Hypoport - Kurschancen mit dem Finanzvertrieb 2.0
ist aber seit langer Zeit leider nichts neues mehr
Q3/2021: 28,3%
Q3/2023: 34,5%
Da man bei den Volks- und Raiffeisenbanken inzwischen bei 25% angekommen ist, erwarte ich hier in den nächsten Jahren eine komplette Umstellung auf Genopace
https://www.hypoport.de/presse/
CIO?? Was willst du den mit einem neuen IT Vorstand??LOL?? Kostenkontrolle und das man hier erst am Start der Umsetzung ist finde ich klang besser als eine weiter Vorstandsbesetzung..
Aus dem Tanker ist jetzt leider ein Seegelboot geworden, aber auch damit kommt man ja ans Ziel.
HAMBURG (dpa-AFX Analyser) - Hauck Aufhäuser Investment Banking hat das Kursziel für Hypoport (Hypoport Aktie) nach Zahlen von 124 auf 116 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Hold" belassen. Das dritte Quartal des Fintech-Unternehmens sei enttäuschend ausgefallen, schrieb Analyst Simon Keller in einer am Dienstag vorliegenden Studie. Daher habe er seine Schätzungen entsprechend angepasst.
"Simon Keller ist enttäuscht", was hat der denn erwartet . . . ?
https://genokon.de/wp-content/uploads/2023/11/...-2023-Programm-1.pdf
Anhand des Programms kann man gut erkennen wie Hypoport die Cross-Selling-Potentiale nutzt.
Zusammen mit FIO und ampr wurde auch ein GenoMakler entwickelt:
https://www.linkedin.com/posts/...g-activity-7130473464628420608-CXnM
Value hat einen eigenen Vortrag.
https://www.spiegel.de/wirtschaft/...ade1-32dc-4264-8028-5c6c69708f97
lässt hoffen, dass am Wohnungsmarkt sich bald etwas ändern könnte, wenn die drei zugrunde liegenden Parameter (Zins, Immobilienpreis, Mieten) sich in die richtige Richtung bewegen. Der Artikel stellt nur bei zwei Grundannahmen vor, um wieviel sich ein einzelner Parameter verändern muss, damit der Immobilienkauf wieder attraktiver wird. In einem Zusammenspiel der Kräfte könnte es auch zu einem vorgeschobenen Zeitpunkt der Immo-Erwerb an Fahrt aufnehmen: wenn die Häuser- und Wohnungspreise weiter sinken, gleichzeitig das Mietniveau weiter steigt und evntuell die Hypozinsfront anfängt zu bröckeln.
Aber Vorsicht: es geht dann hauptsächlich um die Metropolregieonen mit den höchsten Mieten. Damit es ein Flächenbrand wird müssen noch andere Grunddisposiotionen sich verändern: Reallohnzuwachs, Senkung GrESt, Digitalisierung und Verschlankung der Bürokratie etc. Wo mir nix zu einfällt, wie man die ins Kraut geschossenen Bodenpreise wieder einfangen kann, da es hier in Frankfurt einer der größten Kostentreiber war und noch ist.
https://m.faz.net/aktuell/finanzen/...ukreditgeschaefts-19334193.html
https://report.europace.de/alle-news/...aufinanzierung-transformiert/