Cleantech-Play
Seite 119 von 354 Neuester Beitrag: 07.04.13 20:55 | ||||
Eröffnet am: | 03.05.10 23:26 | von: Bärentöter | Anzahl Beiträge: | 9.845 |
Neuester Beitrag: | 07.04.13 20:55 | von: Elferiva | Leser gesamt: | 987.253 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 25 | |
Bewertet mit: | ||||
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Die Mikrogasturbine zeichnet sich vor allem durch ihre niedrige Mindestgasqualität,
eine lange Lebensdauer und niedrige Betriebs- und Wartungskosten aus. Diese Ergebnisse
lassen darauf schließen, dass die Mikrogasturbine zukünftig eine gute Alternative
zum Gasmotor sein wird.
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Kaum ein Unternehmen hat in letzter so gute News wie Greeny vorzuweisen, daher bin ich mir sicher, dass wir noch viel Spass hier haben werden...
Dies ist das eigentliche verrückte an der Börse: weil viele schon Bekanntschaft gemacht haben mit fallenden Kursen nach einem Split, verkaufen viele und führen so erst einem Absturz herbei. Wenn keiner nach einem Split verkauft, kann diese Kuriosität auch gar nicht erst enstehen. Der logische Denkprozess setzt an dieser Stelle immer aus.
Ob GIV es schafft diesen "üblicherweise" normalen Prozess zu entgehen werden wir bald festellen. Ich hatte mich dies bezüglich schon mal geäußert, auch dazu, das ich mein Invest behalte.
bei der ard gabs mal folgenden artikel dazu. Ist leider nicht mehr online. Ich hab ihn aus einem anderem Forum kopiert.
Was passiert aber, wenn es eine Stop-Loss-Marke gab?
boerse.ARD.de ist einer User-Frage nachgegangen.
Manchmal erreichen die Redaktion von boerse.ARD.de Fragen, die die meisten von uns vom Gefühl her beantworten können, aber die Fakten dazu fehlen erstmal. So geschehen am Dienstag. Ein User fragte uns, ob Stoploss-Verkäufe ausgeführt werden dürfen, wenn ein Aktiensplit durchgeführt wird. Gute Frage.
Im konkreten Fall ging es um Solarworld. Die Aktie stand Ende letzter Woche bei etwa 145 Euro und der Stoploss bei 130 Euro. Beim am Montag durchgeführten Split im Verhältnis 1:2 seien alle Aktien vom Broker verkauft worden, da die einzelne Aktie nun mehr mit dem halben Wert die Stoploss-Marke unterschritten hatte.
Wer weiß, wie es geht?
Dass das so nicht ganz richtig gelaufen sein kann, hat man schon im Gefühl. Wie lauten die Regeln aber tatsächlich?
Eine telefonische Anfrage bei der Deutschen Börse und verschiedenen Banken förderte erstaunliches zu Tage: Keiner wusste es auf Anhieb – die Frage war also wirklich gut.
Nach mehrmaligen Durchstellen wurden immerhin die richtigen Ansprechpartner gefunden – doch auch diese erbaten sich erstmal eine Bedenkzeit, um die richtige Antwort zu finden. .
Einfach ins Regelhandwerk schauen
Schließlich und endlich gab es die Antworten. Bei Veränderungen des Nennwertes von Aktien, insbesondere in Fällen des Aktiensplittings erlöschen sämtliche Aufträge mit Ablauf des Börsentages vor dem Tag, an dem die Aktien mit dem veränderten Nennwert beziehungsweise gesplittet notiert werden, erklärte ein Experte einer Großbank. In diesem speziellen Falle hätte also die Stop-Loss-Order am Freitagabend gelöscht werden müssen, da Solarworld am Montag gesplittet wurden.
Gibt der Anleger allerdings in der Zwischenzeit, also beispielsweise am Wochenende oder am Montagmorgen andere Anweisungen, würden diese greifen. Da Stop-Loss-Marken aber in der Regel per Ultimo, also auf Termin gesetzt werden, ist das in diesem Fall jedoch unwahrscheinlich. Der Broker hätte die Solarworld-Aktien also nicht verkaufen dürfen. Der Experte der Großbank, der unsere Preisfrage beantworten konnte, wollte dafür kein Lob haben und auch nicht namentlich erwähnt werden. Schließlich sei die Antwort nicht sein Verdienst, sondern im Regelwerk der Deutschen Börse nachzulesen, § 6 der Börsengeschäftsbedingungen.
Wer hat schuld?
Gut, die Order hätte also nicht ausgeführt werden dürfen. Aber wie konnte das technisch passieren? Wenn die Order auf Xetra ausgeführt wurde, sei das technisch eigentlich ausgeschlossen, erklärt uns eine Sprecherin der Deutschen Börse. Bei Vorgängen wie Aktiensplits würden die Aktien im System entsprechend markiert. Dann würden die Brokerhäuser informiert, die sich wiederum mit den Kunden in Verbindung setzen würden. Stop-Loss-Marken würden in einem solchen Fall gelöscht.
Wenn der Titel jedoch auf dem Parkett gehandelt wurde, könne so ein Fehler schon eher unterlaufen. Im Grunde hätte sich die betroffene Bank schon darüber im klaren sein müssen, dass ein Aktiensplit anliegt – schließlich falle eine solche Aktion nicht vom Himmel, so die Sprecherin. Aber wenn der Börsenmakler dennoch die Stop-Loss-Order ausgeführt hat, könne man fast nur über die "böse Bank" schimpfen. Hat der Aktionär selbst die Order erst an dem Tag des Aktiensplits die Order platziert, dann wäre die Order natürlich ordnungsgemäß durchgeführt worden, bestätigte die Sprecherin.
Insgesamt seien jedoch bei dieser Frage zuviele Unbekannte in der Rechnung, so die Sprecherin weiter. Bei einem solchen Fall könne sich der Anleger jedoch auch an die Börse wenden, um herauszufinden, was da schiefgelaufen ist. Wichtig seien dabei die Angaben, ob auf Xetra oder Parkett gehandelt wurde und welche Ordernummer der Auftrag hatte.
Wissen für die Ewigkeit
Auch wenn wir das Rätsel um die ausgeführte Stop-Loss-Order nicht ganz lösen konnten – die Regeln dazu werden wir uns jetzt auch merken, versprochen. Denn spätestens wenn Fuchs Petrolub am Donnerstag seine Papiere durch einen Split von eins zu drei aufhübscht, wird es wieder Zeit, über dieses Thema nachzudenken.
Bei einem Resplit sollte das ja sowieso kein Problem sein.
Aber aus Erfahrungen von letzten Freitag bei Windsor, wo es Gratisaktien gab, stand bereits in der Ad-Hoc dazu, dass alle vorhandenen Orders zu der Aktie zum Börsenschluss am Donnerstag gelöscht werden. Somit war auch mein Stop Loss - wie zu erhoffen und zu erwarten - weg :)
Achtung ! Greenvironment wird wiedermal von Sharedeals angepriesen.
Der Artikel in dem GIV Aktien zum Kauf empfohlen werden entspricht sogar den Tatsachen.
SD will sich selbst mit weiteren Aktien eindecken.
Warum auch nicht ? In einem früheren Beitrag schrieb sd, daß es sich um eine längerfristige Anlage und nicht um einen
kurzfristigen Zock handelt. Vielleicht deckt sich sd mal mit weiteren schlappen 100 k ein.
Wäre gut für einen kleinen Kursanstieg.
Auf gehts sd und sd Abonennten/Leser : Das Rennen beginnt!
Da ich auch hier investiert bin, interessiert mich das genaue Datum des Splitts.
Ich weiß, "schau bei Greevironment.com nach," habe ich. Aber nichts gefunden, vielleicht auch bei all den Meldungen "PRESS" überlesen. Bei Investor -relations steht auch nicht´s.
Entschuldigung für die dumme Frage aber andere wären auch besser informiert und dem Kurs könnte es auch nicht schaden, wenn es noch ein wenig hin ist.
Erst geht´s rauf und dann wieder runter, ich weis aber so ist es mit der Börse, auch wenn es den Long Investierten nicht so recht ist.
Vielen Dank vorab
acmis
Es bleibt mir weiterhin ein Rätsel wer bei diesen Narichten / Aussichten verkauft!
SD zeigt auch keine Wirkung.....!! Ich glaube es haben wurde Wenige das Geschäftsmodel
von Greeny verstanden....! sonst würde nicht verkauft werden.....sondern auf Teufel....
gekauft......gekauft.....gekauft........!!!
Merkwürdig ist, es sind immer ca. 40.000 Stück unter 0,22 € im Angebot !!
bei so wenigen Aktien im Umlauf. Was da bei den 0,20 umgesetzt wird. vor allem ist doch keiner unter der 0,19 rein. Was verdient da jemand an den paar zehntel wenn er keine hunderttausende hat. Oder kaufen bei 20 und bei 22 verkaufen. Aber was macht da Sinn. dnek die meißten sind weit höher hier rein. HAb sowas noch nicht erlebt. Was steckt denn da dahinter ?
Normalerweise müßte das <ding abgehen wie nix. Aber solange man bei 20 kauft und diese wieder für um die 20 verkauft wird das nicht.
Ich denke hier brodelt es. Und ohne Gepushe, aber hier muss doch bald ehrlich der Deckel fliegen.
Aber nur meine Meinung
Kleinvieh macht auch Mist.
Hier werden 10k zu 0,20 gekauft und bei 0,21 verkauft. - Immerhin € 100,00 Gewinn.
Aber demnächst, und da bin ich mir sicher, ist diese Kleinzockerei vorbei, da doch eigentlich niemand so dumm sein kann
die Papiere weiterhin zu diesen Preisen zu verschleudern.
Lachhaft: € 100.-- Gewinn einzusacken, wenn man schon bald das xfache verdienen könnte.
Hier gibt es nur Eines: Halten ! Halten ! oder diesen Kleinzockern die Aktien billig vor der Nase wegzukaufen.
Für mich gibt es genau diese beiden Möglichkeiten. Halten und günstig nachkaufen !
Before I posted the interview of Peter Dorner I also posted a link of an article in a Brazilian newspaper (http://www.gp1.com.br/blogs/...ios-entre-alemanha-e-piaui-211441.html ); does anybody knows more about this?
Does anybody go to the Annual General Meeting?
https://www.cortalconsors.de/Kurse-Maerkte/Aktien/...STERED-SHARES-ON
So geht das schon die ganze Zeit, dass kann doch wohl kein Zufall mehr sein. Irgendwann wird der Deckel wegspringen und dann geht es endlich nach vorne mit unserer Green !!!
Die Fakten....,die Aussichten.....die Möglichkeiten in der Zukunft......
alles wurde bereits hier gepostet !!
An der Börse wird die Zukunft gehandelt.....,hat Greeny keine Zukunft ?
Der Kurs ist um 50 % gefallen... und nur wenige nutzen diese Kaufgelegenheit!!
Ganz einfach....., bei der HV wird ein Vorratsbeschluss über 20.000.000 neuer Aktien beschlossen.
Es steht bestimmt bereits ein ( oder mehr ) Investor ( Partner wie RWE oder GDF Sues )
fest der nach der HV ( und dem Split ) zu günstigen Kursen ( 0,20-0,22 € / 2,00 € o.2,20€)= 10.000.000 Aktien kauft.
Siehe Kooperation mit RWE....../ wenn das Kartellamt das ok gibt...., braucht Greeny bestimmt auch Kapital um das große Wachstum zu stämmen.......!!! Nur mal ein Gedanke!!
Man kann momentan nur Abwarten und Hoffen.
Es gibt auch bestimmt geplante Aktivitäten des Vorstandes von denen wir noch nichts wissen und was auch erst später bekannt gegeben wird. Also, Kapitalerhöhung nicht nur das große Partner sich am Unternehmen beteiligen können, sondern auch für die Zukunft Grenny's ein "GlobelPlayer" zu werden.
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aus meinem Post # 2413
http://www.ariva.de/forum/Cleantech-Play-409867?page=96#jumppos2413
Wenn Bärentöter glaubt, das nach dem Split der Vorstand darauf verzichtet neue Aktien auf dem Markt zu werfen irrt er sich gewaltig. Die Aktienmenge ist danach so gering das dies sich förmlich aufdrängt. Im übrigen arbeitet eine AG mit dem Kapital seiner Anleger. Greeny brauch also dieses Geld und die Aktionäre werden auf der Versammlung wohl zustimmen.
Gefährlich wird es nur dann, wenn mit dem Geld die laufenden Kosten ( Gehälter etc....)
gedeckt werden!!
Man muß ja nicht gleich alle Aktien ausgeben..... aber ca. 10.000.000 Stück zu 2,00 Euro =
20.000.000 Euro werden es wohl sein um das schnelle Wachstum zu fianzieren!!
Lt. den Pusherblättern wurden hier ja Kurse in extremen Höhen prohezeit und kann bis dato nichts erkennen!
Bitte keine News mehr, damit sich der Kurs mal stabil hält! :-))
Fazit: Finger weg!