Hypoport - Kurschancen mit dem Finanzvertrieb 2.0
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Zeitpunkt: 19.12.22 10:59
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
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Thomas Heiserowski, Co-CEO und Vorstand bei Europace, ist stolz mit den Kooperationspartner:innen nun den vollständigen Self-Service über Europace anbieten zu können:
„Wir ermöglichen mit dem Self-Service den direkten Abschluss durch Verbraucher:innen. Mit der neuen Self-Service Strecke gehen wir wieder einen Schritt weiter in Richtung Kaufbutton neben der Immobilienanzeige. Die Use Cases zeigen, dass wir es mit Europace-Technologie schaffen, die gesamte Customer Journey im Bereich Finanzierung, sowohl Neugeschäft, als auch Prolongationen sowie Ratenkredite, im Self-Service und damit den Gesamtmarkt zu revolutionieren.”
Erstfinanzierung im Self-Service mit der DKB und ECON Application Gemeinsam mit der DKB und ECON Application ermöglicht Europace erstmals die Neufinanzierung einer Immobilie. Die DKB ist damit Vorreiter für eine Baufinanzierung im begleiteten Self-Service auf dem Markt. Die Antragsstrecke kommt als individualisierbare Whitelabel-Lösung von der ECON Application und bindet sich an die Europace-Technologie an. Verbraucher:innen haben so die Chance, eine Neufinanzierung selbstständig zu beantragen und komplett digital abzuschließen. Der Absprung in die Finanzierungsberatung mit BaufiSmart bleibt weiterhin jederzeit möglich. Europace, die DKB und ECON Application erreichen damit als erstes die Neufinanzierung im begleiteten Self-Service am Markt. Ab sofort steht dieser Use Case allen Europace-Partner:innen zur Verfügung und kann durch die Zusammenarbeit mit ECON als Whitelabel-Lösung mittels ECON Application Suite oder zur direkten Integration in eigene Frontends per Europace-APIs umgesetzt werden.
Der Antrag für eine Immobilienfinanzierung ist oft ein aufwändiger und komplizierter Prozess. Daher sind Berater gefragt. Nun bietet die Finanzierungsplattform Europace Kunden an, den Antragsprozess selbstständig abzuwickeln. Das soll letztlich auch den Vermittlern zugutekommen.
Die Baufinanzierungsplattform Europace startet Immobilienfinanzierungen ohne einen begleitenden Berater. Bei dem Projekt wird die Plattform, die zum Finanzdienstleister Hypoport gehört und die 2021 rund 20 Prozent aller Wohnkreditfinanzierungen abwickelte, vom Softwareentwickler Econ Application unterstützt. Das berichtet das "Handelsblatt" unter Berufung auf ein Gespräch mit Thomas Heiserowski, Co-Vorstandschef von Europace.
Europace sieht den Start in Zeiten stark rückläufiger Immobilienfinanzierungen auch als Chance: "Jetzt ist ein guter Zeitpunkt, um das Produkt live zu stellen, weil wir auch bei etwas weniger Geschäft eine steile Lernkurve haben werden und dann bereitstehen, wenn die Erholung des Marktes einsetzt und das Finanzierungsvolumen wieder steigt", zitiert die Zeitung Marcus Neuber, Produktmanager Bankvertriebe bei Europace...."
https://www.fondsprofessionell.de/news/vertrieb/...ne-berater-220970/
Schleswig-Holstein erhöht die Fördermittel für den sozialen Wohnungsbau. Nach Angaben des Innenministeriums werden in den kommenden vier Jahren mehr als eine Milliarde Euro bereitgestellt. Das ist rund ein Drittel mehr als in der letzten Förderperiode. Der Verband Norddeutscher Wohnungsunternehmen lobt die Pläne: Die Landesregierung habe die Zeichen der Zeit erkannt, sagt Verbandschef Andreas Breitner. Skeptischer sieht es die SPD: Die Vorschläge gingen zwar in die richtige Richtung, nun müssten den Worten aber auch Taten folgen. | NDR Schleswig-Holstein 21.12.2022 06:00 Uhr
Es bleibt aber abzuwarten, ab wann und von welchem Kursniveau aus , die Börse Hypoport wieder in der Spur sieht.
Geht man davon aus, dass die Börsen ca. 6 Monate vorausschauen, hätten wir 4 der 6-8 schlimmen Quartale bereits eingepreist. Könnte somit bis zum Ende des 1.Halbjahres noch eine Schaukelpartie werden, bei der es durchaus auch nochmal einen Absacker unter 80€ geben kann.
Ich kann diese 6 Monate aber aussitzen. Mit Beginn des 2. Halbjahres wird dann hoffentlich auf ein besseres Geschäft in 2024 gesetzt und der Kurs findet zurück in die Spur. Persönlich gehe ich auch davon aus, dass Ende 2023 die Zinsen wieder moderat sinken werden. Ein dauerhafter Zins auf dem jetzigen Niveau ist (a) für die südlichen EU-Länder nicht tragbar (insbesondere vor dem Hintergrund der hohen Corona-Staatsausgaben und (b) würde es die Bauwirtschaft zerstören. Die schreien jetzt schon nach Staatshilfen. Außerdem wird der Druck durch die Zuwanderung irgendwann so groß werden, dass die Politik reagieren MUSS (meines Erachtens hat die Politik die Jahre mit den Niedrigzinsen einfach verschlafen; da hätte man auf Teufel komm raus bauen und in die Infrastruktur investieren sollen; auch zulasten der Verschuldung, da man seinerzeit Negativzinsen für Anleihen ansetzen konnte). Naja, anderes Thema.
Die alten Hochs sehen wir in den nächsten Jahren wieder. Vielleicht vor 2030, vielleicht aber auch danach.
Der Vorstandschef des Immobilienkonzerns Vonovia, Rolf Buch, erwartet trotz steigender Zinsen keinen Rückgang der Immobilienpreise. "Der Leerstand in den Städten ist niedrig. Ich habe selten erlebt, dass die Preise sinken, wenn die Nachfrage höher ist als das Angebot. Natürlich werden wir die Wertsteigerungen der vergangenen Jahre so schnell nicht mehr sehen, aber die Werte werden weitestgehend stabil bleiben", so Buch gegenüber der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung".
Von daher bietet es sich nun an, einen Grundstock an Hypoportaktien ins Depot zu legen und - sollte der Kurs weiter runtergehen - "emotionslos" peu à peu aufzustocken. Klar kann man auch warten, bis das Tief erreicht ist, und dann fett einkaufen. Ist ja nichts leichter, als bei einer Aktie das absolute Tief zu erwischen. ;-)
Allen einen guten Rutsch und einen schönen Start ins neue Jahr!
Es wäre schon viel geholfen, wenn man die Hindernisse, die die Politik aufgebaut hat, reduzieren würde.
So besteht nach meiner Meinung eine völlige Überregulierung der Bauvorschriften, die die Baukosten in die Höhe getrieben haben.
Und ob es gerechtfertigt ist, eine derart hohe Grunderwerbverhinderungssteuer zu erheben ist die nächste Frage.
2023 dürfte nicht leicht werden.
Erst noch die steigenden Zinsen und weiter hohe Preise und Unsicherheiten.
Dann dürfte man den Zinsgipfel sehen und vlt. erste Zeichen von Senkungen. Gleichzeitig dürften auf Grund der stark fallenden Rohstoffpreise auch Kosten im Bausektor sinken, so meine Erwartung.
Dann dürfte man aber sehen, daß bei fallenden Zinsen und Preisen die potenziellen Käufer und Bauherren abwarten ..
Also bin gespannt, auch wie man das Ertragsseitig aussteuert..
Frohes Neues noch!
Auf 3 Stock gab es eine Analyse. Diese lag allerdings hinter der paywall. Hat jemand Zugang und kann den Artikel hier teilen?