Goldproduzent für 15 Mio. Euro - 100.000 Unzen p.a


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Neuester Beitrag: 26.05.24 14:28
Eröffnet am:18.03.09 13:29von: Baggerfahre.Anzahl Beiträge:6.203
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263 Postings, 5118 Tage Viva11Utha

 
  
    #2926
1
23.03.11 17:49
Utha hat Gold u Silber als Zahlungsmittel zugelassen, weitere 13 Saaten in den USA planen dasselbe. Was das für Gold heist brauch ich keinem erklären. Bis jetzt hatten die meisten Amerikaner Gold u Silber nicht auf Ihrer Liste, jetzt werden die Normalbürger auch vemehrt Gold u Silber kaufen. Was das heist brauch Ich hier keinem erklären.  

237 Postings, 5865 Tage roger pokererGold ist das perfekte Zahlungsmittel

 
  
    #2927
23.03.11 18:10
Ist Gold Geld?

Thomas Bachheimer: Gold und Silber sind Geld, alles andere ist Papier. Geld ist für mich nur Edelmetall.

Andreas Böger: Da das Geldmonopol zurzeit vom Staat wahrgenommen wird, sind der Dollar oder der Euro eher "das Geld". Aber trotzdem kann man das Gold nicht entmonetarisieren. Gold wird quasi aktuell inoffiziell als Ersatzmittel verwendet.

Ronald Stöferle: Der Markt hat sich im Laufe der letzten Jahrhunderte und Jahrtausende das perfekte Zahlungsmittel gesucht, und das sind größtenteils Gold und Silber und eben nicht - wie es temporär der Fall war - Kaffee, Zigaretten oder Papiergeld. Was sich immer mehr zeigt: Früher haben die Leute vor allem den schnellen Profit gesucht, indem sie in Gold und Goldaktien investierten. Jetzt kommt der monetäre Charakter immer mehr zum Vorschein, d. h. man besinnt sich auf diese jahrtausendealte Tradition als Zahlungsmittel.

Adalbert Boschek: Vor allem in den letzten Jahren haben sich Edelmetalle wieder monetarisiert. Wenn wir angesichts der unsicheren Wirtschaftslage den Begriff einfach umdrehen und die Metalle als Krisenwährung bezeichnen, dann hat das heute durchaus seine Berechtigung als Alternative zu den bestehenden Papierwährungen und als Notgroschen und Notfallzahlungsmittel.

Gold steigt seit mehr als einem Jahrzehnt. Was sind die Preistreiber?

Böger: Gold wird als monetäres Gut interpretiert. Man muss einfach schauen, wo die Zinsen der Alternativen liegen, also von Staatsanleihen, Sparbüchern etc. Sind diese real negativ, dann sind die Opportunitätskosten von Gold sehr gering. Ein weiterer Faktor ist das Risiko der Alternativen. Wenn dieses steigt, dann wird Gold auch attraktiver, weil es kein Gegenpartei-Risiko hat. Ich würde nicht sagen, Gold steigt, weil die Zentralbanken Gold kaufen. Die Menschen kaufen Gold, weil sie keine Opportunitätskosten und kein Risiko haben.

Bachheimer: Gold steigt nicht, sondern Gold ist der Bewertungsmaßstab für alles, und die Währungen fallen. Gold ist ein Zeugnis für die Wirtschaftsverantwortlichen und das Währungssystem. Je größer das Misstrauen in die Währung ist, desto höher ist der Goldpreis. Im kollektiven Unterbewusstsein bildet Gold den Grad des Freiheitsbedürfnisses einer Gesellschaft ab. Je höher der Goldpreis ist, desto mehr wollen sich die Menschen aus diesem System befreien. Für mich ist der Goldpreis ein Revolutionsindikator. Je höher dieser Preis in meinem Währungssystem ist, desto eher kommt der Zeitpunkt, wo dieses System - ich meine damit keine politischen Parteien, sondern das Gesamtsystem - abgelöst wird von einer neuen Gesellschafts-, Wirtschafts- und Organisationsform. Der Goldpreis zeigt an, wie weit wir im Zerfall der Elitestrukturen sind. Ich würde davon ausgehen, wenn die Unze zwei durchschnittliche Monatslöhne kostet, wird das System abgelöst. Davon sind wir nicht mehr allzu weit entfernt.

Boschek: Ganz so dramatisch sehe ich es nicht. Die aktuelle Zinssituation ist ein Indikator für den steigenden Metallpreis als Investment-Alternative, ein weiterer Indikator ist die wirtschaftliche Unsicherheit. Und natürlich ist alles ein Spiel von Angebot und Nachfrage. Das Angebot lässt sich schwer erhöhen, die jährliche Produktion liegt bei 2500 Tonnen pro Jahr, dazu kommen aus der Wiederverwertung 2000 Tonnen dazu. Die Nachfrage ist im Moment noch immer höher als das Angebot. Der größte Verbraucher ist die Schmuckindustrie, vor allem China, Indien, Russland sind Nettokäufer. In den letzten Jahren hat sich Gold auch als Investmentprodukt entwickelt.

Stöferle: Indien war im letzten Jahr noch der größte Nachfrager nach Gold, heuer könnte es China werden. In Indien wird die Goldnachfrage zwar als Schmucknachfrage subsumiert, aber in Wirklichkeit ist das Investment, wenn es sich etwa um die Mitgift handelt. Generell ist die Investmentnachfrage sicher der treibende Faktor im Bullenmarkt. Langsam sieht man auch institutionelle Investoren den Markt betreten, wobei diese noch immer massiv unterinvestiert sind. Der stark gestiegene Gold- und Silberpreis sind einfach Zeichen der Zeit. Es ist nicht nur Libyen. In den USA gibt es Streiks mit 100.000 Leuten auf der Straße, in Indien und China Massenproteste. Ich glaube nicht, dass sich die Situation wieder bald beruhigen wird. Die Probleme von 2008 wurden bei Weitem nicht gelöst, ganz im Gegenteil, es wurde versucht, die Krise mit den Mitteln zu lösen, die sie verursacht haben. Daher meine ich, dass die nächste Krise nur noch größer wird.

Sie alle leiten somit aus dem steigenden Goldpreis eine Systemunzufriedenheit ab?

Böger: Es ist ein staatliches Geldmonopol, das an seine Grenzen stößt, weil es eine Überschuldung gibt. Die Leute entziehen sich diesem Geldmonopol, indem sie sich der Freiheit zuwenden.

Bachheimer: Die Leute werden gezwungen, das staatliche Geld zu verwenden, sehen aber, dass sie damit ständig die Verlierer sind. Mit dem Geld, das uns aufoktroyiert wird, können wir nicht mehr operieren. Die Menschen beginnen, sich davon zu befreien. Das lässt sich nicht mehr stoppen.

Wie lange erwarten Sie einen weiteren Anstieg?

Stöferle: Unser offizielles Kursziel liegt für Juni bei 1600 US-$. Langfristig sehe ich die 2300 US-$, was das inflationsbereinigte Allzeithoch von 1980 wäre. Allerdings beruht das auf der offiziellen Inflationsrate. Wenn man sich die Shadowstats-Daten ansieht, käme man relativ schnell auf 8000 US-$.

Bachheimer: Bei einer Kurszielberechnung muss man auch beachten, was seit 1980 an Goldmenge und an Geldmenge geschaffen wurde. Und hier ist zehnmal so viel Geld wie Gold geschaffen worden. Damit kommt man auf einen fairen Preis von 23.000 US-$. Das werden wir aber nicht erreichen, weil vorher das monetäre System zusammenbrechen würde.

Stöferle: Generell besteht ein wunderschöner Bullenmarkt, und am Ende jedes Bullenmarktes kommt eine parabolische Trendbeschleunigung, von der wir noch weit entfernt sind. Im Zuge dessen sollten wir zumindest 2300 US-$ sehen. Laut Bloomberg bin ich weltweit der mit Abstand optimistischste Analyst aller großen Häuser. Das Chance-Risiko-Profil ist heute wesentlich besser als 2006, als ich meine erste Goldstudie geschrieben habe und die Welt oberflächlich noch in Ordnung war. 2300 US-$ mag bullish klingen, das sehe ich aber eher als Untergrenze.

Böger: Man sollte die Kursziele im Sinne einer Kaufkrafterhöhung sehen. In den 30er-Jahren ist Gold in den USA um 50 Prozent gestiegen, die Preise sind aber um 90 Prozent gefallen: Kaufkrafterhöhung ca. 10fach. In den 70er-Jahren ist Gold um das 20-Fache gestiegen, aber auch die anderen Preise, sodass sich die Kaufkraft um das 10-Fache erhöht hat. So ähnlich wird es auch jetzt passieren. Wenn man die Deflation in Form von Masseninsolvenzen bekommt, dann wird sich Gold stabil halten, während die anderen Preise sinken. Gibt es eine Geldentwertung, dann wird sich die Kaufkraft auch erhöhen, weil dann Gold als Inflationshedge genommen wird. Die Probleme sind jedenfalls um ein Vielfaches größer als in den 70ern. Der klassische Lösungsweg, ein Papiergeldsystem zu stabilisieren, funktioniert über eine Zinserhöhung. Das war schon im 19. Jahrhundert so. Das wäre das Ende der Goldhausse.

Stöferle: So wie 1980, als Paul Volcker den Bullenmarkt dadurch beendete, dass er die Zinsen auf 16,7 Prozent erhöhte. Das ist nun absolut illusorisch.

Bachheimer: Die Häuslbauer können heute nicht einmal mit null Zinsen ihre Kredite bedienen. Das System hat sich zu Tode gelaufen. Wenn die Zinsen erhöht werden, was absolut wichtig wäre, dann ist alles aus. Insofern gibt es kein Ausweichen. Diese Krise hat keine historische Entsprechung, weil es ein globaler Flächenbrand ist. Es ist fast jedes Land betroffen.

Boschek: Die geglättete Preisprognose bei einer Konferenz im letzten Jahr über alle Teilnehmer lag bei 1450 US-$ für 2011, wovon wir nicht mehr weit weg sind. Auch 1600 US-$ sind im Bereich des Möglichen. Ich möchte mich aber nicht auf eine Zahl fixieren. Mir fehlen momentan einfach die Indikatoren, die für Kursrückgänge sprechen würden. Daher besteht weiteres Potenzial nach oben.

Stöferle: Die bescheidenen Kursziele in Bloomberg, ich glaube sie liegen aktuell unter den 1450 US-$, entkräften auch jegliche Bubble-Argumente klar. Ganz am Ende eines Bullenmarktes muss die breite Masse extrem bullish sein und die Analysten müssten Kursziele haben, die weit vom aktuellen Kurs entfernt sind.

Sie haben extreme Zinserhöhungen angesprochen. Was sonst könnte die Rally beenden?

Bachheimer: Ein Währungswechsel oder eine Neustrukturierung des Weltwährungssystems würde ein abruptes Ende bewirken. Alles andere kann den Goldzug nicht bremsen.

Böger: Wenn man risikobereinigt wieder eine gute Alternative hat.

Wie viel soll ein Privatanleger prozentuell in Gold investieren?

Bachheimer: Ich habe jetzt 400 Euro eingesteckt, aber der Rest ist quasi in Gold. Ich habe 2002 den Aufsatz "Gold und wirtschaftliche Freiheit" von Alan Greenspan gelesen, meinen Job als Staatsanleihenhändler in Irland gekündigt und verfolge die Situation seither.

Boschek: Ich bin da konservativer und erachte zwischen fünf und 15 Prozent in Edelmetallen für sinnvoll.

Stöferle: Wir empfehlen einerseits das physische Investment und andererseits Goldaktien, von denen wir viele auf unserer Empfehlungsliste haben. Vor eineinhalb Jahren haben wir auch einen Basket mit kanadischen Goldaktien aufgelegt, der nun 130 Prozent im Plus ist. Innerhalb der Aktien findet man nach wie vor sensationell günstige Bewertungen. Unser Haus empfiehlt fünf bis zehn Prozent Investments in Gold, bei mir persönlich ist es ein bisserl mehr.

Böger: Ich orientiere mich an der Rothschild-Quote von 30 Prozent, persönlich habe ich allerdings viel mehr. Genauso wie Thomas Bachheimer habe auch ich 2002 meinen Lebenslauf umgekrempelt, um auf den Goldbereich umzuschwenken.

Könnte Gold bei einer Neustrukturierung des Währungssystems wieder eine Rolle spielen?

Bachheimer: Meiner Meinung nach ja! Wir brauchen bei jedem Währungssystem einen Gravitationspunkt, etwas Physisches, das nicht beliebig vermehrbar ist. Etwa einen Korb aus Metallen.

Stöferle: Ich hoffe ebenfalls. Nimmt man die Aussagen einiger doch recht honoriger Persönlichkeiten wie etwa von Robert Zoellick (Weltbank-Präsident, Anm.) her, in denen auf den "Goldstandard" eingegangen wird, zeigt das schon einen ganz klaren Paradigmenwechsel und war vor einigen Jahren undenkbar. Es gibt allerdings nicht DEN Goldstandard, es gibt viele verschiedene Formen. Ich glaube nicht an eine hundertprozentige Deckung.

Haben Sie zum Abschluss eine Buchempfehlung zum Thema Gold?

Bachheimer: Der Greenspan-Artikel, dann noch Roland Baader: Der papierene Selbstmord.

Stöferle: Als Autoren Mises und Murray Rothbard, ferner Hayek: Der Weg in die Knechtschaft; Ferdinand Lips: Die Goldverschwörung.

Boschek: Für jemanden, der beginnt, sich für Edelmetalle zu interessieren, etwa Bruno Bandulet: Das geheime Wissen der Goldanleger.

Böger: Mises, Hayek; für Einsteiger: Rothbard, Scheingeldsystem.


Mittwoch, 23. März 2011 18:08  

quelle: wirtschaftsblatt.at

12.03.2011  

1377 Postings, 5507 Tage hoomerGoldaktien: 30-40% bis zur vollen Bewertung

 
  
    #2928
24.03.11 06:43
"Goldaktien haben noch 30 bis 40% Potenzial bis zur vollen Bewertung

Die Experten von Investec Asset Management sind der Ansicht, dass viele Goldunternehmen noch 30 bis 40% Kurspotenzial haben, bis der hohe Goldpreis voll in ihrer Bewertung eingeflossen ist. Denn wie Bradley George, der den 182 Mio. Pfund schweren Fonds Investec Global Gold leitet, ist der Ansicht, dass der steile Anstieg des Goldpreises in den Aktienkurse der Goldproduzenten noch nicht ausreichend eingepreist ist.

Wie George es sieht, sind noch 30 bis 40% zurückzulegen, bis das der Fall ist. Die Margen der Goldproduzenten seien höher als je zuvor, doch der Markt berücksichtige das bei vielen der Aktien des Sektors immer noch nicht. Entsprechend sehe man den größeren Wert darin, in Goldaktien zu investieren, die freien Cashflow generieren, als in das Edelmetall selbst.
..."

http://www.goldinvest.de/index.php/...-bis-zur-vollen-bewertung-20287  

870 Postings, 5100 Tage DerAnglerDas sagen doch schon die Experten

 
  
    #2929
24.03.11 08:50
seit 2 Jahren, dann wird mal langsam Zeit das was passiert... oder ist es schon der Fall gewesen? FM hat in den letzten 2 Jahren 500% gemacht... Also scheinen die 30-40% und viel mehr schon drin zu sein?  

1377 Postings, 5507 Tage hoomerPotential

 
  
    #2930
1
24.03.11 09:31
ich bin der Meinung, dass bei der Focus auf Basis der aktuellen Bewertung noch locker 30 - 40% Potential vorhanden ist. Dies ist nicht bloss auf die Goldpreisentwicklung zurückzuführen, sondern auch auf die vorhandenen Ressourcen und die m.M.n. sehr erfreulichen Aussichten.
Wenn jemand der Meinung ist, hier ist nichts mehr zu holen, so sollte er sofort verkaufen. Ich für meinen Teil bleibe drin und warte seelenruhig ab.
Weiterhin viel Spass und Erfolg mit der Focus.  

23677 Postings, 5326 Tage Balu4uWarten wir doch mal auf News von Focus

 
  
    #2931
24.03.11 12:07

bezüglich der letzten Bohrungen und hoffen, dass die Ergebnisse bestätigt werden. Derweil spielen auch die anderen Faktoren für Focus: http://www.finanzen.net/nachricht/rohstoffe/...t-neuem-Rekord-1076111        ..also immer cool bleiben.

 

3754 Postings, 5515 Tage tolksvarviele

 
  
    #2932
25.03.11 15:48
hohe verkäufe heute  

103 Postings, 5027 Tage Allwigutja,

 
  
    #2933
1
25.03.11 16:59

aber unsere Focus hält sich tapfer!!! schon Klasse

 

331 Postings, 5663 Tage zack26ruhig blut alles wird gut,hoffe ich..

 
  
    #2934
25.03.11 17:47
Kommt es bei der Preisentwicklung von Gold und Silber bald zu positiven Überraschungen?  Der Preis für eine Silberunze kann auf 750 Dollar steigen. Der Preis für Gold müsste bei 3000 Dollar liegen. Diese Schlussfolgerung lassen historische Betrachtungen zum Dow-Gold-Ratio zu. In einer Übertreibungsphase kann Gold auch auf 12000 Dollar pro Unze steigen.



Wenn das Dow-Gold-Verhältnis sich wieder beim historischen Stand von etwa vier einpendeln würde, dann hieße das, dass der Goldpreis bei 3000 Dollar pro Unze steht. Zu dieser Schlussfolgerung kommt Chris vom "Weekly Telegram". In einem Video legte der undogmatische Analyst klipp und klar seine Thesen dar und die klingen alles andere als unlogisch. Hauptargument: Der Goldpreis kann jederzeit explodieren, wenn man historische Dow-Gold-Verhältnisse betrachtet. Sollte es tatsächlich wieder zum lange üblichen Verhältnis von 1:4 kommen, dann müsste das Gold entsprechend bei einem Dow Jones Stand von 12000 bei 3000 Dollar pro Unze stehen. In einer Übertreibungsphase könne Gold sogar in Richtung 12000 Dollar pro Unze marschieren. Diese These wird ebenfalls anhand von historischen Daten untermauert.


Silber 750
Ausgehend vom historischen Gold-Silber-Verhältnis von 1:16 bedeute dies, dass der Preis für Silber in Richtung 750 $ pro Unze marschiert. Auch dies könne erst der Anfang sein - denn immerhin sei Silber knapper als Gold.


In den 70iger Jahren bewegte sich der Dow Jones zwischen 750 und 990 Punkten. Damals stand Gold bei rund 200 $ pro Unze. Das Dow-Gold-Verhältnis bewegte sich somit um die vier. Wenn man also heute ähnliche Verhältnisse wie damals unterstellt, kommt man auf einen Goldpreis von 3000 Dollar / Unze - ohne Übertreibung.


In den 80igern dann machte der Goldpreis einen Sprung nach oben in Richtung 800 Dollar - was fast zu einem Dow-Gold-Verhältnis von  fast 1 führte. Sollte es heute eine ähnliche Entwicklung geben, bedeutet dies entsprechend ein Goldpreis von 12000 Dollar / Unze.


Natürlich kann man die 70iger nicht mit heute vergleichen. Im Gegenteil: Heute spricht eigentlich noch viel mehr für höhere Edelmetallpreise als damals. Es gibt viel mehr potentielle Käufer, wie zum Beispiel China und viele andere Länder. Die Gelddruckorgien in den USA und anderswo (Japan, Europa)  haben neue Höhepunkte erreicht. Und in Sachen Silber gibt es heute eine dramatischere Verknappung als noch in den 70igern, weil Silber in der Industrie größere Anwendung findet als damals. - Das alles spricht für noch viel höhere Silberpreise.  

85 Postings, 5297 Tage HD2....

 
  
    #2935
1
25.03.11 17:47

Ich hab mir vorhin nochmal 50k in mein Töpfchen gelegt..

Hoffe nun auf gute Meldungen nächste Woche..

 

159 Postings, 5025 Tage Klaus09Jaa,

 
  
    #2936
26.03.11 08:48
Focus hält sich tapfer... :DDD.... jetzt beist sie sich bei der 0,06€ Marke fest und bewegt sich wenn man Glück hat.... .... das ganze Jahr lang seitwärts.... Das wars nun schon mit dem Ausbruch fürs diese Jahr.... Leider keine Dividende....  

197 Postings, 5421 Tage romeo64@Klaus09,

 
  
    #2937
26.03.11 11:46
....,seit wann zahlt denn ein junges aufstrebendes Unternehmen Dividente ?
Ich würde Dir empfehlen, kauf Dir ne RWE oder Telekom ,die zahlen ne gute Dividente.
.....,das ganze Jahr seitwärts.
Kann schon sein, aber mindestens 95% der hier investierten geht davon aus ,das der Kurs nach guten Bohrergebnissen und Erhöhung der Resourcen/Reserven steigen wird.
Du scheinst auch gute hellseherische Fähigkeiten zu besitzen, wenn Du meinst, das wars schon mit dem Ausbruch für dieses Jahr.
Ich denke, Du bist hier gar nicht mit im Boot, oder eben ein ganz Zittriger.
Aber natürlich kann hier jeder seine Meinung Kundtun.

Ich wünsche jedenfalls allen Focusianern ein schönes Wochenende !  

197 Postings, 5421 Tage romeo64und Focus gehört mit dazu !

 
  
    #2938
26.03.11 12:53
Einem aktuellen Marktbericht zufolge, kam aus den Minen Australiens im vergangenen Jahr 17 Prozent mehr Gold als 2009.

Der hohe Goldpreis hat die Goldproduktion in Australien deutlich auf Trab gebracht. Im vergangenen Jahr förderten die Bergbauunternehmen des Landes gemeinsam 266 Tonnen Gold. Das waren 17 Prozent mehr als im Jahr zuvor und der höchste australische Jahres-Output seit 2003.

Das meldet der Nachrichtendienst Reuters in Berufung auf aktuelle Daten von Surbiton Associates, einem unabhängigen Beratungsunternehmen aus Melbourne.

Quelle, Goldreporter.de  

391 Postings, 5387 Tage Sata@romeo64

 
  
    #2939
26.03.11 17:34
in unserem Fall macht das  weniger als 1% an der Fördermange aus aber immerhin bei 77000oz knapp 2,4t Gold.Würde bei 100000oz 3,1t Gold ergeben oder eine Steigerung von 25% und das auf min.die nächsten 3 Jahre.Im Idealfall reißen wir die 200000er Marke in 3 spätestens in 4 Jahren ohne Berücksichtigung von TI.  

197 Postings, 5421 Tage romeo64@Sata

 
  
    #2940
26.03.11 18:23
Du hast vollkommen Recht mit den zur Zeit noch 1%.
War ja auch nur so ne Anmerkung von mir.
Machen wir uns nix vor, wenn der Goldpreis auf dem Stand von vor 10 Jahren wäre, würde es Focus warscheinlich garnicht geben und das Gold verbliebe im Boden.
Nun haben wir einen Preis von 1400$ und das sollte in absehbarer Zeit so bleiben oder vieleicht auch steigen.Und damals hat das Managment von Focus Mut-und Weitsicht bewiesen. Und das ist nicht nur bei Focus so, in ganz Westaustralien wird gebuddelt wie verrückt.
Auch die Führer der ganz großen, z.b. von Barrick oder Newmont gehen für die nächste Zeit von 1300-1600 Dollari aus. Und die haben ihre Vorwärtsverkäufe total aufgelöst.Das heist für mich,die gehen voll auf Risiko.

Freuen wir uns bei Focus erstmal auf die rund 100000oz in diesem Jahr und wenn alles gut läuft schaffen die im nächsten 125000.  

60 Postings, 7897 Tage Matthäus6k34Dividente.......................

 
  
    #2941
27.03.11 15:55
was stimmt hier nicht... :-D

zudem: ressoursen von mehr als 13.000 t nickel.

wird vielleicht bald ausgebuddelt...  

369 Postings, 5599 Tage andriasGuten morgen !

 
  
    #2942
29.03.11 06:16
sollten nicht diese Woche die. Bohrergebnisse kommen ?  

85 Postings, 5297 Tage HD2....

 
  
    #2943
29.03.11 10:06

Ja die Woche spätestens glaub ich.. Aber wenn die toll wären hätte dich schon ne vorabinfo kommen müssen.. Also versprech ich mir davon ertmal nich mehr soviel.. Am Ende  hamse weiter unten doch nich so viel gefunden wie es sich an der Oberfläche angekündigt hat.. Who knows..

 

391 Postings, 5387 Tage Sata@HD2

 
  
    #2944
29.03.11 20:21
möglicherweise sind aber auch die Ergebnisse so gut dass auch ein Tradinghalt zum tragen kommt.

Ich rechne mit Ergebnissen von 1-2 Wochen vor Quartalsbericht  

1377 Postings, 5507 Tage hoomerGoldpreisentwicklung

 
  
    #2945
2
30.03.11 12:42
"Goldpreis 2011 bei 1.500, 2012 bei 1.600 USD

Die Analysten der BNP Paribas halten an ihrer Goldpreisprognose von 1.500 USD pro Unze für 2011 und von 1.600 USD pro Unze für 2012 fest.  Die Nachfrage aus den Emerging Markets, insbesondere Aisen, sei im ersten Quartal hoch gewesen, während das Interesse in den entwickelten Wirtschaften eher gedämpft war, so BNP.

Die Nachfrage nach Gold als Sicherer Hafen stieg mit den politischen Unruhen im Nahen Osten/Nordafrika  und den Ereignissen in Japan, führt der Bericht der Experten weiter aus. Allerdings seien monetäre Entwicklungen als eher negativ für den Goldpreis anzusehen, da wachsende Inflationssorgen und Wirtschaftswachstum wohl dazu führen würden, dass die Geldmenge, die den Märkten zur Verfügung steht „eher früher als später“ wieder verringert werde, glaubt BNP.
..."

http://www.goldinvest.de/index.php/...ei-1500-2012-bei-1600-usd-20362  

263 Postings, 5118 Tage Viva111 Quartal

 
  
    #2946
1
30.03.11 15:04
Ich rechne mit 23-26.ooo Unzen. The Mount produziet seit 16 März ca 1800-2000Unzen zusätzlich  34.555T. mit 7.7g ca 8500Unzen. Wenn sie alles verarbeitet haben kann auch bis 30.000 Unzen gehn. Bei den hohen Goldgraden Kosten bestimmt unter 800A$  . Dann sollte die Aktie zwischen 8-12 €cent stehn.  

197 Postings, 5421 Tage romeo64Moin,

 
  
    #2947
31.03.11 07:36
Ich bin überzeugt davon, das Focus genau so Erfolgreich wird ,wie ihre Nachbarn La Mancha. Die haben 07 das erste Gold gefördert, etwa 15000 oz.
Im letzten Jahr waren es dann 122500.

Mal sehen, wann die ersten Ergebnisse von Treasure Island vorliegen.
Wird wohl noch ein paar Tage dauern. Die Bohrungen haben ja erst vor 3-4 Wochen begonnen.  

85 Postings, 5297 Tage HD2..

 
  
    #2948
31.03.11 08:37

Hieß es nicht vor 4 Wichen, dass in 4 Wochen Ergebnisse verkündet werden sollen..?

 

1622 Postings, 5396 Tage heller-goisernNews 31/3 Paydirt Converencs Presentation

 
  
    #2949
1
31.03.11 10:01

103 Postings, 5027 Tage Allwigut...

 
  
    #2950
31.03.11 10:11

ist ganz interessant,kann man sich ruhig mal anschauen.

 

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