Hypoport - Kurschancen mit dem Finanzvertrieb 2.0
Kannst bei ca 70-75 langfristig einsteigen.
Auch Charttechnik sagt das so.
Wenn jemand Lust hat, mir diesen Satz zu erklären....
Deine Aussagen kann man die eigentlich noch ernst nehmen?
Du redest wie das Wetter auch bei dem Kurs von 600.00 € hast hier dich im Forum von 1000.00 € geredet……..
"...Trotz kräftig gestiegener Zinsen ist das Wohneigentum einer Studie zufolge erschwinglicher als vor 40 Jahren. Seit 1980 sei der Weg in die eigenen vier Wände im Großen und Ganzen immer einfacher geworden, heißt es in der am Donnerstag veröffentlichten Untersuchung des arbeitgebernahen Instituts der deutschen Wirtschaft (IW Köln). „Erst seit 2016 hat sich die Lage wieder verschlechtert.“
Wie billig oder teuer eine eigene Immobilie ist, hängt den Angaben zufolge von drei Faktoren ab: Kaufpreis, Bauzinsen und Einkommen. Das IW hat aus diesen drei Faktoren einen Erschwinglichkeits-Index berechnet, und zwar für jedes Quartal seit 1980. Dabei werden die Kosten eines Darlehens für ein durchschnittliches Eigenheim ermittelt, das in 20 Jahren getilgt werden soll. Dieser Wert wird dann in Relation zum jeweiligen Durchschnitts-Einkommen gesetzt. Das Ergebnis: 1980 stand der Index bei 100, im dritten Quartal 2016 erreichte er seinen Tiefststand von 28,6 Punkten. Zuletzt stieg er wieder auf 41 Zähler....
...„Trotz kräftiger Zinssteigerungen in den vergangenen Jahren ist es heute also immer noch deutlich einfacher, eine Wohnung oder ein Haus zu kaufen als noch vor 30 Jahren“, so das Fazit des IW...":
https://www.capital.de/immobilien/...n-erschwinglicher--33946778.html
Also die Zeiten haben sich hier deutlich geändert, daher haben selbst Lehrer und Ärztepaare wenig Eigenkapital.
Titel: "Waren Immobilien damals wirklich günstiger"
Ich hab mal die noch vorhandenen Unterlagen meiner Eltern durchgesehen von ihrem Bau 1963, Darlehen mit 7,3 % Verzinsung damals
Die überwiegende Meinung scheint wohl zu sein: Im Grunde läuft es jetzt stabil, RS hat bloß den Prognosekanal für den Umsatz etwas erweitert.
Miserable Zahlen mit einhergehender Prognosesenkung und ein Ausblick, der bei den derzeitigen Umständen niemals erreichbar ist...
Um den Aktienkurs zu hebeln, muss doch der Ausblich nur entsprechend angepasst werden; ob dies tatsächlich eintritt oder nicht, interessiert keinen^^
Was ich von berufswegen aber auch beobachte, ist, dass sich die Einstellungen zum Bauen ganz erheblich geändert haben im Gegensatz zu den 80ern, als meine Eltern groß gebaut haben. Während früher generell ein Großteil in Eigenleistung und "Schwarz" gemacht wurde, wollen die sich heute alle am liebsten ins gemachte Nest setzen und pflastern z.T. nicht mal mehr selbst ihren Hof. Das treibt halt die Kosten. Richtig Eigenleistung kennen nur noch die Russen, die hierzulande viel gebaut haben. Die helfen sich gegenseitig nicht nur handwerklich, sondern auch finanziell und haben mitunter auch keine Probleme damit, im Neubau einzuziehen, wo gerade mal der Estrich 3 Wochen drin ist. Ich bewundere das immer wieder.
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