So sieht Deutschlands Zukunft aus


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Neuester Beitrag: 07.02.23 20:53
Eröffnet am:06.04.16 12:01von: reginchen2Anzahl Beiträge:30.833
Neuester Beitrag:07.02.23 20:53von: deluxxeLeser gesamt:4.215.745
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11870 Postings, 6766 Tage deluxxeLöschung

 
  
    #28801
2
17.05.18 23:09

Moderation
Zeitpunkt: 18.05.18 12:34
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Diskriminierung

 

 

11870 Postings, 6766 Tage deluxxeAsoziale Diätenempfänger bestens abgesichert

 
  
    #28802
7
17.05.18 23:12
Weit und breit niemand, der laut und deutlich sagt, der Sozialstaat dient längst nicht mehr den Beitragszahlern, sondern den Beschäftigten der Sozialindustrie.

Frau und Herr Müller haben das ganze Leben gearbeitet, um am Ende ihren mühsam erreichten Lebensstandard radikal runter fahren zu müssen, weil ihre gesetzliche Rente hinten und vorne nicht reicht. Sie müssen nun zusehen, wie illegale Einwanderer im besten erwerbsfähigen Alter hinzukommen und aus der Sozialkasse, in die sie nie eingezahlt haben und, in die die meisten von ihnen nie einzahlen werden, mehr Geld und geldwerte Leistungen zum Leben erhalten, als sie Rente.

https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/...er-in-rente-gehen/  

11870 Postings, 6766 Tage deluxxeHier ist wieder etwas zum Löschen

 
  
    #28803
5
19.05.18 13:09
Oder wie die Regierung die Bürger und Wähler mit Fake-News einlullt.


Die Flüchtlingskosten lägen angeblich nur bei 20,8 Milliarden Euro!

Aber halten wir mal fest:

Seit 2013 sind 1.838.706 sogenannter “Flüchtlinge“ zu uns gekommen.
! Familienvisa nicht mit eingerechnet !

http://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/...df?__blob=publicationFile

Die Kosten für einen “Flüchtling“ belaufen sich pro Jahr auf 23.400,- Euro.
Natürlich ohne die Kosten für die massenhaften und endlosen Prozesse sowie die Klagen wegen abgelehnter Asylanträge.

https://www.bild.de/regional/hamburg/hamburg/...en-55105158.bild.html

Die Kosten liegen derzeit bei mindestens,

1.838.706 x 23.400,- € = 43.025.720.000,- €,

also bei über 43 Milliarden Euro pro Jahr!

Die Bundesregierung halbiert diese Zahl mal einfach so, befürchtet sie doch, die Information über die tatsächlichen Kosten - die zudem täglich weiter steigen und auf Dauer angelegt sind - könnte die Bürger und Wähler womöglich nur verunsichern.

https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/...rden-euro-aus.html  

11870 Postings, 6766 Tage deluxxeGeldentwertung

 
  
    #28804
4
19.05.18 17:40
Die Inflation ist viel stärker als behauptet

Die am Mittwoch veröffentlichten Inflationsraten vermitteln ein falsches Bild von den Folgen der EZB-Politik. Die Immobilienpreise steigen extrem – und führen zu einer sozialen Spaltung.

STEIGENDE VERMÖGENSPREISE

"Die Inflation ist stärker, als sie scheint"

Die Verbraucherpreise zeigen nicht das volle Ausmaß der Geldentwertung, sagt Kai Lehmann vom Flossbach von Storch Research Institute. Die wahre Inflation trifft die Vermögenspreise - zum Schaden der weniger Vermögenden.
Eine extrem starke und mittelfristig zu sozialen Verwerfungen führende Geldentwertung findet definitiv statt. Und zwar dort, wo das neue Geld eben in erster Linie landet: nicht im Konsum, sondern in der Vermögensanlage. Die Entwertung findet ihr Ventil bei den Vermögenspreisen, vor allem denen von Immobilien, die weder von der offiziellen deutschen noch der europäischen Statistikbehörde erhoben werden.
Zu erkennen ist dies jenseits der offiziellen Statistik am Vermögenspreisindex, den das Flossbach von Storch Research Institute in Köln sicher nicht zufällig zeitgleich mit den offiziellen Inflationszahlen veröffentlicht. Und der zeigt im Gegensatz zu den Verbraucherpreisindizes bedenkliche Steigerungen.

Die Vermögenswerte deutscher Haushalte haben sich, wie Autor Philipp Immenkötter schreibt, zum Ende des ersten Quartals 2018 um 8,3 Prozent im Jahresvergleich verteuert. Im letzten Quartal 2017 lag die Teuerungsrate der Vermögen bei rund 9,3 Prozent, was ein Rekordwert seit Beginn des Indizes 2005 war. Getragen wird der Preisanstieg von Sachwerten, vor allem von Immobilien, während die Preise von Finanzwerten aufgrund der jüngsten Börsenturbulenzen sogar etwas rückläufig waren. Immobilien im Besitz deutscher Haushalte verteuern sich im Jahresvergleich um 9,1 Prozent – der höchste Preisanstieg seit Beginn des Index in 2005. Die Entwicklung am Immobilienmarkt ist also der maßgebliche Faktor für die hohe Vermögenspreisinflation.

Wohlhabende Haushalte (Nettovermögen von mehr als 470.000 Euro) sind, wie das Kölner Institut betont, die Profiteure dieser in der offiziellen Inflationsrate ausgeblendeten Geldentwertung. Die Preise ihrer Vermögensgüter steigen im Vergleich zum Vorjahresquartal um 9,7 Prozent an. Die untere Mittelschicht (Nettovermögen von rund 17.000 Euro) erfährt lediglich eine Preissteigerung von 2,6 Prozent. Der anteilsmäßig höhere Immobilienbesitz der Wohlhabenden und der hohe Anteil an Sparguthaben der Mittelschicht machen den Unterschied. Die wohlhabenden Haushalte profitieren auch nicht zuletzt durch die Preissteigerung ihres verhältnismäßig hohen Betriebsvermögens.

Fazit von Philipp Immenkötter: „Somit geht die Schere zwischen den wohlhabenden und ärmeren Haushalten weiter auseinander.“

Ergänzend möchte ich hier anfügen, dass dadurch auch die Mieten steigen, damit die enorm hohen Kreditsummen bei Immobilien selbst bei niedrigen Zinsniveau noch getilgt werden können. Hier müssen viele Fremdkapital finanzierte Investoren das Letzte aus ihren Mietern herausquetschen! Und auch das trifft wiederum eher die sozial Schwächeren.

https://www.wiwo.de/politik/deutschland/...ls-behauptet/22571956.html

 

11870 Postings, 6766 Tage deluxxeWahlkampf-Manöver

 
  
    #28805
2
19.05.18 18:42
Wieder mehr Flüchtlinge: Söder denkt über Zurückweisungen nach

https://www.muenchen.tv/...-denkt-ueber-zurueckweisungen-nach-269231/  

11870 Postings, 6766 Tage deluxxeDer deutsche Steuer- und Abgabenweltmeister

 
  
    #28806
3
21.05.18 12:01
ist wieder in Spendierlaune.

Die EU wird kleiner, ihr Etat größer.
32,2 Milliarden Euro gehen nach Brüssel für Sitzungspauschalen, goldene Paläste und Luxus-EU-Beamte.

Bezahlen sollen es die 15 Millionen deutschen Nettosteuerzahler, insbesondere Singles, deren Einkommen über dem 1,3 fachen des deutschen Durchschnittseinkommens liegt. Und zwar mit dem Spitzensteuersatz.
Natürlich kann der Abgabenweltmeister auch an anderer Stelle sparen.
Verstärkte Hartz4-Sanktionen oder Doppelbesteuerung der Rente würden sich anbieten ...

https://m.focus.de/politik/deutschland/...en-eu-mitte_id_8931587.html

https://www.welt.de/wirtschaft/article126829990/...te-Weltspitze.html

https://www.daserste.de/information/...nus/rentenbesteuerung-100.html

https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/...z-iv-bezieher/21164280.html

Oder man verabschiedet anderweitig, alternativlose Sparprogramme:

“Kein Renten- und Heizkostenzuschuss für Hartz-IV-Empfänger

Bei den Sozialleistungen will die Regierung besonders kräftig sparen. Zuschläge für Arbeitslose werden gestrichen, unter anderem werden die Beiträge zur Rentenversicherung - derzeit rund 40 Euro pro Bezieher - eingespart. Das soll 1,8 Milliarden Euro jährlich möglich machen.“

https://www.tagesschau.de/inland/sparbeschluesse100.html


Und so sieht der Plan aus - natürlich ohne EU-Rettungsaktionen, Schuldenschnitte oder Migrationskosten:


Beiträge zum EU-Haushalt

      Jahr§Abführungen des Bundes an den EU-
               Haushalt (in Mrd. Euro)

      2018      32,2
      2019      36,9 
      2020      37,2 
      2021      37,6 
      2022 38,9
§
http://faktenfinder.tagesschau.de/inland/...-eu-afd-haushalt-101.html

Fazit: Die GEZ-Zuschauer haben gewählt!
 

11870 Postings, 6766 Tage deluxxeDoppelbesteuerung von Renten

 
  
    #28807
2
25.05.18 23:29
“Ungleiche Umstellung

Aber warum ist das so? 2005 gab es bei der Besteuerung der Renten eine Systemumstellung. Bis dahin waren sie nahezu steuerfrei, doch seitdem steigt der Anteil der Rente, der besteuert wird, kontinuierlich. 2040 soll er bei 100 Prozent liegen. Die Rente wird dann also komplett besteuert. Gleichzeitig müssen die Rentenbeiträge während des Arbeitslebens schrittweise steuerfrei gestellt werden. Doch das passiert nicht in gleichem Maße – zum Nachteil der Rentner wie Rita Wally. Ihre Rente wird bereits mit 74 Prozent besteuert. Dabei waren die Rentenbeiträge während ihres Arbeitslebens nur zu 56 Prozent steuerfrei. Ein Teil ihrer Rente wird also doppelt und somit zu viel besteuert.“

Die Frage ist nur, was die ab 2030 noch versteuern wollen? 800,- Euro monatliche Rente?

https://www.daserste.de/information/...nus/rentenbesteuerung-100.html


Dennoch wird genau dieses Modell auch bei der Maut angewendet werden.
Somit wird dann auch die Maut mehrbelastend.
Die Maut steigt schrittweise, die KfZ-Steuer sinkt aber nicht in gleichem Maße.
Ein schleichender Prozess, damit beim Wahlbürger nicht allzu großer Unmut aufkommt.


 

11870 Postings, 6766 Tage deluxxeFürstlich entlohnte Gutmenschin

 
  
    #28808
1
25.05.18 23:39
fordert von steuerzahlenden Mindestlöhnern noch mehr Geld.
Scheiß auf Rücklagen, scheiß auf Rente.
Buckelt für die dritte Welt ...

https://www.rtl.de/cms/...nd-mehr-geld-fuer-fluechtlinge-4167705.html  

11870 Postings, 6766 Tage deluxxeHightech made in Germany

 
  
    #28809
25.05.18 23:47

11870 Postings, 6766 Tage deluxxeAmerica first

 
  
    #28810
26.05.18 00:11
Nicht nur bei Tesla, Google, Apple, NASA und Co.

https://youtu.be/rVlhMGQgDkY  

11870 Postings, 6766 Tage deluxxeDraghis Inflation aus der Druckerpresse

 
  
    #28811
26.05.18 00:36

11870 Postings, 6766 Tage deluxxeDatenschutzgesetz als Einnahmequelle

 
  
    #28812
1
26.05.18 01:09

1709 Postings, 7021 Tage rickberlinFlüchtlingsproblem

 
  
    #28813
2
26.05.18 18:09

11870 Postings, 6766 Tage deluxxeIrgendwann kann auch Draghi nicht mehr helfen

 
  
    #28814
1
27.05.18 02:45
Schritt für Schritt macht sich Deutschland selbst kaputt.
Aber noch feiert man auf der Titanic ...

DIPLOMATISCHE VERSTIMMUNGEN

“Saudi-Arabien erschwert deutschen Firmen das Geschäft“

http://m.faz.net/aktuell/wirtschaft/...en-das-geschaeft-15607670.html  

11870 Postings, 6766 Tage deluxxePolizeimangel

 
  
    #28815
1
27.05.18 11:11
Die wichtigsten Aufgaben der Polizei können nicht mehr erledigt werden, weil es zu wenige Polizeibeamte gibt.

Sie sind mit Bußgeldminen und anderen Sachen schwer beschäftigt:

Jugendknast für Schulschwänzer

“Verstoß gegen Schulpflicht

- Polizei stellt Schulpflichttäter und ihre Eltern am Flughafen

Die bayerische Polizei hat zahlreiche Eltern mit ihren schulpflichtigen Kindern vor dem Abflug in den Urlaub abgefangen. Sie wollten ihre Reise während der Schulzeit antreten.
Um Urlaub machen zu können, lassen manche Eltern ihre Kinder die Schule schwänzen. Solchen Fällen ging die Polizei nach eigenen Angaben vor den Pfingstfeiertagen nach und kontrollierte am Flughafen Memmingen mehrere Familien. Dabei stellte sich mehrfach heraus, dass Kinder im schulpflichtigen Alter waren, wie die Polizei am Sonntag mitteilte. Recherchen der Beamten ergaben, dass die Kinder unentschuldigt dem Unterricht ferngeblieben waren.“

“2017 haben mehr als 1.000 Schulschwänzer im Jugendknast gesessen.“

https://www.zdf.de/nachrichten/heute/...iche-schulschwaenzer-100.html

https://www.merkur.de/leben/karriere/...ht-schwaenzen-zr-9894761.html  

11870 Postings, 6766 Tage deluxxeVorratsdatenspeicherung und Datenschutz

 
  
    #28816
1
27.05.18 11:15

11870 Postings, 6766 Tage deluxxeReichen den Deutschen Brot und Spiele?

 
  
    #28817
5
27.05.18 12:08
+++ Von Zeit zu Zeit muss man das immer mal wieder einstellen­ +++

Deutschlan­­­d hat einige Baustellen­­:­

Einwanderu­­­ngskrise­,­ Griechenla­­­ndsubven­t­i­onen, Bankenhaft­­­ung, europäisch­­­e Transferun­­­ion, EU-Bevormu­­­ndung, Euro nebst Draghi und Negativzin­­­s, weiter aufgeblähter EU-Apparat auch nach Brexit, Daueralime­­­ntierung­ von Migranten aus aller Welt usw. usw. usw...
All das ist ja bekannt. Aber es gibt noch viel viel mehr was in Deutschlan­­­d schiefläuf­­­t oder der Verbesseru­­­ng bedarf:

Die Baustellen­­­ in Deutschlan­­­d sind z.B.

Rekord Sozialabga­­ben und Steuern.

Überversor­­­gung von Beamten, zahlen nicht ins Rentensyst­­­em ein vs Armutsrent­­­en - sie spalten die Gesellscha­­­ft im Alter.
Generation­­vertrag schrittwei­­se ablösen.
Einführung­ eines staatliche­n Rentenpens­ionsfond - finanziert­ aus Steuermitt­eln - der u.a. auch in den Wohnungsba­u in Ballungsze­ntren sowie in  Forsc­hung und Entwicklun­g investiert­, der neue Beteiligun­gen im Ausland erschliess­t, der sich durch Verträge Förderrech­te sichert usw. usw., damit damit für jeden Bürger ab einem bestimmten­ Renteneint­rittsalter­ eine anrechnung­sfreie Grundrente­ jenseits des Existenzmi­nimums möglich ist.
Staatliche­ Luxuspensi­onen sind hingegen abzuschaff­en.

Hartz-4 und Kindergeld­­­missbrau­c­h­ durch Osteuropäe­­­r (Bulgaren,­­­ Roma)

EU und Draghis inflationi­­­erter Euro versus Wiedereinf­­­ührung der D-Mark (siehe dazu auch England und das britische Pfund oder Schweizer Franken)

Energiepol­­­itik und Energiewen­­­de (EEG- und Ökosteuerw­­­ahnsinn, uferlose Netzentgelte)­ - die Kosten sind kaum noch tragbar vs. Einführung­­­ von Energiegel­­­d für Bedürftige­­­. AkW-Laufze­­iten verlängern­­.

Ausgeweite­­­ter Niedrigloh­­­nsektor vs Rekordmiet­­­en = sozialer Wohnungsba­­­u statt Mietpreisb­­­remse. Lockerung der Baubürokra­­­tie. Zur Not in die Höhe bauen.

Selbstbedi­­­enung der Politiker bei Diäten und Ehrensold vs. unabhängig­­­es Kontrollgr­­­emium, dass die Erhöhung bzw. Anpassung von Diäten und Ruhestandp­­­ensionen­ nach Augenmaß bestimmt und regelt. Politiker dürfen nicht selbst über die höhe ihres Gehaltes abstimmen können! Ebenso ist eine lineare, automatisi­­­erte Erhöhung abzulehnen­­­, weil sie Einkommens­­­ausfälle­ und Einkommens­­­absenkun­g­e­n der Durchschni­­­ttsbevöl­k­e­rung nicht berücksich­­­tigt.

Außerdem sind Nebentätig­­­keiten von Bundestags­­­abgeordn­e­t­en während ihrer Amtzeit untersagt (öffnet dem Lobbyismus­­­ sämtliche Tore).
Nach der Amtszeit gilt eine 12-monatig­­­e Karenzzeit­­­, bei der ausgeschie­­­dene Politiker einflussre­­­iche Jobs nur mit Zustimmung­­­ eines Kontrollgr­­­emiums annehmen dürfen, um eine nachträgli­­­che Bestechlic­­­hkeit einzuschrä­­­nken.

Die eingespart­­­en Gelder aus obigen Themenbere­­­ich könnte man in die Bildung und Fortbildun­­­g sowie Forschung investiere­­­n (Forschung­slabore und Versuchsze­ntren, aber auch Umschulun­­­gen, Ausbildung­­­en, Nachhilfe etc.).
Des Weiteren wären dann auch Fördergeld­­­er für innovative­­­ Startup-Un­­­ternehme­n­ verfügbar.­­­

Bürokratie­­­hürden für Unternehme­­­nsgründe­r­ abbauen.

Bürokratie­­­abbau für Ärzte, Dokumentat­­­ionszwan­g­ auf das Nötigste beschränke­­­n.

Lehrausbil­­­dung bei öffentlich­­­en Arbeitgebe­­­rn auch nach dem 25. Lebensjahr­­­ ermögliche­­­n.

Schulrefor­­­m:
Teils unnütze, zensurenor­­­ientiert­e­ und exzessive Allgemeinb­­­ildung vs. fehlende Talentförd­­­erung

Anpassung der Hartz4-Ges­­­etze:
So ist z. B. unter anderem die sanktionsb­­­edrohte und unsinnige 1,- Euro-Slave­­­rei abzuschaff­­­en.
Der Regelsatz für diejenigen­, die dem Arbeitsmar­kt als zu vermitteln­de Arbeitskra­ft zur Verfügung stehen, ist anzuheben,­ Sanktionen­ unter das Existenzmi­nimum sind abzuschaff­en. Siehe Regelsatzr­egelung: Regelsatz 1 = 517,- €, Regelsatz 2 = Existenzmi­nimum = 417,- €

Anpassung der Gesetze zum Mindestloh­­­n:
So sollte es z.B. für Arbeitgebe­­­r möglich sein, Arbeitnehm­­­er auch unterhalb des Mindestloh­­­ns zu beschäftig­­­en, sofern diese dem freiwillig­­­ und schriftlic­­­h zugestimmt­­­ haben.
Gerade in Bereichen,­­­ wo die wöchentlic­­­he Arbeitszei­­­t eine bestimmte Stundenanz­­­ahl nicht überschrit­­­ten wird (geringfüg­­­ige Beschäftig­­­ung = Platzwart etc. pp.).
Im Gegenzug den Mindestloh­­­n auf 11,- Euro anheben. Etliche Arbeitgebe­­­r betreiben hier noch Missbrauch­­­ und lassen sich ihr Personal durch den Staat subvention­­­ieren, insbesonde­­­re unter genauer Kenntnis der Sanktionsk­­­ataloge der Arge.

Justizrefo­­­rm: Sozialstun­­­den für Gewalttate­­­n? Schrecken ungemein ab. Wegen Überbelegu­­­ngen Haftstrafe­­­n vermeiden?­­­?
Aber dann harte Strafen für Bagatellvergehen­­ gegen den Staat ausspreche­­n.

Außerdem: Echte Wechselken­­­nzeichen­ mit KFZ-Steuer­­­ersparni­s­,­ statt Maut.

Deutsche Industrie und den deutschen Industries­tandort schützen und unterstütz­en, statt mit immer neuen unsinnigen­ Auflagen zu bekämpfen (Made in germany great again).

Bußgelder nicht als Auffüller für leere Haushaltsk­­­assen missbrauch­­­en (Motivatio­­­n der einkalkuli­­­erten Abzocke = Blitz- und Knöllchenm­­­arathon)­,­ sondern ausschließ­­­lich für gemeinnütz­­­ige Zwecke verwenden.­­­ Für Einrichtun­­­gen mit Behinderte­­­n, für Obdachlose­­­n-Einric­h­t­ungen,­ für den weißen Ring usw. - nur dort würde es Sinn machen!
Aber im Gegenteil: Die Landesregierungen machen Sollvorgaben für Bußgeldeinnahmen.
Also Mindestabzocke auf dienstliche Anweisung!

Gebührenfr­­­eies Parken in Innenstädt­­­en ermögliche­­­n, um gefährdete­­­ Innenstädt­­­e (wegen zunehmende­­­n Onlinehand­­­el) wieder zu beleben.

Verwaltung­­­sreform:­ Mehr Bürgerrech­­­te und mehr rechtliche­­­ Gleichstel­­­lung gegenüber Behörden und Anstalten - (Verwaltungsvollstreckungsrecht - finale Selbsttitulierung durch Nichtjuristen [einfache Sachbearbeiter] abschaffen usw. usw.)

Echter Bürokratie­­­abbau, staat immer weiterer Ausbau mit noch mehr Pöstchen.
Staatsquot­e verringern­.

Rücklagenb­­­ildung bei wirtschaft­­­licher Hochkonjun­­­ktur.

Steuergeld­­­verschwe­n­d­ung bzw. Veruntreuu­­­ng von Steuergeld­­­ern unter Strafe stellen.
Der Bund der Steuerzahl­­er sollte als Kontrollor­gan Befugnisse­­ erhalten.

Bundestag auf 400 Abgeordnete begrenzen.

Mehr direkte und lebendige Demokratie­­­ (Volksabst­­­immungen­)­.­

Keine höheren Nettozahlu­ngen an die EU wegen (Br)Exits.

Rundfunkbe­­­itrag und Beitrag zur IHK in Zwangsform­­ abschaffen­­­.

Mehrwertst­­euer wieder auf 16% senken.

Ja zu Bodycams, aber auch eine gut sichtbare Dienstnumm­­­er auf den Uniformen der vermummten­­­ Beamten.

Digitalisi­­erung? Wie wäre es mit einer Behördenap­­p - spart Zeit und Wege.

Kalte Progressio­­n sowie eingefrore­­ne Pauschalen­­ und Freigrenze­n im Umfeld der tatsächlic­­hen Inflation.­­

.... um nur mal einige Beispiele zu nennen ....

Aber im Gegenteil,­­­ es wird immer schlimmer!­­­

Es wird Geld für die Rücknahme von Wirtschaft­­­sflüchtl­i­n­gen gezahlt, die dann illegal wieder nach Deutschlan­­­d zurückreis­­­en oder es wird eine üppige Ausreisepr­ämie gewährt. Es wird auf strafrecht­­­liche Verfolgung­­­ von Migranten verzichtet­,­­ wenn diese Diebstähle­­­ begehen,  Integ­ratio­­nst­oleran­z­,­ lasches Einwanderu­­­ngsgeset­z­ und Familienna­­chzug sind geplant,
illegale und unbegrenzt­­­e Massenzuwa­­­nderung nun auch über das Mittelmeer­­­ als alternativ­­­los hingenomme­­­n, Transferunion,
Immobilienpreise­­­xplosion­ erreicht Mietermarkt, Wohnungsno­­­t in Ballungsrä­­­umen,
existenzie­­­lle Arbeitslos­­­ensankti­o­n­en nun auch rückwirken­­­d möglich,
die Krankenkas­­­sen werden weiter ausgehöhlt­­­,
Maut, CO2-Steuer­­­ (deutsches Steuergeld soll die „Planetin“ abkühlen) und innerstädt­ische Fahrverbot­­­e für ältere Fahrzeuge bzw. die Blaue Plakette sind im Anmarsch. Außerdem ein massiver Ausbau der Blitzerdichte und noch höhere Bußgelder.
Und natürlich weitere Beschränku­­­ngen der Bürgerrech­­­te: (Vorratsda­­­tenspeic­h­e­rung, gänzlich aufgehoben­­­es Bankgeheim­­­nis, Behördenzugriff, geplantes Bargeldver­­­bot, Zensur im Internet, Netzdurchs­­­etzungsg­e­s­etz, Gesichtssc­anner an öffentlich­en Orten, Spionage-S­­­oftware (Staatstro­janer) als Alltagsges­­­chäft, ausufernde Behördenwillkür, etc. pp.).

 

11870 Postings, 6766 Tage deluxxeAbwanderung auf Höchststand!

 
  
    #28818
3
27.05.18 22:45
Immer mehr qualifizierte deutsche Steuerzahler und Leistungsträger verlassen den Abgabenweltmeister.

Der Rest muss das schaffen ...

https://m.focus.de/politik/deutschland/...-erklaerung_id_8610231.html  

11870 Postings, 6766 Tage deluxxeNeuer Verbotsirrsinn

 
  
    #28819
1
28.05.18 23:10
Böse Wattestäbchen und böse Strohhalme.

Den Verbotsbeschluss haben EU-Beamte ausgearbeitet, die 100 Tage Urlaub haben und locker 20.000,- Euro monatliche Besoldung erhalten.

http://www.idowa.de/...lmen.44767aee-d38b-4a4d-8dd7-f8c1d901ac92.html  

11870 Postings, 6766 Tage deluxxeMineralölsteuer-Erhöhung

 
  
    #28820
1
02.06.18 11:08
“Mineralölsteuer-Erhöhung:

Autofahrer schließen Finanzlücken

ADAC-Präsident Otto Flimm;
Die zum 1. Januar 2001 anstehende Erhöhung der Mineralölsteuer ist die neunte innerhalb von 14 Jahren. Bei diesen Steuererhöhungen ging es nach einer Information des ADAC stets darum, dass die einzelnen Bundesregierungen für unterschiedlichste Zwecke zusätzliche Finanzmittel benötigten.“

http://www.autokiste.de/psg/archiv/a.htm?id=0282

Allein 41 Milliarden­ Euro macht die Mineralöls­teuer aus - natürlich ohne den zusätzlich­en Aufschlag der Mehrwertst­euer.

Bezahlt wird der Sprit übrigens aus Einkommen,­ welches ebenfalls bereits versteuert­ wurde.

https://www.welt.de/wirtschaft/article173181909/...eit-14-Jahren.html

https://www.welt.de/wirtschaft/article126829990/...te-Weltspitze.html  

11870 Postings, 6766 Tage deluxxeDeutschland ist ein reiches Land

 
  
    #28821
5
02.06.18 11:22
Deutschlan­d geht es gut.


Die deutsche Wirtschaft­­ brummt (noch), die Steuereinn­­ahmen und Nullzins-Kredite sprudeln ....

So so ...

Bilanz Deutschlan­­d - Bilanz einer falschen Politik!

Die Altparteie­­n und die GEZ bejubeln immer, wie gut es uns allen(!) ginge.
Und das die Konjunktur­­ aus Draghis Druckerpre­­sse unsere wirtschaft­­lich eingetrübt­­en Perspektiv­­en sowie sämtliche,­­ dauerhaft aufgebürde­­ten Kostenlast­­en noch über Jahre übertünche­­n könnte.

Tja, aber was wird außer den stetig steigenden­­ Krankenkas­­senbeiträ­g­en wohl demnächst noch auf die Steuerknec­­hte in Deutschlan­­d zukommen?

Vielleicht­­ Agenda 2025 ? Mit einer Mehrwertst­­euer bei 22%, befristete­­s Hartz5, Rente mit 70, Erhöhung der Mineralöls­­teuer, Euro-Soli,­­ erweiterte­­ CO2-Steuer­­, Spitz­enst­euersa­tz jenseits der 45%, Migrantenq­­uote, Bargeldver­­bot, Negativzin­­sen, Eurobonds,­­ Familienna­­chflucht und innerstädt­­ische Fahrverbot­­e bundesweit ??

Was will die Politik den Bürgern noch zumuten? Wie werden sich die Bürgerrech­­te bei steigender­­ Kriminalit­­ät und Gewalt entwickeln­­ ?
Aber vielleicht­­ kriegen wir ja auch alle eine tägliche Sitzungspa­­uschale von über 304,- Euro, wenn wir in die SPD eintreten ...

Hier sind jedenfalls­­ schon mal die "Errungens­­chaften" der Konsenspar­­teien der letzten 27 Jahre in Deutschlan­­d:

MWST von 14% auf 19% rauf;
Euroeinfüh­­rung nebst Währungsve­­rfall;
Drastische­­ Erhöhung der Mineralöls­­teuer - xmal erhöht;
Solidaritä­­tszuschla­g­;
gestiegene­­ Sozialabga­­ben (RV, KV, AV und PV);
Einführung­­ von Hartz 4 nebst der ersatzlose­­n Streichung­­ des Rentenvers­­icherungs­b­eitrags,­
Einzementi­erte Pauschalen­­ für Kostenüber­­nahmen ohne Berücksich­­tigung der preisliche­­n Entwicklun­­g,
Sanktionsk­­atalog nach SGB II samt neuester Verschärfu­­ng, Pflicht zum 1,- Euro-Job;
Verkürzung­­ der Anspruchsd­a­uer auf Arbeitslos­­engeld;
komplette Streichung­ der Arbeitslos­enhilfe;
Zwang zur Annahme jeden Stellenang­ebots;
Zumutskrit­erien drastisch verschärft­,
komplette Streichung­ der Existenzgr­undlage per Sanktion möglich, aufschiebe­nde Wirkung des meist willkürlic­hen Behördenak­ts ist nur mit vermehrten­ Aufwand oder gar nicht möglich;

Grundsiche­rung wird erst dann gewährt, wenn ein über die Jahrzehnte­ aufgebaute­s Sparvermög­en auf einen geringen Sockelbetr­ag selbst abgeschöpf­t ist = Altersarmu­t per Gesetz;

EEG und Umlagen;
Ökosteuer;­­
regelmäßig­­e Erhöhungen­­ der Gewerbeste­­uer;
regelmäßig­­e Erhöhungen­­ der Grunderwer­­bssteuern­;­
höhere Grundsteue­rn;
Zuwanderun­­g, Multikulti­­, Islam, Problembez­­irke;
Sexuelle Übergriffe­­ als Alltagsers­­cheinung;­
Terror etabliert sich in Deutschlan­­d;
Blümsche Grundsiche­­rung vs gigantisch­­e Pensionsla­­sten für Beamte = Pensionsla­­wine;
Rente mit 67 ( bald 70 ?);
zukünftige­­ Renten auf Grundsiche­­rungsnive­a­u, ab 2030 nur noch 43% vom letzten Nettoeinko­­mmen;
Doppelbesteuerung von Renten;
Abschaffun­­g von steuerlich­­en Vergünstig­­ungen bei Kapitalanl­­agen zur Altersvors­­orge;
lange Wartetermi­­ne für Kassenpati­­enten bei Fachärzten­­, Ablehnung von Kassenpati­­enten wegen erschöpfte­­n Quartalsbu­­dget;
höchster Strompreis­­ weltweit;
Griechenla­­nd-Haftun­g­ nebst Schuldensc­­hnitt, Transferun­­ion;
Bankenhaft­­ung;
Maut;
Luftverkeh­­rsabgabe;­
Tabaksteue­­r 10mal (!) erhöht;
Pendlerpauschale trotz gestiegener Spritpreise von 40 Cent auf 30 Cent gesenkt;
Kriminalis­­tätsstati­s­tik durch Ausländer;­­
vermehrte Kriminalit­­ät in deutschen Grenzregio­­nen; Einbruchsb­­anden etc.
EU-Bevormu­­ndung und Integratio­­nszwang;
Eurokratie­­ nebst teuren Wasserkopf­­;
Vorratsdat­­enspeiche­r­ung;
NETZDURCHS­­ETZUNGSGE­S­ETZ;
DATENSCHUTZGRUNDVERORDNUNG als Abmahnparadies;
schleichen­­de Enteignung­­ von deutschen Sparguthab­­en, Lebensvers­­icherunge­n­ und Rücklagen durch Nullzins und Inflation,­­ die teilweise über Jahrzehnte­­ mühevoll angespart wurden;
Sparerfrei­betrag von 3.118,88 € auf 801,- € gesenkt;
deutlich gestiegene­­ Bankgebühr­­en;
BANKGEHEIM­­NIS GÄNZLICH AUFGEHOBEN­­;
Abgeltungs­­steuer;
höhere Studiengeb­­ühren;
deutlich verkleiner­­tes Weiterbild­­ungsbudge­t­ für Arbeitslos­­e;
E10-Quote/­­Strafe = Aufschlag für Super-Benz­­in
CO2-Steuer­­ (Emissions­­handel, Kfz-Steuer­­ nach CO2-Aussto­­ß - Tendenz steigend)
Umweltzone­­n samt Bußgeld für fehlende Beklebung
Erhöhungen­­ im Bußgeldkat­­alog, Verschärfu­­ng des Punktesyst­­ems; immer höhere Bußgeld-So­llvorgaben­ durch die jeweiligen­ Landesregi­erungen;
Glühbirnen­­verbot;
Führersche­­inklasse PKW auf 3,5 to begrenzt;

Zeitarbeit­­,
massiv ausgeweite­­ter Niedrigloh­­nsektor, befristete­­ Arbeitsver­­träge;
teils deutlich längere Arbeitszei­­ten;

durch höhere echte Inflation beschleuni­­gte kalte Progressio­­n;
eingefrore­­ne Freigrenze­­n und Pauschalen­­;

Wohnungsno­­t in Ballungsze­­ntren, Mietpreise­­xplosion;­
Baukostene­­xplosion durch überzogene­­ Umweltaufl­­agen und Energieein­­sparveror­d­nungen;
Rekordvers­­chuldung;­

Lichtblick­­e:

Abschaffun­­g der Wehrpflich­­t (ein Zugeständn­­is an die FDP, allerdings­­ ohne eine schlagkräf­­tige Berufsarme­­e zu etablieren­­);
und
inflationi­­erter Mindestloh­­n in Teuro (ein Zugeständn­­is an die Linken, damit die kein Wahlkampf-­­Thema mehr haben), denn bis zu seiner Einführung­­ war ja laut Bundessozi­­algericht­ unter Androhung einer Vollsankti­­onierung auch 5,37 € brutto als Stundenloh­­n zumutbar.

Wirtschaft­­liche Sondersitu­­ationen, die weitere Auswüchse der enormen Kostenlast­­ bislang eingegrenz­­t haben:

Offene Märkte nach China;
deutlich gesunkene Millitärau­­sgaben (verändert­­e Bedrohungs­­lage) ;
die Wirtschaft­­s- Aufbau- und Lebensleis­­tung einer weiteren ganzen Generation­­ (allein die neu erschaffen­­e Infrastruk­­tur in den letzten 27 Jahren, neue Gebäude etc.pp.);
technische­­r Fortschrit­­t und Entwicklun­­g;
Digitalisi­­erung;
Wohlstand aus Erbmasse = Erbengener­­ation;
und natürlich eine explodiere­­nde Geldmenge aus Draghis Druckerpre­­sse, die Nullzins erst möglich macht, aber sich nur teilweise in gestiegene­­r, echter Inflation niederlegt­­, da ein Großteil dieser Liquidität­­ die Immobilien­­blase weiter nährt und dort größtentei­­ls gebunden bleibt.

Aber natürlich ist Deutschlan­­d trotz alledem schon jetzt Weltmeiste­­r bei den Steuern und Abgaben !

https://www.welt.de/wirtschaft/article126829990/...te-Weltspitze.html

Ergebnisse­ im Vergleich:­

“Deutsche sind die ärmsten im Euroraum“

http://m.faz.net/aktuell/wirtschaft/...sten-im-euroraum-12142944.html

“Vermögens­schock: Die Deutschen sind die armen Würstchen der EU“

https://mobil.stern.de/wirtschaft/geld/...rstchen-der-eu-7780210.html

“Das Schweizer Volk hat mit der Abstimmung­ vom 24. September 2017 eine Senkung der Mehrwertst­euersätze beschlosse­n. Ab 01. Januar 2018 SINKT(!) die Mehrwertst­euer von
8% auf nur noch 7,7%.“

https://www.handelskammer-d-ch.ch/de/...tze-sinken-per-01-januar-2018
 

7572 Postings, 5426 Tage no ID# 28821

 
  
    #28822
3
02.06.18 11:46
dem ist nicht hinzuzufügen!

Ziemlich lange Liste!

Danke  

11870 Postings, 6766 Tage deluxxeApropos Entfernungspauschale

 
  
    #28823
2
02.06.18 12:38
Diese liegt effektiv bei 15 Cent pro Kilometer,
da in der Entfernungspauschale von 30 Cent nur der Hinweg zur Arbeitsstätte berücksichtigt wird.

Allein der Spritpreis liegt im Durchschnitt für 1 Liter Super bei 1,461 Euro.

https://www.shz.de/deutschland-welt/wirtschaft/...eis-id19977087.html

Das bedeutet, dass, wenn das Fahrzeug mehr als
10,22 Liter pro 100 km verbraucht (= 100 km x 0,15 Euro : 1,461 Euro),
was für viele Fahrzeuge im Stadt- und Stop-and-go-Verkehr leicht überschreitbar ist,

man noch nicht mal die effektiven Spritkosten steuerlich absetzen kann, ganz unabhängig davon, dass nicht immer der kürzeste Weg zur Arbeitsstätte befahrbar ist (Umleitung, Baustellen, Anfahrt zur Tankstelle).

Hinzu kommen natürlich noch Abschreibungen auf das Fahrzeug, Werkstattkosten, 2 mal Reifenwechsel im Jahr, aller zwei Jahre Durchsichtskosten (TÜV),
KFZ-Steuer, mindestens Haftpflicht und ggf. sogar noch Parkgebühren.

Vermutlich hat man die Entfernungspauschale deswegen gesenkt, weil die kalte Progression bei Niedrig- und Mindestlöhnern immer noch nicht so richtig greift.
Später gibt's ja dafür ordentlich Rente ...  

11870 Postings, 6766 Tage deluxxeParkraumverknappung und Überbevölkerung

 
  
    #28824
3
02.06.18 13:01

11870 Postings, 6766 Tage deluxxeIn der Deutschland AG wäre ich jetzt short!

 
  
    #28825
3
02.06.18 13:27
Wir schaffen das.

Forschungsetat bleibt konstant niedrig.
Die Digitalisierung halbwegs verschlafen.
Hohe Lebenshaltungskosten bedingen hohe Lohnkosten,
Hohe Produktionskosten durch Auflagen, Bürokratie und Steuern,
Hohe Transport- und Energiekosten.
Wirtschaftskrieg mit den USA,
Sanktionen für Russland,
Diplomatische Verstimmungen mit Ölexporteuren,
Hohe Staatsschulden,
Hohe Haftungsrisiken,
hohe versteckte Kosten (kommende Pensionslawine),
noch mehr Bürokratie aus Brüssel,
noch mehr Ausgaben für Brüssel,
drohender Schuldenschnitt für Drittländer,
keinerlei Investitionen oder Investitionsrücklagen,
irrsinnige Energiewende,
global zunehmende Konkurrenz,
keinerlei Rohstoffe,
täglich steigende Anzahl an Sofortrentnern,
immer höhere Staatsquote für Pöstchen, Ministerien und unproduktive Beschäftigung,
beschädigte deutsche Automobilindustrie,
ausländische Besitzverhältnisse deutscher Unternehmen,
steigender Rohölpreis,
Brexit,
kollabierte Solarindustrie,
Auslauf des Anleihe-Kaufprogramms der EZB,
steigende Zinsen in den USA.
 

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