So sieht Deutschlands Zukunft aus
gleich 3 Beiträge in FOlge gemeldet.. und zur Löschung vorbereitet... :-(
Ist doch die steigende Waldbrandgefahr durchaus die Zukunft in Deutschland. Sollte sich der zuständige Moderator mal überlegen.
Aber vielleicht ist der Melder ja so ein Klimawandelleugner bzw. es gibt keinen menschengemachten Klimawandel Vertreter.
Hab am Freitag in unserem Wald in der Heimat und auf dem Weg dorthin jedes Stück Glas was ich beim fahren sehen konnte eingesammelt. Bei Kiefernwäldern ist das kein Spaß, wenn da das Stück Glas zum Brennglas wird.
https://www.bussgeldkatalog.org/news/...der-und-fahrverbote-2144597/#
Fahrverbotsorgien dagegen sind ihr offensichtlich hochwillkommen.
Das, genau das passiert seit Dienstag dieser Woche nämlich. Und es wird viele Menschen treffen, die ein Fahrverbot für sich als undenkbar ansehen, weil sie nach eigenem Dafürhalten (basierend auf einer oft jahrzehntelangen, unfallfreien Bilanz über hunderttausende Kilometer wie auch null Punkten in Flensburg) "anständig fahren".
Natürlich gehört zum "anständigen Fahren" auch, sich an die Verkehrsregeln zu halten. Aber sind wir doch ehrlich: Es geht so schnell, und schon ist man geblitzt worden. Und zwar ohne eigene böse Absicht - es reicht, ein einziges Schild übersehen zu haben.
Für solche Verstöße gab es nun jahrzehntelang ein System, was sich im Großen und Ganzen bewährt hatte - schließlich ist die Anzahl der im Verkehr getöteten Menschen so niedrig wie noch nie in Deutschland. Zu diesem System gehörte, dass man ab einer Geschwindigkeitsüberschreitung von 21 km/h Punkte bekam - und wenn man innerorts 31 km/h oder außerorts 41 km/h zu schnell war, dann setzte es ein Fahrverbot.
Ab heute gilt das nicht mehr, denn Merkels „GroKo“ hat eine geradezu absurde Verschärfung des Bußgeldkatalogs angeordnet. Ab sofort gibt es - neben deutlich erhöhten Bußgeldern - innerorts schon ab 21 (!) km/h zu schnell ein Fahrverbot, und zwar bereits beim ersten Verstoß. Außerorts ist es nicht viel besser, da sind es 26 km/h.
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2020/...-fuer-radfahrer/
Punkte in Flensburg gibt es innerorts wie außerorts nun bereits ab 16 km/h zu viel auf dem Tacho - mit Verlaub, aber das ist beispielsweise auf einer freien, dreispurigen Autobahn (welche nur das Pech hat, in einem grün mitregierten Bundesland zu liegen und daher aus ideologischen Gründen tempomäßig sediert wurde) ein schlechter Witz.
Es scheint gerade so, als wolle man möglichst viele Führerscheininhaber aufgrund der nun zu erwartenden Punkteflut um ihre Fahrerlaubnis bringen und sie dann auf Dauer in die öffentlichen Verkehrsmittel zwingen. Absurd ist das, und es ist ein weiterer Schritt in Richtung einer allumfassenden, zutiefst freiheitsfeindlichen Bürgergängelung mit garantierter Überwachung und anschließender Abzocke.
Dieser Limitierungs- und Überwachungsdrang ist hochbeachtlich für eine Regierung, die es an anderer Stelle, nämlich beim illegalen Übertreten unserer Grenze, nicht so genau nimmt: Bis heute erachtet es diese Regierung nicht für geboten, für die in unser Land hineinmerkelnden Sofort-Rentner irgendwelche Bußgelder oder gar Haftstrafen zu verhängen - obwohl diese illegale Einwanderung gemäß der nach wie vor geltenden Rechtslage widerrechtlich ist und in ihrer Folge zu aberwitzigen Kosten für uns Steuerzahler führt, weil wir die illegal ins Land Gekommenen in nicht wenigen Fällen dauerhaft alimentieren müssen.
An der Grenze lässt die Regierung also die Beamten wegschauen oder frei erfundene Phantasie-Identitäten als Eintrittskarte ins deutsche Sozialsystem protokollieren, aber gegen die Autofahrer soll nun ein hartes Regime geführt werden. Es ist vollkommen klar, dass nun viele weitere Blitzersäulen wie Pilze aus dem Boden sprießen werden, und auch mobile Radarfallen werden noch häufiger dort aufgestellt werden, wo zwar noch nie ein Unfall zu beklagen war, wo es sich aber hervorragend abkassieren lässt - die Beispiele in der eigenen Umgebung kennt jeder von uns.
Was vielleicht nicht jeder kennt, sind die Fahrverbots-Regeln im europäischen Ausland. Bei unseren österreichischen Nachbarn beispielsweise gibt es erst bei einer Überschreitung von 40-59 km/h (!) innerorts ein Fahrverbot, und zwar von gerade einmal zwei Wochen. Außerorts gelten sogar noch großzügigere Regeln.
https://www.bussgeld-info.de/fahrverbot-oesterreich
In Frankreich muss man mindestens 40 Km/h zu schnell sein, um ein Fahrverbot zu bekommen.
https://www.bussgeld-info.de/fahrverbot-frankreich/
In Italien droht ein Fahrverbot ab einer Geschwindigkeitsüberschreitung von 41 km/h.
https://www.bussgeldkatalog.org/fahrverbot-italien/
In den Niederlanden ist es erst ab 50 km/h zu schnell für eine Weile vorbei mit dem Autofahren, und diese Grenze gilt auch in Polen - dort allerdings nur innerorts, außerorts gibt es dort KEIN Fahrverbot, egal wie hoch der Verstoß ist!
https://www.bussgeldkatalog.org/fahrverbot-niederlande/
https://www.bussgeldrechner.org/fahrverbot-polen.html
So viel zur Lage bei unseren europäischen Nachbarn. Möchte nun irgendjemand behaupten, in diesen Ländern seien aufgrund der wesentlich weniger harten Strafen nur „verrückte Raser“ unterwegs, und es würde ständig schlimmste Unfälle geben?
Natürlich nicht. Kein Mensch normalen Verstandes wird seine Mitmenschen und sich willentlich gefährden.
Für die aber, die offensichtlich nicht ganz so normalen Verstandes sind und in unseren Innenstädten wirkliche Rennen veranstalten, gilt das natürlich nicht. Es gab deutschlandweit in den letzten Jahren fürchterliche Unfälle, bei denen unschuldige Menschen zu Tode kamen oder für ihr Leben gezeichnet wurden - hier nur zwei der spektakulärsten Fälle:
https://www.stuttgarter-zeitung.de/...fc4-44e8-b42c-c754975b19b2.html
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2017/...er-wegen-mordes/
Mit 150, 160, 170 durch die Innenstadt, dann die Kontrolle über das Auto verlieren - und dann sind unbeteiligte Menschen tot, die wenige Sekunden zuvor noch Mutter oder Vater, Bruder oder Schwester, Tochter oder Sohn waren. Meine Verachtung für solch ein gemeingefährliches Verhalten, was jeden unschuldigen Bürger, der zur falschen Zeit am falschen Ort ist, zu Tode bringen kann, lässt sich hier nicht mit angemessenen Worten ausdrücken.
Eine Typisierung solcher Täter fand sich vor etwas über einem Jahr in der „Welt“. Andreas Winkelmann, Abteilungsleiter bei der Berliner Amtsanwaltschaft, fasste im Interview seine Erfahrung mit dieser Klientel mit den folgenden Worten zusammen: „Die meisten Täter sind männlich, Anfang 20 und haben einen Migrationshintergrund.“
https://www.welt.de/politik/deutschland/...Migrationshintergrund.html
Nun gibt es, das ist aus den Fällen der Vergangenheit abzulesen, selbstverständlich auch deutsche Raser ohne jeden Migrationshintergrund, und dieses Merkmal ist auch nicht das Entscheidende.
Entscheidend ist vielmehr: Ein solches Verhalten hat nicht das Geringste zu tun mit einer Unachtsamkeit, wie sie jedem von uns auf einer freien Straße passieren kann - insbesondere dann, wenn von (mittlerweile häufig linksgrün geleiteten) Behörden (man denke nur an das Regierungspräsidium Stuttgart mit seiner laufenden Gängelung der Autofahrer in der Region) absurd niedrige Limits verhängt werden, zum Beispiel 30 km/h nachts auf einer mehrspurigen innerstädtischen Straße oder 80 km/h auf einer autobahnähnlichen Bundesstraße.
Anstatt nun aber die gemeingefährlichen Verrückten mit den im Rahmen unserer Rechtsordnung härtest vertretbaren Strafen endlich von ihrem Treiben abzuhalten, wird ab heute der ganz normale Autofahrer kriminalisiert: Es wird Fahrverbote für die vermeintlichen "Raser" (darunter garantiert auch viele grüne Pharisäer, die sich heute noch die Hände reiben ob der autofeindlichen Verschärfungen) nur so hageln!
"Raser", die möglicherweise das schwere Vergehen begangen haben, nachts mit 51 km/h auf einer in den grünen Tiefschlaf versetzten innerstädtischen Hauptverkehrsachse unterwegs gewesen zu sein: Tagsüber ein vorbildliches Tempo, nachts dagegen "wilde Raserei", die mit vier Wochen Fahrverbot so ganz nebenbei auch viele berufliche Existenzen vernichten wird.
Das ist natürlich alles völlig absurd, und es entbehrt jeder Verhältnismäßigkeit, auf die das deutsche Rechtssystem doch sonst immer so sehr achtet. Es gängelt und kriminalisiert hauptsächlich normale Bürger.
Mit der Bekämpfung von Verkehrsrowdys hat das nichts mehr zu tun!
+++ ES GEHT UM IHREN FÜHRERSCHEIN +++
Die Merkel-Regierung hat bekanntlich vor wenigen Tagen eine absurde Führerschein-Falle für uns alle installiert: Bereits ab 16 km/h zu schnell gibt es jetzt Punkte, und schon ab 21 km/h innerorts (26 km/h außerorts) ein einmonatiges Fahrverbot.
Und zwar bereits beim ersten Verstoß. Absurd!
Unsere jahrzehntelang bewährte Rechtslage sah wie folgt aus:
- Punkte ab 21 km/h zu schnell
- Fahrverbot innerorts ab 31 km/h zu schnell
- Fahrverbot außerorts ab 41 km/h zu schnell
- Innerhalb eines Jahres 2x 26 km/h zu schnell: ebenfalls 1 Monat Fahrverbot
Zum Vergleich der Blick in andere EU-Länder:
- Österreich: Fahrverbot innerorts erst ab 40 km/h zu schnell (allerdings nur für zwei Wochen)
- Frankreich: Fahrverbot erst ab 40 km/h zu schnell
- Italien: Fahrverbot erst ab 41 km/h zu schnell
- Polen: Fahrverbot innerorts erst ab 50 km/h zu schnell, außerorts gibt es dort gar kein Fahrverbot
https://www.facebook.com/Prof.Dr.Joerg.Meuthen/...88808290?__tn__=K-R
Was also soll diese absurde Verschärfung durch Merkels "GroKo"? Die nächste Gängelung der Bürger!
Diese unsinnige Führerschein-Falle muss rückgängig gemacht werden. Unterstützen Sie daher die bereits sehr erfolgreich angelaufene Online-Petition zu diesem wichtigen Thema:
https://www.openpetition.de/petition/online/...-rueckgaengig-machen-2
Zeit für das Ende immer weiterer Verschärfungen und Gängelungen der Bürger. Zeit für Politik mit Augenmaß und gesundem Menschenverstand. Zeit für die #AfD.
https://www.openpetition.de/petition/online/...-rueckgaengig-machen-2
Wir fordern daher den Bundesrat auf, diese völlig überzogene StVO Regelung zu ändern und diese „Führerschein Falle“ wieder abzuschaffen.
Begründung:
www.mobil.org/stvo-novelle-bussgelder-fahrverbote/
www.focus.de/auto/experten/haberland/...ldkatalog-ab_id_11928968.html
www.autobild.de/artikel/...-parteien-und-automobilclubs-16787937.html
www.abendzeitung-muenchen.de/...5db5-3259-4d94-b802-16c2a07c842f.html
www.n-tv.de/auto/...talog-ist-voellig-ueberzogen-article21744728.html
Vielen Dank für Ihre Unterstützung,
Dr. Michael Haberland aus München
indem sie noch mehr Steuern in die leere Staatskasse einzahlen.
Es verwundert also nicht, wenn die Gutmenschen und Oberlehrer an das Gute im Staat glauben, der uns Mitbürger doch nur Gutes tun und uns alle schützen will.
Täglich sind die Leute vom Ordnungsamt draußen, um zu überprüfen, ob der teils künstlich verknappte Parkraum seine Wirkung zeigt, und ob die Parkuhr ausreichend gefüllt ist.
Schließlich dient das alles unser Verkehrssicherheit.
Aber auch andere Dinge eignen sich zum Gängeln und Abkassieren bestens:
„Berlin: Hier gilt bereits auf 80 Prozent der Straßen Tempo 30 !
Kommt bald Tempo 30 in allen Städten?“
https://m.bild.de/auto/auto-news/auto-news/...iew=amp.bildMobile.html
Welcher finanzielle Druck bei den Bundesländern dahintersteht, zeigt der nachfolgende Beschluss, den die Thüringer Allgemeine wohl mehr oder weniger versehentlich öffentlich machte.
Denn in aller Regel sind das interne Verwaltungsrichtlinien, interne Dienstanweisungen, die der strikten Verschwiegenheit unterliegen:
“Polizei soll in Thüringen 30,8 Millionen Euro Bußgelder kassieren
Rot-Rot-Grün hat im Landeshaushalt die Soll-Vorgaben für Geldbußen, Verwarngelder und Zwangsgelder deutlich erhöht.
Erfurt. Thüringens Polizei steht vor einer ungeheuren Herausforderung. Die Beamten sollen dieses Jahr 30,8 Millionen Euro an Geldbußen, Verwarngeldern und Zwangsgeldern kassieren.“
https://www.thueringer-allgemeine.de/leben/...873173.html?service=amp
Aber die Idee mit dem ersten Gang in einer 30iger Zone werde ich nicht ausprobieren. Ich habe hier etliche solcher Zonen, ich fürchte, mein Getriebe macht das nicht lange mit. Mal mit einem Techniker sprechen.
Das möchte ich wirklich sehen, wie die Autos auf die zweite Spur ausweichen müssen, weil ein (hi hi oder zwei oder drei oder viele) Radfahrer auf der Radspur fährt.
Na ja, wenn genügend Bußgeld gezahlt haben, wird es wohl normal werden, den Abstand einzuhalten.
Hier müssen die Ideologen eine Angleichung vornehmen.
Der Verbrennungsmotor muss beschränkt, ja gleich schlecht gemacht werden.
Es ist also nur eine Frage der Zeit, bis in Deutschland ein generelles Tempolimit von 130 km/h eingeführt wird - inklusive Totalüberwachung.
Die technische Infrastruktur steht größtenteils schon dafür.
Und bei 156 km/h wird es den vermeintlich reichen AfD-Raser erwischen, so die Annahme der ideologischen Gleichschrittmacher.
Damit wird die individuelle Mobilität eingebremst,
der staatliche Coronaexpress wieder attraktiver, so die irre Kalkulation.
Aber seid euch sicher, es wird auch die Leute treffen, die hier bei den immer neuen Beschränkungen und Bestrafungen jubeln und sich in die Hände reiben.
Auch sie wird künstlich verknappter Parkraum und Knöllchen treffen.
Auch sie werden den Traktor in der 70er Zone flott überholen wollen,
auch sie werden nachts auf der Autobahn in eine leere Baustelle einfahren, die zwar nur 60 erlaubt,
aber mit gemessenen 76 zur Kasse gebeten.
Denn das System ist gnadenlos, unterscheidet nicht nach Parteibuch.
Aber im Kampf gegen Rechts nimmt man groteskerweise auch solche Ärgernisse in Kauf.
Deutsche waren schon immer kleinkarierte Spießer, aber die Pandemie hat auch hier völligen Einzug gehalten.
Selbst Berufskraftfahrer haben manchmal echt ein "Rad ab".
Ich bin z.B. einmal auf der Radspur (ca.120cm breit) gefahren und habe einen langsameren Radfahrer überholt, fuhr entsprechend gezwungenermaßen ganz links in der Spur, als von hinten auf der rechten Spur ein Nahverkehrsbus überholte. Auf Grund seiner Breite führ er ganz rechts auf seiner Spur - der Seitenabstand betrug maximal 30cm.
Vor Schreck habe ich fast den Lenker verrissen (ich habe den Bus nicht kommen sehen und nicht gehört)) - eine lebensgefärliche Situation.
https://www.rtl.de/cms/...rdert-flaechendeckend-tempo-30-4533240.html
Fazit: Ja, das ganze hat System.
Ein Mosaiksteinchen nach dem anderen.
Und zur Kontrolle werden sicherlich auch wieder neue Leute benötigt, die ganz gut vom geplagten Steuerzahler in Kurzarbeit leben können.
Schlaf Michel schlaf ...
da verkehren die Busse meist nur stündlich und die Stadtreinigung kommt EINMAL die Woche
Und die Busse fahren natürlich auch in kürzeren Taktungen :-)))
Nun wird auch deutlich, warum diese unsägliche und unfähige „Regierung“ diese Verschärfung in Kraft gesetzt hat: Jetzt kam nämlich heraus, dass in Scheuers Verkehrsministerium an einer weiteren Novelle der Straßenverkehrsordnung gearbeitet wird, die augenscheinlich zum Ziel hat, uns Bürgern in allen Städten, egal auf welchen Straßen, flächendeckend Tempo 30 zu diktieren.
Scheuer wäre kein stromlinienförmiger Politiker neuer CSU-Prägung, würde er nicht auch diesen linksgrünen Quatsch in positiv klingende Worte verpacken, die kaum erkennen lassen, worum es eigentlich geht:
„Die Kommunen sollen mehr Spielraum bekommen, die Regeln so zu gestalten, wie sie den Bedürfnissen entsprechen.“
https://www.bild.de/auto/auto-news/auto-news/...it-68594908.bild.html
Apropos wohlklingende Worte des Herrn Scheuer: Auch seine Begründung zur oben bereits genannten Verschärfung des Bußgeldkatalogs bekommt vor diesem Hintergrund endlich Sinn. Er faselte nämlich davon, dass unsere Mobilität durch seine drohende Fahrverbotsorgie nun „klimafreundlicher und gerechter“ werde.
https://www.bmvi.de/SharedDocs/DE/Artikel/K/...sachinformationen.html
Immer dann, wenn in deutschen Regierungsparteien von „Gerechtigkeit“ die Rede ist, empfiehlt es sich mittlerweile, sehr wachsam zu werden. Gemeint ist nämlich in aller Regel nicht mehr, jungen Menschen im Rahmen ihrer persönlichen Disposition gerechte Chancen zu ermöglichen, damit sie etwas aus ihrem Leben machen können - nein, es geht um Ergebnis-„Gerechtigkeit“, was aber in linksgrünen Kreisen nichts anderes bedeutet als: sozialistische Ergebnis-GLEICHHEIT.
So wie jeder in der sogenannten „DDR“ nur Tempo 100 auf den Autobahnen fahren durfte (bei drohenden drakonischen Strafen - zumindest für die Westdeutschen, die potentiell deutlich schneller fahren konnten mit ihren modernen Fahrzeugen), so soll offenbar in schon naher Zukunft in unseren Innenstädten absolute Tempogleichheit herrschen: Ob mit dem Fahrrad oder dem Auto, bei Tempo 30 ist Schluss, und Autofahrer, die sich nicht dran halten, werden per Fahrverbot aus dem Verkehr gezogen.
Die Absurdität dieser neuerlichen Idiotie kennt jeder, der schonmal auf einer gut ausgebauten innerörtlichen Hauptstraße beispielsweise einem Traktor mit knapp Tempo 30 genervt hinterherzuckeln musste. Genau dieser genervte Zustand von uns Autofahrern soll also in Zukunft zum Dauerzustand auf unseren Hauptstraßen werden.
Mitverantwortlich dafür ist übrigens das sogenannte „Bündnis für moderne Mobilität“, welches unter anderem von Herrn Scheuer ins Leben gerufen wurde.
https://www.bmvi.de/SharedDocs/DE/Artikel/K/...oderne-mobilitaet.html
Auch hier wieder das gleiche Muster: Unter diesem Namen verbirgt sich in Wirklichkeit eher ein Bündnis für Mobilitätsbehinderung - jedenfalls dann, wenn es um Autofahrer geht, denn die sind in der neuen, linksgrünen Unionswelt definitionsgemäß böse, ewiggestrige Klimafeinde und unerwünschte Störenfriede der neuen ökosozialistischen Utopie.
Daher sind sie zwingend zu gängeln. So geht dann auch aus dem oben bereits zitierten Artikel der Bild-Zeitung hervor, was das Hauptziel dieses Bündnisses ist: „Temporeduzierung vorantreiben“.
Temporeduzierung. Wie passt das eigentlich mit unserem bisherigen Verständnis von Fortschritt zusammen, und wie mit unseren ständig steigenden Anforderungen im Alltag, die unser Zeitbudget immer knapper werden lassen? Wie passt es zusammen mit Hightech-Fahrzeugen, die so sicher und umweltfreundlich sind wie noch nie - und zugleich auch so teuer wie noch nie?
Glaubt die ehemalige Autofahrerpartei CSU wirklich ernsthaft, eine solche Politik würde schadlos am bisherigen Autoland Deutschland vorübergehen?
Gibt es eigentlich noch irgendjemanden in dieser Partei, der sich an den großen Franz Josef Strauß erinnert und an dessen Mahnungen, die sogenannten "Grünen" politisch zu bekämpfen, da sie eine Gefahr für unser Land sind und aus diesem das Narrenschiff Utopia machen werden, sobald sie an die Macht kommen?
https://youtu.be/Ukk67a2CG0E?t=30
Offensichtlich gibt es solche vernunftgeleiteten Kräfte in der CSU nicht mehr, denn ansonsten hätte man Herrn Scheuer längst ins Lenkrad gegriffen und eine beherzte Kurskorrektur durchgeführt.
Nicht einmal „klimafreundlicher“ wird irgendetwas durch seine geplante Gängelungsoffensive: Bei Tempo 30 verbraucht ein Fahrzeug nicht weniger Sprit als bei Tempo 50, was insbesondere mit dem niedrigeren Gang zusammenhängt, in dem dann gefahren werden muss. All das ist längst bekannt und beispielsweise hier nachlesbar:
https://www.presseportal.de/pm/7849/3439971
https://www.mdr.de/wissen/tempo-dreissig-klima-emissionen-100.html
https://www.zeit.de/auto/2010-11/tempo-30-2/seite-2
Aber was interessieren einen Herrn Scheuer die Fakten - ihm geht es offensichtlich nur noch darum, sich mit seiner Politik an Merkels linksgrünen Kurs anzubiedern und sich zugleich an die „Grünen“ als potentiellen nächsten Koalitionspartner heranzuwanzen. Er scheint darauf zu hoffen, dass man ihm sein unglaubliches Versagen in der Mautaffäre schon nachsehen wird, wenn er nur das Lieblingsfeindbild der "Grünen", nämlich die bösen Autofahrer, mit seiner totalen Klimagängelung genug drangsaliert.
https://www.welt.de/politik/deutschland/...Vorwurf-gegen-Scheuer.html
Das aber wird gewiss nicht funktionieren. Im ökosozialistischen Gleichschritt mit Tempo 30 auf Hauptstraßen durch unsere Städte zu schleichen, das wird dem deutschen Autofahrer jeden Tag aufs neue die Unfähigkeit und Gängelungswut dieser „Regierung“ verdeutlichen.
Die Union kann gewiss sein: In den Wahlkämpfen des nächsten Jahres wird genug Gelegenheit sein, diese Unfähigkeit wie auch die totale Klimagängelung des Autofahrers in Deutschland zu thematisieren.
Zeit für das Ende von Unfähigkeit und Klimagängelung. Zeit für die #AfD.