So sieht Deutschlands Zukunft aus
Moderation
Zeitpunkt: 18.05.18 12:34
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Kommentar: Diskriminierung
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Kommentar: Diskriminierung
Frau und Herr Müller haben das ganze Leben gearbeitet, um am Ende ihren mühsam erreichten Lebensstandard radikal runter fahren zu müssen, weil ihre gesetzliche Rente hinten und vorne nicht reicht. Sie müssen nun zusehen, wie illegale Einwanderer im besten erwerbsfähigen Alter hinzukommen und aus der Sozialkasse, in die sie nie eingezahlt haben und, in die die meisten von ihnen nie einzahlen werden, mehr Geld und geldwerte Leistungen zum Leben erhalten, als sie Rente.
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/...er-in-rente-gehen/
Die Flüchtlingskosten lägen angeblich nur bei 20,8 Milliarden Euro!
Aber halten wir mal fest:
Seit 2013 sind 1.838.706 sogenannter “Flüchtlinge“ zu uns gekommen.
! Familienvisa nicht mit eingerechnet !
http://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/...df?__blob=publicationFile
Die Kosten für einen “Flüchtling“ belaufen sich pro Jahr auf 23.400,- Euro.
Natürlich ohne die Kosten für die massenhaften und endlosen Prozesse sowie die Klagen wegen abgelehnter Asylanträge.
https://www.bild.de/regional/hamburg/hamburg/...en-55105158.bild.html
Die Kosten liegen derzeit bei mindestens,
1.838.706 x 23.400,- € = 43.025.720.000,- €,
also bei über 43 Milliarden Euro pro Jahr!
Die Bundesregierung halbiert diese Zahl mal einfach so, befürchtet sie doch, die Information über die tatsächlichen Kosten - die zudem täglich weiter steigen und auf Dauer angelegt sind - könnte die Bürger und Wähler womöglich nur verunsichern.
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/...rden-euro-aus.html
Die am Mittwoch veröffentlichten Inflationsraten vermitteln ein falsches Bild von den Folgen der EZB-Politik. Die Immobilienpreise steigen extrem – und führen zu einer sozialen Spaltung.
STEIGENDE VERMÖGENSPREISE
"Die Inflation ist stärker, als sie scheint"
Die Verbraucherpreise zeigen nicht das volle Ausmaß der Geldentwertung, sagt Kai Lehmann vom Flossbach von Storch Research Institute. Die wahre Inflation trifft die Vermögenspreise - zum Schaden der weniger Vermögenden.
Eine extrem starke und mittelfristig zu sozialen Verwerfungen führende Geldentwertung findet definitiv statt. Und zwar dort, wo das neue Geld eben in erster Linie landet: nicht im Konsum, sondern in der Vermögensanlage. Die Entwertung findet ihr Ventil bei den Vermögenspreisen, vor allem denen von Immobilien, die weder von der offiziellen deutschen noch der europäischen Statistikbehörde erhoben werden.
Zu erkennen ist dies jenseits der offiziellen Statistik am Vermögenspreisindex, den das Flossbach von Storch Research Institute in Köln sicher nicht zufällig zeitgleich mit den offiziellen Inflationszahlen veröffentlicht. Und der zeigt im Gegensatz zu den Verbraucherpreisindizes bedenkliche Steigerungen.
Die Vermögenswerte deutscher Haushalte haben sich, wie Autor Philipp Immenkötter schreibt, zum Ende des ersten Quartals 2018 um 8,3 Prozent im Jahresvergleich verteuert. Im letzten Quartal 2017 lag die Teuerungsrate der Vermögen bei rund 9,3 Prozent, was ein Rekordwert seit Beginn des Indizes 2005 war. Getragen wird der Preisanstieg von Sachwerten, vor allem von Immobilien, während die Preise von Finanzwerten aufgrund der jüngsten Börsenturbulenzen sogar etwas rückläufig waren. Immobilien im Besitz deutscher Haushalte verteuern sich im Jahresvergleich um 9,1 Prozent – der höchste Preisanstieg seit Beginn des Index in 2005. Die Entwicklung am Immobilienmarkt ist also der maßgebliche Faktor für die hohe Vermögenspreisinflation.
Wohlhabende Haushalte (Nettovermögen von mehr als 470.000 Euro) sind, wie das Kölner Institut betont, die Profiteure dieser in der offiziellen Inflationsrate ausgeblendeten Geldentwertung. Die Preise ihrer Vermögensgüter steigen im Vergleich zum Vorjahresquartal um 9,7 Prozent an. Die untere Mittelschicht (Nettovermögen von rund 17.000 Euro) erfährt lediglich eine Preissteigerung von 2,6 Prozent. Der anteilsmäßig höhere Immobilienbesitz der Wohlhabenden und der hohe Anteil an Sparguthaben der Mittelschicht machen den Unterschied. Die wohlhabenden Haushalte profitieren auch nicht zuletzt durch die Preissteigerung ihres verhältnismäßig hohen Betriebsvermögens.
Fazit von Philipp Immenkötter: „Somit geht die Schere zwischen den wohlhabenden und ärmeren Haushalten weiter auseinander.“
Ergänzend möchte ich hier anfügen, dass dadurch auch die Mieten steigen, damit die enorm hohen Kreditsummen bei Immobilien selbst bei niedrigen Zinsniveau noch getilgt werden können. Hier müssen viele Fremdkapital finanzierte Investoren das Letzte aus ihren Mietern herausquetschen! Und auch das trifft wiederum eher die sozial Schwächeren.
https://www.wiwo.de/politik/deutschland/...ls-behauptet/22571956.html
https://www.muenchen.tv/...-denkt-ueber-zurueckweisungen-nach-269231/
Die EU wird kleiner, ihr Etat größer.
32,2 Milliarden Euro gehen nach Brüssel für Sitzungspauschalen, goldene Paläste und Luxus-EU-Beamte.
Bezahlen sollen es die 15 Millionen deutschen Nettosteuerzahler, insbesondere Singles, deren Einkommen über dem 1,3 fachen des deutschen Durchschnittseinkommens liegt. Und zwar mit dem Spitzensteuersatz.
Natürlich kann der Abgabenweltmeister auch an anderer Stelle sparen.
Verstärkte Hartz4-Sanktionen oder Doppelbesteuerung der Rente würden sich anbieten ...
https://m.focus.de/politik/deutschland/...en-eu-mitte_id_8931587.html
https://www.welt.de/wirtschaft/article126829990/...te-Weltspitze.html
https://www.daserste.de/information/...nus/rentenbesteuerung-100.html
https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/...z-iv-bezieher/21164280.html
Oder man verabschiedet anderweitig, alternativlose Sparprogramme:
“Kein Renten- und Heizkostenzuschuss für Hartz-IV-Empfänger
Bei den Sozialleistungen will die Regierung besonders kräftig sparen. Zuschläge für Arbeitslose werden gestrichen, unter anderem werden die Beiträge zur Rentenversicherung - derzeit rund 40 Euro pro Bezieher - eingespart. Das soll 1,8 Milliarden Euro jährlich möglich machen.“
https://www.tagesschau.de/inland/sparbeschluesse100.html
Und so sieht der Plan aus - natürlich ohne EU-Rettungsaktionen, Schuldenschnitte oder Migrationskosten:
Beiträge zum EU-Haushalt
Jahr§Abführungen des Bundes an den EU-
Haushalt (in Mrd. Euro)
2018 32,2
2019 36,9
2020 37,2
2021 37,6
2022 38,9
§
http://faktenfinder.tagesschau.de/inland/...-eu-afd-haushalt-101.html
Fazit: Die GEZ-Zuschauer haben gewählt!
Aber warum ist das so? 2005 gab es bei der Besteuerung der Renten eine Systemumstellung. Bis dahin waren sie nahezu steuerfrei, doch seitdem steigt der Anteil der Rente, der besteuert wird, kontinuierlich. 2040 soll er bei 100 Prozent liegen. Die Rente wird dann also komplett besteuert. Gleichzeitig müssen die Rentenbeiträge während des Arbeitslebens schrittweise steuerfrei gestellt werden. Doch das passiert nicht in gleichem Maße – zum Nachteil der Rentner wie Rita Wally. Ihre Rente wird bereits mit 74 Prozent besteuert. Dabei waren die Rentenbeiträge während ihres Arbeitslebens nur zu 56 Prozent steuerfrei. Ein Teil ihrer Rente wird also doppelt und somit zu viel besteuert.“
Die Frage ist nur, was die ab 2030 noch versteuern wollen? 800,- Euro monatliche Rente?
https://www.daserste.de/information/...nus/rentenbesteuerung-100.html
Dennoch wird genau dieses Modell auch bei der Maut angewendet werden.
Somit wird dann auch die Maut mehrbelastend.
Die Maut steigt schrittweise, die KfZ-Steuer sinkt aber nicht in gleichem Maße.
Ein schleichender Prozess, damit beim Wahlbürger nicht allzu großer Unmut aufkommt.
Scheiß auf Rücklagen, scheiß auf Rente.
Buckelt für die dritte Welt ...
https://www.rtl.de/cms/...nd-mehr-geld-fuer-fluechtlinge-4167705.html
https://youtu.be/rVlhMGQgDkY
https://epetitionen.bundestag.de/petitionen/_2018/...atchsize.10.html
Aber noch feiert man auf der Titanic ...
DIPLOMATISCHE VERSTIMMUNGEN
“Saudi-Arabien erschwert deutschen Firmen das Geschäft“
http://m.faz.net/aktuell/wirtschaft/...en-das-geschaeft-15607670.html
Sie sind mit Bußgeldminen und anderen Sachen schwer beschäftigt:
Jugendknast für Schulschwänzer
“Verstoß gegen Schulpflicht
- Polizei stellt Schulpflichttäter und ihre Eltern am Flughafen
Die bayerische Polizei hat zahlreiche Eltern mit ihren schulpflichtigen Kindern vor dem Abflug in den Urlaub abgefangen. Sie wollten ihre Reise während der Schulzeit antreten.
Um Urlaub machen zu können, lassen manche Eltern ihre Kinder die Schule schwänzen. Solchen Fällen ging die Polizei nach eigenen Angaben vor den Pfingstfeiertagen nach und kontrollierte am Flughafen Memmingen mehrere Familien. Dabei stellte sich mehrfach heraus, dass Kinder im schulpflichtigen Alter waren, wie die Polizei am Sonntag mitteilte. Recherchen der Beamten ergaben, dass die Kinder unentschuldigt dem Unterricht ferngeblieben waren.“
“2017 haben mehr als 1.000 Schulschwänzer im Jugendknast gesessen.“
https://www.zdf.de/nachrichten/heute/...iche-schulschwaenzer-100.html
https://www.merkur.de/leben/karriere/...ht-schwaenzen-zr-9894761.html
Die Klagewelle kann starten ...
https://www.welt.de/debatte/kommentare/...ist-ein-deutsches-Werk.html
Deutschland hat einige Baustellen:
Einwanderungskrise, Griechenlandsubventionen, Bankenhaftung, europäische Transferunion, EU-Bevormundung, Euro nebst Draghi und Negativzins, weiter aufgeblähter EU-Apparat auch nach Brexit, Daueralimentierung von Migranten aus aller Welt usw. usw. usw...
All das ist ja bekannt. Aber es gibt noch viel viel mehr was in Deutschland schiefläuft oder der Verbesserung bedarf:
Die Baustellen in Deutschland sind z.B.
Rekord Sozialabgaben und Steuern.
Überversorgung von Beamten, zahlen nicht ins Rentensystem ein vs Armutsrenten - sie spalten die Gesellschaft im Alter.
Generationvertrag schrittweise ablösen.
Einführung eines staatlichen Rentenpensionsfond - finanziert aus Steuermitteln - der u.a. auch in den Wohnungsbau in Ballungszentren sowie in Forschung und Entwicklung investiert, der neue Beteiligungen im Ausland erschliesst, der sich durch Verträge Förderrechte sichert usw. usw., damit damit für jeden Bürger ab einem bestimmten Renteneintrittsalter eine anrechnungsfreie Grundrente jenseits des Existenzminimums möglich ist.
Staatliche Luxuspensionen sind hingegen abzuschaffen.
Hartz-4 und Kindergeldmissbrauch durch Osteuropäer (Bulgaren, Roma)
EU und Draghis inflationierter Euro versus Wiedereinführung der D-Mark (siehe dazu auch England und das britische Pfund oder Schweizer Franken)
Energiepolitik und Energiewende (EEG- und Ökosteuerwahnsinn, uferlose Netzentgelte) - die Kosten sind kaum noch tragbar vs. Einführung von Energiegeld für Bedürftige. AkW-Laufzeiten verlängern.
Ausgeweiteter Niedriglohnsektor vs Rekordmieten = sozialer Wohnungsbau statt Mietpreisbremse. Lockerung der Baubürokratie. Zur Not in die Höhe bauen.
Selbstbedienung der Politiker bei Diäten und Ehrensold vs. unabhängiges Kontrollgremium, dass die Erhöhung bzw. Anpassung von Diäten und Ruhestandpensionen nach Augenmaß bestimmt und regelt. Politiker dürfen nicht selbst über die höhe ihres Gehaltes abstimmen können! Ebenso ist eine lineare, automatisierte Erhöhung abzulehnen, weil sie Einkommensausfälle und Einkommensabsenkungen der Durchschnittsbevölkerung nicht berücksichtigt.
Außerdem sind Nebentätigkeiten von Bundestagsabgeordneten während ihrer Amtzeit untersagt (öffnet dem Lobbyismus sämtliche Tore).
Nach der Amtszeit gilt eine 12-monatige Karenzzeit, bei der ausgeschiedene Politiker einflussreiche Jobs nur mit Zustimmung eines Kontrollgremiums annehmen dürfen, um eine nachträgliche Bestechlichkeit einzuschränken.
Die eingesparten Gelder aus obigen Themenbereich könnte man in die Bildung und Fortbildung sowie Forschung investieren (Forschungslabore und Versuchszentren, aber auch Umschulungen, Ausbildungen, Nachhilfe etc.).
Des Weiteren wären dann auch Fördergelder für innovative Startup-Unternehmen verfügbar.
Bürokratiehürden für Unternehmensgründer abbauen.
Bürokratieabbau für Ärzte, Dokumentationszwang auf das Nötigste beschränken.
Lehrausbildung bei öffentlichen Arbeitgebern auch nach dem 25. Lebensjahr ermöglichen.
Schulreform:
Teils unnütze, zensurenorientierte und exzessive Allgemeinbildung vs. fehlende Talentförderung
Anpassung der Hartz4-Gesetze:
So ist z. B. unter anderem die sanktionsbedrohte und unsinnige 1,- Euro-Slaverei abzuschaffen.
Der Regelsatz für diejenigen, die dem Arbeitsmarkt als zu vermittelnde Arbeitskraft zur Verfügung stehen, ist anzuheben, Sanktionen unter das Existenzminimum sind abzuschaffen. Siehe Regelsatzregelung: Regelsatz 1 = 517,- €, Regelsatz 2 = Existenzminimum = 417,- €
Anpassung der Gesetze zum Mindestlohn:
So sollte es z.B. für Arbeitgeber möglich sein, Arbeitnehmer auch unterhalb des Mindestlohns zu beschäftigen, sofern diese dem freiwillig und schriftlich zugestimmt haben.
Gerade in Bereichen, wo die wöchentliche Arbeitszeit eine bestimmte Stundenanzahl nicht überschritten wird (geringfügige Beschäftigung = Platzwart etc. pp.).
Im Gegenzug den Mindestlohn auf 11,- Euro anheben. Etliche Arbeitgeber betreiben hier noch Missbrauch und lassen sich ihr Personal durch den Staat subventionieren, insbesondere unter genauer Kenntnis der Sanktionskataloge der Arge.
Justizreform: Sozialstunden für Gewalttaten? Schrecken ungemein ab. Wegen Überbelegungen Haftstrafen vermeiden??
Aber dann harte Strafen für Bagatellvergehen gegen den Staat aussprechen.
Außerdem: Echte Wechselkennzeichen mit KFZ-Steuerersparnis, statt Maut.
Deutsche Industrie und den deutschen Industriestandort schützen und unterstützen, statt mit immer neuen unsinnigen Auflagen zu bekämpfen (Made in germany great again).
Bußgelder nicht als Auffüller für leere Haushaltskassen missbrauchen (Motivation der einkalkulierten Abzocke = Blitz- und Knöllchenmarathon), sondern ausschließlich für gemeinnützige Zwecke verwenden. Für Einrichtungen mit Behinderten, für Obdachlosen-Einrichtungen, für den weißen Ring usw. - nur dort würde es Sinn machen!
Aber im Gegenteil: Die Landesregierungen machen Sollvorgaben für Bußgeldeinnahmen.
Also Mindestabzocke auf dienstliche Anweisung!
Gebührenfreies Parken in Innenstädten ermöglichen, um gefährdete Innenstädte (wegen zunehmenden Onlinehandel) wieder zu beleben.
Verwaltungsreform: Mehr Bürgerrechte und mehr rechtliche Gleichstellung gegenüber Behörden und Anstalten - (Verwaltungsvollstreckungsrecht - finale Selbsttitulierung durch Nichtjuristen [einfache Sachbearbeiter] abschaffen usw. usw.)
Echter Bürokratieabbau, staat immer weiterer Ausbau mit noch mehr Pöstchen.
Staatsquote verringern.
Rücklagenbildung bei wirtschaftlicher Hochkonjunktur.
Steuergeldverschwendung bzw. Veruntreuung von Steuergeldern unter Strafe stellen.
Der Bund der Steuerzahler sollte als Kontrollorgan Befugnisse erhalten.
Bundestag auf 400 Abgeordnete begrenzen.
Mehr direkte und lebendige Demokratie (Volksabstimmungen).
Keine höheren Nettozahlungen an die EU wegen (Br)Exits.
Rundfunkbeitrag und Beitrag zur IHK in Zwangsform abschaffen.
Mehrwertsteuer wieder auf 16% senken.
Ja zu Bodycams, aber auch eine gut sichtbare Dienstnummer auf den Uniformen der vermummten Beamten.
Digitalisierung? Wie wäre es mit einer Behördenapp - spart Zeit und Wege.
Kalte Progression sowie eingefrorene Pauschalen und Freigrenzen im Umfeld der tatsächlichen Inflation.
.... um nur mal einige Beispiele zu nennen ....
Aber im Gegenteil, es wird immer schlimmer!
Es wird Geld für die Rücknahme von Wirtschaftsflüchtlingen gezahlt, die dann illegal wieder nach Deutschland zurückreisen oder es wird eine üppige Ausreiseprämie gewährt. Es wird auf strafrechtliche Verfolgung von Migranten verzichtet, wenn diese Diebstähle begehen, Integrationstoleranz, lasches Einwanderungsgesetz und Familiennachzug sind geplant,
illegale und unbegrenzte Massenzuwanderung nun auch über das Mittelmeer als alternativlos hingenommen, Transferunion,
Immobilienpreisexplosion erreicht Mietermarkt, Wohnungsnot in Ballungsräumen,
existenzielle Arbeitslosensanktionen nun auch rückwirkend möglich,
die Krankenkassen werden weiter ausgehöhlt,
Maut, CO2-Steuer (deutsches Steuergeld soll die „Planetin“ abkühlen) und innerstädtische Fahrverbote für ältere Fahrzeuge bzw. die Blaue Plakette sind im Anmarsch. Außerdem ein massiver Ausbau der Blitzerdichte und noch höhere Bußgelder.
Und natürlich weitere Beschränkungen der Bürgerrechte: (Vorratsdatenspeicherung, gänzlich aufgehobenes Bankgeheimnis, Behördenzugriff, geplantes Bargeldverbot, Zensur im Internet, Netzdurchsetzungsgesetz, Gesichtsscanner an öffentlichen Orten, Spionage-Software (Staatstrojaner) als Alltagsgeschäft, ausufernde Behördenwillkür, etc. pp.).
Der Rest muss das schaffen ...
https://m.focus.de/politik/deutschland/...-erklaerung_id_8610231.html
Den Verbotsbeschluss haben EU-Beamte ausgearbeitet, die 100 Tage Urlaub haben und locker 20.000,- Euro monatliche Besoldung erhalten.
http://www.idowa.de/...lmen.44767aee-d38b-4a4d-8dd7-f8c1d901ac92.html
Autofahrer schließen Finanzlücken
ADAC-Präsident Otto Flimm;
Die zum 1. Januar 2001 anstehende Erhöhung der Mineralölsteuer ist die neunte innerhalb von 14 Jahren. Bei diesen Steuererhöhungen ging es nach einer Information des ADAC stets darum, dass die einzelnen Bundesregierungen für unterschiedlichste Zwecke zusätzliche Finanzmittel benötigten.“
http://www.autokiste.de/psg/archiv/a.htm?id=0282
Allein 41 Milliarden Euro macht die Mineralölsteuer aus - natürlich ohne den zusätzlichen Aufschlag der Mehrwertsteuer.
Bezahlt wird der Sprit übrigens aus Einkommen, welches ebenfalls bereits versteuert wurde.
https://www.welt.de/wirtschaft/article173181909/...eit-14-Jahren.html
https://www.welt.de/wirtschaft/article126829990/...te-Weltspitze.html
Die deutsche Wirtschaft brummt (noch), die Steuereinnahmen und Nullzins-Kredite sprudeln ....
So so ...
Bilanz Deutschland - Bilanz einer falschen Politik!
Die Altparteien und die GEZ bejubeln immer, wie gut es uns allen(!) ginge.
Und das die Konjunktur aus Draghis Druckerpresse unsere wirtschaftlich eingetrübten Perspektiven sowie sämtliche, dauerhaft aufgebürdeten Kostenlasten noch über Jahre übertünchen könnte.
Tja, aber was wird außer den stetig steigenden Krankenkassenbeiträgen wohl demnächst noch auf die Steuerknechte in Deutschland zukommen?
Vielleicht Agenda 2025 ? Mit einer Mehrwertsteuer bei 22%, befristetes Hartz5, Rente mit 70, Erhöhung der Mineralölsteuer, Euro-Soli, erweiterte CO2-Steuer, Spitzensteuersatz jenseits der 45%, Migrantenquote, Bargeldverbot, Negativzinsen, Eurobonds, Familiennachflucht und innerstädtische Fahrverbote bundesweit ??
Was will die Politik den Bürgern noch zumuten? Wie werden sich die Bürgerrechte bei steigender Kriminalität und Gewalt entwickeln ?
Aber vielleicht kriegen wir ja auch alle eine tägliche Sitzungspauschale von über 304,- Euro, wenn wir in die SPD eintreten ...
Hier sind jedenfalls schon mal die "Errungenschaften" der Konsensparteien der letzten 27 Jahre in Deutschland:
MWST von 14% auf 19% rauf;
Euroeinführung nebst Währungsverfall;
Drastische Erhöhung der Mineralölsteuer - xmal erhöht;
Solidaritätszuschlag;
gestiegene Sozialabgaben (RV, KV, AV und PV);
Einführung von Hartz 4 nebst der ersatzlosen Streichung des Rentenversicherungsbeitrags,
Einzementierte Pauschalen für Kostenübernahmen ohne Berücksichtigung der preislichen Entwicklung,
Sanktionskatalog nach SGB II samt neuester Verschärfung, Pflicht zum 1,- Euro-Job;
Verkürzung der Anspruchsdauer auf Arbeitslosengeld;
komplette Streichung der Arbeitslosenhilfe;
Zwang zur Annahme jeden Stellenangebots;
Zumutskriterien drastisch verschärft,
komplette Streichung der Existenzgrundlage per Sanktion möglich, aufschiebende Wirkung des meist willkürlichen Behördenakts ist nur mit vermehrten Aufwand oder gar nicht möglich;
Grundsicherung wird erst dann gewährt, wenn ein über die Jahrzehnte aufgebautes Sparvermögen auf einen geringen Sockelbetrag selbst abgeschöpft ist = Altersarmut per Gesetz;
EEG und Umlagen;
Ökosteuer;
regelmäßige Erhöhungen der Gewerbesteuer;
regelmäßige Erhöhungen der Grunderwerbssteuern;
höhere Grundsteuern;
Zuwanderung, Multikulti, Islam, Problembezirke;
Sexuelle Übergriffe als Alltagserscheinung;
Terror etabliert sich in Deutschland;
Blümsche Grundsicherung vs gigantische Pensionslasten für Beamte = Pensionslawine;
Rente mit 67 ( bald 70 ?);
zukünftige Renten auf Grundsicherungsniveau, ab 2030 nur noch 43% vom letzten Nettoeinkommen;
Doppelbesteuerung von Renten;
Abschaffung von steuerlichen Vergünstigungen bei Kapitalanlagen zur Altersvorsorge;
lange Wartetermine für Kassenpatienten bei Fachärzten, Ablehnung von Kassenpatienten wegen erschöpften Quartalsbudget;
höchster Strompreis weltweit;
Griechenland-Haftung nebst Schuldenschnitt, Transferunion;
Bankenhaftung;
Maut;
Luftverkehrsabgabe;
Tabaksteuer 10mal (!) erhöht;
Pendlerpauschale trotz gestiegener Spritpreise von 40 Cent auf 30 Cent gesenkt;
Kriminalistätsstatistik durch Ausländer;
vermehrte Kriminalität in deutschen Grenzregionen; Einbruchsbanden etc.
EU-Bevormundung und Integrationszwang;
Eurokratie nebst teuren Wasserkopf;
Vorratsdatenspeicherung;
NETZDURCHSETZUNGSGESETZ;
DATENSCHUTZGRUNDVERORDNUNG als Abmahnparadies;
schleichende Enteignung von deutschen Sparguthaben, Lebensversicherungen und Rücklagen durch Nullzins und Inflation, die teilweise über Jahrzehnte mühevoll angespart wurden;
Sparerfreibetrag von 3.118,88 € auf 801,- € gesenkt;
deutlich gestiegene Bankgebühren;
BANKGEHEIMNIS GÄNZLICH AUFGEHOBEN;
Abgeltungssteuer;
höhere Studiengebühren;
deutlich verkleinertes Weiterbildungsbudget für Arbeitslose;
E10-Quote/Strafe = Aufschlag für Super-Benzin
CO2-Steuer (Emissionshandel, Kfz-Steuer nach CO2-Ausstoß - Tendenz steigend)
Umweltzonen samt Bußgeld für fehlende Beklebung
Erhöhungen im Bußgeldkatalog, Verschärfung des Punktesystems; immer höhere Bußgeld-Sollvorgaben durch die jeweiligen Landesregierungen;
Glühbirnenverbot;
Führerscheinklasse PKW auf 3,5 to begrenzt;
Zeitarbeit,
massiv ausgeweiteter Niedriglohnsektor, befristete Arbeitsverträge;
teils deutlich längere Arbeitszeiten;
durch höhere echte Inflation beschleunigte kalte Progression;
eingefrorene Freigrenzen und Pauschalen;
Wohnungsnot in Ballungszentren, Mietpreisexplosion;
Baukostenexplosion durch überzogene Umweltauflagen und Energieeinsparverordnungen;
Rekordverschuldung;
Lichtblicke:
Abschaffung der Wehrpflicht (ein Zugeständnis an die FDP, allerdings ohne eine schlagkräftige Berufsarmee zu etablieren);
und
inflationierter Mindestlohn in Teuro (ein Zugeständnis an die Linken, damit die kein Wahlkampf-Thema mehr haben), denn bis zu seiner Einführung war ja laut Bundessozialgericht unter Androhung einer Vollsanktionierung auch 5,37 € brutto als Stundenlohn zumutbar.
Wirtschaftliche Sondersituationen, die weitere Auswüchse der enormen Kostenlast bislang eingegrenzt haben:
Offene Märkte nach China;
deutlich gesunkene Millitärausgaben (veränderte Bedrohungslage) ;
die Wirtschafts- Aufbau- und Lebensleistung einer weiteren ganzen Generation (allein die neu erschaffene Infrastruktur in den letzten 27 Jahren, neue Gebäude etc.pp.);
technischer Fortschritt und Entwicklung;
Digitalisierung;
Wohlstand aus Erbmasse = Erbengeneration;
und natürlich eine explodierende Geldmenge aus Draghis Druckerpresse, die Nullzins erst möglich macht, aber sich nur teilweise in gestiegener, echter Inflation niederlegt, da ein Großteil dieser Liquidität die Immobilienblase weiter nährt und dort größtenteils gebunden bleibt.
Aber natürlich ist Deutschland trotz alledem schon jetzt Weltmeister bei den Steuern und Abgaben !
https://www.welt.de/wirtschaft/article126829990/...te-Weltspitze.html
Ergebnisse im Vergleich:
“Deutsche sind die ärmsten im Euroraum“
http://m.faz.net/aktuell/wirtschaft/...sten-im-euroraum-12142944.html
“Vermögensschock: Die Deutschen sind die armen Würstchen der EU“
https://mobil.stern.de/wirtschaft/geld/...rstchen-der-eu-7780210.html
“Das Schweizer Volk hat mit der Abstimmung vom 24. September 2017 eine Senkung der Mehrwertsteuersätze beschlossen. Ab 01. Januar 2018 SINKT(!) die Mehrwertsteuer von
8% auf nur noch 7,7%.“
https://www.handelskammer-d-ch.ch/de/...tze-sinken-per-01-januar-2018
da in der Entfernungspauschale von 30 Cent nur der Hinweg zur Arbeitsstätte berücksichtigt wird.
Allein der Spritpreis liegt im Durchschnitt für 1 Liter Super bei 1,461 Euro.
https://www.shz.de/deutschland-welt/wirtschaft/...eis-id19977087.html
Das bedeutet, dass, wenn das Fahrzeug mehr als
10,22 Liter pro 100 km verbraucht (= 100 km x 0,15 Euro : 1,461 Euro),
was für viele Fahrzeuge im Stadt- und Stop-and-go-Verkehr leicht überschreitbar ist,
man noch nicht mal die effektiven Spritkosten steuerlich absetzen kann, ganz unabhängig davon, dass nicht immer der kürzeste Weg zur Arbeitsstätte befahrbar ist (Umleitung, Baustellen, Anfahrt zur Tankstelle).
Hinzu kommen natürlich noch Abschreibungen auf das Fahrzeug, Werkstattkosten, 2 mal Reifenwechsel im Jahr, aller zwei Jahre Durchsichtskosten (TÜV),
KFZ-Steuer, mindestens Haftpflicht und ggf. sogar noch Parkgebühren.
Vermutlich hat man die Entfernungspauschale deswegen gesenkt, weil die kalte Progression bei Niedrig- und Mindestlöhnern immer noch nicht so richtig greift.
Später gibt's ja dafür ordentlich Rente ...
Forschungsetat bleibt konstant niedrig.
Die Digitalisierung halbwegs verschlafen.
Hohe Lebenshaltungskosten bedingen hohe Lohnkosten,
Hohe Produktionskosten durch Auflagen, Bürokratie und Steuern,
Hohe Transport- und Energiekosten.
Wirtschaftskrieg mit den USA,
Sanktionen für Russland,
Diplomatische Verstimmungen mit Ölexporteuren,
Hohe Staatsschulden,
Hohe Haftungsrisiken,
hohe versteckte Kosten (kommende Pensionslawine),
noch mehr Bürokratie aus Brüssel,
noch mehr Ausgaben für Brüssel,
drohender Schuldenschnitt für Drittländer,
keinerlei Investitionen oder Investitionsrücklagen,
irrsinnige Energiewende,
global zunehmende Konkurrenz,
keinerlei Rohstoffe,
täglich steigende Anzahl an Sofortrentnern,
immer höhere Staatsquote für Pöstchen, Ministerien und unproduktive Beschäftigung,
beschädigte deutsche Automobilindustrie,
ausländische Besitzverhältnisse deutscher Unternehmen,
steigender Rohölpreis,
Brexit,
kollabierte Solarindustrie,
Auslauf des Anleihe-Kaufprogramms der EZB,
steigende Zinsen in den USA.