Systaic - Jetzt geht`s los...
Seite 119 von 220 Neuester Beitrag: 26.10.12 13:03 | ||||
Eröffnet am: | 25.03.09 13:50 | von: Eiswürfel | Anzahl Beiträge: | 6.492 |
Neuester Beitrag: | 26.10.12 13:03 | von: Basislager 2 | Leser gesamt: | 786.673 |
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@jonzweit: Hoffentlich überfährt dich ein Zug ! Das ist ja mal oberdanebend, sich darüber zu freuen, wenn andere ihre Kohle dahinschmelzen sehen. Ich bin mir sicher privat bist genug bestrafft und hast nichts zu lachen!
Ich wollte damals bei ca. 8 Euro auch hier rein, hatte die ganzen News gelesen (unterbewertet) geringes KGV-Verhältniss.. hatte den Wert dann aus den Augen verloren und dann gesehen was mir "erspart" wurde! Bin dann trotzdem bei ca. 2 Euro rein und habe dann nicht die Nerven behalten können und geschmissen..
Hoffentlich einigen sich die Banken und ihr werdet viele grüne Tage wieder sehen und das der Wirtschaftsprüfer hoffentlich irgenwas übersehen hat und falsch lag! Bei Conergy stehen die Verhandlungen auch noch aus. Die können doch einen zukunfszweig nicht sterben lassen und alle Welt will saubere Energie !
Was wir hier suchen sind Investoren für die Solarparks, die Systaic gebaut hat. Also wir suchen quasi Kunden für Systaic, nicht weitere Miteigentümer ... ;-)
Aber klar - wenn Du meinst, Du könntest Dir ein Engagement im letzten Solarpark von Systaic vorstellen, und zwar nicht als Pförtner oder Modulabstauber, sondern als Eigentümer, womöglich sogar AG-Gründer - dann lass mal Dein Geschäftskonzept hören, vielleicht investieren wir ja dann auch in Dich ... ;-)))
Jetzt heisst es abwarten und Teetrinken. Bin zuversichtlich. Ob 1,30, 1,40 oder 1,50....dass sind eh keine realen Kurse.
Solar-Riesen packen die Sonne in den Keller
Von Sascha Rentzing
obs
Photovoltaik-Anlage: Speicher-Boom durch neue Fördergesetze
Der Solarmarkt hat einen neuen Hype. Konzerne wie Solarworld und Conergy bieten erstmals Lösungen an, um Sonnenenergie aus Dachanlagen in großen Akkus zu speichern. Verbraucher sollen so mehr Subventionen abgreifen - noch aber ist die Technik teuer und muss von den Firmen subventioniert werden.
Hamburg - Die geplante Kürzung der Solarförderung zum 1. Juli gilt als Gefahr für die deutsche Technologieführerschaft in der Branche. Von wegen - die Hersteller zeigen sich derzeit ziemlich innovativ.
Der Grund ist genau jenes Erneuerbare-Energien-Gesetz, das jetzt umgebaut wird. Es sieht vor, dass Solarstrom, den Hausbesitzer selbst verbrauchen, um acht Cent besser vergütet als ins Stromnetz eingespeiste Energie (sobald die Jahres-Stromerzeugung 30 Prozent überschreitet, siehe Kästen links). Hausbesitzer können diese Regelung nutzen, um die Folgen der Förderungskürzung deutlich zu lindern - sie brauchen nur große Akkus fürs Eigenheim. Denn nirgendwo steht, dass der Strom sofort verbraucht werden muss.
Der Bonner Konzern Solarworld will nun noch in diesem Sommer ein Paket anbieten, das eine Photovoltaik-Anlage mit einem Batteriespeicher und einer Verbrauchskontrolle kombiniert. "Damit lässt sich der Eigenverbrauch auf 80 Prozent erhöhen", sagt Unternehmenssprecher Milan Nitzschke.
Die Technik ist ausgefeilt. Der Eigenverbrauch wird durch einen sogenannten Datenlogger gesteigert. Dieser misst regelmäßig Stromproduktion und -verbrauch. Wenn er mittags ein Überangebot an Solarstrom registriert, schaltet er Hausgeräte automatisch ein. Der überschüssige Strom findet durch überdurchschnittlichen Verbrauch eine sinnvolle Verwendung - und bringt am Ende überdurchschnittlich Förderung. Wenn es nichts zu tun gibt, wird die Energie in einer Batterie zwischengespeichert. Hausgeräte können dann nachts oder bei Bewölkung mit Solarstrom versorgt werden.
Megatrend Speicher
Solarworld verwendet als Solarspeicher Bleiakkus, wie sie auch in Autos zum Einsatz kommen. Sieben Kilowattstunden (kWh) Kapazität sollen die Geräte speichern können - wenn sie funktionieren, wäre das die erste Firma, die eine praktikable Lösung für den Eigenbedarf anbietet.
Später will Solarworld Lithium-Ionen-Batterien statt Bleiakkus einsetzen. Sie können auf weniger Raum mehr Sonnenstrom speichern und haben eine längere Lebensdauer. Bleibatterien würden nach 20 bis 100 vollständigen Lade- und Entladezyklen an Kapazität verlieren, Lithium-Ionen-Akkus dagegen nach 7000 Vollzyklen - was mehr als 20 Jahren entspreche, sagt Wladislaw Waag vom Institut für Stromrichtertechnik und Elektrische Antriebe der RWTH Aachen.
Noch seien die lithiumbasierten Akkus nicht ausgereift, sagt Solarworld-Sprecher Nitzschke. Doch man wolle die Technik zusammen mit Evonik weiterentwickeln. Solarworld betreibt mit dem Essener Industriekonzern ein Gemeinschaftsunternehmen, das im badischen Rheinfelden Solarsilizium herstellt.
Andere Firmen sind beim Lithium schon weiter. So plant die Hamburger Firma Conergy ebenfalls ein Paket zur Steigerung des Eigenverbrauchs - inklusive Lithium-Ionen-Batterien. Die Akkus, die der ostdeutsche Batteriespezialist Saft liefert, sollen eine Leistung von acht Kilowattstunden erbringen. "Im Sommer starten wir die Testphase, die Markteinführung planen wir in ein, zwei Jahren", sagt Conergy-Technologe Armin Schmiegel.
Hohe Kosten für Verbrauchskontrolle und Speicherung
Andere Firmen dürften folgen. Die Solarindustrie sieht die Eigenverbrauchsregelung als Türöffner für einen neuen Massenmarkt. Wechselrichter werden entwickelt, die mit Hausgeräten und dem Netz kommunizieren können, und neue Speicher erforscht. Das ist nötig - denn noch zehren die hohen Kosten für Verbrauchskontrolle und Speicherung den Acht-Cent-Bonus für den Eigenverbrauch auf.
Vor allem die Batterie treibt den Preis. Solarworld kalkuliere für seinen Bleiakku mit 3000 Euro Einkaufskosten, sagt Nitzschke. Daraus ergäben sich zusätzliche Speicherkosten von 20 Cent pro Kilowattstunde - 12 Cent mehr als der Bonus aus dem Gesetz. Um dennoch früh ins Geschäft zu kommen, will Solarworld sein System anfangs unternehmerisch subventionieren. Nitzschke: "Wir werden es zu einem Preis anbieten, der sich für Konsumenten rechnet."
Noch teurer sind derzeit Systeme mit den effizienteren Lithium-Ionen-Batterien. Derzeit koste ein solcher Akku rund 1000 Euro pro Kilowattstunde, sagt Wissenschaftler Waag. Conergy und dessen Partner Saft müssen die Kosten für ihre Speichertechnik demnach rasch senken.
Möglich ist das. "Solarspeicher haben noch großes Entwicklungspotenzial", sagt Waag. Die Kosten könnten mindestens halbiert werden. Auch Saft sieht dieses Potenzial. Die Kosten für eine Batterie sollen durch technische Verbesserungen und Massenproduktion bis 2012 auf 350 Euro pro Kilowattstunde sinken: "Mit der angedachten Eigenstromzulage wäre die Stromspeicherung dann wirtschaftlich", sagt Holger Schuh, Entwickler bei dem Unternehmen.
Auch die Wechselrichterhersteller drängen in den neuen Markt. Sie entwickeln Geräte, die das öffentliche Stromnetz in das batteriegestützte Heimsystem einbeziehen. Auf der Basis wechselnder Stromtarife, die Energieversorger im Internet bekanntgeben, entwerfen sie Einsatzpläne für Hausgeräte - und entscheiden, welche Energieleitung angezapft wird. Ist Netzstrom günstig, weil zum Beispiel viele Windräder Energie einspeisen, wird Strom aus den Netzen gesaugt. Ist das Netz dagegen überlastet, nutzen die Haushaltsgeräte Energie vom Sonnendach oder aus der Batterie.
"Solarspeicher haben noch großes Entwicklungspotenzial"
Solche technischen Neuerungen passen gut insofern ins Energiekonzept der Regierung, als sie die Stromnetze entlasten will. Denn wird Sonnenstrom direkt genutzt, muss er nicht abtransportiert werden. Man könne so "Spitzenlast reduzieren und das Netz stabilisieren", sagt Christian Rehtanz, Professor für Energiesysteme und Energiewirtschaft an der TU Dortmund. Der Bundesverband für Energie- und Wasserwirtschaft widerspricht allerdings - die Verlagerung des Hauptverbrauchs weg aus Schwachlastzeiten führe zu einem erhöhten Strombedarf in Hauptlastzeiten, sagt ein Sprecher. Die Folge sei, dass Strom dann mit hohen Grenzkosten zusätzlich erzeugt werden muss, um den gestiegenen Bedarf zu decken.
Dazu kommen ökologische Bedenken: Blei und Lithium sind giftig - wie können die Speicher sauber entsorgt werden? Dazu haben sich die Firmen bisher nicht geäußert. Dabie dürfte das für Umweltfreunde kein leicht zu lösendes Dilemma werden.
Jedem seine Maya, wie wir Gurus immer sagen ... ;-)
Ohhhhmmmmmmmmmm, aaaauuuuuuuuummmmmmm, ooooooooohhhhhhhhhhhhhhhmmmmmmmmmm ... ich bin ganz ruhig - thanksgivin hat gestern die richtige Entscheidung getroffen, wir werden heute auf 1,40 kommen, ooooohhhhhhmmmmmmm, aaaauuuuuuuuummmmmmmm, oooooohhhhhhhhhhmmmmmmmm ....
;-)))
systaic AG: Bekanntmachung gemäß § 37v, 37w, 37x ff. WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
systaic AG / Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Rechnungslegungsberichten/Änderungsbekanntmachung
06.05.2010 12:53
Bekanntmachung nach § 37v, 37w, 37x ff. WpHG, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Hierbei handelt es sich um eine Änderungsbekanntmachung.
Hiermit gibt die systaic AG bekannt, dass folgende Finanzberichte
veröffentlicht werden:
Bericht: Konzern-Quartalsfinanzbericht innerhalb des 1. Halbjahres
Veröffentlichungsdatum / Deutsch: 28.05.2010
Veröffentlichungsdatum / Englisch: 28.05.2010
Deutsch: http://www.systaic.de/investorrelations-de/...aesentationen/2010.html
Englisch: http://www.systaic.de/investorrelations-eng/...resentations/2010.html
06.05.2010 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch die DGAP.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: systaic AG
Kasernenstr. 27
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Deutschland
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gleich kommen wieder meine grauen balken zum vorschein und wettern hier rum, wetten? :D
http://www.vwd.de/vwd/...awert=adhoc&newsid=32271176&offset=0
unter 1€ kaufe ich nach. soviel ist klar. aber erst sobald sich ein boden bildet. dann wird halt ordentlich gezockt.
Ad-hoc-News
DGAP-AFR: systaic AG: Bekanntmachung gemäß § 37v, 37w, 37x ff. WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
06.05.2010, 12:53:22
systaic AG / Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Rechnungslegungsberichten/Änderungsbekanntmachung
06.05.2010 12:53
Bekanntmachung nach § 37v, 37w, 37x ff. WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Hierbei handelt es sich um eine Änderungsbekanntmachung. Hiermit gibt die systaic AG bekannt, dass folgende Finanzberichte veröffentlicht werden:
Bericht: Konzern-Quartalsfinanzbericht innerhalb des 1. Halbjahres Veröffentlichungsdatum / Deutsch: 28.05.2010 Veröffentlichungsdatum / Englisch: 28.05.2010 Deutsch: http://www.systaic.de/investorrelations-de/...aesentationen/2010.html Englisch: http://www.systaic.de/investorrelations-eng/...resentations/2010.html
06.05.2010 12:53 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
die Klitsche wird still und leise abgewickelt. Wieso geben die nicht endlich die Insolvenz zu?!
Lieber verschieben die alle Termine (HV, Quartalsergebnisse) und warten ab. Ich versteh die einfach nicht!
Was geht in den kranken Hirnen von denen vor? Wollen die Zeit gewinnen? Was meint Ihr?
Das mit der Finanzierung oder auch nicht ist doch schon längst fix. Ich weiss nicht auf die warten?!
Grüße
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Das sollte aber genügen, den Kurs Richtung 1€ zu drücken! Ausserordentlich schlecht gewählter Zeitpunkt!
zumindest hätte man die verschiebung mal plausibel erklären können. aber transparenz scheint es in der klitsche wohl nicht zu geben.
vll sollte ich bei meinem nächsten besuch auf dem carlsplatz(markt) mal den herren einen besuch abstatten.
ich hab ein kleines Aktionärsbriefchen erhalten (bin ja registriert), Text (für die, die ihn nicht bekommen haben):
"AKTIONÄRSBRIEF: ZWISCHENBERICHT DER SYSTAIC AG ZUM 31.03.2010 ERSCHEINT AM 28.05.2010
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Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, die Veröffentlichung des Zwischenberichts zum 31.03.2010 wird verschoben.
Der Bericht zum 1. Quartal 2010 der systaic AG erscheint am 28.05.2010.
Mit besten Grüßen Der Vorstand"
Tja, und nun mein Kommentar:
1. Der Hammer, echt ...
2. Aber immerhin, muss man ja auch positiv sehen: die scheinen zu glauben, dass es den Laden bis zum 28.05. noch gibt ... ;-)))
also Zimmer&Co lassen absolut keine Gelgenheit aus ein schiefea Licht auf den Laden zu werfen.....
Was soll man sich nun noch erwarten?....