E.ON AG NA
Seite 118 von 1903 Neuester Beitrag: 01.09.24 11:48 | ||||
Eröffnet am: | 05.08.08 14:42 | von: DerBergRuft | Anzahl Beiträge: | 48.562 |
Neuester Beitrag: | 01.09.24 11:48 | von: MrTrillion3 | Leser gesamt: | 8.871.302 |
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gibt es noch mal einen kick wegen den arbeitsmarktdaten aus dem indianerland,bis dahin bewegt sich nicht viel, aber danach wird das kriegsbeil ausgegraben,gruß doc
atommüll produziert werden.
und rot grün richtet ein disaster an?
dieses ganze neue aufwärmen über laufzeitverlängerung durch die derzeitige regierung ist ein disaster, und äußerst schädlich für den kurs der e.on-aktie.
schau die mal den kurs der aktie vor dem ganzen gequatsche über laufzeitverlängerungen an. die derzeitige regierung mit ihrer lobbypolitik zugunsten der
akw-betreiber ist einer demokratie nicht zuträglich.
mal sehen, wann in deutschland die bananen wachsen.
@paasualdo: und wieder ausgenockt......bin gepannt auf deinen nächsten zock
Also "to big to fail" oder nicht.....für die jetzt investierten wäre das Geld so oder so weg.
mußt du gucken in deinen Maileingang.
Ich wollte hier nicht alle nerven mit meinen Trades.
Heute morgen habe ich lieber noch abgewartet.
Habe dann aber doch 1000 Stück gekauft zu 21,52 EUR
Stop-Loss zu 21,32 EUR, Stop Buy 1000 zu 21,94 EUR
Risiko 200 EUR.
Bei Auslösung Stop-Buy würde Stop-Loss für gesamte Position nachgezogen.
So long
Paasualdo
geht mit runter ,zwar nicht 1 zu 1 aber immerhin,leider habe ich kaum noch munition zum verballern,evtl schichte ich um ,damit ich EON nachkaufen kann,gruß doc
Eon: 20,16 € und damit ein Kurs-Buchwert-Verhältnis (KBV) von 1,45
RWE: 24,39€ und damit ein KBV von 2,79
Verbund (Österreichische Elektrizätswirtschafts-AG): 10,12€ und ein KBV von 2,95.
Können die Zahlen hier auf Ariva stimmen?
Ich meine, wie kommt es, dass Eon so nah am Buchwert gehandelt wird und damit ein so niedriges KBV hat?
CENTRAL EUROPE
E.ON darf kein Kraftwerk in Antwerpen bauen
22.09.2010
Dow Jones Newswire
wies kommt??? keine ahnung
Aktuell liegt der Buchwert bei knapp 22 € pro Aktie und das KBV damit bei knapp unter 1.
Welches KBV niedrig ist, ist relativ.
Mit anderen Worten:
- Atomstrom ist/bleibt unverzichtbar
- mit neuen Energien wird kein grosser Gewinn zu machen sein
ergo, wird es auch nicht viel abzuschöpfen geben für die Regierung.
Trotz allem nicht vergessen,
- der Substanzwert von E.ON ist enorm
- die Kalte Jahreszeit steht vor der Tür
- die Konjunktur beginnt erst zaghaft zu laufen
- Preiserhöhungen von 8% plus/minus x-% bei Strom und vor allem Gas wurden schon "in Aussicht gestellt"
- etc.
Wir befinden uns bereits in einer völligen Übertreibung nach unten (fundamental). Wie weit die noch geht weiss niemand. Früher oder später wird dies erkannt werden, dann werden wir einiges höher stehen als heute.
Auch eine evtl. Angst vor Dividendenkürzung (von 1.50 auf 1.0 p. Sh.) ist bereits eingepreisst. Wohlgemerkt - eine Kürzung wurde von offizieller Seite noch nicht in Erwägung gezogen. Im Gegenteil, es wurde bestätigt daran festzuhalten.
@phoenix.tim
Wenn E.ON's Kurs bei 21.50 ist und der Buchwert 20.16 kannst du ja schon ohne zu rechnen sehen dass 1.45 nicht stimmen kann. Da müsste der Kurs schon bei 31 EUR stehen.
[10:15, 23.09.10]
Von Kathrin Werner
E.ON zweifelt am Erreichen der Ausbauziele für Windenergie aus Offshore-Anlagen der Bundesregierung. Der Energiekonzern ist auf der Suche nach Partnern für die nötigen Milliardeninvestitionen.
http://www.boerse-online.de/aktie/nachrichten/...06.html#nv=rss_ariva
Des weiteren sind die Versorger an sich meistens gestiegen, wenn es Konjunktursoregen gab.....da vielen die zyklischen Aktien und EON , RWE stiegen....
Dochin letzter Zeit fällt EON eigentlich immer..... zum Kotzen
Die Unsicherheit bzgl. der Zukunft sollte zu mind. bei Eon und RWE gleich sein. Beide haben dasselbe Kerngeschäft und einen ähnlichen Stromerzeugungsportfolio. Also bangen bei ähnlich vor kommenden CO2Kosten und Brennelementesteuern. RWE vielleicht mehr bei CO2, Eon mehr bei Atomkosten. Hier sollte meiner Meinnung nach nicht ein derartige Diskrepanz bei den Buchwerten und KBVs vorliegen. Beides waren Werte von 2009, bei allen 3 Unternehmen - also sollte auch hier die Vergleichbarkeit gewahrt sein, da auch beide ab dem 1.1.2010 nahezu identische Kursverläufe hatten. Der Verbund erzeugt zu ca. 90% aus Wasser, also ist den Österreichern die zukünftigen Kosten im Zusammenhang mit CO2 Zertifikaten egal und Kernkraft haben sie auch nicht. War nur zum Vergleich.
Für mich stellt sich daher nach wie vor die Frage, warum bei Eon das Verhältnis aus Aktienkurs und Buchwert 1:1,45 ist und bei RWE fast doppelt so hoch mit ca. 1:2,79. Entweder ist damit Eon im Vergleich zu anderen noch stark unterbewertet oder die Datenqualität ist ... ähm ... mäßig.
Die von mir genannten Werte beziehen sich auf Ende 2009 (steht im Posting, das nächste mal füge ich nen Link noch ein), wie sie hier auf Ariva zu finden sind.
Auch Katjuscha hatte dies nochmal unterstrichen.
Der jetzigen Buchwert der Firmen ist mir unbekannt, deswegen hatte ich mich auf die Schlußkurse vom letzten Jahr bezogen. Danke aber für's Nachrechnen.
Fand die Arbeitsmarktdaten aber nicht so schlimm und bin wieder dabei.
1000 Stück zu 21,34 EUR
Muß jetzt meine Kleine abholen.
Bis dahin
Paasualdo
Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Kuckt euch geizbonze an, der wartet seit 2 Jahren auf seinen Einstand lol. Hoffnung hat an der Börse nix verloren !
Noch bis vor wenigen Wochen – um genau zu sein bis zur Verlängerung der Atomlaufzeiten – haben sich die deutschen Stromkonzerne gegenseitig mit ihren zukunftsweisenden Plänen überboten, wer wann wie schnell die Hälfte seines Stroms per Windkraft erzeugen wird. Was haben wir sie nicht lieb gehabt.
Die Argumente für längere AKW-Laufzeiten hat man ihnen auch noch gerne geglaubt, den netten Stromerzeugern. Wir brauchen die Atomkraftwerke nur als „Brückentechnologie“. Sie soll uns nur so lange erhalten bleiben, bis wir genug Windräder installiert haben. Dann schalten wir sofort ab. Versprochen…
Und die Regierung hat das brav unterschrieben und die Stromkonzerne freuen sich und die Regierung freut sich und die Umwelt freut sich, dass jetzt so viele Windparks gebaut werden und überhaupt: alle freuen sich und liegen sich in den Armen… abgesehen von ein paar unverbesserlichen Schwarzsehern am Naherholungs-Unterwasser-See „Asse“.
Doch es dauert nur wenige Tage, da lässt die Wirkung des Kreidefressens beim Energiewolf nach und wir erkennen seine wahren Absichten.
Überschrift FTD heute: „EON hadert mit Hochseewindparks“. Nicht mal eine Schamfrist glaubt man einhalten zu müssen.
Plötzlich hält man die Pläne der Bundesregierung bis 2020 für 10 Gigawatt Offshoreanlagen zu bauen für unrealistisch und nicht erreichbar. Plötzlich gibt es viele Bedenken, technische Probleme und unvorhergesehene Hemmnisse, von Finanzierungsengpässen ganz zu schweigen.
EON selbst hat noch Anfang September verkündet, bis 2030 36% und bis 2040 50% des Stroms aus „erneuerbaren“ Energien zu gewinnen. Jetzt spricht man aber von den unrealistischen Plänen der BUNDESREGIERUNG. Die wird sich freuen wie ein Bettpfosten.
Aber irgendwie war das auch absehbar, finden Sie nicht?
Ein Offshore-Windpark kostet etliche Milliarden an Investitionen. Das muss erstmal hereingeholt werden, bevor es ans Verdienen geht. Gleichzeitig gibt es den Strom aus längst abgeschriebenen Atomkraftwerken quasi für lau. Also sofort großer Gewinn.
Wir haben ja in Europa keine Stromknappheit. Wenn also jetzt schnell viele Windparks ans Netz gingen, so wie es geplant war, dann müssten bald Atomkraftwerke oder Kohlekraftwerke heruntergefahren werden, weil wir zuviel Strom hätten (zumindest wenn´s windet). Das kostet also eine Menge Gewinn. Was liegt also näher, als die Inbetriebnahme von Offshore-Windparks möglichst lange hinauszuzögern und die fetten Gewinne aus AKW´s so lange wie möglich zu genießen. Und gegen Ende der nun verlängerten Laufzeit wird man betröppelt feststellen, dass leider noch gar nicht genug Windräder im Meer stehen, um die Versorgung zu gewährleisten – die Pläne der BUNDESREGIERUNG waren ja auch viel zu optimistisch – und wird erneut eine Verlängerung der „Brückentechnologie“ beantragen und durchwinken. Der Bürger hat bis dahin schon längst vergessen, was vor 10 Jahren war. Oder erinnern Sie sich noch an wirtschaftspolitische Entscheidungen aus dem Jahr 2000?
Clever war auch die Vorarbeit der Lobby. Bundesweit werden Onshore-Windparks massiv behindert. Obwohl eine Kilowattstunde Onshore-Stroms (Windanlagen an Land) nur halb so viel kostet wie eine Kwh Offshore-Srom (Windanlagen im Meer).
Warum? Ganz einfach: An Land könnte sich jeder Bauer 1 bis 10 Windspargel in die Botanik pflanzen und zum Nebenerwerbsstromerzeuger mutieren. Wir hätten eine dezentrale Stromversorgung und das Quasi-Monopol (Oligopol) der Stromkonzerne wäre in Gefahr. Also haben sie per Lobby-Arbeit dafür gesorgt, dass Offshore-Windparks subventioniert werden und Onshore-Windparks möglichst blockiert werden. Da diese Windparks im freien Meer Milliardeninvestitionen verschlingen, kann sich nicht mal eben ein Fischer einen Spargel ins Meer setzen. Und somit bleibt das Monopol für die Stromindustrie erhalten und sie können selbst entscheiden, wann sie einen Windpark ans Netz nehmen und wann nicht.
Wir können auch zusammenfassen: Vielen Dank, liebe Bundesregierung, für die Verlängerung der AKW-Laufzeiten, damit haben wir Deutschland im Bereich Windkraft um zehn Jahre zurückgeworfen.
Dass es anders geht zeigen China, Dänemark und sogar die Briten. 41% aller weltweiten See-Windanlagen sind in Großbritannien installiert, 30% in Dänemark und soeben hat Vattenfall vor England den größten Offshore-Windpark der Welt eröffnet. In Großbritannien gibt es offenkundig keine Bedenken, technische Probleme und unvorhergesehene Hemmnisse, von Finanzierungsengpässen ganz zu schweigen.
Wäre wohl allen am liebsten das wir als Aktionäre unseren A...... hin halten
E.ON in wichtigstem Klimaschutz-Index gelistet
Anleger würdigen Maßnahmen zur Reduzierung von Treibhausgasen
E.ON wurde in den neuen Carbon Performance Leadership Index (CPLI) aufgenommen. Der Index wird vom Carbon Disclosure Project veröffentlicht, einer Gruppe von 534 internationalen institutionellen Anlegern. Bewertet werden die Auskünfte der 500 weltweit größten Unternehmen zu ihren Anstrengungen, CO2-Emissionen zu reduzieren. 48 dieser Unternehmen wurden in den Index aufgenommen.
Der Index ist eine wichtige Orientierung für institutionelle Anleger und bietet wertvolle Einblicke, mit welchen Strategien die größten internationalen Unternehmen den Klimawandel bekämpfen, ihre CO2-Emissionen reduzieren und auch welche Chancen durch den Klimawandel entstehen. Die von Jahr zu Jahr immer größer werdende Anzahl von teilnehmenden Unternehmen macht außerdem deutlich, dass die Strategien der Unternehmen zur Reduzierung von Treibhausgasen für Anleger weltweit immer mehr an Bedeutung gewinnen.
E.ON-Vorstand Klaus-Dieter Maubach: „Mit der Aufnahme in den neuen Carbon Performance Leadership Index wird deutlich, in welchem Ausmaß E.ON den Klimaschutz in den Mittelpunkt seines Handelns gerückt hat. Diese Auszeichnung ist ein weiterer Beleg dafür, dass wir mit unserem auf CO2-Reduktion und Ressourcenschonung orientierten breiten Energiemix auf dem richtigen Weg sind.“
Gesellschaftliche Verantwortung ist integraler Bestandteil der Unternehmenswerte und -strategie von E.ON. Ziel ist es, speziell hinsichtlich des Klimaschutzes eine führende Rolle innerhalb der Branche einzunehmen. So will E.ON bis 2030 seine spezifischen CO2-Emissionen gegenüber 1990 halbieren. Dafür investiert E.ON allein bis 2012 acht Milliarden Euro in den Ausbau Erneuerbarer Energien.
Dafür investiert E.ON allein bis 2012 acht Milliarden Euro in den Ausbau Erneuerbarer Energien.
Da ist kein wunder dass für uns Aktionäre nichts übrig bleibt:-)