Auch Fluxx wird sein Recht bekommen
Seite 118 von 181 Neuester Beitrag: 07.05.10 12:40 | ||||
Eröffnet am: | 10.10.06 11:46 | von: grazer | Anzahl Beiträge: | 5.514 |
Neuester Beitrag: | 07.05.10 12:40 | von: Racer 2008 | Leser gesamt: | 476.817 |
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Für Fluxx bedeutet das, dabei sein zu müssen, um nicht Marktanteile zu verlieren; allerdings wird´s mit den schwarzen Zahlen wieder eng werden wegen des hohen Kapitalbedarfs. Das Risiko besteht im neuen Staatsvertrag, in dem ja Lotto in Supermärkten abgelehnt wird. Im Falle der Ablehnung muss Fluxx ähnlich wie beim Internetlotto zumindest um eine Übergangsfrist klagen. Nicht einzusteigen wäre aber ein Fehler; nur die Anbieter mit hohem Marktanteil werden auf Dauer überleben. Für die alten Lottoannahmestellen wirds jetzt schon sehr eng.
Interessant beim Lotto Plus ist, dass offenbar die direkte! Konkurrenz zum Schlecker Lotto vermieden wird, weil bei Plus das Monatsspiel angeboten wird.
Die EU-Kommission hat in dem Verfahren zur Notifizierung des Entwurfs des Glückspielstaatsvertrags auf die Stellungnahme der Bundesländer mit Schreiben vom 31.07.2007 gegenüber der Bundesregierung reagiert.
Die Länder hatten im Wesentlichen betont, dass es ihnen freistünde, die Ziele ihrer politischen Maßnahmen zu Wetten und Glücksspielen festzulegen und das angestrebte Ausmaß zu Schutzes im Detail festzulegen. Dabei wird berücksichtigt, dass jegliche Beschränkung verhältnismäßig sein muss.
Nach Einschätzung der Länder erfüllt der Entwurf des Staatsvertrags zum Glücksspielwesen in Deutschland diese Anforderung. Insbesondere das Verbot des Veranstaltens und Vermittelns öffentlicher Glücksspiele im Internet führe zu einer echten Reduzierung der Möglichkeiten zur Durchführung von Glücksspielen und grenze die Aktivitäten sämtlicher Dienstleistungsanbieters des betreffenden Sektors konsequent und systematisch ein.
Nach Prüfung dieser Antwort vertritt die Kommission demgegenüber die Ansicht, dass die in ihren früheren Stellungnahmen aufgeführten Bedenken weiterhin nicht ausgeräumt sind. In der letzten ausführlichen Stellungnahme der EU-Kommission wurde festgestellt, dass das vollständige Verbot von Lotterie und Sportwetten im Internet keine geeignete Maßnahme zum Erreichen der Ziele der Spielsuchtbekämpfung und des Jugendschutzes sein kann und das dieses Verbot als unverhältnismäßig eingestuft werden muss, weil es weniger einschränkende Maßnahmen zur Bekämpfung der Spielsucht und zur Durchsetzung des Jugendschutzes gibt.
Für den Fall, dass die Bundesländer den Entwurf zum Glücksspielstaatsvertrag unverändert beschließen, behält sich die Kommission ausdrücklich das Recht vor, die Angelegenheit erneut zu prüfen, insbesondere das vorgeschlagene Verbot des Glücksspiels im Internet, das auf seine Vereinbarkeit mit dem EG-Vertrag zu untersuchen wäre.
Hinweis: ISA-CASINOS veröffentlicht auf ihrem Internet-Portal verschiedene Artikel, Analysen, Kolumnen, Reportagen, Publikationen, Urteile, Interviews und Nachrichten, die aus unterschiedlichen Quellen stammen. Verantwortlich für den Inhalt ist allein der Autor.
[Druckbare Version] eingestellt am: 13.08.2007 01:23
http://www.isa-casinos.de/articles/17260.html
bei der Aktie der Kurstreiber.Die Adhocmeldung verpufft und kann keinen
so recht überzeugen.Hier brauch es eine geballte Ladung von good News.
so recht überzeugen"
Ich füge dazu, dass nur dir Shorties die good News bisher (aus)nutzen können.
Was wir brauchen ist:
Fluxx stellt überzeugend dar, dass Fluxx trotz schmälerer Marge, trotz Konkurrenz von DLS AG etc. Gewinn erwirtschaften kann. Und Fluxx bekräftigt eigene Aussage, in H2 mindestens 1,7 Mio. Euro Gewinn machen wird!
Dann wird der Kurs steigen!
Lotto Niedersachsen lässt Werbung von Spielevermittler Jaxx verbieten
Hannover (ddp). Die staatliche Toto-Lotto Niedersachsen GmbH hat vor dem Landgericht Hannover eine einstweilige Verfügung gegen den Spielevermittler Jaxx GmbH erwirkt.
Die Verfügung richtet sich der Lottogesellschaft zufolge gegen die Werbung des Unternehmens. Die Firma Jaxx biete in rund 10 000 Schlecker-Märkten in Deutschland ein «neues Lotto Angebot» an, bei dem vorgefertigte Lottoscheine, aber auch Anteile an Spielgemeinschaften angeboten würden, wie die Geschäftsführung von Lotto Niedersachsen am Freitag in Hannover mitteilte.
Das Landgericht Hannover entschied demnach bereits am vergangenen Dienstag, dass Aussagen wie «Einfach an der Kasse abgeben, sichere Gewinnübertragung durch Ihre Bank-Karte!» zu unterlassen seien. Tatsächlich müsse ein Spielteilnehmer bei einem Gewinnanspruch von über 10 000 Euro selber die Initiative ergreifen und sich an die Firma Jaxx wenden. Verschwiegen werde darüber hinaus, dass laut den Teilnahmebedingungen ein Kunde generell nicht in den Genuss eines von ihm erworbenen Sachgewinnanspruches kommen könne. Sachgewinne würden vielmehr veräußert und die Erlöse an die Stiftung Deutsche Kinder-Krebshilfe überwiesen.
Quelle: http://www.foerderland.de/
zufällig komme ich da gerade vom Einkaufen auf den Camping-Platz zurück und wurde gerade erst mit meiner nun wochenlangen Einschätzung knallhart bestätigt
trotzdem sind wohl jetzt meine solidarischen Grüße etwas verständlicher ?
wie immer hopades
#6 von onvestor 12.08.07 15:56:16 Beitrag Nr.: 31.130.261
Hinweis zur Sache:
Man hat für 2007 ein "ausgeglichenes Ergebnis" angekündigt.
Nach einem halben Jahr steht man schon bei 1,7 Mio. € Minus beim EBIT.
Das EBITDA (Ergebnis vor Abschreibungen) ist nur deshalb positiv, weil man die Kundenakquisitionskosten aktiviert hat, um sie dann abzuschreiben.
Das hat ein Analyst von Sal. Oppenheim Research in einem Interview mit dem Deutschen Anleger Fernsehen sehr gut dargelegt.
Nach seiner Ansicht sind das eigentlich originär Kosten. Würde man sie nicht aktivieren, hätte man statt Abschreibungen gleich die Kosten im EBITDA, das EBITDA wäre auch bereits negativ.
Da es sich um Kosten handelt, die nur über den Bilanzierungskniff der Aktivierung zu Abschreibungen werden, wird erstens den Anlegern ein positives EBITDA präsentiert und zweitens beim positiven EBIT dem Anleger suggeriert, dass alleine Abschreibungen auf Investitionen das EBIT negativ werden lassen und sozusagen "alles in Ordnung" sei.
Tatsächlich handelt es sich um laufende Kosten, die natürlich auch in Zukunft weiter anfallen werden. Entgegen den ach so "sachlich fundierten" Darstellungen im Fluxxwerbethread werden diese "Abschreibungen" daher auch in Zukunft nicht wegfallen.
Wie der Analyst von Sal. Oppenheim Research zutreffend bemerkt, ist hier äußerste Vorsicht geboten.
Und dementsprechend ist nicht anzunehmen, dass Fluxx die 1,7 Mio € Minus im ersten Halbjahr nun im zweiten Halbjahr noch ausgleichen kann und seine Prognose des ausgeglichenen Ergebnisses erreichen kann.
Für 2006 ist man ja auch sehr spät mit der Wahrheit herausgekommen, dass man die Prognosen verfehlt.
Meines Erachtens ist der Fluxx-Kurs noch künstlich hoch(gehalten).
Ich persönlich halte es für sehr gefährlich, hier zu meinen, mit den optisch niedrigen 3,50 € wäre es getan - nicht nur wegen obigem Zahlenwerk, sondern auch angesichts der noch ausstehenden Meldungen über die Ratifizierungen in den einzelnen Länderparlamenten des bereits von allen Ministerpräsidenten der Länder unterschriebenen neuen Staatsvertrags. Selbst MP Carstensen aus S-H ist noch umgefallen.
Da im Fluxxwerbethread kritische Meinungen systematisch unterdrückt werden und kritische User sogar mundtot gemacht werden (beginnend mit Mobbing), schreibe ich es hier, da ich es inzwischen schlimm finde, was im Fluxxwerbethread abläuft.
Für ein Fluxx-Investment ist es meines Erachtens noch zu früh - es ist weiterhin ein High-Risk-Investment.
Beste Grüße,
onvestor
Nur die Art und Weise, wie er es gemacht hat, natürlich auch wie er angegriffen wurde, war/ist leider nicht vom Feinsten!
und .. oh man haben mich hier einige angegriffen ..
siehe börsenspinner und so ..
und wo sind die jungs nun ??
weg ... weinen um ihre verluste oder wie ?
Manchmal habe ich das Gefühl, dass der Fluxx Kurs manipuliert wird. Damit machen manchen Millionen!
Als ich eben noch mal einwenig verkaufen wollte, hat jemand 9000 Stck Geld auf Xetra plaziert.
Ich werde weiter intensiv beobachten und handeln, solange ich noch Urlaub habe!