Verteilungsfragen - Börsen- und Politik-Aspekte
Seite 119 von 286 Neuester Beitrag: 21.07.23 22:24 | ||||
Eröffnet am: | 08.01.19 13:41 | von: Anti Lemmin. | Anzahl Beiträge: | 8.125 |
Neuester Beitrag: | 21.07.23 22:24 | von: Shlomo Silbe. | Leser gesamt: | 1.768.930 |
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Zeitpunkt: 16.03.23 10:25
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https://www.tichyseinblick.de/meinungen/...demir-brasilien-regenwald/
Dann sagt der Robert zu den kleinen Indigenerschen: „Ihr fragt euch vielleicht, wer wir sind. Ich bin Robert, das ist Cem und wir sind Minister in der deutschen Regierung – das ist so etwas wie euer Häuptling, aber in einem anderen Land.“ Da ist der Kinderbuchautor ganz bei sich. Und bloß weil Robert diese Menschen nicht auf einer Stufe mit sich sieht, heißt das noch lange nicht, dass wir ihn in Deutschland arrogant oder gar rassistisch nennen dürften. Schließlich ist er ein Grüner. Die haben den Rassimus-Vorwurf erfunden, um Druck aufzubauen und Positionen durchzusetzen, für die es keine Mehrheit gibt. Da wäre es völlig kontraproduktiv, den Vorwurf auf einen Grünen anzuwenden. Bloß weil der Vorwurf berechtigt ist. Zudem lobt Robert ja die Kinderchen: „Für uns ist das sehr spannend zu verstehen, wie ihr im Wald leben könnt und den Wald schützen könnt.“
: "Ich jedenfalls kann Tränen in die Augen bekommen, dass eine Regierung das Ruder so rumreißt."
Seit einiger Zeit hat sich das Dorf einer nachhaltigen Entwicklung verschrieben. Solaranlagen zum Beispiel liefern Strom. Es reicht für die Bewohner, kleine Hotels und ein Restaurant. Es sind Projekte wie dieses, die Deutschland zum Schutz des Regenwaldes finanziell fördert und künftig noch stärker fördern
will, wie Habeck ankündigt. Deutschland wolle mehr Gelder für den internationalen Klimaschutz bereitstellen. Etwa 30 bis 50 Millionen Euro seien möglich. Damit solle der Schutz des Regenwaldes nach vorne gebracht werden.
Er habe bei seinen Gesprächen in Brasilien eine andere Perspektive wahrgenommen, sagt Habeck im Dorf am Rio Negro. Nämlich, dass das Mercosur-Abkommen und mehr Handel gut seien, um den Regenwald besser zu schützen....
https://web.de/magazine/politik/...zdemir-besuchen-brasilien-37917904 ..."
Die Zahl der Asylanträge steigt, Kommunen geraten an die Kapazitätsgrenze. Der sächsische Ministerpräsident Kretschmer macht nun Druck auf die Bundesregierung. . Die Zahl der Flüchtlinge sei so groß geworden, dass die Kommunen keine Aufnahmekapazitäten mehr hätten, sagte der CDU-Politiker den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Donnerstag). „Das heißt, der Bund muss aufhören mit freiwilligen Aufnahmeprogrammen“, so Kretschmer. „Das geht in Zukunft nur in einer gemeinsamen Abstimmung mit den Kommunen, mit den Ländern, aber nicht par ordre du mufti“, unterstrich Kretschmer. . Das größte Aufnahmeprogramm gehört zum Flüchtlingsdeal zwischen der EU und der Türkei aus dem Jahr 2016. In diesem Rahmen nimmt Deutschland jährlich bis zu 3000 syrische und staatenlose Flüchtlinge aus der Türkei auf. Der Ministerpräsident pochte zudem auf die Sicherung der EU-Außengrenze zwischen Bulgarien und der Türkei...
https://www.berliner-zeitung.de/news/...e-fuer-fluechtlinge-li.328006
Zeitpunkt: 16.03.23 10:24
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https://www.zlv.lu/db/1/1434341896470/0
Die europäischen NATO-Staaten und die asiatisch-pazifischen Verbündeten des Westens im Machtkampf gegen China haben ihre Großwaffeneinfuhr in den vergangenen Jahren stärker gesteigert als jede andere Weltregion. Das geht aus den jüngsten Waffenhandelsstatistiken des Stockholmer Forschungsinstituts SIPRI hervor.
Während etwa Afrika, Südamerika und sogar der Nahe und Mittlere Osten ihre Großwaffenimporte im Fünfjahreszeitraum von 2018 bis 2022 gegenüber dem vorigen Fünfjahreszeitraum (2013 bis 2017) teils deutlich reduzierten, nahmen die Einfuhren der europäischen NATO-Staaten um 65 Prozent zu; sie bestanden zu beinahe zwei Dritteln aus Waffenkäufen in den USA. Die USA stellten zwei Fünftel aller Waffenexporte weltweit. Deutschland liegt auf der Rangliste der Großwaffenexporte auf Platz fünf; es verzeichnet starke Auftragsbestände, darunter 29 Kriegsschiffe – mehr als jedes andere Land. Weiteres Rüstungswachstum ist vor allem in der NATO zu erwarten, wo ein Zielwert für die Militärhaushalte in Höhe von drei Prozent der Wirtschaftsleistung diskutiert wird. Dramatische Steigerungen ihrer Wehretats kündigen auch asiatisch-pazifische Rivalen Chinas an.
Die europäischen Staaten bezogen von 2018 bis 2022 56 Prozent ihrer Waffeneinfuhren aus den USA; bei den europäischen NATO-Staaten waren es sogar 65 Prozent.
Zeitpunkt: 16.03.23 10:24
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Spricht man von Ulrike Guerot, ist das Umstrittene nicht weit. Man tippe nur mal »Guérot« und »umstritten« in eine der gängigen Suchmaschinen ein: Querbeet durch den digitalen Blätterwald generiert man damit Treffer.
Dasselbe Spiel könnte man auch mit dem Namen von Sahra Wagenknecht anstellen: Da sieht es auch nicht viel anders aus. Hugo Müller-Vogg nannte die Linke neulich gar die »gefährlichste Frau Deutschlands«, das ist ein Titel, den bereits Ulrike Guérot medial verliehen bekam. Der Superlativ ist offenbar kein Einzelfall mehr: Künftig wird es vermutlich immer schwieriger Steigerungspotenzial zu generieren. Beim Umstrittenen ist das noch etwas anders: Es muss kein Einzelfall sein – ja, es ist geradezu darauf ausgelegt, eben nicht als vereinzeltes Phänomen durchzugehen.
Der Umstrittene als Sündenbock
Denn die Zuweisung des Labels »umstritten« soll ja nicht nur jemanden alleine in Verruf bringen, sondern zielt auf mehr ab: Auf ein gesamtes Weltbild. Und das teilt ja nicht nur einer für sich alleine, sondern oftmals mit einer Community zusammen. Und gerade auf die zielt man ab: Deren Anschauung soll diskreditiert werden, das Signalwort des Umstrittenen soll kenntlich machen, dass hier ein Abstandsgebot einzuhalten ist....
Zeitpunkt: 16.03.23 10:24
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es ist sicher sinnvoll, über dieses Thema zu diskutieren. Aber man sollte dabei die Realitäten nicht aus den Augen verlieren.
Du schreibst: "...beim Text gegen die Wärmepumpen wird einiges verfälschend durcheinandergeworfen...".
Erstens ist das kein Text "gegen Wärmepumpen", sondern eine nüchterne Beschreibung der Realität.
Zweitens wird da auch nichts "durcheinandergeworfen". Was wäre denn das ?
Du schreibst weiter: "....existiert in Dänemark seit 2013 für Neubauten und wurde hier viel zu lange verschlafen...."
Nein, hier wurde nichts "verschlafen". Dänemark hat im Bereich offshore-Windstrom-Ertrag grundlegend andere Voraussetzungen, als D, und hat zudem eine Regierung, die (obwohl sozialistisch) Durchblick (!) und (!) Kenntnisse in Physik und Mathematik hat.
Deswegen kann man dort mit nahezu konstanter Grundversorgung von regenerativem Strom mittel- und langfristig Wärmepumpen betreiben, mithin etwas tun, was in D nicht möglich sein wird, auch wenn man hierzulande 10 mal so viele Windräder, wie bisher aufstellt.
Die dänische Wärmepumpe hat natürlich genauso schlechte Wirkungsgrade, wie eine deutsche, aber daß sie dann faktisch eine Stromheizung ist, interessiert aufgrund der hohen und konstanten Wind-Erträge in Dänemark niemanden.
Und dann eine grundsätzliche Frage: wenn Du (wie viele andere) Dänemark als Vorbild siehst, warum nicht z. B. deren Einwanderungspolitik ?
Diese Rosinenpickerei wird üblicherweise nur im Framing genutzt. Ich wüßte ansonsten nicht, weshalb ausgerechnet Dänemark, ein Land mit grauenhafter Architektur und Bauqualität, für D in irgendeiner baulichen Frage ein Vorbild sein sollte.
Du schreibst weiter: "...Das Fraunhofer spricht auch für Bestandgebäude bis 3,8 und hat zusätzlich Hinweise veröffentlicht, woran es liegen kann, dass die Effizienz zu niedrig ist...."
Exakt so ist es. Sole(!)-Wärmepumpen (die Tiefen-Bohrungen erfordern, die hier bei uns schnell mal allein Euro 50.000,- kosten) erreichen höhere Wirkungsgrade, aber das um den Preis erheblicher geologischer Risiken und irrsinniger Mehrkosten.
"Bis zu 3,8" bedeutet aber in der Praxis exakt das, was ich schrieb: Wirkungsgrade von Luft-Wärmepumpen im Schnitt zwischen 2,5 und 3,0 !, denn es gibt eben auch zahlreiche Anlagen, die bei 1,6 bis 1,8 liegen.
Da kannst Du noch x-mal (tendenziös) von "bis zu 3,8" reden. Die Realität sieht dramatisch anders aus.
Und die seit 25 Jahren stetig vorgebrachten Verweise von Dämmstoffproduzenten und Wärmepumpen-Herstellern, daß es sich um Verarbeitungs- und Planungsfehler handele, wenn die absurden (und aus meiner Sicht kriminellen) Werbeversprechen zur angeblichen Energieeinsparung nach Montage dieser Systeme dann in der Realität nicht annähernd eintreffen, sind nichts anderes, als Diffamierung von zehntausenden Verarbeitern und Planern und das Abwälzen der eigenen Verantwortung.
Und by the way: ich saniere seit 35 Jahren historische Gebäude auf einer - das darf ich deutlich sagen - in diesem Land fast nicht mehr üblichen Art und Weise und halte einige dieser Gebäude seit bis zu 20 Jahren im Bestand.
Ich weiß (!) (bitte richtig verstehen: ich weiß und ahne nicht nur), welche Bauformen energieeffizient sind, weil ich über ein viertel Jahrhundert die Nebenkostenabrechnungen verschiedenster historischer ehemals unsanierter und jetzt sanierter Bauformen einsehe und zudem einer der ganz frühen Nutzer (seit 1999) von geeichten Oberflächenkontakt-Thermometern bin und mit diesen stets die angeblich signifikant niedrigeren Oberflächentemperaturen gedämmter Gebäude gemessen und dokumentiert habe.
Du schreibst weiter: "....Dabei wird nicht berücksichtigt, dass der Strom von Jahr zu Jahr grüner = CO2-freier wird. Vor allem sollen Wärmepumpen zukünftig Netzschonend arbeiten. D.h. wenn viel Wind weht, wird der Speicher vorgeheizt, wenn wenig Wind weht, aus dem Speicher gelebt...."
Das ist reines (grünes) Wunschdenken.
Erstens hat in einem Land wie D aufgrund der Grundlastsicherungs-Problematik das Wachstum "grünen" Stroms ein natürliches Limit. Das ist am Markt bereits seit Jahren klar zu sehen.
Zweitens ist die permanente Vergrößerung der Warmwasser-Speicher (die für das von Dir beschriebene Szenario notwendig ist) nur in intensiv genutzten Mehrfamilienhäusern mit vielen Nutzern und gleichmäßiger Tagesnutzung sinnvoll. Große Speicher in Einheiten, in denen die Nutzung nicht so intensiv ist (z. B. EFH´s und Einheiten mit Nutzung durch wenige Personen, z. B. berufstätige Singles), sind eine relativ starke Energieverschwendung und produzieren vielfältige Probleme.
Du schreibst weiter: "....Das bedeutet dann auch, dass bei günstigen Börsenstrompreisen (evtl sogar negativ) geheizt wird und nicht bei teuren. Die Kostendenkweise im Beitrag von VanDelft bezieht sich auf starre Systeme aus der Vergangenheit....."
Diese Denkweise ist (symptomatisch) grün-eindimensional. Der "Überschuss-Strom" bei straffem Wind und gleichzeitig praller Sonne könnte statt im Ausland verschleudert oder in zu großen, uneffizienten Speichern in Gebäuden geparkt zu werden, endlich für Power-to-Gas (oder vergleichbare Anwendungen) genutzt werden !
Dann könnten wir damit, ohne die Bürger zu völlig unsinnigen sechstelligen "Investitionen" zu zwingen, bestehende Gasheizungen weiter betreiben und vor allem eine der wichtigsten Industrien, die Chemie-Industrie, mit dieser Rohware beliefern.
Und auch hierzu noch etwas: wenn meine Systeme "aus der Vergangenheit" sind, sagst Du mir bitte, wer Deine "smarten Systeme der Zukunft" verbaut, wartet und bei Bedarf erneuert ?
Die Goldstücke ? Die Langzeitarbeitslosen ? Diejenigen, die den Boomern heutzutage in den Handwerksbetrieben nachfolgen ?
Ich sage seit 20 Jahren: wir brauchen dringend eine Vereinfachung (!) aller Systeme, nicht eine immer weiter gehende Verkomplizierung.
Zum einen aus grundsätzlichen Gründen, weil das Simple dem Komplizierten immer (!) vorzuziehen ist, zum anderen aber, weil uns nicht nur in D, sondern weltweit das Personal für das Bewirtschaften komplizierter Syteme fehlt.
Und da ist es egal, ob man einen Golf 8 anschaut, eine Wärmepumpe der "smarten" Generation oder eine Miele-Waschmaschine, zu deren Jahreskundendienst der Monteur allen Ernstes mit zwei Laptops antanzt.
Du schreibst weiter: "... Dass WP-Systeme in vielen Fällen gut geeignet sind, dafür gibt es tausende Beispiele. ...."
Es geht nullkommanull darum, ob WP-Systeme "geeignet" sind. Durchsetzen kann man solche Systeme ohne Repressionen gegenüber den Kunden nur dann, wenn sie besser (!), als die bisherigen Systeme sind.
Genau das sind sie aber ganz klar nicht !
Es ist hier wie bei E-Auto: nur im Markt etablierbar mit massivem Druck auf die Kundschaft oder massiver Subvention.
Ohne diesen Druck und ohne diese Subvention fällt der Markt für diese "smarten" Produkte mangels realer Vorteile für den Kunden wie ein Kartenhaus zusammen.
Zeitpunkt: 17.03.23 10:33
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www.berliner-zeitung.de/...haben-wer-der-taeter-ist-li.327825
„Was mich erschüttert, ist das vollkommene Desinteresse der EU, sich dafür zu interessieren, wer für die Zerstörung eines wichtigen Teils ihrer wesentlichen Infrastruktur verantwortlich ist. Gäbe es einen Kratzer in der Pipeline, die uns mit Gas aus Aserbaidschan versorgt – im neuesten Freedom-House-Ranking wurde die Diktatur gerade auf einen der letzten Plätze heruntergestuft, weit hinter Russland –, wir würden lautstark Aufklärung fordern und mit Sanktionen drohen.“
Herr Sonneborn auch an die Adresse der EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. „Frau von der Leyen weiß offenbar gar nichts“, so unser Gesprächspartner. „Sie, die eigentlich die Interessen von 450 Millionen EU-Bürgern vertreten müsste, erklärt stattdessen einfach: ‚Der tadellose Ruf des amerikanischen Staates erlaubt es uns, diese Version außer Acht zu lassen. In all den Jahren der amerikanischen Existenz wurde keine einzige Tatsache der Verletzung des Völkerrechts oder Handlungen außerhalb des Rahmens des Völkerrechts festgestellt und bestätigt.‘“
Zeitpunkt: 17.03.23 10:34
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www.berliner-zeitung.de/...-anschlag-verantwortlich-li.327798
Zum ersten Mal stellt sich Peking offen hinter die Analyse von Seymour Hersh, die von einer Sabotage der US-Regierung an den Pipelines ausgeht.
Die chinesische Regierung teilt die Analyse der Investigativreporters Seymour Hersh, der zufolge Washington für die Zerstörung der Nord-Stream-Pipelines verantwortlich sein soll. Wie über den Twitter-Account des Sprechers des chinesischen Außenministeriums, Wang Wenbin, am Mittwoch mitgeteilt wurde, habe Hershs Untersuchung „enthüllt“, dass die Vereinigten Staaten „hinter der Explosion steckten“.
https://www.nachdenkseiten.de/?p=95004
Zeitpunkt: 17.03.23 10:28
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Man fühlt sich unwillkürlich an die Szene in Joseph von Eichendorffs Novelle „Aus dem Leben eines Taugenichts“ erinnert, in welcher die Sentenz „Was dem Jupiter erlaubt ist, ist dem Ochsen nicht erlaubt“ („Quod licet Iovi, non licet bovi“) erstmals breitere Bekanntheit erlangte. Wie mehrere EU-Beamte gegenüber dem Europa-Portal von Politico bestätigten, arbeitet die EU derzeit an einem Gesetz, das unter anderem NGOs und akademische Einrichtungen dazu zwingen soll, jegliche Finanzierung offenzulegen, die nicht aus EU-Quellen stammt. Erklärtes Ziel sei es, „gegen ausländischen Einfluss in der EU vorzugehen“. Kurz zuvor hatten sich ranghohe EU-Vertreter vehement gegen die Einführung eines solchen Gesetzes in Georgien ausgesprochen und erklärt, dies würde den EU-Kandidatenstatus des Landes gefährden.
https://www.nachdenkseiten.de/?p=95081
Es wird der Punkt kommen, an dem alles gegen die Wand gefahren wird
Rachsucht, Hybris und Gier sind negative Eigenschaften, die dem evolutionären Überleben entgegenstehen. Die Menschheit macht dann etwas evolutionär Besserem Platz.
So gesehen ist Baerbock 100 % auf dem richtigen Weg ;-)
Noch besser wäre es, wenn sie als erste abtritt - in der Hoffnung, dass die geläuterte Restmenschheit dann vielleicht doch noch die Kurve kriegt.
Das Verwaltungsgericht München erklärte in einem Urteil vom Januar 2022, dass ein solches Verbot gegen das Grundrecht der Meinungsfreiheit verstößt: Es sei zu berücksichtigen, „dass Art. 5 Abs. 1 und 2 GG die Freiheit der Meinung als Geistesfreiheit unabhängig von der inhaltlichen Bewertung ihrer Richtigkeit oder Gefährlichkeit gewährleistet. Er erlaubt nicht den staatlichen Zugriff auf die Gesinnung, sondern ermächtigt erst dann zum Eingriff, wenn Meinungsäußerungen die rein geistige Sphäre des Für-richtig-Haltens verlassen und in Rechtsgutverletzungen oder erkennbar in Gefährdungslagen umschlagen. Dies ist der Fall, wenn sie den öffentlichen Frieden als Friedlichkeit der öffentlichen Auseinandersetzung gefährden und so den Übergang zu Aggression oder Rechtsbruch markieren.“ Noch also bietet Roger Waters die Rechtsprechung die Möglichkeit, mit Erfolgsaussichten gegen Verbote vorzugehen, was er angeblich auch vorhat.
https://overton-magazin.de/allgemein/...ger-waters-soll-nicht-kommen/
allerdings ist das ja nur die Meinung eines Amtsgerichtes, da kann jeder Richter in Frankfurt das anders sehen
Ob dies mit der Beruhigungspille von US-Finanzministerin Janet Yellen in Zusammenhang steht, die heute erklärt hat: "Das US-Finanzsystem steht auf soliden Füßen."?
https://www.marketwatch.com/story/...ing-system-remains-sound-d85c348
Von Warren Buffett stammt das Bonmot: "Er/sie lügt wie ein Finanzminister am Vorabend des Staatsbankrotts."
In einem Satz wurde dabei der Ökonom Manuel Frondel vom RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung in Essen zitiert. Was bedeutet aber diese Zahl? Eine Nachfrage der Berliner Zeitung beim Institut zeigte, dass sie aus einem Hintergrundgespräch stammte und in dieser Form nicht zur Veröffentlichung gedacht war.
Da seine Schätzung der Öffentlichkeit sowieso schon bekannt ist, haben wir mit Prof. Dr. Manuel Frondel (58) über deren Hintergründe gesprochen.
Frondel: Das ist eine sehr grobe Überschlagung der Bruttokosten. Diese Bruttorechnung basiert darauf, dass man die rund 19 Millionen Öl- und Erdgasheizungen, die es in Deutschland noch offiziell gibt, nach dem Plan von Robert Habeck bis 2045 früher oder später zugunsten einer Alternative ersetzen muss, die Wärme aus mindestens 65 Prozent erneuerbaren Energien herstellt. Wenn all diese Öl- und Gasheizungen durch Wärmepumpen ersetzt würden und dabei im Altbau noch Kosten für zusätzliche Dämmung entstehen, kommt man auf diese Obergrenze von einer Billion Euro.
Mit Wärmedämmungs- und Einbau-Maßnahmen landet man locker bei rund 50.000 Euro Kosten für ein Zweifamilienhaus im Altbau, wenn man sich für eine gute Erdwärmepumpe entscheidet.
Wenn es für neue Öl- und Gasheizungen bis 2045 kein Verbot gäbe, könnte man eine neue Öl- oder Gasheizung für deutlich weniger als die Hälfte des Geldes für eine Wärmepumpe noch einbauen. Aber die Gasheizungen, die künftig eine Betriebszeit von maximal 30 Jahren haben sollen, dürfen ja nur gegen alternative Heizgeräte ersetzt werden.
anders formuliert: Ein Umstieg auf alternative Heizungen wäre grob doppelt so teuer wie ein notwendiger Austausch der maroden Öl- und Gasheizungen im Laufe der Zeit.
Wer letztendlich die Kosten trägt bzw. ob es die Haushalte sind oder der Staat und am Ende doch der Steuerzahler einen Teil dieser Kosten übernimmt, ist noch vollkommen unklar. Dazu hat sich die Politik bisher nicht konkret geäußert.
https://www.berliner-zeitung.de/...om-legt-die-rechnung-vor-li.327510
das stimmt so nicht ganz: Habeck wurde kürzlich darauf angesprochen.Er antwortete im Fernsehen: das ist ein Gesetzentwurf, der noch nicht beschlossen wurde. Sobald er beschlossen ist, werden wir auch sagen, wie wir die Leute finanziell unterstützen werden..
ist doch typisch, einfach die Kosten für die Bürger gar nicht vorher berücksichtigen!
man muss sich schon fragen, welche Bedeutung dieser Patrick Raichen als Berater des Wirtschaftsministers für die Partei der Grünen haben wird
Scholz sollte hier besser dem Rat seines Amtsvorgängers Helmut Schmidt folgen: "Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen."
Schmidt war immerhin studierter Volkswirt.
https://www.berliner-zeitung.de/news/...nationalbank-leihen-li.328084
Die angeschlagene Großbank Crédit Suisse will sich bis zu 50 Milliarden Franken (rund 50,7 Milliarden Euro) von der Schweizer Nationalbank (SNB) leihen. Das teilte das Institut am frühen Donnerstagmorgen in einer Ad-hoc-Mitteilung mit. Damit würden „entschlossene Maßnahmen zur präventiven Stärkung“ der Liquidität ergriffen. Diese zusätzliche Liquidität würde das Kerngeschäft und die Kunden der Crédit Suisse unterstützen, hieß es weiter. Die geplante Anleihe sei „vollständig durch erstklassige Vermögenswerte gesichert“. Die Aktien der Bank waren am Mittwoch in Zürich zeitweise um über 30 Prozent auf ein Rekordtief gesunken.
Zuvor hatten die SNB und Schweizer Finanzmarktaufsicht Finma mitgeteilt, dem Finanzinstitut bei Bedarf Liquidität zur Verfügung zu stellen. Es gebe aktuell zudem keine Hinweise auf eine direkte Ansteckungsgefahr für Schweizer Institute aufgrund der Probleme der US-Banken, hieß es weiter.
Womöglich platzt die Zentralbank-Blase überraschend in der Schweiz...
https://www.nau.ch/news/wirtschaft/...325-milliarden-franken-66440236
Verlust der SNB beträgt 132,5 Milliarden Franken
Die Schweizerische Nationalbank weist für das Jahr 2022 einen definitiven Verlust von 132,5 Milliarden Franken aus.