Daimler am Anfang oder am Ende ? 58 oder 90 €
ab Dezember...17€ wir kommen...da wird es nächste Wo noch ganz schön rappeln im DAX(gesamt)
...natürlich verheißt ein Produktionsstop nichts gutes, doch seien wir ehrlich...die E-Klasse läuft aus, da wäre der Abverkauf eh zurückgegangen...und so sparen wir auch noch Geld für die Produktion.
Doch machen wir uns nichts vor, egal wie irreal die Börse zur Zeit ist...es wird eine längere Durststrecke...aber 2003 dachten auch alle der Stern ist verglüht - und wo stehen wir jetzt? Chrysler ist weg(die letzten 20% wohl auch bald)...die Margen sind gut...und Geld ist auch in der Kasse...also fundamental viel besser als 2003
Jetzt gibt es sogar noch Übernahmefantasie bei DAI ...bloß woher soll ein Investor das Geld für DAI bekommen...schaun mir mal
Außerdem sind die Margen viel schlechter
Frau Merkel war bei Daimler in China.
Bestimmt hat Frau Merkel auch mitbekommen, ob die Chinesen kein Daimler fahren wollen.
Wenn noch Beweise gefehlt hätten, dass das Desaster der Banken auf die Fabriken durchschlägt, dann hat Daimler-Chef Dieter Zetsche die vorigen Donnerstag geliefert: „Die Finanzkrise entwickelt sich zur Wirtschaftskrise“, hat er gesagt und die Börse – zum zweiten Mal binnen weniger Monate – mit einer Gewinnwarnung schockiert. Mercedes verdient mit Autos kein Geld mehr. Im vorigen Quartal ist der Gewinn um 92 Prozent eingebrochen, die Umsatzrendite streift die Nulllinie.
http://www.faz.net/s/...239F29CB31E0FB6BC1~ATpl~Ecommon~Scontent.html
STUTTGART/SINDELFINGEN (dpa-AFX) - Der Autobauer Daimler verhandelt mit den Betriebsräten in allen deutschen Werken über einen verlängerten Produktionsstopp zum Jahreswechsel. Mit dem größten Montagewerk des Konzerns in Sindelfingen sei die Einigung über eine vierwöchige Zwangspause bereits erzielt worden, sagte eine Betriebsratssprecherin am Montag. Vom 12. Dezember bis zum 12. Januar sollen die Bänder in dem Werk ruhen. Ob auch für die anderen deutschen Werke ähnliche Regelungen getroffen werden, sei noch offen. Daimler hat insgesamt 14 Standorte in Deutschland. Nach der Ankündigung sackte die Aktie des Autobauers um über 12 Prozent auf rund 19 Euro ab.
Die Freizeit soll über Arbeitszeitkonten und Überstunden ausgeglichen werden, sagte die Sprecherin. Mit der Maßnahme verlängerten sich die ursprünglichen Weihnachtsferien um zwei Wochen. Wie viele Beschäftigte betroffen seien, konnte sie nicht sagen. Beschäftigte aus der Verwaltung, Entwicklung oder Planung würden nicht in Zwangsurlaub geschickt.
Schon Anfang August hatte Daimler angekündigt, wegen der schwächelnden Autokonjunktur Schichten oder immer wieder einzelne Produktionstage in mehreren deutschen Werken sowie im US- Werk Tuscaloosa zu streichen. Bei den Einzelvereinbarungen mit den Werken war auch bereits die Möglichkeit erörtert worden, die Weihnachtsferien zu verlängern. Nach bisherigen Planungen des Managements will der Autobauer durch Produktions-Drosselungen den Ausstoß um 45 000 Fahrzeuge bis zum Jahresende senken./gl/DP/zb
nennt sich wohl Bärenrally...jetzt kommen bald die Gewinnmitnahmen...bei 5 Euro in zwei Tagen kein Wunder...
...aber ich bin drin und für die Zukunft sehr positiv
und da die börse weniger die gegenwart als vielmehr die zukunft handelt, wird meiner einschätzung nach schon auf eine bessere welt 2010 spekuliert.
ich denke, dass die tiefs nicht mehr gerissen werden und sich die aktie festigen bzw. leicht steigen wird.
Warum ganz einfach weil die Jungs bis mitte nächstes Jahr Kurzarbeit haben.
Und die 8 % Lohnerhöhung eine Lachnummer hoch 10 ist ,die sollten froh sein
wenn sie noch kommen dürfen.
kein Wunder, dass die Aktie heute steigt...bei den schlechten Absatzzahlen - aber da es mir ohnehin schwer fällt die Börse in den letzten Wo real nachzuvollziehen, passt es doch ins Bild.
Kann doch nicht alles mit den US-Wahlen und der damit verbundenen Vorfreude zusammenhängen?
schlägt wieder ihre Wellen...die guten Absatzzahlen konnten es auch nicht gewesen sein..
...ja, was wäre wenn...
...wenn Kuwait wirklich seine Anteile aufgestocken möchte....oder es schon getan hat...die hätten zumindest lequide Mittel.
....wenn die Schweden Optionen gekauft haben und ähnlich wie Porsche vorgehen. Hätte den Vorteil, dass sie diese erst ziehen müssten, wenn die Finanzkriese das Schlimmste überstanden hätte und sie wieder Geld bekämen...zu günstigen Kaufkursen aus dem Oktober.
...ja was wäre wenn...zumindest konsoliedieren wir auf höherem Niveau, bevor die Börse nach der US-Wahl wieder runtergeht!??
Dai unterstützt seine Zulieferer mit Kohle...dann wollen sie die Produktion wohl doch nicht ganz einstellen...
...ist wohl reiner selbsterhaltungstrieb...sonst müssten sie die Produktionslinien selber aufbauen..
Auch ein Zusammengehen mit dem Münchener Wettbewerber BMW AG schließe er aus, sagte Uebber: "Aber wir halten Kooperationen für sinnvoll, die unsere Budgets schonen. Da sind wir weder scheu noch zögerlich. Im Gegenteil: da wünschen wir uns manchmal etwas mehr Tempo."
Nach Uebbers Einschätzung ist die Gefahr einer feindlichen Übernahme von Daimler durch den starken Kursverfall der zurückliegenden Wochen nicht gestiegen. "Ich glaube nicht an eine feindliche Übernahme, nein", sagte der Finanzvorstand. "Erst müsste mal jemand kommen, der erklärt, dass er einen besseren Job macht als wir bisher. Und die Refinanzierung einer solchen Übernahme wäre ja gerade jetzt nicht einfach: Kredite stehen nicht zur Verfügung oder sind sehr teuer."
Uebber relativierte in dem Zeitungsinterview auch Andeutungen des baden-württembergischen Ministerpräsidenten Günther Oettinger, der zuvor gesagt hatte, er schließe nicht aus, dass sich das Land indirekt an Daimler beteilige. "Wir sind nicht in Gesprächen mit dem Land, auch nicht mit dem Bund, und auch nicht mit den Landesbanken", stellte Uebber klar.
Grundsätzlich begrüße Daimler den Einstieg jedes Investors. Druck seitens einzelner Investoren gebe es derzeit nicht, berichtete Uebber: "Es gibt keinen einzigen Investor, der Daimler massiv auffordert den Aktienrückkauf wieder aufzunehmen oder die Dividende zu erhöhen." Bei den Investorengesprächen sei man zuletzt auf großes Verständnis getroffen: "Wir spüren, dass man es uns hoch anrechnet, dass wir auch in schwierigen Zeiten Rede und Antwort stehen."
Zu der finanziellen Lage des Autokonzerns sagte Uebber, man müsse sich keine Sorgen machen um Daimler. Es sei Aufgabe des Managements, Vorsorge zu treffen, weshalb bei der aktuellen Budgetplanung für 2009 genau hingesehen werde, welche Investitionen wirklich notwendig seien, welche gekürzt und welche verschoben werden könnten. "Aber an unserer Strategie halten wir fest", betonte Uebber. Am Produktprogramm werde nichts verändert, und die Reduzierung des CO2-Ausstoßes habe nach wie vor höchste Priorität.
http://www.faz.net/d/invest/meldung.aspx?id=88578085
Daimler sieht sich trotz des rapide gefallenen Aktienkurses nicht als Übernahmeziel. "Ich glaube nicht an eine feindliche Übernahme, nein", sagte Daimler-Finanzvorstand Bodo Uebber der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Freitagausgabe) laut Vorabbericht. "Erst müsste mal jemand kommen, der erklärt, dass er einen besseren Job macht als wir bisher", sagte der Manager. Seinen Worten zufolge schützt zudem die Finanzkrise den Stuttgarter Autohersteller vor einer Übernahme. Die Refinanzierung einer solchen Transaktion "wäre ja gerade jetzt nicht einfach: Kredite stehen nicht zur Verfügung oder sind sehr teuer", sagte Uebber.
Daimler ist an der Börse gut 24 Milliarden Euro wert, nachdem Kurs am Donnerstag abermals um zehn Prozent nach unten rauschte. Fast die Hälfte des Werts besteht aus Barmitteln, da der Stuttgarter Konzern rund 10 Milliarden Euro auf der hohen Kante hat. Rund 90 Prozent der Aktien sind im Streubesitz.
Gespräche mit dem Land Baden-Württemberg über einen Einstieg führe Daimler nicht, sagte Uebber. Baden-Württembergs Ministerpräsident Günther Oettinger hatte zu Wochenbeginn gesagt, er schließe nicht aus, dass sich das Land indirekt an Daimler beteilige. "Wir sind nicht in Gesprächen mit dem Land, auch nicht mit dem Bund, und auch nicht mit den Landesbanken", sagte der Finanzvorstand.
Daimler hatte vor zwei Wochen zum zweiten Mal in diesem Jahr seine Gewinnprognose drastisch gesenkt und hat sein milliardenschweres Aktienrückkaufprogramm gestoppt. Vor allem die schwache Nachfrage macht dem Konzern zu schaffen. Über den Jahreswechsel wird daher die üblicherweise zweiwöchige Betriebsruhe in der Pkw-Produktion auf vier Wochen ausgedehnt.
Er spüre keinen Druck seitens einzelner Investoren, sagte der Finanzvorstand. "Es gibt keinen einzigen Investor, der Daimler massiv auffordert, den Aktienrückkauf wieder aufzunehmen oder die Dividende zu erhöhen." Bei Investorengesprächen stoße das Management vielmehr auf großes Verständnis.
CHRYSLER-TRAUMA WIRKT NACH
Eine Beteiligung an einem anderen Autohersteller ist für Daimler nach der Scheidung vom US-Hersteller Chrysler kein Thema. Daimler habe sich "definitiv gegen eine Beteiligung an einem Volumenhersteller entschieden". Auch ein Zusammengehen mit dem Münchener Konkurrenten BMW schließe er aus, sagte Uebber. Daimler wolle aber Kooperationen eingehen, um damit Kosten für Forschung und Entwicklung oder beim Einkauf zu senken. "Da sind wir weder scheu noch zögerlich. Im Gegenteil: da wünschen wir uns manchmal etwas mehr Tempo", sagte Uebber mit Blick auf die seit Monaten laufenden Gespräche unter anderem mit BMW über die Nutzung gleicher Komponenten.
die quelle: reuters
Diese Saubande macht einen scheiß Job.
Ich war bei Daimler Investiert, werde nie wieder die Aktie anfassen.
In der Firma sinkt es von Oben nach unten.
Arrogantes Management unmotivierte Arbeitnehmer scheiß Autos und eine Zukunftsausrichtung
wie ein Plumpsklo.
Endschuldigung aber vorher würde ich bei Porsche rein die wissen wenigstens wie man Geld verdient.
Gruß an die Daimlerbelegschaft