Deutsche Post
Von daher wird diese Entscheidung ohne größere Auswirkungen auf das operative Ergebnis bleiben.
Die DHL Group wird an anderes Stellschrauben drehen, um Kostensenkungen zu erzielen!
Nur meine Meinung.
Wenn du meinst, wieviel Prozent des Geschäftsbereichs DHL dem Konzern gehören, dann ist die Antwort 100%.
Wenn du damit meinst, wieviel Prozent am Umsatz des Konzerns (der ja neuerdings DHL heißt) durch das Briefgeschäft (d.h. Marke "Deutsche Post") erzielt wird, dann lautet die Antwort 7%.
https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Post_AG
Ich denke wie angesprochen auch, dass die Post demnächst weiter solide Gewinne einfährt (ca. 0,85 €) und die Dividende sicher ist, aber erstmal keine Spitzengewinne wie in 2021 und 2022. Das dauert denke ich bis 2025.
Und solange bleibe ich bei diesen Kursen erstmal Beobachter - aber die können sich schnell wieder ändern.
Günstige Bewertung, gute Zukunftsaussichten und schöne Dividende von über 4%.
Nur es ist halt eine langweilige Aktie und kurzfristig wird hier wohl keine Überraschung erfolgen.
Positiv sehe ich mittelfristig die Namensänderung. Die ein oder andere Übernahme im Kerngeschäft.
Negativ das man die tollen Corona Jahre hinter sich hat und sich gerade neu einpendelt ... . Dies aber auf einer höheren Ebene als vor 2020.
Die letzte Nachricht mit den paar Briefen ist zu klein, fällt uns deutschen sehr negativ auf, aber international gesehen ist es absolut unbedeutend. Einfach wieder eine Verzögerung ... .
Martin Ziegenbalg. "Alle Divisionen sind sehr gut aufgestellt". usw.
Dividendenkontinuität wird angestrebt,
unterstützend wirkt dabei das Aktienrückkaufprogramm.
Lesenswerter Artikel!
Die Dividende ist seit 2009 nicht gesenkt worden. Das wäre eine mittlere Katastrophe für den Kurs, viele sind hier in erster Linie deswegen dabei.
Also, wenn ich bei uns aus dem Fenster schaue,
dann steht jeden Monat so einiges an Papiermüll auf der Straße.
Kann da keine Veränderung Richtung weniger feststellen.
Und so einige der Pakete hat auch der DHL bzw. die Postzustellerin gebracht
Nur mal so als Denkanregung,
womit man ganz einfach hin und wieder leicht beurteilen kann, wieviel konsumiert wird.
Moderation
Zeitpunkt: 23.08.23 13:24
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Kommentar: Regelverstoß
Zeitpunkt: 23.08.23 13:24
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Kommentar: Regelverstoß
Danke vorab...
"Wo ist Herr Meyer?" fragte ein Anlegervertreter auf der Hauptversammlung angesichts des kaum in Erscheinung getretenen (damals noch designierten) Vorstandsvorsitzenden.
Ich würde diese Frage mit dem Wissen von heute ergänzen zu "Wo ist Herr Meyer, wenn die Post ihn braucht?". Er hat überhaupt keine klare Vision, überhaupt keinen Plan, wie man den Shareholder Value sinnvoll steigern kann.
Auf der Hauptversammlung hat er irgendwas von den angeblich so guten Wachstumsschancen E-Commerce erzählt, einem völlig irrelevanten Geschäftsbereich. Umsatz in "seinem" Q2/23 war dann sogar um 0,3% geringer als im Vorjahr.
Ich bleibe dabei: McKinsey allein macht noch lange keinen guten Vorstandsvorsitzenden und Meyer ist nur ein trauriger Abklatsch seines geistigen Ziehvaters Appel, der uns wirklich Geld eingebracht hatte.
Erst wenn die Aktie unter 40 fällt, wird sie wieder interessant. Nur meine Meinung.
Für mich muss er als Nachfolger von Herrn Appel kein Senkrechtstarter
sein oder werden, ... wenn er das Geschäft im Sinne seines Vorgängers
erfolgreich und profitabel fortführt (und uns Aktionäre dabei nicht vergisst) soll mir das recht sein.
ist das realistisch, dass die DHL Group den Laden übernimmt?
Ich habe nie ein Wort aus dem Munde eines DHL Vorstands dazu vernommen.
Ich habe nie ein Wort aus dem Munde eines DHL Vorstands dazu vernommen"
Vielleicht ist das aber auch die richtige Strategie, wenn man was möchte. Im Hintergrund leise dran arbeiten und bei Abschluss es heraus posaunen. Ist mir so lieber als Sprücheklopfer
nicht zu verschulden. Bei Schenker sähe das ganz anders aus. Der Kaufpreis
läge so bei 11-12 Mrd. Euro. Ich kann mir kaum vorstellen, dass die DHL-Group
bereit wäre. so viel Geld für die Übernahme zu bezahlen. Das hieße ja,
dass der Schuldenstand enorm ansteigen würde.
Stattdessen entnehme ich der Quartalsmeldung, dass massiv Schulden aufgebaut worden sind. Und das in einer Phase, wo auf absehbare Zeit nur das Express-Geschäft wirklich gut läuft, die Zinsen aber hoch sind.
Auf der Hauptversammlung wurde neben "Wo ist Herr Meyer?" auch gefragt "Was macht Fam. Saadé bzw. CMA CGM soviel besser?". Obwohl die beiden Konzerne außer dem Logistikbereich kaum Gemeinsamkeiten aufweisen, erscheint mir die Frage mittlerweile berechtigt. Auch Fedex läuft "uns" (sobald ich wieder einsteige) den Rang ab. Meyer wirkt bisher planlos, die Preiserhöhungen für Geschäftskunden kommen etliche Monate zu spät - gerade hier könnte man seine Marktmacht doch voll ausspielen.
Und Meyers Steckenpferd E-Commerce macht bildlich gesprochen ein langes Gesicht und lahmt.
Bislang ist er eine echte Enttäuschung. Je mehr ich mitbekomme, desto zufriedener bin ich mit meiner Entscheidung, zu verkaufen. Da die Aktie aber billig ist, erwäge ich unter 40 € wieder einen Einstieg.
Nur meine Meinung.
dass die Hillebrand-Übernahme aus Gewinnen bezahlt wurde.
Es handelte sich um 1,5 Mrd. Euro, für die keine Schuldenaufnahme
nötig war. Diese Summe wurde mit den (hohen Gewinnen) verrechnet.
Direkt wurde es sicher aus Gewinnen bezahlt - indirekt aber nicht.
stehen wir vergleichsweise höher als im letzten Jahr.
Wo aber endet diese Reise, ich hoffe nicht bei 30 Euro (wie im letzten Jahr)??
Habe neulich etwas unter 40 gekauft, also erhöhte Aufmerksamkeit im moment bei mir.
Weihnachtsgeschäft steht vor der Türe, insofern schreibt doch mal wieder eine Postkarte oder eine Weihnachtskarte oder gar ein Päckchen, der ein oder andere freut sich sicher, auch mal wieder etwas physisches in der Hand zu halten statt die ewig ollen Mails.
Und kauft gleich ein paar Briefmarken bei eurem Konzern als Aktionäre, habe ich eben auch erst gemacht...ab 20 Euro Versandkostenfrei:
https://shop.deutschepost.de/
So, Werbeblock für "unser" Unternehmen Ende.