Zukunft Windkraft
Zeitpunkt: 14.01.12 17:59
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - gesperrte ID
Zeitpunkt: 14.01.12 17:59
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - gesperrte ID
Und dann gegen 10 Uhr drehts wieder nach Nordex...hehehehe
Meine Prognose für nächste Woche, ende der Woche stehen wir bei 4,80 Euronen.
Bin jetzt zu 100% in Nordex Investiert, und die Zeit des Threadens ist hiermit für mich zu Ende, werde meine paar Aktien, nicht unter 10 Euro verkaufen....hehehehe
Wandel in der Windbranche
13.01.2012 +
Die noch recht junge Branche der Windindustrie ist einem starken Wandel ausgesetzt.
Stetig wachsende Herausforderungen zwingen Unternehmen der Branche zu Veränderungsprozessen, die effizient und erfolgreich umgesetzt werden müssen, um langfristig und nachhaltig Bestand zu haben. Dabei gilt der Einbezug von Mitarbeitern als wesentlicher Erfolgsfaktor.
Die Branche der Windindustrie befindet sich im Umbruch - sowohl national als auch international. Doch besonders in Deutschland kämpfen Unternehmen stetig mit neuen Herausforderungen, wie wachsenden gesetzlichen Anforderungen oder dem beschleunigten Ausstieg aus der Atomkraft. Effiziente Bauflächen sind knapp gesät, so dass schon jetzt eine Verlagerung von Onshore- zu Offshore-Bauvorhaben sowie das Repowering und Servicegeschäft stärker an Kontur gewinnen. International gewinnt besonders der starke Wettbewerbs- und Konkurrenzdruck an Gewicht. Speziell neue Anbieter aus Asien drängen in rasanter Geschwindigkeit auf den Markt. All diese Punkte stellen die Windbranche vor neue Kernaufgaben.
Um den künftigen Herausforderungen gewachsen zu sein und den Anschluss nicht zu verlieren, muss sich die noch recht junge Branche bereits jetzt massiv auf Veränderungen einstellen und sich an neue Gegebenheiten anpassen. "In vielen Unternehmen ist es mit einer Optimierung des bestehenden Geschäftes nicht getan", so Andreas Zimmermann, Geschäftsführer der Changepoint Advisory GmbH.
Artikel erschienen am 14.01.2012
Harald Czycholl
25 000 neue Arbeitsplätze
Offshore-Windenergie ist Jobmotor an der Küste - Fachkräftemangel wird zum Problem
Allein für die sieben Windparks vor Schleswig-Holsteins Westküste müssen künftig rund 300 Techniker dauerhaft auf hoher See im Einsatz sein Zudem kämpft die Branche allerdings mit Problemen bei der Netzanbindung. Verzögerungen von einem Jahr drohen Mit der Errichtung des Offshore-Testfeldes Alpha Ventus im Jahr 2009 hat Deutschlands Offshore-Branche Fahrt aufgenommen. Im vergangenen Jahr ging der erste kommerziell betriebene Windpark Baltic I in der Ostsee in Betrieb. In der Nordsee befinden sich mit dem Windpark Bard I vor Borkum sowie dem Windpark Nordsee Ost nördlich von Helgoland zwei weitere Projekte im Bau. Das ist jedoch erst der Anfang: In der deutschen Nord- und Ostsee sind Dutzende Windparks mit bis zu 5000 einzelnen Anlagen geplant. Die Offshore-Windenergie ist ein wichtiger Eckpfeiler im Energiekonzept der schwarz-gelben Bundesregierung. Bis 2030 sollen damit 15 Prozent des deutschen Strombedarfs gedeckt werden, um so die Abschaltung der deutschen Kernkraftwerke nach dem Reaktorunglück in Japan zu kompensieren. Entsprechend groß ist das wirtschaftliche Potenzial dieser Technologie: Nach Angaben der Windenergieagentur Bremerhaven/Bremen (WAB) werden in den kommenden sieben bis acht Jahren insgesamt bis zu 25 000 Arbeitsplätze entstehen.
29. August 2011 -Der Markt für große Windenergieanlagen (> 5 MW) weltweit bis 2030
Windenergieanlagen werden immer größer; insbesondere im Offshorebereich ergibt sich ein riesiges Potenzial. Die Entwicklung der Nennleistung von WEAs ist in den letzten Jahren stark gestiegen: derzeit sind 5 bis 7,5 MW bereits im Einsatz, 10 MW und darüber hinaus in der konkreten Entwicklungs - und Designphase. Beispiele:
Alstom: 6 MW (Prototyp 2012)
American Superconductor: 10 MW (Prototyp 2012/13)
Areva: 5 MW (Serienfertigung 2005)
BARD: 5 MW (Serienfertigung 2010) und 6,5 MW (Prototyp 2010)
Clipper: 10 MW (Prototyp 2012)
DSME: 6-7 MW (Prototyp 2012)
DEC: 5 MW (Prototyp 2012)
Doosan: 6-7 MW (Prototyp 2012)
Enercon: 7,5 MW (bereits auf dem Markt)
Gamesa: 7 MW (Prototyp 2014)
GE Wind: 4 MW (Protoyp 2011)
Goldwind: 6 MW (Prototyp 2011)
Hyundai: 5 MW (Prototyp 2012)
Mitsubishi: 10 MW (Prototyp 2013)
Nautica Windpower: 5 MW (Prototyp 2014)
Nordex: 6 MW (Prototyp 2012/13) R
REpower: 5 MW (Serienfertigung 2005) und 6 MW (Serienfertigung 2012)
Samsung: 7 MW (Prototyp 2013) Siemens: 6 MW (Prototyp Mai 2011) Sinovel: 5 MW (2011), 6 MW (Prototyp 2011) Stx Heavy Industries: 7MW (Prototyp2012) SWAY: 10 MW (Serienfertigung 2015) United Power: 10 MW (Design/Entw. 2015) Vestas: 7 MW (Prototyp 2011) XEMC: 5 MW (Prototyp 2010)
Stell dir vor, Nordex würde die N150/6000 mit Carbon-Blätter bestücken, was glaubst du wieviel MW Leistung da rauskommt...?
Ich denke, dass es dann auch eine N150/7000 oder eine N150/8000 geben wird...
Ist nur meine meinung...hehehehe
Was ist da los
Setzen Sempra Energy und BP jetzt nicht mehr auf Nordex?? Anscheind machen die jetzt mit GE Geschäfte??
http://forum.finanzen.net/forum/Zukunft_Windkraft-t452386?page=114
schon eine Weile
For the fiscal year ended on 31 December 2008...BP p.l.c
Alternative energy
To secure the continuing availability of turbines we have signed agreements with Nordex (Germany) and GE (the US) for a combined 900 MW to be delivered during the next two years
http://www.investorscopes.com/BP-PLC/20-F/8794804.aspx
ein user erwähnt ja neuerdings immer die Phantasie bei Nordex...ka ob das schon alles abgerufen ist, was dort vereinbart wurde...)
ausserdem achtet man bei BP wohl sogar auf regionalen content?
Although the location is not far from a Vestas Wind Systems blade-manufacturing plant in Windsor, BP Wind Energy will use wind turbines manufactured outside of Colorado by GE and Nordex….
She said BP is using Vestas turbines for wind farms in Texas and Indiana….
http://coloradoenergynews.com/2010/05/...ew-wind-farm-in-weld-county/
Gruß
#2908
Ich bin zwar kein Fachmann in Sachen Windkraftanlagenbau aber um größere Turbinen bauen zu können bedarft es nicht nur alleine Rotorblätter aus Carbon! Anscheinend haben diese Blätter Gewichts und Stabilitätsvorteile was sicher nicht schadet! Ob und wieviel Leistungssteigerung mit solchen Blättern gegenüber anderer Materialien möglich ist entzieht sich leider meiner Kenntnis!
Aber der Trend zu noch größeren Anlagen, speziell Offshore ist sicher gegeben!
15. Januar 2012 -
CNN wird am 19.1. 2012 um 20 Uhr weltweit über die Offshore-Entwicklung berichten
CNN wird am 19.1. 2012 um 20 Uhr weltweit über die Offshore-Entwicklung und den damit verbundenen Wandel in Bremerhaven berichten.
Am 11.01.2012 hat der Nachrichtensenders CNN Bremerhaven besucht. Bei der Wirtschaftsförderungsgesellschaft BIS und dem Hersteller von Stahl-Offshore-Fundamenten WeserWind, sowie bei AREVA Wind hat sich ein Team des CNN über die Produktion der Offshore-Windenergie in Bremerhaven zu informiert.
„Quest Means Business“, die Spezialausgabe der Sendung von CNN wird aus Berlin gesendet und über die Offshore-Windenergie mit ihren Partnern und Strukturen berichten. Auch der Aufstieg Bremerhavens zu einem der ganz großen Basishäfen wird beleuchtet. Hier erstellt WeserWind die Stahlfundamenten für Offshore-Windturbinen und AREVA produziert die Gondeln für Offshore-Parks.
Energie-Agentur-Chef: Wind- und Solarausbau zu schnell
13:44 15.01.12
BERLIN (dpa-AFX) - Der Chef der Deutschen Energie-Agentur (dena), Stephan Kohler, fordert Einschränkungen beim Solar- und Windenergieausbau, da das Netz das Ausbautempo nicht verkrafte. "Es kann nicht sein, dass wir Photovoltaik und Windenergie zubauen, die man gar nicht mehr ins Netz integrieren kann", sagte der Geschäftsführer der halbstaatlichen Energie-Agentur der dpa.
Die Energiewende laufe in einigen Bereichen zu schnell. Die europäischen Nachbarn seien zudem verärgert über die schwankende Ökostromeinspeisung aus Deutschland in ihre Netze, da dies die Stabilität ihrer Stromversorgung gefährde. "Wir haben Stromflüsse von Ostdeutschland, wo sehr viele Windkraftanlagen zugebaut worden sind, die wir nicht in den Süden und Westen bekommen", sagte Kohler.
"Entsprechende Netze sind nicht vorhanden, so dass wir ihn über Polen, Tschechien und Österreich wieder im Süden Deutschlands einspeisen oder aber nach Italien weiterleiten." Polen habe bereits gesagt, dass man diesen unkontrollierten Stromzuflüssen durch Regler an den Grenzen stärker eindämmen wolle.
Denn Nordex braucht im moment gute news um aus der seitwärtsbewegung in einen Aufwärtstrent zu kommen, denn wir wollen ja ende des Jahres bei 8-10 Euro stehen....hehehehe
Es wird auf jeden Fall wieder spannend!
ROUNDUP: Rösler fordert von Röttgen Ökoenergie-Reform
18:27 15.01.12
BERLIN (dpa-AFX) - Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) fordert eine grundlegende Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG). Die Förderung in ihrer jetzigen Form habe sich überlebt, sagte er dem "Handelsblatt" (Montag). "Das sprengt auf Dauer das System und ist nicht zukunftsfähig", sagte der Minister. Eine Reform des Gesetzes zur Förderung des Ausbaus von Energie aus Sonne, Wind oder Biomasse war erst im Januar in Kraft getreten. Dieser Bereich gehört nicht zu Röslers Aufgabenfeld bei der Energiewende - zuständig ist Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU).
Rösler spricht sich nun dafür aus, die im EEG festgeschriebenen festen und auf 20 Jahre garantierten Einspeisevergütungen aufzugeben. Stattdessen will der Minister die Energieversorger verpflichten, einen bestimmten Teil ihres Stroms aus erneuerbaren Quellen zu liefern. Sie könnten die Erzeugungsform selbst wählen. Dieses Mengenmodell werde einen Effizienzwettbewerb auslösen, sagte Rösler.
Bisher erhalten die Ökoenergie-Erzeuger feste Vergütungen pro Kilowattstunde Strom. Die Differenz zwischen den am Markt für den Strom erzielten Preisen und der Vergütung zahlen die Verbraucher per Umlage über den Strompreis. Bei einem Durchschnittshaushalt machen die Förderkosten derzeit etwa 125 bis 130 Euro aus.
Für 2012 werden insgesamt Förderkosten von rund 14 Milliarden Euro erwartet. Mit Hilfe des seit dem Jahr 2000 existierenden EEG, das viele Nachahmer in Europa gefunden hat, kletterte der Ökostromanteil auf 20 Prozent - und liegt damit hinter Braunkohle und noch vor Atomkraft und Steinkohle auf Platz zwei bei der Stromerzeugung.
Für Interessierte
Nur noch 5 der 54 Reaktoren in Japan in Betrieb
16.01.2012
Nach der Abschaltung des Atomreaktors Ikata 2 sind nur noch fünf der 54 Atomreaktoren in Japan in Betrieb.
"Trotz des kalten Winters in Japan gibt es keine Stromausfälle und keine Engpässe in der Energieversorgung - und das obwohl 90 Prozent der Stromkapazitäten durch Atomkraftwerke derzeit vom Netz genommen sind. Die japanische Atomindustrie stellt damit unter Beweis, dass sie mindestens so unnötig wie unbeliebt ist", erklärt Niklas Schinerl, Atomsprecher von Greenpeace.
16.01.2012 06:36
Weltgrößter Windturbinenhersteller entlässt jeden Zehnten
Der dänische Hersteller Vestas reagiert mit einem immensen Jobabbau auf die steigenden Kosten. Grund seien sehr hohe Kosten für Windparks auf See und der härtere Wittbewerb, hieß es.
Der weltgrößte Windturbinenhersteller Vestas reagiert mit einem immensen Jobabbau auf die steigenden Kosten. Der dänische Konzern kündigte an, 2.335 Stellen zu streichen.
Das entspricht rund zehn Prozent der gesamten Belegschaft. Ziel des Nordex-Konkurrenten sei es, mehr als 150 Mio. Euro bis Jahresende einzusparen. Zudem stünden weitere 1.600 Stellen in US-Fabriken auf der Kippe.
Sollten Steuererleichterungen für erneuerbare Energien nicht verlängert werden, würden die Jobs ebenfalls gestrichen.
Windparksnachfrage....n auch Gegner der Windkraft
http://noe.orf.at/news/stories/2517038/
http://www.shz.de/nachrichten/lokales/...augrundstuecke-in-treia.html
http://www.welt.de/print/die_welt/hamburg/...-40-Prozent-Energie.html
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,809262,00.html
16.01.2012
Herabstufung Frankreichs
Börsenhändler reagieren gelassen auf Rating-Urteil
Ein Schock sieht anders aus: Der Rating-Rundumschlag von Standard & Poor's sorgt nur für leichte Verluste an der Frankfurter Börse. Der Leitindex Dax verliert in den ersten Handelsminuten gerade mal ein halbes Prozent.
Umweltminister Röttgen lehnt Rösler-Vorstoß ab
16.01.2012 12:58
BERLIN (dpa-AFX) - Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) sieht keinen
Anlass, die Förderung erneuerbarer Energien komplett neu zu justieren. "Das
Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) hat sich grundsätzlich bewährt und ist mit der
Energiewende und den dazu gehörigen Beschlüssen noch einmal bekräftigt worden",
sagte Röttgens Sprecherin am Montag in Berlin. Zuvor hatte Wirtschaftsminister
Philipp Rösler (FDP) gefordert, man müsse wegkommen von festen Förderzahlungen
für Ökoenergie, um die Kosten für die Verbraucher stärker zu begrenzen. Das EEG
müsse daher komplett überdacht werden.
16.01.2012, 12:37 Uhr
Energiewende ist Herkulesaufgabe
Düsseldorf. Die Energiewende kommt nur langsam voran. Der Bau neuer Stromnetze, Kraftwerke und Ökostromanlagen ist eine Herkulesaufgabe. Nach der Atomwende sollen auch fossile Energien durch erneuerbare ersetzt werden. Bis 2020 soll der Anteil des „grünen“ Stroms 35 Prozent betragen, zuletzt ware es 20 Prozent. Es folgt eine Übersicht über den Stand und die Aufgaben:
Auszug:
Stadtwerke
Die 900 Stadtwerke in Deutschland wollen Milliarden in neue Kraftwerke investieren und ihren Anteil an der Stromerzeugung in den nächsten zehn bis 15 Jahren auf 25 Prozent mehr als verdoppeln. Allein die acht größten deutschen Stadtwerke halten Investitionen von zehn Milliarden Euro binnen zehn Jahren für möglich. Sie wollen den Platzhirschen Konkurrenz machen.
Windkraft
Mit 7,6 Prozent vom Energiemix macht Strom aus Windkraft den größten Teil der erneuerbaren Energien aus. Laut Branchenverband BDEW lag die Kapazität Mitte 2011 bei 28.000 Megawatt. Vor den deutschen Küsten drehten sich 54 Windräder mit insgesamt 210 MW. Damit scheinen die Ziele unerreichbar, bis 2020 rund 7600 MW und bis 2030 etwa 25.000 MW Offshore-Windenergie zu installieren. Um das Ausbauziel bis 2030 zu erreichen, ist laut Bundesumweltministerium eine jährliche Zubaurate von bis zu 1500 MW erforderlich. Dies entspricht der Installation von einer Windturbine pro Tag während der „Schönwetter-Saison“, die nur etwa die Hälfte des Jahres ausmacht. Neben Technik-Problemen sind die hohen Kosten für die Offshore-Anlagen ein Hemmschuh.
wind-turbine.tv - Zweites WEB TV Format online
16.01.2012 - 07:13
Bord Gais hat Nordex mit dem Bau der Fundamente, der Anlagenlieferung und der Inbetriebnahme beauftragt. Zudem erhält Nordex den Auftrag für dem Premiumservice für eine Laufzeit von 15 Jahren. China hatte in der vergangenen Woche seinen größten Offshore-Windpark offiziell in Betrieb genommen. Der in Rudong, Provinz Jiangsu, gestartete Windpark kommt auf eine Gesamteistung von 99,3 MW. Gebaut wurde der Park durch den größten chinesischen Windkraftentwickler, der Longyuan Power. Bereits im September vergangenen Jahres hat der Betreiber in diesem Park Anlagen mit 32 MW in Betrieb gesetzt. Baubeginn des Gesamtprojektes war im Juni 2009. Bisher verfügte China über einen einzigen nennenswerten Offshore-Windpark. Bis 2020 will man diesen Bereich auf bis zu 30 GW ausbauen.
Im Nordex-Chart sieht es ähnlich aus (ebenfalls aufsteigendes Dreieck)!
Ich bin mal gespannt, was der morgige Tag bringt - Hopp oder Topp?!!!
Keine Kaufempfehlung - Nur zur Information!