Mögliche Vervielfachung diese Woche?!
Seite 118 von 248 Neuester Beitrag: 25.04.21 01:36 | ||||
Eröffnet am: | 14.02.11 21:10 | von: chillaui | Anzahl Beiträge: | 7.181 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 01:36 | von: Claudiamejba | Leser gesamt: | 442.141 |
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11:46 05.03.12
WIEN (dpa-AFX) - Der Gouverneursrat der Internationalen Atomenergiebehörde IAEA ist am Montag in Wien zu seiner Frühjahrstagung zusammengetroffen. Wann bei dem fünftägigen Treffen das wichtige Thema Iran diskutiert wird, war am Montag noch unklar.
Die Beziehungen der Behörde zu dem Land, das verdächtigt wird, an einem geheimen Atomwaffenprogramm zu arbeiten, hatten sich zuletzt weiter verschlechtert. Zwei Besuche eines Expertenteams der Behörde waren erfolglos geblieben. IAEA-Chef Yukiya Amano hatte in seinem jüngsten Bericht erklärt, das Land treibe sein Atomprogramm mit Nachdruck voran. Der Iran behauptet stets, sein Kernforschungsprogramm sei friedlich ausgerichtet.
Diplomaten erwarteten zu Beginn der Tagung allerdings keine spektakulären Schritte. Es wurde vermutet, dass sich der Rat auf die Frage konzentrieren wird, wie der Prozess mit Teheran fortgesetzt werden könne. Bei seiner letzten Sitzung im November hatte der Gouverneursrat mit großer Mehrheit eine Resolution verabschiedet, in der Teheran zu umfassender Kooperation aufgerufen wurde.
Als weiteres Thema steht unter anderem das Atommoratorium Nordkoreas auf dem Programm. Der Rat will außerdem im Vorfeld des Jahrestages des Reaktorunfalls im japanischen Fukushima am 11. März über weltweite Bemühungen zur Verbesserung der Sicherheit von Atomanlagen diskutieren./rie/DP/tw
Quelle: dpa-AFX
18. Thüringer Bioenergietag
Unter dem Vorzeichen der aktuellen EEG-Novelle und der in Deutschland zu stemmenden Energi..
http://www.bioenergie-portal.info/service/...6950b734faefc7b80d4227d3
Aber wie aus der E-Mail von Hr. Brendler aus dem Nachbarthread bekannt, soll ja nach der Hannovermesse die Hompage von BES überarbeitet und aktuallisiert werden.
Messeankündigung
http://www.be-sys.com/news/aktuelles/120305.pdf
Link zum Programm
Förderschwerpunkte:
Investitionen in größere, besonders förderwürdige Anlagen in Deutschland, die mindestens 7 Jahre zweckentsprechend zu betreiben sind:
große automatisch beschickte Biomasseanlagen zur Verbrennung fester Biomasse für die thermische Nutzung (Leistung > 100 kW Nennwärmeleistung)
Grundförderung:
- 20 €/kW installierter Nennwärmeleistung, max. 50.000 €/Anlage
Boni:
- Niedrige Staubemissionen, max. 15 mg/m³: 20 €/kW Nennwärmeleistung
- Errichtung Pufferspeicher mit Mindestspeichervolumen 30 l/kW: max. 100.000 €/Anlage
streng wärmegeführte Kraft-Wärme-Kopplungs-Biomasse-Anlagen (KWK)
- Tilgungszuschuss: 40 €/kW Nennwärmeleistung, wenn elektr. Wirkungsgrad > 10 % u. Gesamtwirkungsgrad > 70 %
Errichtung o. Erweiterung von Nahwärmenetzen
Voraussetzung: Mindestwärmeabsatz von 500 kWh pro Jahr u. Meter Trasse und Wärme-bereitstellung überwiegend für Altbauten
- Tilgungszuschuss: 60 €/Meter Trassenlänge, max. 1.000.000 €
Hausübergabestation für Bestandsgebäude in Wärmenetzen
- Tilgungszuschuss: 1.800 €/Station
große Wärmespeicher > 20 m³, die aus erneuerbaren Energien gespeist werden
- Tilgungszuschuss: 250 € je m³ Speichervolumen, höchstens 30 % d. Nettoinvestitionskosten, max. 300.000 €
Biogasaufbereitungsanlagen bis zu Anlagengröße von 350 m³/h (aufbereitetes Biorohgas)
- Tilgungszuschuss: max. 30 % d. Nettoinvestitionskosten
Förderberechtigte:
Natürliche Personen u. gemeinnützige Antragsteller, die erzeugten Strom/Wärme ausschließlich für Eigenbedarf nutzen; freiberuflich Tätige; Land- u. Forstwirte, sofern die Einkünfte aus dem Betrieb der geförderten Anlage gemäß § 15 EStG versteuert werden; kleine u. mittlere private gewerbliche Unternehmen (KMU); Unternehmen, an denen mehrheitlich Kommunen beteiligt sind; Großunternehmen bei besonders förderwürdigen Maßnahmen
Laufzeit:
keine Angabe
Kontakt:
Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW)
Tel.: 0180 / 1 24 11 24
Fax: 069 / 74 31 95 00
www.kfw.de
info(bei)kfw.de
http://bioenergie.de/...2011-&catid=14:branchennews&Itemid=26
Berlin, 02.03.2012: Heute hat das Bundesumweltministerium detaillierte Zahlen zum Ausbau der erneuerbaren Energien im vergangenen Jahr vorgelegt. Bei der Stromerzeugung konnten die erneuerbaren Energien geradezu sprunghaft zulegen und kommen nun auf einen Anteil von 20,1 Prozent im Jahr 2011 (2010: 17,1 Prozent). Dazu haben vor allem die stärkere Nutzung von Windenergie und Biogas sowie der kräftig gestiegene Solarstromanteil beigetragen. Allein die Nutzung der Windenergie trug 2011 mit 7,7 Prozent zur Stromversorgung bei (2010: 6,2 Prozent), der Anteil der Biomasse betrug rund 6 Prozent (2010: 5,5 Prozent), Wasserkraft rund 3,2 Prozent (2010: 3,4 Prozent) sowie die Solarenergie rund 3,1 Prozent (2010: 1,9 Prozent).
Weitere Informationen auch unter: www.bmu.de
Kontakt:
Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU)
Referat Öffentlichkeitsarbeit
Stresemannstraße 128 - 130
10117 Berlin
Telefon: 030 18 305-0
Telefax: 030 18 305-2044
E-Mail: service@bmu.bund.de
Der Bioenergiemarkt in Zahlen 2011
> 1.200 Biomasseheizwerke über 500 kWth
155.000 installierte Pelletheizungen
60 Pelletproduzenten an über 70 Standorten
ca. 600 Pellethändler
264 Biomasseheizkraftwerke
7.100 Biogasanlagen (installierte Leistung insgesamt: 2.780 MW)
45 Biodieselanlagen
400 Ölmühlen (davon 126 stillgelegt)
7 Bioethanolanlagen
> 12 Mrd. Euro Branchenumsatz
> 128.000 Arbeitsplätze
> 65,2 Mio. t vermiedene CO2-Emissionen (von ca. 120 Mio. t CO2-Einsparung durch EE insg.)
Weitere Marktinformationen siehe auch
www.erneuerbare-energien.de
www.bee-ev.de
www.dbfz.de
www.foederal-erneuerbar.de
www.depv.de
http://www.ariva.de/news/News-bioenergy-systems-N-V-2921853
Quelle: Hompage BES
http://www.be-sys.com/news/downloads/annual_accounts_2010.pdf
http://www.be-sys.com/news/downloads/annual_accounts_2009.pdf
http://www.be-sys.com/news/presse/111106b.pdf
Am Montag jährt sich Fukushima. Während Deutschland die Energiewende und damit den Atomausstieg beschlossen hat, steigen andere Länder erst in die Kernenergie ein. China, Indien, ja selbst in den USA werden nun wieder Atomkraftwerke gebaut. Polen wird wohl als nächstes Land folgen. Uranaktien kollabierten nach Fukushima und erholten sich nur schwer von diesem Schock. Fakt ist jedoch, dass nach dem Wegfall der russischen Abrüstungsbestände schon nächstes Jahr ein Angebotsdefizit droht. Viele Uranaktien notieren aber noch weit unter ihren Kursen, welche Sie in den Tagen NACH Fukushima erreicht hatten. Von den Kursen VOR Fukushima wollen wir gar nicht reden!
Die Energiewende in unserem Land halte ich für richtig und wichtig.
Es muss so sein, das die friedliche Energie die böse Energie ablöst, aber da werden die
Anderen auch noch drauf kommen. Als Vorreiter beim Atomausstieg werden die
Ingenieure und Techniker noch viel entdecken, entwickeln und erfinden müssen um
die Wende zu schaffen. Das bedeutet aber für die Zukunft bei uns nur positives,
Arbeitsplätze, Patente, Export. Und Bes geht genau in die richtige Richtung.
Beteiligung an der DDM AG. Diese bedarf aber nur noch der Genehmigung der Muttergesellschaft (bioenergy systems N. V.)auf der diesjährigen HV.
Quelle: http://www.be-sys.com/news/aktuelles/120209.pdf
In Merseburg wurde Anfang des Jahres die BES Forschungs GmbH gegründet.
Hauptaufgabe dieser Gesellschaft ist, die Anwendung der erprobten bioampere-Technologie auf weitere Einsatzstoffe über Hackschnitzel hinaus auszudehnen. Dies soll einen breiterer Marktzugang, auch international, ermöglichen. Entsprechende Förderanträge auf Landesebene für die Errichtung einer Testanlage, die Erforschung der Energieausbeute der verschiedensten Einsatzstoffe und des verfahrenstechnischen Verhaltens der Anlage sind mit sehr guten Aussichten in der Umsetzung.
Quelle: http://www.be-sys.com/news/presse/111106b.pdf
Umwelt dienstleister, 21. Oktober 2011
bioenergy systems: Auf Konkurs folgte jetzt großer Sprung
21. Oktober 2011
By innomedia
Die Entwicklung überrascht: 2009 musste die auf Strom- und Wärmeerzeugung aus biogenen Reststoffen spezialisierte bioenergy systems GmbH in Merseburg und Artern (Sachsen-Anhalt/Thüringen) aus Finanznot das Handtuch werfen. Jetzt startet die gleichnamige Muttergesellschaft mit frischem Geld und erweitertem Geschäftsfeld neu durch.
Detailansicht eines bioampere®-Feststoffvergasers
Fachleute hatten erst skeptisch, später mit Respekt die technologische Umsetzung eines seit hundert Jahren bekannten Verwertungsprinzips durch die mitteldeutschen Industrieforscher verfolgt: In ihren Festbettvergasern wollte die bioenergy systems (BES) biogene Rest- und Abfallstoffe nahezu emissionsfrei in Strom und Wärme umwandeln. Ihre containerbasierten bioampere-Systeme ließen sich so direkt beim Verbraucher, selbst in Wohnsiedlungen, aufstellen. Referenzanlagen hatten mehrere Tausend Betriebsstunden absolviert, als das mehrfach preisgekrönte Unternehmen wegen Kapitalmangels aufgeben musste. „Das war besonders schmerzlich, weil der Durchbruch unserer Eigenentwicklung schon greifbar schien“, erinnert sich Vorstand Ralf Brendler. Beim börsennotierten Mutterunternehmen in Holland verbliebene Patente und das hierzulande gesicherte Know-how hätten dann dank eines Investors im Frühjahr 2011 den Neustart ermöglicht.
Mitteldeutschland erneut Standort
Nach Eröffnung einer Niederlassung in Wiesbaden im März folgte die Absichtserklärung, am Standort Mitteldeutschland erneut ein Forschungszentrum installieren zu wollen – mit dem Ziel, die zunächst für Holz optimierte Technologie zwecks Export-Ertüchtigung an weltweit verfügbare Bio-Betriebsstoffe anzupassen. Auf der Hannovermesse – gerade hatte die Katastrophe von Fukushima die Vorteile grundlastfähiger dezentraler Regenerativ-Anlagen verdeutlicht, die keine Zwischenspeicher benötigen – war der BER-Stand dicht umlagert. Sicher trug dazu bei, dass mit den Feststoffvergasern Strom und Wärme zu Preisen gewonnen werden, die bis 20 Prozent unter denen konventioneller Erzeuger liegen. Im Ergebnis laufen derzeit Verhandlungen zur Errichtung von sieben bioampere-Kraftwerken – die freilich erst noch produziert sein wollen.
Im Sommer wurde Bernhard Kirchhoff als Verstärkung der BES-Führungsspitze gewonnen. Credo des vormaligen Vorstands eines Dax-Konzerns: das Unternehmen auf „nationale und internationale Projekte mit hoher Energieeffizienz und Wirtschaftlichkeit einschließlich Industrieanwendungen“ auszurichten. Als Folge dieser konzeptionellen Ausweitung gründete BES im September gemeinsam mit dem Anlagenbauer Schiel in Wolfen (S.-Anhalt) die Enerlog GmbH. Schiel entwickelt und vertreibt schon seit Jahren semimobile Heiz- (8 – 1.000 kW) und Multibrennstoffcontainer (49 bis 450 kW). Sie werden ebenfalls mit regenerativen Brennstoffen bestückt, sind bundesweit binnen 24 Stunden per LKW anlieferbar, dann in privaten Haushalten, bei Gewerbetreibenden, Schwimmhallen, Industriefirmen oder für Biogasanlagen sofort betriebsbereit. Die Neugründung soll auch die zuvor nicht abdeckbare Nachfrage nach Leihsystemen befriedigen. Referenzanlagen bewähren sich an rund zehn Standorten. Vertragsabschlüsse zu vier weiteren Anlagen sind unterschriftsreif. In Finnland
stehen sieben Unternehmen im Wettbewerb um den nationalen Vertrieb, mit
Vertriebspartnern in Polen und der Ukraine wird ebenfalls verhandelt.
Projekte von über 100 Mio. € am Start
Für bioenergy systems schließen die Enerlog-Anlagen eine Angebotslücke. „Zudem können wir jetzt jederzeit und überall günstige Wärme liefern; durch temporäre Installation der Heizcontainer lassen sich auch Standorte für Festbettvergaser sichern, bis deren Errichtung den Genehmigungsparcours bewältigt hat“, freut sich Vorstand Brendler. Die innovativen „kleinen“ Kessel ließen sich zudem dauerhaft mit bioampere-Kraftwerken koppeln – etwa, um ergänzend zu deren kontinuierlichem Grundlast-Betrieb im Winter bedarfsabhängig sofort Wärme liefern zu können.
Jüngster Coup des BES-Managements: Mit der soeben gemeldeten Mehrheitsbeteiligung an der DDM Deutschen Denk Mal AG (ebenfalls Wiesbaden) sicherte es sich ein weiteres Geschäftsfeld sowie Synergien: DDM ist seit 15 Jahren als Projektentwickler, Bauträger und Vermarkter auf energieoptimiert sanierte Denkmal-Immobilien mit Niedrigenergie-Standard profiliert. Beide Unternehmen ergänzen sich: BES profitiert sowohl im Kerngeschäft Festbettvergaser als auch über die Enerlog-Beteiligung. Die Sanierer wiederum können die bisher an Dritte vergebene regenerativen Wärme- und Energieversorgung inhouse bearbeiten, künftig als Komplettanbieter agieren. Als Auftakt wurde BES die Regenerativ-Beheizung
eines Baudenkmals mit 40 Wohneinheiten übertragen.
Für die kommenden 30 Monate seien nach Firmenangaben DDM-Projekte mit einem
Volumen von rund 150 Mio. Euro in Vorbereitung, ein Drittel davon weitgehend
unterschriftsreif und drei Objekte bereits erworben. Für alle Vorhaben strebe man eine
Rendite von „20 Prozent aufwärts“ an. Damit werde BES nach Angaben von Vorstand
Brendler 2011, spätestens 2012, Gewinne in sehr nennenswertem Umfang realisieren.
www.be-sys.com
Das Wichtigste im Jahr 2011 auf einen Blick
Quelle: BMU-KI III 1 nach Arbeitsgruppe Erneuerbare Energien-Statistik (AGEE-Stat)
Stand: 08. März 2012
http://www.erneuerbare-energien.de/files/pdfs/...len_tischvorlage.pdf
Grafiken und Tabellen
Stand: März 2012
unter Verwendung aktueller Daten der Arbeitsgruppe Erneuerbare Energien-Statistik (AGEE-Stat)
http://www.erneuerbare-energien.de/files/pdfs/...schland_graf_tab.pdf
Cottbus (ots) - Beim EU-Umweltministerrat flogen am Freitagabend die Fetzen. Verantwortlich dafür war vor allem die polnische Delegation. Warschau hat in den Beratungen über die Reduzierung der CO2-Emissionen bis 2050 sein Veto eingelegt. Mehr noch: In Polen ist man zunehmend genervt von der Besserwisserei in Westeuropa. Seit 1990 hat das Land, das einen Großteil seines Stroms aus heimischer Kohle produziert und stark von russischen Erdgasimporten abhängig, seinen CO2-Ausstoß um 25Prozent verringert. Zugleich wächst der Energiebedarf in dem Wirtschaftswunderland schnell. Um dennoch den ehrgeizigen Klimazielen der EU gerecht zu werden, fördert Warschau nicht nur nach Kräften die erneuerbaren Energien. Man will auch zwei Kernkraftwerke bauen. Diese Pläne wiederum stoßen auf heftigen Widerstand im Atomausstiegsland Deutschland - ausgerechnet in jenem Staat also, der in einem gemeinsamen Kraftakt mit dem Kreml die Ostseepipeline gebaut hat, und zwar an Polen vorbei. Fazit in Warschau: So nicht! Was sollen wir denn noch tun, um dem Klimadiktat des hoch entwickelten Westens gerecht zu werden? So polemisch all dies klingen mag: Im Kern ist die polnische Position nachvollziehbar. Das Land befindet sich nach Jahrzehnten der Fremdherrschaft in einem wirtschaftlichen Aufholprozess. Das durchschnittliche Pro-Kopf-Einkommen liegt bei einem Viertel dänischen Niveaus. Polen hat ein Recht auf eine selbstbestimmte Energiepolitik.
Originaltext: Lausitzer Rundschau Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/47069 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_47069.rss2
Pressekontakt: Lausitzer Rundschau Telefon: 0355/481232 Fax: 0355/481275 politik@lr-online.de
14:51 12.03.12
MÜNCHEN (dpa-AFX) - CSU-Chef Horst Seehofer verlangt vom Bund endlich konkrete Schritte zur Verwirklichung der Energiewende. Bislang fehlten notwendige Entscheidungen, damit die vereinbarten Ziele umgesetzt werden können, kritisierte Seehofer am Montag nach einer CSU-Vorstandssitzung in München. Insbesondere bei der Erarbeitung eines Bundesnetzplans und bei der Gebäudesanierung müsse man endlich zu Potte kommen. "Beides muss in diesem Jahr abgeschlossen werden." Wenn dies nicht geschehe, dann habe er große Sorgen, ob die Energiewende gelinge, betonte der bayerische Ministerpräsident.
Zudem verlangte Seehofer vom Bund endlich ein konkretes Konzept, wie die angestrebte flächendeckende Versorgung der Bevölkerung mit schnellem Internet sichergestellt werden soll. Es sei nicht erkennbar, wie die gesteckten Ziele erreicht werden sollten, klagte er. "Ich fordere ein, dass dafür eine Konzeption erarbeitet wird."/ctt/DP/wiz
Quelle: dpa-AFX
http://www.be-sys.com/news/presse/120312a.pdf
Pressemitteilung DEUTSCHE DENK MAL AG
22.02.2012 | Konstitutionelle Aufsichtsratssitzung der Deutschen DenkMal AG
Neuer Aufsichtsrat und weiterer Vorstand
bei der DEUTSCHEN DENK MAL AG
In ihrer konstituierenden Sitzung am 22.2.2012 wurden bei der Deutschen
DenkMal AG, Wiesbaden die Aufsichtsräte berufen. So wurden der Unternehmer
Ralph Brendler als Vorsitzender, sowie der Finanzökonom Dr. Georg Szlatinay und
der Geschäftsmann Willi Kuntz als Stellvertreter zum neuen Aufsichtsrat ernannt.
Desweiteren wurde Bernd Kirchhoff in den Vorstand berufen.