So sieht Deutschlands Zukunft aus
Moderation
Zeitpunkt: 28.09.18 10:43
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Zeitpunkt: 28.09.18 10:43
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https://www.welt.de/politik/deutschland/...r-manche-Asylbewerber.html
Dabei sind mögliche Lücken, die zwangsläufig entstehen, im Detail nicht geklärt.
Was ist, wenn hier dubiose Firmen gegen Bargeld Arbeitsverträge oder Ausbildungsverträge zum Schein unterschreiben, damit die Abschiebung eines abgelehnten Asylbewerbers verhindert wird?
Wer will dauerhaft überprüfen, ob der abgelehnte Asylbewerber seiner Arbeit oder dem sozialversicherungspflichtigen 460,- Euro-Job noch nachgeht ?
Was ist bei Abbruch der Ausbildung und erneuter Arbeitssuche oder Ausbildungssuche?
Was ist, wenn kurz vor der Abschiebung ein neuer echter oder nur zum Schein abgeschlossener Ausbildungs- oder Arbeitsvertrag vorgelegt wird?
Ein endloses Katz- und Mausspiel !!
Wer will das alles prüfen ? Wer will diesen enormen Bürokratieaufwand stemmen und finanzieren ??
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/...kraeftezuwanderungsgesetz/
https://www.welt.de/wirtschaft/article181754410/...emangel-nicht.html
und
https://m.focus.de/politik/deutschland/...rungsgesetz_id_4828572.html
Moderation
Zeitpunkt: 13.10.18 12:22
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Zeitpunkt: 13.10.18 12:22
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Sie haben daher sicherlich Verständnis dafür, dass wir unseren wichtigsten Industriezweig - die deutsche Asylindustrie - mit weiteren 15 Milliarden Euro unterstützen.
https://m.focus.de/politik/deutschland/...terstuetzen_id_9726990.html
und haben zusammen mit Grünen, SPD und Linken einen entsprechenden Antrag mehrheitlich im EU-Parlament einbringen können:
Eine Ja-Stimme kam auch von Monika Hohlmeier. Die CSU-Politikerin erklärt ihr Votum.
Hohlmeier: Es gibt Licht und Schatten in der Verhandlungsposition. Sehr gut ist beispielsweise auch, dass Wirtschaftsflüchtlinge und Gefährder künftig an der Grenze zu Italien und Griechenland identifiziert und möglichst schnell zurückgebracht werden sollen. Sie sollen nicht auf die EU-Länder umverteilt werden.
WELT: Und was ärgert Sie?
FDP, SPD, Linke und Grüne haben im Ausschuss mehrheitlich gegen uns die Erweiterung des Familienbegriffs beschlossen. Das halte ich für völlig falsch.
Die Zusammenführung von Familien darf sich nur auf Eltern und minderjährige Kinder beschränken und nicht auf erwachsene und womöglich noch verheiratete Geschwister. Das wäre ein Anreiz, ganze Clans illegal nach Europa zu bringen.“
Fazit: Trotzdem hat auch Frau Hohlmeier (CSU) diesen Antrag zur Änderung der Dublin-Regelung mit auf den Weg gebracht, weil sie letztendlich auch ja zum „Schatten“ sagt!
https://www.welt.de/politik/ausland/...-ist-gefaehrlicher-Unsinn.html
“Schwarzfahrer muss für 110 Tage ins Gefängnis“
https://www1.wdr.de/nachrichten/schwarzfahrer-haftstrafe-100.html
https://www.wiwo.de/unternehmen/auto/...-70-prozent-ein/23152762.html
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/energie/...ler/22736082.html
https://m.focus.de/finanzen/boerse/...-fast-50-jahren_id_9708470.html
Und nun auch noch die Unternehmenssteuern der Konkurrenz drastisch gesenkt .... !
https://www.merkur.de/politik/...strassen-einfuehren-zr-10312000.html
Fazit: Das ist ein Test, inwieweit sich der deutsche Michel noch alles gefallen lässt.
Man nennt es austesten.
Ursula von der Leyen, ihres Zeichens gelernte Bundesverteidigungsministerin
verprasste 150 Millionen Euro an Steuergeldern.
http://m.spiegel.de/politik/deutschland/...-an-berater-a-1229849.html
Und pimpert mit 100 Millionen Euro die Karriere ihres Sohnes David von der Leyen - natürlich ebenfalls aus der Steuerkasse ...
“Hundert Millionen für die Berater-Armee
Externe Berater sollen die Rüstungsgeschäfte des Verteidigungsministeriums optimieren. Dafür nimmt Ursula von der Leyen viel Geld in die Hand: Nach SPIEGEL-Informationen sind 100 Millionen Euro eingeplant.
Mit dem bisher größten Etat eines Bundesministeriums für Experten von außen wollen von der Leyen und Staatssekretärin Katrin Suder, früher selbst Partnerin beim Beratungsriesen McKinsey, Großvorhaben wie den Kauf von Kriegsschiffen oder Kampfjets von Externen statt den eigenen Beamten abwickeln lassen.“
http://m.spiegel.de/politik/deutschland/...ministerium-a-1138220.html
http://www.danisch.de/blog/2018/09/24/...mckinsey-und-die-bundeswehr/
https://www.linkedin.com/in/david-von-der-leyen-b34a2778
Fazit: Keine Vetternwirtschaft ...
Katharina Schulze hasst alte weiße Männer:
https://youtu.be/u_8DO-opWPo
und macht auch sonst eine ziemlich gute Figur:
https://m.bild.de/video/clip/...rina-schulze-57709252.bildMobile.html
Ist sie nun auch noch die neue, heimliche Gallionsfigur der Antifa?
https://mobile.twitter.com/KathaSchulze/status/635871970928783364
https://www.verfassungsschutz.de/de/arbeitsfelder/...ifaschismus-2016
Fazit: Hysterische Gören an die Macht!
„Seit Jahren wird ein immer größerer Teil der Beiträge darauf verwendet, Verwaltungskosten zu bestreiten.
Tatsächlich wird ein Gutteil der laufenden Verwaltungsausgaben aus den Beiträgen der Versicherten bestritten. Darüber hinaus speist sich auch der Versorgungsfonds für die Ruheständler der Bundesagentur für Arbeit (schließlich müssen die Sanktionierer im späteren Ruhestand ja gut versorgt sein) aus Zahlungen der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten in die Arbeitslosenversicherung.
Die Arbeitsagentur zweigt dabei massiv Beiträge der Versicherten für den hauseigenen Pensionsfonds ab“, kritisiert Reiner Holznagel, Präsident des Bundes der Steuerzahler (BdSt). Rechnet man die Sonderzahlungen an den Pensionsfonds zur allgemeinen Rücklage der Bundesagentur hinzu, seien die 20 Milliarden längst erreicht. Die Bundesagentur betrachtet die Zuweisung an den Fonds als normale Ausgaben. Die Regelzuweisungen orientieren sich an einem Prozentsatz der Beamtengehälter und seien gesetzlich vorgegeben.“
https://www.welt.de/wirtschaft/article177150352/...eitraegen-auf.html
https://app.handelsblatt.com/finanzen/...um-2-3-prozent/23121730.html
https://www.sr.de/sr/home/nachrichten/...chtlinge_Landtag_AfD100.html
Menschliche Arbeitsleistung ist sicher und konstant,
Kapital und Sachwerte aber nicht, können also im Wert schwanken, gar dauerhaft sinken?
Umlagesystem vs. reales Vermögen im Alter:
Wieviele Menschen werden in Zukunft in Deutschland noch arbeiten und ins Umlagesystem einzahlen? Stichwort Bevölkerungsdemographie und Digitalisierung 4.0.
Wie konkurrenzfähig sind diese Arbeitsplätze und Einzahler noch im globalen Wettbewerb, wenn man das heutige Bildungsniveau und die nachkommenden “Personenressourcen“ bedenkt? Wenn man die hohe Kostenstruktur in Deutschland bedenkt, die nominell hohe Löhne erfordern, die hohen Steuern, die wichtige Reinvestitionen der Unternehmen verkleinern, die hohen Strom- und sonstigen Kosten, die die Produktionskosten in Deutschland immer weiter verteuern, und sich im internationalen Wettbewerb nachteilig auswirken.
Wie sicher ist es, dass die deutsche Wirtschaft in 20 Jahren auch noch läuft, wenn der Sondereffekt von Draghis Druckerpresse ausgelaufen und gesättigt ist, wenn der Diesel längst verboten ist, Google und Teslar-Cars rumfahren (natürlich mit vom deutschen Stromverbraucher subventionierten Ladestationen)
und die Automobilzuliefererindustrie samt ihren Bedarf an Werkzeugmaschinen wegbricht, weil kaum noch Aggregate für einen Verbrennungsmotor benötigt werden?
Wird das kühle, nasse und überbevölkerte, teure Deutschland dann Tourismushochburg?
Fazit: Rentenpunkte im Umlagesystem sind nur Ansprüche, aber keine Garantie, weil keine Deckung dahinter steht.
Wer heute in der Hochkonjunktur spart (auch der Staat für seine Bürger!), der hat auch morgen und in vielleicht deutlich schlechteren Zeiten noch eine Reserve.
Eine Reserve, die sich in realen Sachwerten wie Immobilien, Lizenzen, Rohstoffen, Grundstücken und weltweiten Unternehmensbeteiligungen etc.pp. widerspiegeln kann.
Spare heute, dann hast du auch für morgen!
Also, ++++ THEMA RENTE ++++
Die „einfachste“ Lösung wäre doch eine kapitalgedeckte gesetzliche Rentenversicherung für alle(!!), bei dem die Pflichteinzahler allerdings wählen können,
in welches Anlagevorsorgeelement sie einzahlen möchten.
Also in welchen privaten Fond (Aktien, Immobilien, Renten, Rohstoffe, Geldmarktfonds, gemischte Fonds), Versicherung oder Bank-Ansparplan mit Gütezertifikat der Bafin die Bürger ihren Altersruhestand aufbauen wollen.
Überwacht durch die Bundesbank und durch eine reformierte Bafin.
Eine Art Pflichtversicherung/Pflichtversorgung wie bei der KFZ-Haftpflichtversicherung mit automatisierter Beitragsabführung - analog zur Steuer/Vorsteuer.
Die Höhe der Beiträge ist bis zu einem gewissen Deckelbetrag an das steuerpflichtige Einkommen gebunden.
Aller drei Jahre kann die Art der Altersvorsorge - also die Versicherung/Fond gewechselt werden.
Das aufgebaute Guthaben wird nach dorthin übertragen.
Für Selbständige kann es auch eine Beitragsstundung von bis zu 3 Monaten oder ein ähnliches Konstrukt geben.
Für Leute mit keinem oder sehr geringen Einkommen - also für Leute, die das nicht selbst in ausreichendem Umfang tun können, bildet der Staat in einem kapitalgedeckten Pensionsfond Vermögen, wobei auch hier mindestens drei Anlagerichtungen wählbar sein sollten, inklusive Wechselrecht innnerhalb der Staatsfonds.
Ebenso könnte bei Geringverdienern bis zu einem gewissen Einkommen ein Mindestbeitrag (Rentenbedarfs-Beitrag) ermittelt werden, der ab dem Rentenmindesteintrittsalter eine angemessene Rente erwarten lässt. Hier könnte dann analog wie im Hartz4-System eine Aufstockung dieses Mindestbeitrags erfolgen (eine Art Zuschuss wie bei Mieten/ein Rentenbeitragsgeld) der ebenfalls direkt und automatisiert in kapitalgedeckte Staatsfonds oder in staatlich kontrollierte und zugelassene private Kapitalfonds eingezahlt wird. Eine Auszahlung des steuerlichen Zuschusses an den Rentenvorsorgepflichtigen erfolgt nicht. Die Zuzahlung ist somit an die Altersvorsorge gebunden.
Warum aber Pflicht?
Die Pflicht deswegen, damit die Leute, die sonst die Altersversorgung bewußt oder fahrlässig vernachlässigen würden, dem Steuerzahler im Alter nicht auf der Tasche liegen.
Die Frage ist allerdings zu diskutieren, ob die Grundsicherung für zukünftige Grundsicherungsempfänger kapitalgedeckt sein sollte, oder aus dem laufenden Steuertopf finanziert werden müsste.
Zweiteres wäre auf jeden Fall die sichere und stabilere Variante, weil das Steueraufkommen des Landes in Zukunft nicht vorhersehbar ist.
Weiterhin müsste das jetzige Umlagesystem aus Steuermitteln schrittweise abgelöst werden.
Und zwar bis zum Jahrgang 2000.
Wie könnte man also das Umlagesystem ablösen?
Wenn man genügend steuerliche Mittel/Überschüsse hätte - und die hätte Deutschland ja durchaus haben können, wenn man die Steuereinnahmen von politischer Seite nicht für irrsinnige Dinge rausgeknallt hätte, rausknallen würde, könnte man einen Cut machen:
Die Geburtenjahrgänge bis 1953 bekommen ihre Rente rein aus steuerlichen Mitteln. Also zu 100%. Die Höhe wird über den Rentenbescheid ermittelt. Dieser Anteil sinkt stufenweise (nicht linear, sondern degressiv, da man hier den Zinszins-Effekt fairerhalber mit einrechnen muss) bis zum Geburtenjahrgang 2000 auf null ab. Die gesetzliche Rentenversicherungspflicht entfällt. Die Jahrgänge ab 1954 müssen anteilig privat vorsorgen, da sie ihre Rente ja je nach Jahrgang nicht mehr zu 100% aus steuerlichen Mitteln gedeckt bekommen. Die jeweilige Rentenhöhe, also der Teil, der ab Geburtenjahrgang 1954 steuerlich bezuschusst wird, ergibt sich aus dem Rentenbescheid ab Cut und der gezahlten Einkommenssteuer bis zum Renteneintrittsalter. Maßgebliche Einkommenssteuer ist nur die Einkommenssteuer, die während der beruflichen Tätigkeitsphase gezahlt wurde. Dabei wird nur die Einkommenssteuer aus nicht selbstständiger Tätigkeit, aus selbstständiger Tätigkeit und Einkünfte aus Gewerbebetrieb berücksichtigt. Natürlich gibt es bei dieser Art der Rente (also bei den Übergangsgenerationen bis Baujahr 2000) einen Deckelbetrag - also eine Höchstgrenze bei der Rente - egal wieviel Einkommenssteuer bis zum Renteneintrittsalter gezahlt wurde.
Ab Jahrgang 2000 gibt es keine steuerlichen Zuschüsse über der gesetzlichen Grundsicherung mehr. Hier muss zu 100% private Vorsorge betrieben werden. Wie oben beschrieben gern auch als gesetzliche Pflicht, wenn auch mit Wahlmöglichkeit privater Anbieter.
Für Menschen ohne Einkommen und ohne ausreichende private Vorsorge werden eine gesetzliche Mindestrente (Grundsicherung) zu 100% aus steuerlichen Mitteln erhalten, aber eben nur die Grundsicherung. Dies kann auch wie oben beschrieben auch Rücklagen basierend sein. Dabei werden aber sämtliche private Renten und Lebensversicherung etc., die bis dato angespart worden, angerechnet. Grundsicherung erhält auch nur derjenige, dessen Vermögen einen bestimmten Betrag nicht übersteigt. Andernfalls erfolgt eine Aufzehrungsverrechnung, bis ggf. der gesetzliche Sockelbetrag erreicht ist. Dass heißt, man muss bis dahin vom Ersparten/Vermögen leben.
Dies könnte auch bei den Beamten analog erfolgen, wobei zur Berechnung der Rente für die Übergangsgenerationen von Geburtenjahrgang 1954 bis 2000 die gleichen rechnerischen Maßstäbe zur Berechnung des Rentenbescheides bis zum Cut angesetzt werden, wie in der gesetzlichen Rentenversicherung (also Einkommenshöhe mal theoretischer Einzahlungsdauer). Die Besserstellung von Beamten entfiele damit. Und auch sie wären ab Geburtenjahrgang 2000 ebenfalls zur vollständigen privaten Vorsorge gesetzlich verpflichtet.
Die Höhe der Mindestsicherung (Grundsicherung) erhöht sich staffelweise pro eigenen oder adoptierten Kind (bis zum anrechenbaren Höchstadoptionsalter von 10 Jahren)
um 20% für das erste Kind, um weitere 10% für das zweite Kind und 5% für jedes weitere Kind.
Zusätzlich erhalten die Eltern beim privaten Vermögensaufbau eine Elternzulage, die ebenfalls analog gestaffelt ist und bei der Handhabung der Arbeitnehmersparzulage vergleichbar ist.
Für Selbständige, die nachweislich mindestens 10 Jahre lang selbständig waren und zur privaten Vorsorge gesetzlich verpflichtet waren, aber bei Renteneintritt dennoch in die Grundsicherung fallen (Rentenbescheid niedriger als Grundsicherung) erhöht sich der Mindestsicherungssatz, also die errechnete Grundsicherung um 50%.
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Hier wäre auch noch ein weiterer Ansatz (NICHT VON MIR!), wie man das nun fehlende Geld, dass man immer wieder radikal für andere unnötige Dinge rausknallt, doch noch auftreiben könnte, damit man sich die Ablösung des Umlagesystems für die Übergangsgenerationen durch steuerliche Mittel ersparen kann:
“““Um einen Staatsfonds sofort aufzufüllen, könne Deutschland eine besondere Ressource nutzen: die erstklassige Bonität an den globalen Finanzmärkten. Deutschland kann sich sehr günstig verschulden und so einen vergleichsweise großen Kapitalstock aufbauen.
Während der Aufbauphase könnte der Bund auf dem Weltkapitalmarkt jedes Jahr Schulden in Höhe von einem Prozent der Wirtschaftsleistung für die Errichtung des Fonds aufnehmen. Da diese Kreditaufnahme als eine vermögensneutrale finanzielle Transaktion betrachtet werden kann, wäre sie für die Einhaltung der Schuldenbremse irrelevant.
Auch aus einem anderen Grund muss sich niemand Sorgen um die Schuldenquote machen: Dividendenpapiere werfen Renditen ab, die deutlich höher sind als die Zinsen, die Deutschland für seine Schulden zahlen muss. Die Differenz zwischen Aktienrendite des Staatsfonds und Refinanzierungskosten des Staates könne dazu verwendet werden, die für die Errichtung des Staatsfonds aufgenommenen Schulden zu tilgen. Die Aktiendividenden, die darüber hinausgehen, werden dann den Bürgern gutgeschrieben. Jeder Deutsche hätte ein Altersvorsorgekonto, auf das die Zahlungen überwiesen würden.“““
Quelle: Welt.de https://www.welt.de/finanzen/article159690480/...ald-unser-Alter.html
Anmerkung: Als Anlageinstrument gäbe es ja nicht nur die weltweiten Aktien, sondern natürlich auch Immobilien und Grunstücke, Rechte, Patente, Lizenzen, Rohstoffe, Explorerrechte, sonstige Minderheitsbeteiligungen, ggf. sogar privatisierte Autobahnen etc. pp..
Diese Variante bedeutet allerdings auch, dass bei dieser Art der Sofortfinanzierung die Zinsen über einen sehr, sehr langen Zeitraum sehr niedrig sein müssten.
Ich denke, die Ablösung durch Steuergelder könnte gerade noch aufkommensneutral erfolgen - also ohne Steuererhöhung, wenn man an den richtigen Stellen einspart. Bei der EU, beim deutschen Beamtentum mit seinen Luxuspensionen, bei der Daueralimentation für Migration und Multikulti, bei sonstigen Subventionen und bei den allgemein üblichen Steuergeldverschwendungen.
Dennoch: All das Geld, was man bislang rausgeknallt hat, fehlt hier nun.
Bei der Altersversorgung der real steuerzahlenden Bevölkerungsgruppe!
Weitere Quelle - Umdenken erforderlich:
https://m.huffingtonpost.de/maik-beermann/...te-rente_b_13436858.html
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Jedesfalls wird die jetzige gesetzliche Altersrente per Umlagesystem, in der nur eine bestimmte Berufsgruppe einzahlen MUSS,
zum Minusgeschäft (TEXTPASSAGE NICHT VON MIR!):
“““Gesetzliche Altersrente wird zum Minus-Geschäft !!
“Experten: Jüngere zahlen mehr ein, als sie heraus bekommen!
Verfassungsrechtliche Bedenken:
Damit wird die staatliche Altersrente, die derzeit bei 53 Prozent des Durchschnittseinkommens liegt, bis 2030 durch Einführung eines "Nachhaltigkeitsfaktors" auf 43 Prozent gesenkt. Der Ökonom Meinhard Miegel meinte hingegen: "Die langfristigen Prognosen der Rentenversicherer von mindestens drei Prozent Rendite beruhen auf haltlosen Annahmen, die geeignet sind, die Bevölkerung weiter in die Irre zu führen."
Miegel zufolge sinken die Renditen in der Rentenversicherung dramatisch: "Während der Jahrgang 1930 noch eine Rendite von etwa drei Prozent erzielt, wird die Rendite des Jahrgangs 1950 nur noch ein Prozent betragen. Der Jahrgang 1970 könne überhaupt keine Rendite mehr erwarten.
Alle später Geborenen werden aus der Rentenversicherung durchschnittlich weniger heraus bekommen, als sie eingezahlt haben - sie werden also eine negative Rendite haben."
Diese Auffassung teilt auch Raffelhüschen, der Mitglied der Rürup-Kommission zur Reform der Sozialsysteme war: "Die Rendite-Prognosen der BfA waren immer schon viel zu optimistisch - und in dieser Tradition steht tendenziell auch die jüngste Prognose von 3,0 bis 3,6 Prozent."
Von den negativen Renditen seien vor allem ledige junge Männer betroffen.“““
Quelle: Welt.de
https://www.welt.de/print-welt/article318518/...-Minus-Geschaeft.html
Anmerkung: Und demnächst muss der sozialversicherungspflichtige Bürger (und zwar ausschließlich der) das marode System des allgemein sinkenden Beitragsaufkommens noch 5 Jahre länger mit Zwangsbeiträgen subventionieren.
Fazit: Das Umlagesystem wird immer mehr zur ungerechten Zwangsumverteilung! Und wer zudem noch gesundheitlich angeschlagen ist, macht erst recht den Dummen! Denn Rentenansprüche sind nicht vererbbar.
Und das Umlagesystem läuft außerdem schon allein aufgrund der medizinischen Versorgung aus dem Ruder. Die Alten werden immer länger gepäppelt, werden damit auch im älter.
Die zunehmende Rentendauer kann aber nur Kapitaldienst leisten.
Denn das Verhältnis echter Arbeitnehmer (nicht Mindestlöhner oder 460,- Euro Jobber) zu Rentner, wird immer schlechter.
Klar kann man das Renteneintrittsalter verschieben, aber will man 75jährige Dachdecker noch arbeiten lassen?
In Behörden ginge das, aber bei vielen körperlich arbeitenden Berufsgruppen eben nicht.
Der Einwand (!)ALLE(!) sollen ins Umlagesystem einzahlen, dann wird es schon irgendwie funktionieren, ist nicht wirklich haltbar.
Ja, keine Frage, dann würde das Umlagesystem etwas BESSER(!) funktionieren, aber das generelle Grundproblem bliebe.
Und ein zusätzliches Probleme ergäbe sich:
Die Vorschläge, dass alle ins Solidar-Zwangssystem einzahlen (natürlich bei schrumpfender Anzahl an Beitragszahlern) -
also auch Beamte, Politiker, Unternehmer, und Selbständige,
ist mit BEAMTEN(!) nicht zu machen.
Sie haben eine zu starke Lobby und werden durch das Grundgesetz(!) bestens vor solchen Unsinn, dem sich nur der schnöde Bürger unterwerfen muss (gesetzliches Umlagesystem, welches permanent über die Jahrzehnte vom Staat für anderweitige Dinge geschröpft wurde),
abgeschirmt.
Dass heißt, die sind schon mal raus.
Allein schon deswegen, weil im Bundestag genügend vom Dienstherren beurlaubte Beamten sitzen.
Für eine Änderung des Grundgesetzes Bedarf es aber mindestens Zweidrittel(!!!) der Stimmen!
Und wer soll das Umlagesystem samt Pensionierungswelle morgen noch speisen??
“Wettbewerbsfähigkeit der Länder:
Mit Deutschland geht es weiter bergab
Deutschland ist einer Studie zufolge im Vergleich der wettbewerbsfähigsten Länder weiter zurückgefallen.“
http://m.spiegel.de/wirtschaft/soziales/...der-zurueck-a-1209256.html
In diesem Zusammenhang auch dieses Thema ... ;-)
Hochqualifizierte wandern aus Deutschland aus:
https://www.wiwo.de/politik/ausland/...wandern-seite-2/5440382-2.html
Deutschland ist für echte Spitzenfachkräfte viel zu unattraktiv!
“Hohe Abgaben, kompliziertes Steuersystem, hohe Lebenshaltungskosten, viel Bürokratie und Verbote, schlechte Infrastruktur und triste Städte“
http://m.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/...nicht-15779364.html
Diskussionen erwünscht.
Moderation
Zeitpunkt: 14.10.18 15:43
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - unzulässige Quelle
Zeitpunkt: 14.10.18 15:43
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - unzulässige Quelle
Und für wen soll es eigentlich sein???
Schließlich kann doch sowieso jeder kommen und bleiben. Samt Familie und Daueralimentation!!
Brauchen wir also noch ein lasches und unterlaufbares Einwanderungsgesetz ? Oder gar einen “Spurwechsel“ Weshalb ???
Und sind wir eigentlich auf Gedeih und Verderb auf dauerhafte Überbevölkerung angewiesen?
Nun gut, also zurück zum Thema - Bevölkerungsdemographie, dem angeblichen "Fachkräfte(!)mangel" und dem Generationenvertrag/Rente:
Wenn Bevölkerungsdemographie wirklich eine Rolle spielte, wäre Kanada längst pleite.
Oder auch Japan, die nun bewusst die Vorzüge einer sinkenden Bevölkerungszahl genießt.
Fragt mal Menschen im Stau und an Kassen mit langen Schlangen oder Leute, die ewig nach einem Parkplatz oder einem bezahlbaren Baugrundstück suchen, was sie davon halten, wenn ein überbevölkertes Land von der Bewohnerzahl her schrumpft. Sie begrüßen es!
Von Wohnungsnot in Ballungszentren oder der Belastung unserer Natur und Umwelt nebst dem Verbrauch von Ressourcen will ich erst gar nicht reden.
Eine rückläufige Bevölkerungsdemographie wird erst zum wirklichen Problem, wenn eine Bevölkerung so schnell schrumpft, dass sie die grundlegenden Bedürfnisse aller Menschen im Land nicht mehr ausreichend durch Arbeit von Werktätigen befriedigen bzw. decken kann. Dass heißt, dass es nicht mehr genügend Altenpfleger gibt, nicht mehr genug Nahrung produziert wird, nicht mehr genug Kleidung und Energie produziert wird, nicht mehr genügend Dienstleistungen angeboten werden, nicht mehr genügend Mobilität gewährleistet wird, nicht mehr genügend Schutz geboten wird, die medizinische Versorgung nicht mehr ausreichend ist oder Infrastruktur und Immobilien nicht mehr erhalten werden können. Erst dann bestünde ein Problem.
Aber da müsste die Bevölkerung schon drastisch schrumpfen (menschliche Kriegsverluste oder durch Naturkatastrophe und Wiederaufbau wäre so eine Variante = zu wenig Arbeiter, aber erhöhter Bedarf nach Grundbedürfnissen). Dies ist aber bei Geburtenrückgang nicht der Fall.
Das Problem sind nur die fehlenden finanziellen Rücklagen der Rentner. Sprich, es ist kein Geld für die Rente zurückgelegt worden. Der deutsche Generationenvertrag schiebt dieses Problem seit Jahrzehnten vor sich her. Dort ist das Problem.
Der jetzige Arbeitnehmer erwirtschaftet die Erträge für die Rentner von heute. Er zahlt ein, der Rentner erhält es und verbraucht es. Daher kommt der Generationenvertrag ins straucheln, wenn durch die Alterspyramide immer weniger Arbeitnehmer immer mehr Rentner "füttern" müssen. Daher ist man notgedrungen, aber auch nur teilweise auf eine QUALIFIZIERTE(!) und überschaubare(!) Zuwanderung derzeit angewiesen, damit diese Arbeitnehmer die Rentner von morgen füttern, da diese nur virtuelle Rentenanspruchspunkte erworben haben, aber im Umlagesystem keine Kapitalrücklagen bilden konnten.
Nur für qualifizierte Zuwanderung müsste man Anreize schaffen, Steuern senken, Vorschriften abschaffen, Lebenshaltungskosten senken, mehr Lebensqualität bieten und nicht durch den Massenimport von islamisch geprägten Männern ein Klima der Unsicherheit schaffen.
Diese qualifizierte Zuwanderung wäre aber gar nicht nötig, wenn man aus Steuergeldern die gesetzliche Rente/den Generationenvertrag abgelöst hätte. Denn das Umlagesystem ist ein Relikt, dessen Modell nur bei dauerhaft steigender Wirtschaftsleistung und mindestens gleichbleibender sich in Arbeit befindlicher Bevölkerungszahl funktioniert.
Aber dieses Umlagesystem kann und konnte man nicht ablösen, weil schlicht das Geld fehlt.
Dabei wäre die Ablösung des Umlagesystems für Deutschland möglich gewesen (vielleicht sogar noch möglich), wenn Deutschland eben nicht das Geld seit Jahren und Jahrzehnten für neue Staatsposten, Beamte und Pensionen, für Wahlgeschenke, für die EU, für Bankenrettungen, für Griechenland, für die Dauermigration in deutsche Sozialkassen, für unsinnige Bauten (z.B. Stuttgart 21, Berliner Flughafen, Hamburger Elbphilharmonie) oder sonstige Steuergeldverschwendungen, für Hilfspakete aller Art an Drittstaaten, für AKW-Rückbau-Entschädigungen sowie für die kostspielige Asyl- und Integrationsindustrie ausgegeben hätte bzw. ausgibt.
Hinzu kommt noch die Energiewende und der Verzicht auf Mehreinnahmen (z.B. Russlandsanktionen), Selbstschädigung der deutschen Automobilindustrie sowie Investitionsgräber (Transrapid etc.pp.).
Allein die 1 Billion Euro, die bislang nur für die Zuwanderung in deutsche Sozialkassen ausgegeben wurde, hätte gereicht, um das deutsche Umlagesystem aus steuerlichen Mitteln längst abzulösen.
All das Geld, welches über die Jahre eine irrwitzige Summe bedeutet, fehlt nun, um das - insbesondere für junge Männer - verlustreiche Umlagesystem abzulösen.
Die gesetzliche Rente könnte heute ganz anders aufgebaut sein.
Die Einzahler von heute müssten nicht mehr die Rente des jetzigen Rentners auszahlen, sondern ihr Kapital kann investiert werden.
Gerne auch in Immobilien, Unternehmen, Startups, Rohstoffe, Aktien, Patente und Lizenzen, Rohstoffe und Festgeld (wobei Draghi die Zinsen abgeschafft hat, damit die Schuldner weiterhin über ihre Verhältnisse leben können).
Dass heißt aber auch, dass die Einzahlungen über Jahrzehnte Rendite erwirtschaften können und nicht sofort verfrühstückt werden. Diese Altersvorsorge könnte auch ganz anders steuerlich unterstützt werden, als heute, wenn wir eben nicht das Geld für unsinnige Dinge rausknallen würden.
Für Leute ohne oder geringem Einkommen könnte der Staat aus steuerlichen Mitteln Rücklagen in einem Pensionsfond bilden, der u.a. auch in den Wohnungsbau in Ballungszentren investiert, der Forschung und Entwicklung vorantreibt, der neue Beteiligungen im Ausland erschliesst, damit aus den Früchten dieser Investitionen für alle Menschen ab dem Renteneintrittsalter ein Seniorendasein mit Würde möglich ist.
Der Vorteil dieser Rentenumstellung ist klar.
Es gibt einen Zinseszinseffekt über 40 oder 45 Jahre, es gibt kein Mindestrenteneintrittsalter, das angesparte Geld ist vererbar und die Gesellschaft ist nicht gezwungen, sich permanent zu vermehren.
Dass heißt, die heutige Normalität von 1,5 Kindern pro Familie ist kein Problem.
Anders sieht es natürlich im 85 Mio Stadl aus, wo Ballungsräume aus allen Nähten platzen
und eine schrumpfende Gesellschaft das Wirtschafts- und Umlagesystem zum kollabieren bringt.
Fazit: Bevölkerungsschwund ist persé kein Problem. Im Gegenteil, es würde die Lebensqualität in Deutschland sogar erhöhen und die Wohnungssituation in Ballungszentren entschärfen!
Und zu den sogenannten Fachkräften aus der dritten Welt sei gesagt:
Ihre Ausbildung, sofern sie denn eine haben, entspricht nicht europäischen Standards, von Sprachbarrieren und ggf. fehlendem Willen mal ganz abgesehen.
Und Ausbildung ? Wie soll das gehen? Es sind ja nicht mal genügend Mittel vorhanden, um die eigene arbeitslose Bevölkerung zu Fachkräften auszubilden. Fragt man nach einer Ausbildung oder Umschulung im Jobcenter kommt da nur ein müdes Lächeln. Qualifikation Fehlanzeige!
Genügend Menschen sind für Qualifikationen längst vorhanden.
Hier bestehen aber seit Jahrzehnten schlicht auch Defizite in der deutschen Bildungs- und Ausbildungspolitik, unabhängig davon, dass eben nun die finanziellen Mittel fehlen.
#Wirsindzuviele
https://www.mdr.de/nachrichten/politik/inland/...tion-berlin-100.html
Dabei ist auch ohne die kommenden Verteilungskämpfe schon jetzt jeder fünfte Berliner auf Sozialleistungen angewiesen:
https://www.bz-berlin.de/berlin/...erliner-lebt-von-staatlicher-hilfe
Die Bayern haben bislang am meisten vom nullzinsfinanzierten Bauboom in Deutschland und von Draghis Immobilienblase profitieren können, auch wenn die Mieten dieser Zocker- und Kreditblase zum Teil gefolgt sind.
Nun hat der bayrische Immobilienmillionär, der mittlerweile im billigen Draghi-Geld schwimmt und die bestens verdienenden Bayern, deren Wirtschaft mit viel Geld und Kreditblasen am Laufen gehalten wird, vermeintlich keine Sorgen und Nöte mehr.
Diese können sich nun anderen Dingen, insbesondere auch Ideologien zuwenden.
Plötzlich ist es gut, wenn das kleine Land vermeintlich das Weltklima rettet, da findet man auch teure Elektromobilität sexy, der Strompreis ist da wurscht und man hält Altersarmut, Mindestlohn, soziale Konflikte und ein kollabierendes Sozialsystem wie Themen von einem anderen Stern.
Aber es wird auch in Bayern nicht ohne Folgen bleiben, wenn die Steuer- und Abgabenweltmeister von Merkel weiter gegen die Wand gefahren werden, man das Geld wahllos rausknallt, man die eigene Autoindustrie bekämpft und die Kostenspirale (Steuern, Energie, bürokratische Auflagen, Maut etc. ) immer weiter erhöht.
Die Grünen müssen noch nicht mal mehr selbst die heimische Industrie drangsalieren, um die Abwärtsspirale einzuleiten. Durch Grüne wird sie aber forciert.
Die Börse hat das vor einigen Monaten auch erkannt. Der DAX hat sich vom Dow Jones abgekoppelt und performt nun schlechter.
Die Wettbewerbsfähigkeit von Deutschland lässt immer weiter nach. Dies ging erst letztens aus einer Studie der Schweizer Wirtschaftshochschule IMD hervor.
Deutschland fällt seit Jahren zurück. Jetzt nur noch auf Platz 15 zu finden.
Währenddessen senken die globalen Wirtschaftskonkurrenten die Steuern.
Insofern kommen auch für die bayrischen Wohlstandskinder, denen die CSU zu staubig und zu muffig ist und heute grün wählten, die Einschläge immer näher.
Auch wenn das augenblicklich die Wenigsten zu erkennen vermögen.
Fazit: Wenn Deutschland die sich selbst aufgebürdete hohe und fixe Kostenlast irgendwann nicht mehr stemmen kann (Pensionslawine kommt ja auch noch auf uns zu), ist es irgendwann auch in Bayern mit dem schönen, sich grünen Ideologien hingebenden Dasein vorbei!
Und wie sich die CSU im Hinblick auf die Bundespolitik jetzt geben wird, nachdem sie endlich von der Wahlleine losgelassen wurde, kann man nur erahnen.
Nun driftet die CSU sehr wahrscheinlich gänzlich ins linksgrüne Merkellager ab!