenige, der die Ordnungswidrigkeit innerhalb der Probezeit begangen hat, alleine
oder finden sich innerhalb Ihrer Frist nicht mindestens 5 weitere Personen,
kann das Aufbauseminar niemals stattfinden.
Die Frist verstreicht also fruchtlos.
Natürlich kann bei der Fahrerlaubnisbehörde eine Fristverlängerung beantragt werden (Begründung liegt ja vor),
aber die Frist kann nicht endlos verlängert werden.
Sie verlieren also automatisch Ihren Führerschein, wenn sich Dritte konsequent an die Verkehrsregeln halten
und somit kein Aufbauseminar nötig haben.
Der Gesetzgeber geht mit seiner Mindestteilnehmerzahl von 6 Personen per Gesetz davon aus, dass innerhalb einer recht kurzen Zeitspanne sowieso mehrere Führerscheinneulinge gegen seine STVO verstossen werden.
Was für ein Hohn.
Dabei spielt das Alter des Führerscheinneulings keine Rolle, auch wenn der Führerschein lediglich neu gemacht werden musste.
Im Aufbauseminar wird auch Fünfzigjährigen erzählt, dass Imponiergehabe und riskante Diskofahrten zum erhöhten Unfallgeschehen beitragen.
Fazit: Das ist Deutschland!
https://www.hamburg.de/buergerschaftswahl/
Fazit: Michel braucht die volle Dröhnung!
Neben Ausbau und Stärkung des Umweltverbundes sind auch Maßnahmen unerlässlich, die eine individuelle Pkw-Nutzung unattraktiver machen", betont der Umweltrat. Dafür müsse das Straßenverkehrsgesetz und die Straßenverkehrsordnung reformiert werden, in denen stark das Auto bevorzugt werde. Die Behörden könnten bislang den Autoverkehr nur aus verkehrlichen Gründen beschränken, als Argumente müssten auch "Klima-, Umwelt- und Gesundheitsschutz sowie die städtebauliche Gestaltung" eingeführt werden.“
https://www.heise.de/newsticker/meldung/...ktiver-machen-4721423.html
Fazit: Deutschland wacht nicht mehr auf!
Aha..., also doch unverhältnismäßig!
"Verkehrsminister Scheuer legt den Rückwärtsgang ein!
Seit drei Wochen ist die neue Straßenverkehrsordnung in Kraft – nun aber nimmt er die härteren Strafen für Verkehrssünder zum Teil wieder zurück.
Insbesondere nimmt Andreas Scheuer (45, CSU) das Fahrverbot für Temposünder zurück, die die Höchstgeschwindigkeit innerorts mit 21 Kilometer oder außerorts mit 26 Kilometer pro Stunde Geschwindigkeitsüberschreitung übertroffen haben. Scheuer räumte ein, dass diese Regelung unverhältnismäßig sei."
Die Neuerungen: Ihr Bußgeld steigt von 80 auf 100 Euro – dafür dürfen sie aber ihren Führerschein behalten.
https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/...661548.bild.html
Seit dem 28. April gilt in Deutschland ein neuer Bußgeldkatalog. Überzogene Geldbußen und eine völlig realitätsferne Bestrafung von Geschwindigkeitsübertretungen. Die AfD hat die verschärften Regeln im Straßenverkehr von (!)Anfang an(!)?? kritisiert. Für die heutige Sitzung des Bundestages hat die AfD-Fraktion eine komplette Rücknahme des Katalogs gefordert."
https://afdkompakt.de/2020/05/16/...st-scheuers-bussgeldkatalog-aus/?