So sieht Deutschlands Zukunft aus
Und sind wir eigentlich auf Gedeih und Verderb auf dauerhafte Überbevölkerung angewiesen?
Nun gut, also zurück zum Thema - Bevölkerungsdemographie, dem angeblichen "Fachkräfte(!)mangel" und dem Generationenvertrag/Rente:
Wenn Bevölkerungsdemographie wirklich eine Rolle spielte, wäre Kanada längst pleite.
Oder auch Japan, die nun bewusst die Vorzüge einer sinkenden Bevölkerungszahl genießt.
Fragt mal Menschen im Stau und an Kassen mit langen Schlangen oder Leute, die ewig nach einem Parkplatz oder einem bezahlbaren Baugrundstück suchen, was sie davon halten, wenn ein überbevölkertes Land von der Bewohnerzahl her schrumpft. Sie begrüßen es!
Von Wohnungsnot in Ballungszentren oder der Belastung unserer Natur und Umwelt nebst der unaufhörlichen Zubetonierung von Grünflächen und dem Verbrauch von Ressourcen will ich erst gar nicht reden.
Eine rückläufige Bevölkerungsdemographie wird erst zum wirklichen Problem, wenn eine Bevölkerung so schnell schrumpft, dass sie die grundlegenden Bedürfnisse aller Menschen im Land nicht mehr ausreichend durch Arbeit von Werktätigen befriedigen bzw. decken kann. Dass heißt, dass es nicht mehr genügend Altenpfleger gibt, nicht mehr genug Nahrung produziert wird, nicht mehr genug Kleidung und Energie produziert wird, nicht mehr genügend Dienstleistungen angeboten werden, nicht mehr genügend Mobilität gewährleistet wird, nicht mehr genügend Schutz geboten wird, die medizinische Versorgung nicht mehr ausreichend ist oder Infrastruktur und Immobilien nicht mehr erhalten werden können. Erst dann bestünde ein Problem.
Aber da müsste die Bevölkerung schon drastisch schrumpfen (menschliche Kriegsverluste oder durch Naturkatastrophe und Wiederaufbau wäre so eine Variante = zu wenig Arbeiter, aber erhöhter Bedarf nach Grundbedürfnissen). Dies ist aber bei Geburtenrückgang nicht der Fall.
Das Problem sind nur die fehlenden finanziellen Rücklagen der Rentner. Sprich, es ist kein Geld für die Rente zurückgelegt worden. Der deutsche Generationenvertrag schiebt dieses Problem seit Jahrzehnten vor sich her. Dort ist das Problem.
Der jetzige Arbeitnehmer erwirtschaftet die Erträge für die Rentner von heute. Er zahlt ein, der Rentner erhält es und verbraucht es. Daher kommt der Generationenvertrag ins straucheln, wenn durch die Alterspyramide immer weniger Arbeitnehmer immer mehr Rentner "füttern" müssen. Daher ist man notgedrungen, aber auch nur teilweise auf eine QUALIFIZIERTE(!) und überschaubare(!) Zuwanderung derzeit angewiesen, damit diese Arbeitnehmer die Rentner von morgen füttern, da diese nur virtuelle Rentenanspruchspunkte erworben haben, aber keine Kapitalrücklagen schaffen konnten.
Nur für qualifizierte Zuwanderung müsste man Anreize schaffen, Steuern senken, Vorschriften abschaffen, Lebenshaltungskosten senken, mehr Lebensqualität bieten und nicht durch den Massenimport von islamisch geprägten Männern ein Klima der Unsicherheit schaffen.
Diese qualifizierte Zuwanderung wäre aber gar nicht nötig, wenn man aus Steuergeldern die gesetzliche Rente/den Generationenvertrag abgelöst hätte. Denn das Umlagesystem ist ein Relikt, dessen Modell nur bei dauerhaft steigender Wirtschaftsleistung und mindestens gleichbleibender sich in Arbeit befindlicher Bevölkerungszahl funktioniert.
Aber dieses Umlagesystem kann und konnte man nicht ablösen, weil schlicht das Geld fehlt. Lieber subventioniert man die EU, verschenkt Hilfspakete nach Griechenland, die jahrzehntelang über ihre sonnigen Verhältnisse gelebt haben, alimentiert die dritte Welt unter dem Deckmantel des Asyls, baut hanseatische Opernhäuser oder versieht Beamte mit üppigen Pensionen.
Denn allein die 1 Billion Euro, die bislang nur für die Zuwanderung in deutsche Sozialkassen ausgegeben wurde, hätte gereicht, um den deutschen Generationenvertrag aus steuerlichen Mitteln längst abzulösen.
Die gesetzliche Rente könnte heute ganz anders aufgebaut sein.
Die Einzahler von heute müssten nicht mehr die Rente des jetzigen Rentners auszahlen, sondern ihr Kapital kann investiert werden.
Gerne auch in Immobilien, Unternehmen, Startups, Rohstoffe, Aktien, Patente und Lizenzen, Rohstoffe und Festgeld (wobei Draghi die Zinsen abgeschafft hat, damit die Schuldner weiterhin über ihre Verhältnisse leben können).
Dass heißt aber auch, dass die Einzahlungen über Jahrzehnte Rendite erwirtschaften können und nicht sofort verfrühstückt werden. Diese Altersvorsorge könnte auch ganz anders steuerlich unterstützt werden, als heute, wenn wir eben nicht das Geld für unsinnige Dinge rausknallen würden.
Für Leute ohne oder geringem Einkommen könnte der Staat aus steuerlichen Mitteln Rücklagen in einem Pensionsfond bilden, der u.a. auch in den Wohnungsbau in Ballungszentren investiert, der Forschung und Entwicklung vorantreibt, der neue Beteiligungen im Ausland erschliesst, damit aus den Früchten dieser Investitionen für alle Menschen ab dem Renteneintrittsalter ein Seniorendasein mit Würde möglich ist.
Fazit: Bevölkerungsschwund wäre so oder so kein Problem. Im Gegenteil, es würde die Lebensqualität in Deutschland sogar erhöhen und die Wohnssituation in Ballungszentren entschärfen!
Und zu den sogenannten Fachkräften aus der dritten Welt sei gesagt:
Ihre Ausbildung, sofern sie denn eine haben, entspricht nicht europäischen Standards, von Sprachbarrieren und ggf. fehlendem Willen mal ganz abgesehen.
Und Ausbildung ? Wie soll das gehen? Es sind ja nicht mal genügend Mittel vorhanden, um die eigene arbeitslose Bevölkerung zu Fachkräften auszubilden. Fragt man nach einer Ausbildung oder Umschulung im Jobcenter kommt da nur ein müdes Lächeln. Qualifikation Fehlanzeige!
Genügend Menschen sind für Qualifikationen längst vorhanden.
Hier bestehen aber seit Jahrzehnten schlicht auch Defizite in der deutschen Bildungs- und Ausbildungspolitik, unabhängig davon, dass eben nun die finanziellen Mittel fehlen.
P.S. Ich bin sowieso der Meinung, dass sich die Menge einer Bevölkerung nicht am augenblicklichen Fachkräftebedarf der Wirtschaft orientieren sollte, sondern an einem gesellschaftlich verträglichen Maß.
Denn der vermeintliche Fachkräftemangel reguliert sich von selbst - man produziert nur soviel, was die personellen Ressourcen gerade hergeben,
aber ein Überschuss an Arbeitskräften und Menschen (und die wird VW, Ford, Siemens etc. schon bald wieder haben) der Gesellschaft durch Arbeitslosigkeit zur Last fällt.
https://www.n-tv.de/politik/...-ueber-CO2-Steuer-article20995507.html
Danach wird die Schmierenkomödie beendet und der Steuerknecht abgezockt.
Scholz fehlen schon jetzt die Milliarden.
Schließlich will man mit Ideologie Geld verdienen, es teilweise umverteilen, eine Verwaltungsindustrie mit lukrativen Posten schaffen.
Denn Ideologen sind ja nicht dumm - zumindest die Nutznießer, die im Hintergrund agieren.
Ihnen ist ja auch klar - selbst wenn man unterstellte, dass der Mensch mit seinen CO2-Ausstoss für den vermeintlichen „Klimawandel“ der letzten 10 Jahre verantwortlich sei, obwohl sich in dieser Zeit der Verbrauch bereits deutlich reduzierte -
dass die deutschen Einsparungen auf den gesamten CO2-Gehalt des Planeten nicht mal im Nanobereich zu finden sind.
Dass heißt, die haben für sich persönlich ein ureigenes Motiv.
In der Regel ist das Geld und Karriere.
Mich würde z.B. mal der GEZ-Vertrag des ZDF mit Harald Lesch etc. interessieren.
Wie dem auch sei.
Jedenfalls sind Ideen, wie einen kostenlosen Nahverkehr ins Leben zu rufen
oder den Fernverkehr mit Zug oder Elektrobussen von der Mehrwertsteuer zu befreien,
logischerweise nicht gefragt.
Es sind eben Dinge, die Geld kosten, aber eben kein Geld bringen,
unabhängig davon, dass auch derlei Dinge null Einfluss auf den Planeten haben.
Wer wirklich die Erde und die Umwelt retten will, muss sich Gedanken machen, wie man die weltweite Überbevölkerung stoppt.
1-Kind-Politik ist ein wirksames Mittel.
Kondome schützen? Aufklärung?
Anreize schaffen für nur 1 Kind?
Dafür ist es zu spät. Die Population ufert aus.
Gerade in Ländern, die der Sache nicht mehr Herr werden, muss man auch dringend über Sanktionen und Strafe nachdenken.
Früher wurde das noch über das Nahrungsangebot und Krankheiten etwas gebremst, aber heute ist das aus allen Fugen geraten.
Wer also wirklich CO2 einsparen will, sollte hier mal anfangen.
Um diese Bubble-Preise finanzieren zu können, bedarf es hoher Mieteinnahmen.
https://www.abendblatt.de/hamburg/...e-beim-Hamburger-MietenMove.html
Dabei gäbe es Lösungen, fernab von Enteignungsquatsch.
Ideen für den Wohnungsmarkt - auch für die von Menschen überballten Räume - damit bezahlbare Wohnungen entstehen bzw. nicht unnötig verteuert werden:
Das Problem des vernachlässigten sozialen und staatlichen Wohnungsbau (fehlende Geldmittel - die ja partout anderweitig verschwendet werden müssen), die Mietpreisbremse, die keinerlei neuen Wohnraum schafft etc. - all das kennen wir ja schon.
Aber wie kann teuren Mieten und selektiver Wohnungsnot wirklich entgegnet werden?
Wie sieht es z.B. mit der Modernisierungsumlage aus?
Wieso muss die der Nichthausbesitzer, also der Mieter tragen?
Wieso müssen Bestandsmieten stärker als die Inflation steigen?
Wieso kann es nicht von vornherein eine gesetzlich geregelte Indexmiete geben, die einen Gleichlauf mit der Inflation vorsieht?
Warum trägt der Mieter über die Laufzeit die Kosten der Modernisierung einer Immobilie, die damit für den Eigentümer immer werthaltiger wird?
Warum kann die Modernisierungsumlage nicht gerechter kapitalisiert sein? Zum Beispiel mit 5% p.a. oder auch mit regional unterschiedlicher Kapitalmarktverzinsung - 7% in Cottbus, nur 3% in München, was in einem Nullzinsumfeld immer noch einen hohen Investitionsanreiz darstellt.
Dass heißt, investiert der Hauseigentümer zwecks Modernisierung 100.000,- Euro ins Haus, kann er einmalig die Jahresnettokaltmiete um maximal 5.000,- Euro für das gesamte Haus erhöhen, die dann auf alle Mietparteien umgelegt wird.
Weiterhin:
Vorschriften für Baulanderschliessung und strengste Bauauflagen verringern.
Auch die teils irrwitzige Energieeinsparverordnung - gerade ab 2020 - darf nicht zur Kostenexplosion führen.
Und wenn in einem überbevölkerten Land nicht genug Fläche ist, muss man als Stadtplaner mal darüber nachdenken, ob man sich den Luxus einer einheitlich niedrigen Traufhöhe noch leisten kann.
Außerdem:
Sonder-AfA für Mietpreisbindung, ähnlich der Denkmal-AfA - z.B. über 12 Jahre.
Bestandsmieten, die bereits die ortsübliche Vergleichsmiete erreicht haben, sind nur noch indexiert anpassbar,
es sei denn, es handelt sich um ein Sanierungs- oder Neuansiedlungsgebiet (allgemeine, städtische Gebietsaufwertung)
Preise für die Neuvermietung fließen nur noch aller 10 Jahre in den Mietpreisspiegel ein, und auch nur dann, wenn im betreffenden Stadtgebiet in diesem Zeitraum mindestens 25% des jeweiligen Wohnraums neu vermietet worden sind.
Und natürlich Abschiebung nicht vergessen.
Letztendlich sind aber die Mieten auch deshalb in den letzten Jahren so stark gestiegen, weil diese beim Kauf von Bestandshäusern zur Refinanzierung
herangezogen werden, deren Preise durch die Nullzinspolitik von Draghi aber regelrecht explodiert sind. #Kredit- und #Immobilienblase.
Eigentlich ist der blauhaarige und vermutlich bezahlte Rotzer, der sich Rezo nennt, ein gutes Beispiel dafür, dass das Wahlalter statt auf 16 Jahre abzusenken, besser auf 25 raufgesetzt werden sollte.
Denn gerade bei sehr jungen und sehr beeinflußbaren Leuten
fehlt schlicht die Lebenserfahrung, der geistige Horizont,
um politisch verantwortliche Entscheidungen treffen zu können.
Im nachfolgenden Video wird verdeutlicht, wie die Wählermassen, inbesondere eben junge Menschen beim Thema Klimawandel manipuliert, indoktriniert und vorsätzlich getäuscht werden.
Und es wird auch angesprochen, wer welche Interessen vertritt, warum sie das tun und wer den Schaden zu tragen hat.
https://youtu.be/UbBDpcAecig
Absolut sehenswert! (und das völlig ohne Zwangsgelder)
ich deren Warnungen nicht uneingeschränkt glauben kann.
Der andere Grund ist unsere Presse. Seit damals die Schlagzeile durch die Medien ging, das die Pegida wieder K_Z's einführen will, habe ich jede Schlagzeile die ich nicht glauben konnte, gegoogelt.
Bei diesen Thema ist es relativ einfach die Original Videos, mit dem ursprünglichen unkommentierten Interviews zu finden. Das gleiche gilt auch für das Chemnitzer Video, über die sogenannten Hetzjagden und Pogrome. Im Original Video, konnte man jeweils etwas völlig anderes sehen, als was die Presse draus gemacht hat. Deshalb glaube ich das die meisten Akteure in unserer Meinungs Maschinerie einen politischen Auftrag haben.
Bei der Klimadiskussion ist das besonders problematisch, da man hier nicht mit einem geringen Rechercheaufwand die Wahrheit finden kann. Außerdem finde ich sehr suspekt, das KEINER der Weltretter einen Zusammenhang zwischen Bevölkerungswachstum, Migration und Klima herstellt.
Es wäre doch wohl angebracht wenn alle Bürger, egal Arbeiter,Beamte, Politiker oder Selbstständige in das gleiche Rentensystem einzahlen. Ich habe mittlerweile 350.000 Euro an Einzahlungen ins Rentenkonto, das wäre also rund 1 Million wenn man es verzinsen würde. Was bekomme ich dafür?
Warum werden die anderen Berufsgruppen nicht in das gleiche System gebracht?
obwohl alle bedeutenden Industriestaaten Deutschland auslachen.
„Australien kippt CO2-Steuer
Jetzt ist es beschlossen: Nach nur zwei Jahren hat Australien seine CO2-Steuer wieder abgeschafft. Die Regierung hält die Maßnahme für schädlich.“
https://m.spiegel.de/wissenschaft/natur/...o2-steuer-ab-a-981521.html
Deutschland ist ein reiches Land. Deutschland geht es gut.
Die deutsche Wirtschaft brummt (noch), die Steuereinnahmen und Nullzins-Kredite sprudeln ....
So so ...
Bilanz Deutschland - Bilanz einer falschen Politik!
Die Altparteien und die GEZ bejubeln immer, wie gut es uns allen(!) ginge.
Und das die Konjunktur aus Draghis Druckerpresse unsere wirtschaftlich eingetrübten Perspektiven sowie sämtliche, dauerhaft aufgebürdeten Kostenlasten noch über Jahre übertünchen könnte.
Tja, aber was wird außer den stetig steigenden Krankenkassenbeiträgen wohl demnächst noch auf die Steuerknechte in Deutschland zukommen?
Vielleicht Agenda 2025 ? Mit einer Mehrwertsteuer bei 22%, befristetes Hartz5, Rente mit 70, Euro-Soli, drastische CO2-Steuer, Spitzensteuersatz jenseits der 45%, Migrantenquote, Bargeldverbot, Negativzinsen, Eurobonds, Familiennachflucht und innerstädtische Fahrverbote bundesweit ??
Was will die Politik den Bürgern noch zumuten? Wie werden sich die Bürgerrechte bei steigender Kriminalität und Gewalt entwickeln ?
Aber vielleicht kriegen wir ja auch alle eine tägliche Sitzungspauschale von über 304,- Euro, wenn wir in die SPD eintreten ...
Hier sind jedenfalls schon mal die "Errungenschaften" der Konsensparteien der letzten 28 Jahre in Deutschland:
MWST von 14% auf 19% rauf;
Euro-Einführung nebst Währungsverfall;
Drastische Erhöhung der Mineralölsteuer - xmal erhöht;
Solidaritätszuschlag;
gestiegene Sozialabgaben (RV, KV, AV und PV);
Einführung von Hartz 4 nebst der ersatzlosen Streichung des Rentenversicherungsbeitrags,
Einzementierte Pauschalen für Kostenübernahmen ohne Berücksichtigung der preislichen Entwicklung,
Sanktionskatalog nach SGB II samt neuester Verschärfung, Pflicht zum 1,- Euro-Job;
Verkürzung der Anspruchsdauer auf Arbeitslosengeld;
komplette Streichung der Arbeitslosenhilfe;
Zwang zur Annahme jeden Stellenangebots;
Zumutskriterien drastisch verschärft,
komplette Streichung der Existenzgrundlage per Sanktion möglich, aufschiebende Wirkung des meist willkürlichen Behördenakts ist nur mit vermehrten Aufwand oder gar nicht möglich;
Grundsicherung wird erst dann gewährt, wenn ein über die Jahrzehnte aufgebautes Sparvermögen auf einen geringen Sockelbetrag selbst abgeschöpft ist.
Auch Kleinstbeiträge privater Vorsorge werden angerechnet bzw. verrechnet (z.B. Riester) und erhöhen Grundsicherungsansprüche nicht = Altersarmut per Gesetz;
EEG und Umlagen;
Ökosteuer;
regelmäßige Erhöhungen der Gewerbesteuer;
regelmäßige Erhöhungen der Grunderwerbssteuern;
höhere Grundsteuern;
Zuwanderung, Multikulti, Islam, Problembezirke;
Sexuelle Übergriffe als Alltagserscheinung;
Terror etabliert sich in Deutschland;
Blümsche Grundsicherung vs gigantische Pensionslasten für Beamte = Pensionslawine;
Rente mit 67 ( bald 70 ?);
zukünftige Renten auf Grundsicherungsniveau, ab 2030 nur noch 43% vom letzten Nettoeinkommen;
Doppelbesteuerung von Renten;
Abschaffung von steuerlichen Vergünstigungen bei Kapitalanlagen zur Altersvorsorge;
lange Wartetermine für Kassenpatienten bei Fachärzten, Ablehnung von Kassenpatienten wegen erschöpften Quartalsbudget;
höchster Strompreis weltweit (“Energiewende“) ;
Griechenland-Haftung nebst Schuldenschnitt, Transferunion;
Bankenhaftung;
höhere Transportkosten wegen LKW-Maut;
Luftverkehrsabgabe;
Tabaksteuer 10mal (!) erhöht;
Pendlerpauschale trotz gestiegener Spritpreise von 40 Cent auf 30 Cent gesenkt;
Kriminalistätsstatistik durch Ausländer;
vermehrte Kriminalität in deutschen Grenzregionen; Einbruchsbanden etc.
EU-Bevormundung und Integrationszwang;
Eurokratie nebst teuren Wasserkopf;
Vorratsdatenspeicherung;
NETZDURCHSETZUNGSGESETZ;
DATENSCHUTZGRUNDVERORDNUNG als Abmahnparadies;
schleichende Enteignung von deutschen Sparguthaben, Lebensversicherungen und Rücklagen durch Nullzins und Inflation, die teilweise über Jahrzehnte mühevoll angespart wurden;
Sparerfreibetrag von 3.118,88 € auf 801,- € gesenkt;
deutlich gestiegene Bankgebühren;
BANKGEHEIMNIS GÄNZLICH AUFGEHOBEN;
Abgeltungssteuer;
höhere Studiengebühren;
deutlich verkleinertes Weiterbildungsbudget für Arbeitslose;
E10-Quote/Strafe = Aufschlag für Super-Benzin
CO2-Abgabe (Emissionshandel, höhere Kfz-Steuer nach CO2-Ausstoß - Tendenz steigend);
Umweltzonen samt Bußgeld für fehlende Beklebung;
innerstädtische Fahrverbote nun auch für Benziner mit Euro-Norm 1 und 2;
Erhöhungen im Bußgeldkatalog;
Verschärfung des Punktesystems;
immer höhere Bußgeld-Sollvorgaben durch die jeweiligen Landesregierungen;
Glühbirnenverbot;
Führerscheinklasse PKW auf 3,5 to begrenzt;
Zeitarbeit;
massiv ausgeweiteter Niedriglohnsektor; befristete Arbeitsverträge;
teils deutlich längere Arbeitszeiten;
durch höhere echte Inflation beschleunigte kalte Progression;
eingefrorene Freigrenzen und Pauschalen;
Wohnungsnot in Ballungszentren, Mietpreisexplosion;
Baukostenexplosion durch überzogene Umweltauflagen und Energieeinsparverordnungen;
Preisexplosion bei Eigenheim-Baugrundstücken;
Rekordverschuldung;
Lichtblicke:
Abschaffung der Wehrpflicht (ein Zugeständnis an die FDP, allerdings ohne eine schlagkräftige Berufsarmee zu etablieren);
und
inflationierter Mindestlohn in Teuro (ein Zugeständnis an die Linken, damit die kein Wahlkampf-Thema mehr haben), denn bis zu seiner Einführung war ja laut Bundessozialgericht unter Androhung einer Vollsanktionierung auch 5,37 € brutto als Stundenlohn zumutbar.
Wirtschaftliche Sondersituationen, die weitere Auswüchse der enormen Kostenlast bislang eingegrenzt haben:
Offene Märkte nach China;
deutlich gesunkene Millitärausgaben (veränderte Bedrohungslage) ;
die Wirtschafts- Aufbau- und Lebensleistung einer weiteren ganzen Generation (allein die neu erschaffene Infrastruktur in den letzten 27 Jahren, neue Gebäude etc.pp.);
technischer Fortschritt und Entwicklung;
Digitalisierung;
Wohlstand aus Erbmasse = Erbengeneration;
und natürlich eine explodierende Geldmenge aus Draghis Druckerpresse, die Nullzins erst möglich macht, aber sich nur teilweise in gestiegener, echter Inflation niederlegt, da ein Großteil dieser Liquidität die Immobilienblase weiter nährt und dort größtenteils gebunden bleibt.
Aber natürlich ist Deutschland trotz alledem schon jetzt Weltmeister bei den Steuern und Abgaben.
https://www.welt.de/wirtschaft/article126829990/...te-Weltspitze.html
Ergebnisse daher im Vergleich:
“Deutsche sind die ärmsten im Euroraum“
http://m.faz.net/aktuell/wirtschaft/...sten-im-euroraum-12142944.html
“Vermögensschock: Die Deutschen sind die armen Würstchen der EU“
https://mobil.stern.de/wirtschaft/geld/...rstchen-der-eu-7780210.html
Deutsche Wettbewerbsfähigkeit trübt sich immer weiter ein:
http://m.spiegel.de/wirtschaft/soziales/...der-zurueck-a-1209256.html
Währenddessen senken die Schweizer sowie die USA weiter die Steuern:
“Das Schweizer Volk hat mit der Abstimmung vom 24. September 2017 eine Senkung der Mehrwertsteuersätze beschlossen. Ab 01. Januar 2018 sinkt die Mehrwertsteuer von
8% auf nur noch 7,7%.“
https://www.handelskammer-d-ch.ch/de/...tze-sinken-per-01-januar-2018
von Bernd Lucke
https://www.cicero.de/aussenpolitik/...nt-europarat-spitzenkandidatin
Warum wird das alles hingenommen?
Deutschland will zukünftig nun auch noch das Weltklima retten, indem die deutschen Steuerzahler noch mehr Geld in die leergeräumten Haushaltkassen einzahlen. Ökosteuer und Co. reichen logischerweise nicht mehr aus.
Geht es nämlich nach Merkel und ihren Helfern, dann sollen wir alle in Deutschland das Weltklima "retten". Das erscheint wirklich hochgradig "sinnvoll", denn wir haben in Deutschland bekanntlich einen Anteil von ca. 2% am weltweiten CO2-Ausstoß – oder mit anderen Worten: fast das gesamte CO2 weltweit wird NICHT in Deutschland verursacht.
Bedenkt man nun noch, dass CO2 nur zu knapp 0,04% in der Atmosphäre vorkommt und der menschengemachte Anteil hieran insgesamt nur bei 3% liegt, wird einem die Aberwitzigkeit der gesamten CO2-Hysterie-Kampagne offensichtlich.
Deutschland will nun aber mit einem Multimilliarden Euro-Kostenpaket, welches jährlich exponentiell steigt, um damit für die deutschen Steuerzahler zu einer immer höheren, anwachsenden Belastung wird,
den deutschen CO2-Anteil in der Luft bis 2030 um weitere 36% senken, damit man das (!)deutsche Sonderziel(!) von 55% weniger CO2-Ausstoss seit 1990 erreicht.
Rechnen wir also mal nach:
2% (weltweiter Anteil von D) x 0,04% (CO2-Gehalt der Luft) x 3% (gesamter menschengemachter Anteil) x 36% (deutsche Reduktion bis 2030)
= Senkung des CO2-Gehalts in der Luft durch diese kranken Maßnahmen
= 0,000000864% weniger CO2 in der Luft.
Diesen Anteil stossen die Chinesen in weniger als 4 Tagen aus ...
Deutschland, der Flächenriese ist also für die “Planetin“ (Zitat von Göring-Eckardt) von besonderer Bedeutung.
Nachfolgende Länder, die beim Klimawahn nicht mitmachen wollen, kann man da getrost vernachlässigen.
USA
China
Japan (hat nur eine sehr kleine, symbolische Steuer)
Russland
Indien
Indonesien
Brasilien
Australien
Saudi Arabien
Mexiko
Fazit: Wir schaffen das!
wird die Groko für die Grundrente gefeiert.
Das ist einfach nur dumm!
Erstens: Ist das zu wenig.
Zweitens: Ungerecht, weil nicht linear (Aufschlag pro eingezahlten Rentenbeitrag pro Monat zur Grundsicherung),
sondern mit harter Abbruchkante.
Wer 34 Jahre einzahlt, aber nicht über die Grundsicherung kommt - und das sind sehr sehr viele Zwangsbeitragszahler - ist bei dem System der Dumme.
Bei diesen armen Schweinen findet dann eine Vermögensprüfung statt.
Ist das geerbte Einfamilienhaus zu groß, müsste dieses erst verwertet werden, bevor eine unterirdische Rente auf Grundsicherung(!) aufgestockt wird.
Von Grundrente können die nur träumen.
Und ja, ab 35 Jahren Teilzeit könnte man sogar 3 Einfamilienhäuser besitzen, die bis dahin durch Anwartschaft generierte Rente wird grundsätzlich auf Grundrente aufgestockt.
Also im Verhältnis zu den 34er Rentnern völlig ungerecht.
Nun lässt sich die Groko dafür feiern.
Medial bestens in Szene gesetzt.
Das ist er also. Der große Rentendurchbruch.
Ca. 100,- Euro mehr im Monat für die Leute, die zumindest 35 Jahre in Teilzeit gearbeitet haben oder Kinder großgezogen haben.
Alle anderen Niedriglöhner mit Lücken in der Erwerberbiographie (Arbeitslosigkeit, Selbständigkeit) gehen leer aus, selbst wenn sie das meiste Arbeitsleben in Vollzeit verbracht haben.
Finanziert werden soll das ganze Groko-Wahlgeschenk nicht etwa aus dem Topf für Migration und illegale Masseneinwanderung, sondern durch eine weitere Steuererhöhung, die vornehmlich Kleinanleger werden leisten müssen. Und zwar durch die Finanztransaktionssteuer auf Aktien, Fonds und Altersvorsorge.
Pervers wird das Ganze erst richtig, wenn man begreift, welche Beamten diese Art der Grundrente als Vorschlag eingebracht haben und welche üppigsten Pensionen diese obligatorischen Vorruheständler abkassieren werden.
Tendenz steigend.
Aber keiner regt sich darüber auf.
Über die Jahre und Jahrzehnte hat sich in Deutschland eine soziale Kaste mit Rundum-Sorglospaket fest verankert, die maßgeblich die Politik im Bundestag, in den Landtagen und in den Behörden bestimmen.
Die Kosten für die illegale Massenmigration sind dagegen nur Peanuts!
„Reiche Beamte: Die Staatsdiener besitzen mehr als alle anderen!
Beamte sind die reichste Berufsgruppe in Deutschland. Das geht aus einer Untersuchung des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung hervor.
Der Durchschnittsbeamte besitzt damit doppelt so viel wie ein durchschnittlicher Rentner, dessen Bezüge aus der gesetzlichen Rentenversicherung kommen. Dabei müssen Beamte für ihre Pension keine eigenen Rücklagen bilden und auch nicht in eine Versicherung einzahlen, wie es bei Angestellten der Fall ist. Nur Selbständige mit mehr als 10 Angestellten können sich über größere Vermögen freuen als unsere Staatsdiener.“
https://www.bankingportal24.de/finanzredaktion/...r-als-alle-anderen/
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...-reiche-beamte-1912319.html
„Anhand der jeweiligen Besoldungsstufen weist der Autor messerscharf nach, wie Beamte die Gemeinschaft, der sie ja eigentlich "dienen" sollen, immer mehr auf der Tasche liegen. Ortszuschläge, Beihilfen, Kinder- und Ehegattenzuschläge, üppige Pensionen, die sich am letzten Gehalt bemessen: Dieses Buch zeigt erschreckend deutlich, wie eine soziale Kaste entstanden ist, die sich über Jahrzehnte heimlich stets dank ihrer Helfer und Helfershelfer in Parlamenten, Verbänden und Parteien saniert hat - auf Kosten von Rentnern, Arbeitern und Selbständigen. Wer Torsten Ermel liest, merkt rasch: Griechenland ist überall! Dieses Buch sollte dringend Pflichtlektüre für Journalisten und Politiker sein.“
https://www.amazon.de/gp/aw/d/3000290702/..._arp_mb_bdcrb_top?ie=UTF8
Moderation
Zeitpunkt: 18.11.19 11:52
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Zeitpunkt: 18.11.19 11:52
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Wie Verbraucher und Sparer beschissen werden:
Nicht nur, dass die Immobilienpreise explodieren,
auch die umlaufende Geldmenge steigt und steigt.
Damit die Leute aber brav bleiben und weiter fleißig für eine Papierwährung arbeiten,
also Vertrauen zum Euro haben,
dessen beliebige Menge längst zur Staatsfinanzierung aus der Druckerpresse herangezogen wird,
werden sie kurzerhand einfach beschissen!
„Die Kritiker des aktuellen Ziels verweisen vor allem auf die steigenden Immobilienpreise. Eine wichtige Frage lautet: Warum fließen die Kosten für die eigene Wohnung nicht in die Messung der Inflation ein? Schlagzeilen über rasant steigende Hauspreise und Mieten suggerieren, dass die wahre Inflation, wie sie der einzelne Bürger spürt, weit über der offiziell gemessenen Preissteigerung liegt, an der sich die EZB orientiert. So sind die Immobilienpreise in Deutschland 2018 durchschnittlich um über sechs(!) Prozent und im Euro-Raum um fast fünf Prozent gestiegen.
Anders als in der Euro-Zone fließen in den USA in den Preisindex für den persönlichen Verbrauch (PCE), den die US-Notenbank (Fed) in erster Linie als Maßstab für ihre Geldpolitik nutzt, die Mietkosten mit vier Prozent und die Kosten für das Wohnen in der eigenen Immobilie mit elf Prozent ein. Im Euro-Raum berücksichtigen die Statistiker dagegen nur die Mieten, die mit einem Gewicht von etwa sechs Prozent in die Berechnung des Verbraucherpreisindexes eingehen.“
https://www.handelsblatt.com/finanzen/...em-pruefstand-/25267858.html
Soso!! Nicht nur, dass die Immobilienpreise und die Kosten für das eigene Wohnen in Deutschland überhaupt nicht zur Berechnung der Inflation herangezogen werden,
sondern auch die Mieten gehen nur mit einem Gewicht von 6% in die Berechnung des Verbraucherindexes ein!
Dabei ist das tatsächliche Gewicht der Mieten deutlich höher. Teilweise bis zu 40% !!
Zitat: „40 Prozent des Einkommens fürs Wohnen
Die ärmsten 20 Prozent der deutschen Haushalte müssen wegen der immobiliensausebedingten Mietaufschläge mittlerweile 40 Prozent ihres Einkommens fürs Wohnen ausgeben. Anfang der Neunzigerjahre waren es gerade einmal 25 Prozent des Einkommens.“
https://www.spiegel.de/wirtschaft/service/...ellschaft-a-1273361.html
Fazit: Der Euro ist ein Projekt der Eliten.
Keiner der Euro-Befürworter wohnt zur Miete.
Alle besitzen Immobilien. Und meistens beziehen Sie ein Gehalt vom Steuerzahler, ähm vom Staat,
der sicherstellt, dass die Alimente jährlich regelmäßig angepasst werden.
Anonymitätsgrenze bei Goldkäufen
Kommt es für Goldhändler und private Goldanleger in Deutschland noch härter als geplant? Das vom Bundestag kürzlich verabschiedete „Gesetz zur Umsetzung der Änderungsrichtlinie zur Vierten EU-Geldwäscherichtlinie“ wurde dem Bundesrat vorgelegt. Darin enthalten ist auch der Plan zur Herabsetzung der Grenze für anonyme Edelmetallkäufe von derzeit 10.000 Euro auf nur noch 2.000 Euro ab dem kommenden Jahr. Und das Vorhaben stößt auf politischen Widerstand, allerdings nur hinsichtlich dessen Schärfe.
Bundesrat interveniert
Der Ausschuss für Innere Angelegenheiten des Bundesrates hat diesem nun empfohlen, die Einberufung des Vermittlungsausschusses zu verlangen. Denn man fordert weiterhin eine noch schärfere Reglementierung des Handels mit Gold, Silber und anderen Edelmetallen. In Punkt 12 der Ausschuss-Empfehlung heißt es wörtlich: „Der Bundesrat regt erneut an, den Schwellenwert in § 10 Absatz 6a Nummer 2 GwG auf 1 000 Euro zu senken. Der Bundesrat weist insoweit auf die sehr hohe Geldwäscheanfälligkeit des Goldhandels hin, jedenfalls soweit Goldprodukte in bar bezahlt werden.“
Quelle:https://www.goldreporter.de/...-besteht-auf-e1-000-grenze/gold/90355/
„Die Steuereinnahmen von Bund, Ländern und Gemeinden (ohne reine Gemeindesteuern) stiegen im Haushaltsjahr 2018 gegenüber 2017 um insgesamt 5,8 % auf 713,6 Milliarden Euro.“
https://www.bundesfinanzministerium.de/...men-haushaltsjahr-2018.html
Verhältnisse - Migrationskosten fallen beim Ausgabewahnsinn kaum noch ins Gewicht:
Die Einnahmen aus der nochmals erhöhten CO2-Steuer sind mit den tatsächlichen Migrationskosten ab 2026 deckungsgleich, sofern es keine weitere Zuwanderung in die Sozialsysteme gibt:
“Hamburg – Große Anfrage zum Thema Flüchtlinge der AfD-Rathausfraktion. Sperriger Titel: „Die fiskalischen Lasten der Zuwanderung“.
Aus der 69-seitigen Antwort geht hervor: Die Unterbringung, Versorgung und Integration von Flüchtlingen kostete Hamburg von 2015 bis 2019 rund 5,3 Milliarden Euro!“
https://m.bild.de/regional/hamburg/...d-euro-66814064.bildMobile.html
“Wie viele Flüchtlinge nimmt Hamburg auf?
Nach dem "Königsteiner Schlüssel" nimmt das Bundesland Hamburg jedes Jahr rund 2,5 Prozent der Gesamtzahl der nach Deutschland einreisenden Asylbewerber auf. Aktuelle Monatsbilanzen für Hamburg veröffentlicht der Zentrale Koordinierungsstab Flüchtlinge.“
https://www.hamburg.de/fluechtlinge-daten-fakten/
5,3 Milliarden Euro sind also 2,5% !!
Selbst wenn man erachtet, dass der Kostenanteil der Unterbringung in Hamburg etwas höher ist und damit die Gesamtkosten eines Asylbegehrers ca. 30% über dem bundesdeutschen Durchschnitt liegen dürfte,
sähe die Rechnung wie folgt aus:
5.300.000.000,- :1,3 : 0,025 = 163.076.923.000,-
Die “Flüchtlinge“ in Deutschland kosteten den deutschen Steuerzahler also in den letzten 4 Jahren 163.076.923.000,00 Euro !
Mithin also 40.769.230.800,- Euro pro Jahr !!!
Von wegen 23 Milliarden im Jahr! Über 40 Milliarden!
Netto-Mehreinnahmen durch die CO2-Steuer:
„Ohne EEG-Umlage sind das Zusatzeinnahmen für die Staatskasse von 43 Milliarden Euro. Mit immerhin 38 Milliarden Einnahmen, die der Staat heute nicht hat und die von den Steuerbürgern aufgebracht werden. Auch hier gibt es eine Unschärfe. Denn durch den Anstieg der EEG-Umlage, die durch eine Zunahme der regenerativen Stromproduktion steigen wird, wären die Bürger ja zusätzlich belastet. (!)40 Milliarden Euro(!) zusätzliche Staatseinnahmen wären aber sicher zu erwarten.“
Quellen: Bundesregierung + achgut
Dabei erzielt der Bund bereits ca. 41 Milliarden Euro aus der Mineralölsteuer:
„Im Jahr 2018 erzielten der Bund und die Länder in Deutschland Einnahmen aus der Mineralöl- bzw. Energiesteuer in Höhe von rund 40,88 Milliarden Euro.“
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/...seit-dem-jahr-1950/
Aber zurück zu den Kosten:
40,8 Milliarden Euro pro Jahr für “Flüchtlinge“, Tendenz steigend. Hört sich viel an. Ist es aber gar nicht!
Denn allein das deutsche Beamtentum mit all seinen aktiven Beamten und seinen üppig versorgten Pensionären (Versorgungsempfänger genannt)
verschlingt ca. 285 Milliarden Euro Steuergeld im (!)Jahr(!)!
https://www.ariva.de/forum/...den-im-speck-479513?page=49#jumppos1249
https://www.welt.de/politik/deutschland/...o-mehr-als-im-Vorjahr.html
Hinzu(!) kommen noch ca. 4,8 Millionen Angestellte im öffentlichen Dienst, die alle - meist nach üppig ausgehandelten Verdi-Abschlüssen - bezahlt werden wollen.
https://www.destatis.de/DE/Themen/Staat/...licher-Dienst/_inhalt.html
Fazit: Nicht umsonst ist Deutschland der Steuer- und Abgabenweltmeister. Diesen Titel wird Deutschland nun mit großem Vorsprung durch die neue Steuer, die CO2-Steuer, verteidigen!
https://www.welt.de/wirtschaft/article126829990/...te-Weltspitze.html
Ja, die SPD hat eines erkannt.
Die Politik der EZB - also die Politik der Groko -
führt zu fundamentalen Verzerrungen in der
Gesellschaft.
Statt diese Verwerfungen zu beenden, möchte sie diese lieber selbst abschöpfen.
https://www.spiegel.de/wirtschaft/service/...ellschaft-a-1273361.html
Muster-Szenario:
Der gut verdienende Akademiker geht mit seinen angesparten Gehältern zu seiner Hausbank.
200.000,- Euro liegen auf dem Konto.
Der Akademiker mit solidem Job
möchte sich im Gegenwert von
1.000.000,- Euro ein Mehrfamilienhaus kaufen.
Die Bank checkt das, hält den Akademiker für solvent und bietet ihm eine Finanzierung
von 800.000,- Euro zu 1,2 % Darlehenszins
und 15 Jahren Laufzeit an.
Das Mehrfamilienhaus wirft derzeit eine Kaltmiete p.a. von 40.870,- Euro ab.
Der Akademiker kauft das Haus, setzt 200.000, Euro Eigenkapital ein
und erhöht kurz danach die Bestandsmieten um 15%.
Das Haus wirft nun 47.000,- Euro jährlich ab.
Die Rechnung sieht wie folgt aus:
3,5 % Tilgung = 28.000,- Euro p.a.
1,2 % Zinsen = 9.600,- Euro p.a.
1,175 % für Hausverwaltung und Instandhaltungsrücklage = 9.400,- Euro
Einnahmen = 47.000,- Euro
Ausgaben = 47.000,- Euro.
Steuerliche Seite:
+ 47.000,- € zu versteuernde Einnahmen aus Vermietung und Verpachtung
- 25.000,- € lineare Abschreibung (Altbau vor 1925)
- 9.600,- € Darlehenszinsen (Werbungskosten)
- 3.600,- € Kosten für externe HSV (Werbungskosten)
= 8.800,- Euro zusätzlich zu versteuerndes Einkommen
x 42 % Spitzensteuersatz
= 3.696,- Euro + 5,5% Soli
= 3.899,28 Euro steuerliche Mehrbelastung p.a.
Nach 15 Jahren ist das Haus abbezahlt
und am Markt 2.500.000,- Euro wert.
Der Akademiker verkauft.
Der rechnerische Gewinn von 1,5 Millionen ist nach 10 Jahren steuerfrei,
dass heißt, er kann die 2.500.000,- Euro netto vereinnahmen.
Der Akademiker hat also in 15 Jahren aus 200.000,- Euro dank der Mieter und dank dem Geld aus der EZB-Druckerpresse 2.500.000,- Euro gemacht. Nach Steuern bzw. Nichtsteuern wohlgemerkt.
Dass heißt aber auch, dass seine angesparten 200.000,- Euro dafür gesorgt haben,
dass der Akademiker ein zusätzliches Gehalt von (2.300.000,- € : 15)
= 153.333,33 Euro jährlich generieren konnte
und dafür lediglich 3.899,28 Euro Steuern zahlen musste.
Der Akademiker hat aber außer der Mieterhöhung nichts geschaffen.
Nichts. Null Gegenwert.
Das Haus ist immer noch das Selbe.
https://www.n-tv.de/politik/...uer-Grundbesitzer-article21489519.html
Paris (kath.net/LifeSiteNews)
"Der Islam wird innerhalb der nächsten fünf Jahre Europa übernehmen."
Mit dieser Einschätzung sorgt Gerard Collomb, der ehemalige französische Innenminister,
für Aufregung. ....
(Warum nur - ist mir völlig unverständlich ?)
https://www.kath.net/news/69998
Zur Erinnerung: Zitat v. Experte Schäuble:
Deutsche können von Muslimen viiel lernen, vor allem die Toleranz ... (sieht man tägl. weltweit...
vor allem durch die hohe Aufnahmeeuphorie dzd. musl. Staaten ihrer eigenen lb. Glaubenbrüder...)
Dem kann man nur zustimmen ... mit noch mehr u n s e r e r unbegrenzt zu habenden Toleranz ...
Peter Frey
Rainald Becker
Jan Böhmermann
Oliver Welke
Markus Lanz
Dunya Hayali
Maybritt Illner
Theo Koll
Kai Gniffke
Marionetta Slomka
Thomas Walde
Tina Hassel
Anne Will
Sandra Maischberger
Frank Plasberg
Anja Reschke
Georg Restle
Karola Wille
Klaas Heufer-Umlauf
Melanie Amann
Johannes Grunert
Harald Lesch
Thomas Kaspar
Ulf Poschardt
Jakob Augstein
Isabel Schayani
Ilka Brecht
u.v.m.
Im Zentrum der Kritik stehen allerdings nur diese Leute:
Claudia Roth
Katrin Göring-Eckardt
Anton Hofreiter
Renate Künast
Ralf Stegner
Martin Schulz
Angela Merkel
Kevin Kühnert
Annalena Bearbock
Robert Habeck
Katja Kipping
Ursula von der Leyen
Svenja Schulz
Annegret Kramp-Karrenbauer
Die Frage, die sich stellt, ist doch die:
Welche Personengruppe beeinflusst die Politik und die Wähler mehr??
„Das Herz des deutschen Journalisten schlägt links!
Neutralen Journalismus gibt es kaum. Das fängt bei der Themenwahl an und endet beim Kommentar.“
https://www.nzz.ch/international/...alisten-schlaegt-links-ld.1434890
Die Desinformation und Manipulation der Bürger zeigt Wirkung, wie man an dem inflationären Begriff Faschismus und Nazi erkennt.
Die Leute werden immer irrer.
Als wüsste die verwöhnte Wohlstandsgeneration von heute, was Faschismus ist.
Faschismus ist in erster Linie Unterdrückung, Meinungsunterdrückung, Gleichlauf, Gleichschaltung und Schikane.
Aber zurück zu den Medien.
Hier mal ein Beispiel, wie Medien arbeiten:
„Am 22. Dezember 2019 griffen in Flöha vier Jugendliche einen 37-Jährigen an. Sie schlugen mehrfach auf ihn ein und erbeuteten so sein Smartphone, seine Uhr und eine Schlüsselkarte. Nach der brutalen Attacke musste das Opfer schwerverletzt ins Krankenhaus eingeliefert werden.
Der Polizei gelang es wenig später, vier Tatverdächtige festzunehmen. Wie eine Kleine Anfrage (Drs. 7/974) der AfD durch Romy Penz ergab, handelt es sich dabei um Asylbewerber. Nur einer der Tatverdächtigen erhielt jedoch subsidiären Schutz.
Die drei anderen Migranten wurden abgelehnt. Einer von ihnen ist sogar ausreisepflichtig. Besonders brisant: Die Ablehnung der Asylanträge erfolgte am 25. Oktober 2016, 12. April 2017 und 11. Januar 2018 – also schon vor einigen Jahren. Der Freistaat Sachsen schob sie dennoch nicht ab.“
http://edas.landtag.sachsen.de/...s&leg_per=7&pos_dok=1&d
Tja, aber nun stelle man sich vor, vier Sachsen hätten einen “Flüchtling“ überfallen und zusammengeschlagen, was dann medial losgewesen wäre.
Vermutlich hätte es eine Sondersendung wie den ARD-Brennpunkt gegeben, bei dem sich linksgrüne Politiker mit Forderungen überschlagen hätten, die AfD vom Verfassungsschutz beobachten zu lassen, wenn nicht gleich ganz verbieten.
Nebenbei wären sicherlich noch 10 Milliarden Euro aus dem CO2-Steuer-Topf herausgesprungen, um damit externe Berater für den Kampf gegen rechts engagieren zu können.
So aber musste die AfD wieder tief unter dem Teppich wühlen, um die Realität ans Tageslicht zu befördern.
Es sind halt böse Nazis.
Viele Ideologen werden nun sagen, aber es gibt doch auch täglich Verbrechen von “Biodeutschen“,
warum kommt da von der AfD nichts?
Zu einem, weil das nicht Ergebnis falscher Politik ist. Es ist keine Ursache, sondern eine natürliche Begebenheit unter Mitmenschen.
Diese Begebenheit ist jedoch natürlich, wurde politisch nicht importiert.
Die AfD zeigt hier nur Fehlentwicklungen auf, wenn Migranten statistisch häufiger als Gewalttäter in Erscheinung treten.
Und zweitens zeigt die AfD eine weitere Fehlentwicklung auf.
Nämlich die einseitige Berichterstattung der Medien oder eben Nichtberichterstattung.
Sie macht damit deutlich, dass Journalisten unter Zuhilfenahme von Manipulation Politik machen. Oder einfach ausgedrückt. Die Bürger und Wähler verarschen.
Fazit: Bevor sich Deutschland und die Gesellschaft ändern kann, muss sich erst mal die Medienlandschaft ändern.
Ob dies wirklich geschieht, wenn Deutschland nun immer weiter abwirtschaftet, wird man sehen müssen.
Die Wochenschau sendete Durchhalteparolen zumindest bis zum Schluss.