Hypoport - Kurschancen mit dem Finanzvertrieb 2.0
Alle Eindrücke und die Zwischentöne auf einer HV kann man nicht schriftlich wiedergeben.
Ich mache mir jedenfalls keine Sorgen um mein Investment und bin mir sicher, dass innerhalb der nächsten 5 Jahre neue Höchstkurse erreicht werden können. Hypoport hat die Krise schnell genutzt und alles im Konzern hinterfragt. Man wird so bei Normalisierung des Marktes profitabler sein können. Auch das Vergütungssystem für die Dienstleistungen Hypoports soll angepasst werden. Daran wollte man ja vor der Krise nicht rütteln.
Kann es sein, dass der Kursanstieg zuletzt (auch) damit zusammenhängt?
https://www.finanznachrichten.de/...-oder-gewinne-realisieren-486.htm
Kann der Widerstand von oben nicht gehalten werden, könnte es nochmals eine Etage tiefer gehen.
Ich kaufe aber keine Kurse, sondern halte Unternehmensanteile. Da ist es mir egal, ob der Markt meint, dass Unternehmen sei momentan 150€, 140€ oder 160€ je Anteil wert. Ich habe meine eigene Meinung zum Wert des Unternehmens. Und dieser Anteilspreis ist noch ein gutes Stück entfernt ;)
https://www.spiegel.de/wirtschaft/service/...a-4f7a-9987-3612129eb223
Hier die Quintessenz :"...Die Autoren erwarten trotz des jüngsten Anstiegs der Kosten für Immobilienkäufer, dass die Inflation in der zweiten Jahreshälfte weiter sinkt, was eine Leitzinssenkung der Europäischen Zentralbank und wieder fallende Bauzinsen wahrscheinlich mache. Mit einer Zinssenkung dürfte die Attraktivität von selbst genutztem Wohneigentum »einen Schub bekommen«, sagte Accentro-Chef Lars Schriewer. Käufer müssten aber auf wirtschaftliche und soziodemografische Entwicklungen achten. »Automatische Preissteigerungen sind nicht mehr garantiert.«
Die Studie rechnet drei Modelle durch. Die Szenarien »zügige Erholung« und »mittlere Erholung« gehen von ersten Zinssenkungen Ende 2023 respektive im ersten Quartal 2024 aus. Damit würden die Kosten für Selbstnutzer deutlich sinken. Im Szenario »Stagnation« blieben trotz sinkender Inflation die Zinsen gleich. Hier würden steigende Mieten erst nach 2024 zu wachsenden Kostenvorteilen für Eigentümer führen...."