Eurogas - Reloaded

kann man dem den nicht beikommen?

Sorry, aber ich verstehe nicht, wieso man diese Person unbehelligt lässt.

Wenn er uns allen Schaden zufügen kann, muss man ihn aus dem Verkehr ziehen oder ziehen lassen (von wem auch immer Tealc33)  

Herren Maybach nicht publik gemacht, damit man auch bei WO einmal erkennt, um was für eine hinterfotzige Person es bei diesem Herren handelt?

Sicher wollen ihm dann auch einige Aktionäre PERSÖNLICH ihren Dank aussprechen?!

Man könnte sich vorstellen, dass die Freude riesengroß wäre...  

Wäre es nicht sinnvoll allen hier und bei WO über diese Machenschaften die Augen zu öffnen. Ebenso müssen wir alle doch in unserem Interesse diesem Unterfangen massiv entgegenwirken? Gibt es die Möglichkeit und Beweise, dass wir Aktionäre juristisch gegen diese Personen vorgehen können?

Zumindest muss man denen doch die Möglichkeit nehmen, in aller Öffnetlichkeit gegen unser aller Interesse aktiv zu agieren!  

geht mir seit ca. 2Jahren alles am Allerwertesten vorbei. Ist Satire und ich stelle Ihnen manchmal Aufgaben und sie springen IMMER sofort drauf. Amüsant und sinnlos.  

Kann man denen nicht in den Ar... treten?  

ab und an kriegen sie ja auch was sinnvolles raus. Wie jetzt - Rozmin ist weg; aber mit irgendetwas müssen die Rechtsanwälte bezahlt werden.  

Wer will überhaupt noch Geschäfte mit dem Unrechts-Talk machen? Slowaken-Kommissar Šefčovič muss für Recht sorgen Zehn Jahre ist es jetzt her, dass die EuroGas-Tochtergesellschaft Rozmin s.r.o. die Arbeiten am Talk-Berg oberhalb des slowakischen Dorfs Gemerská Poloma wieder aufnahm – und zwar mit ausdrücklicher Genehmigung von Antonin Baffi. Ing. Baffi war seinerzeit Leiter des zuständigen staatlichen Bergamts in Spišská Nová Ves; deutsch: Neuendorf. Pflichtbewusst machte sich Amtsleiter Baffi am 8.12.2004 auf den Weg zum Rozmin-Stollen. Er inspizierte das Bergwerk und attestierte den Rozmin-Leuten schriftlich: Alles sei ordnungsgemäß. Baffi bestätigte gleichzeitig noch einmal ausdrücklich und schriftlich die Lizenz für den Abbau des Milliarden-schweren Talkvorkommens. Diese Bestätigung erfolgte sicher nicht ohne Abstimmung mit den Vorgesetzten im Oberbergamt und im Wirtschaftsministerium. Ing. Peter Kúkelčík war und ist Chef im Oberbergamt in Banská Bystrica. Er ist ein enger Freund von Ing. Peter Čorej, der bis 2001 im Auftrag von Rozmin am Talk-Berg arbeitete und sich entsprechend gut mit dem gewaltigen Vorkommen auskennt. Wirtschaftsminister war zur Jahreswende 2004/2005 Pavol Rusko. Mit ihm hatten sich Peter Čorej und andere am 12.12.2004 zu einer konspirativen Korruptions-Aktion getroffen; mit dem Ziel, Rozmin die gerade erteilte Lizenz wieder abzunehmen. Auf welche Weise der – unter Chef Kúkelčík arbeitende – fast preußische Beamte Baffi aus dem früheren Neuendorf dann dazu gebracht wurde, am 30.12.2004 die gerade von ihm höchstpersönlich bestätigte Abbau-Lizenz neu auszuschreiben, das wird über kurz oder lang gerichtsfest dargelegt werden. Nach dem Neujahrs-Rausch 2005 teilte Amtsleiter Baffi jedenfalls unter dem 3.1.2005 Rozmin brieflich mit, die Lizenz für das Milliarden-Vorkommen sei Rozmin/EuroGas entzogen worden. Der Rest ist Geschichte: 2008 und 2011 entschied der Oberste Gerichtshof der Slowakei zweimal, die Gemerksá-Lizenz sei zurückzugeben an Rozmin/EuroGas. Der Entzug am 3.1.2005 sei widerrechtlich erfolgt. Passiert ist seither viel, ohne dass freilich die letztinstanzlichen Urteile umgesetzt wurden. Rozmin/EuroGas sieht sich vielmehr seit zehn Jahre immer neuen Attacken ausgesetzt, um die Firmen finanziell platt zu machen. Eine insolvente EuroGas-Gruppe könnte die Lizenz gar nicht wahrnehmen, wenn man sie ihr denn zurückübertragen würde. So lautet offenbar bis in die jüngste Vergangenheit das Kalkül. Und deshalb erkennen alle Regierungen und Minister der Slowakei offenbar gar nicht die Notwendigkeit, die Entscheide ihrer obersten Richter vom örtlichen Bergamt umsetzen zu lassen. Die eindeutige Rechtslage am Talk-Berg bei Gemerská Poloma ist sämtlichen Ministern und Präsidenten der Slowakei spätestens seit 2008 als bekannt zu unterstellen. Sechs Jahre sind seit diesem Entscheid vergangen, ohne dass Minister und Präsidenten dem Recht zum Durchbruch verholfen hätten. Das gilt auch für Präsidenten und Minister, die erst später ins Amt gekommen sind, als mysteriöse Bargelder verteilt – und die Talk-Lizenz längst verschoben waren. Umso mehr muss es verwundern, warum die heutigen Verantwortlichen nicht dem internationalen Rechtsgeist freiheitlicher Gesellschaftsordnungen zum Durchbruch verhelfen. Der neue EU-Kommissar Maroš Šefčovič war seit dem Beitritt der Slowakei zur EU am 1.5.2004 Ständiger Vertreter seines Heimatlands bei der EU in Brüssel. Seine Aufgabe wäre es gewesen, dem Geist der EU in der Slowakei zur Verbreitung zu verhelfen. Das ist im Fall Rozmin/EuroGas Inc. erkennbar nicht gelungen oder gar nicht erst versucht worden: Šefčovič hat in Moskau studiert! 2010 wurde er zum Vizepräsidenten der EU-Kommission befördert. Beginnend mit dem Allerheiligen-Tag 2014 ist Šefčovič nun EU-Kommissar für die Energieunion. Ob sich der einstige Moskau-Student damit nun wirksam für den Geist des europäischen Rechtsstaats einsetzen wird? Bevor Šefčovič ans „Staatliche Institut für Internationale Beziehungen“ nach Moskau wechselte, hatte er in Bratislava Wirtschaftswissenschaften belegt. Von daher wird er wissen, dass Unrechts-Talk, so er denn anders als von Rozmin/EuroGas in den Gemerska-Bergen abgebaut wird, unter den Bedingungen nicht-kommunistischen Geschäftsgebarens keine Arbeitsplätze schaffen kann. Solcher Unrechts-Talk kann auch keine Steuereinnahmen abwerfen, um Beamte so zu bezahlen, dass sie nicht anfällig sind für mysteriöse Bargeldbewegungen. Wie es weitergeht, das ist u.a. Gegenstand des ICSID-Tribunals bei der Welt Bank in Washington D.C. Das Tribunal wurde von der EuroGas Inc. angerufen. Es wird unter dem Aktenzeichen ICSID Case No. ARB/14/14 geführt. Wien, 31.10.2014 Wolfgang Rauball, Chairman & CEO EuroGas Inc. Web: www.eurogas-ag.com Martin Beier, Journalist seit 1979 im Medienbüro Düsseldorf, Im Winkel 4, 40627 Düsseldorf Telefon: 0049 211 157 713 33 0049 172 2478643 Telefax: 0049 211 254014 E-Mail: info_at_martinbeier.de Web: www.martinbeier.de

Quelle: http://www.eurogas-ag.com/177-0-Wer-will…ch-Ges%E2%80%A6

Salve,

Tasche

 

Zeit erlaubt es. Hab mal gegoogelt.  Kennt jemand diese noblen Lokalitäten,
ist in der Nähe wohnhaft oder diniert dort gelegentlich?
https://plus.google.com/102508080267519449869/reviews
https://de-de.facebook.com/pages/...97602173647001?nr=118371768182138

Habsburgring 12, Köln!!, Möglich; dass es sich um unseren besorgten, angeblichen Aktionär handelt. Nach eigener Aussage interessiert er sich ja primär für die  Assets.  Und offenbar besonders für den 33%igen Rozmin-Anteil. http://www.eurogas-ag.com/24-0-Rozmin.html. Tja und der ist weg ; „spurlos“ verschwunden. So ein Pech aber auch. Da machen sich bestimmt in Bälde Wirtschaftsdetektive auf die Suche. Ob die auch in Wopfing suchen?

Gruß
 

Rätselraten woanders - und der  „befreundete proff“  scheint gefrustet. Hat vielleicht Wopfing übers Rote Telefon kontaktiert – und evtl. erfahren, dass die 33% an Rozmin leider nicht dort „niedergegangen/gelandet“ sind.
Tja, was nützen da die SEC-Files,  Pacer ,History-Channel und „könnte mir vorstellen, dass.., ???

                                                                                       

 

und wenn jemand meint  es dürfte wohl zum Nachteil der Eurogas-Aktionäre und der noch vorhandenen Eurogas Gläubiger sein, wenn man die Rozmin-Anteile irgendwo anders hin „verschoben“ hätte, dann hat derjenige schlichtweg keine Ahnung - oder ist falsch gepolt. Verschoben, so ein Quatsch!!!
Ein nicht wieder gut zumachender Nachteil für die Aktionäre entstünde allerdings, käme Schmid in den Besitz der 33%  Er wäre alle Sorgen los…

Das wurmt :-) :-)


 

 

über den Baustoff Mammon, der ihm den Weg zur Abbau-Konzession geebnet u. den Bau des Stollens/der Mine ermöglicht hat , verfügt er ja (noch) in ausreichendem Maße. Dass er diesen Stoff (u. auch andere Mittel) einsetzt, um den „ungeliebten“ Widersacher EuroGas, der ihm erhebliche Probleme bereitet (und noch bereiten wird) aus dem Weg zu räumen, liegt auf der Hand…
….und jetzt ist der Anteil weg. Lautlos im Weltraum…??

Gruß  

 

Bolko Hoffmann, seines Zeichens Herausgeber des "Eulenspiegel" Revolverblättchens, leider schon verstorben. Er wollte aus der Commerzbank von 1870 das dicke Geschäft machen. Was extrem hinderlich war, und einer langen Vorarbeit bedurfte, war die Tatsache, dass nur noch knapp unter 50% der Aktien überhaupt gefunden werden konnten. Knapp darüber wäre besser gewesen. Er musste da einen steinigen Weg gehen, ehe er damals zur Internet Goldgräberzeit versuchte, die Commerzbank von 1870 wieder mit einer Banklizenz auszustatten und dann eben auch ins Internetbanking einzusteigen. Geklappt hat das alles nicht mehr. Gründe sind egal.

Was nicht egal ist, ist die Tatsache, dass nicht alle Anteile an einer Gesellschaft verfügbar sein müssen, um beschlussfähig zu sein. Schlecht ist allerdings, wenn ein Wiedersacher in der Sache selbst mehr als 25% hat. Das wären die 33% bei Rozmin allemal.

Was will ich damit sagen? Wenn nur noch 67% des Firmenkapitals verfügbar sind, entscheiden eben die. Am Vorgehen ändert sich dadurch ja nichts.  

wird immer schlimmer! Ein Ahnungsloser wettet, dass es eine Umstrukturierung gibt. Kurz darauf behauptet er herausgefunden zu haben, dass EuroGas bereits wieder an einer Umstrukturierung arbeitet und schon wenig später befindet sich EuroGas in dieser Umstrukturierungsphase. Und das alles in 2 Std. 4 Min. Nun, EuroGas arbeitet ja ….aber so schnell.. 
Und da das nach Ansicht des Ahnungslosen keine Theorie, sondern Fakt ist, sollen andere diese Behauptung belegen.( Elvis lebt und Loch Ness lassen grüßen)

Was sagt man dazu? Sicherung durchgebrannt oder Fieberwahn? Ich denke beides!...

#2863 einfach weg?…Beamerdefekt ! 
 

auch du solltest froh sein wenn dich die "Schweizer garde" mit Vermutungen überhäuft.
Es *könnte * ja immerhin in einer der gefühlten 4000 Zeilen ein *Körnchen Wahrheit* sein :-)
Ansonsten zurücklehnen und zuschauen wie unsere Assets im All verschwinden!
Bis die Tage wieder mal.Ich glaube inzwischen merken sie langsam , daß ein verbaler*Overkill*
kontraproduktiv ist. Und Herr Maybach schreibt immer noch nicht wie er die Aktionäre verarschen wollte !Gottseidank hatte er kein Fortuna.  

diesen feinen Herrn öffentlich bekanntmacht.

Das würde vielleicht einige Betonköpfe bei WO wachrütteln, zumindest die, die nur als Lemminge nebenherlaufen.

Die anderen werden ja bezahlt und schreiben das, was ihnen vorgeschrieben wird.  

auch nicht warum er diesbezügliche Fragen im Board nicht beantwortet. Vielleicht ist er "schinant" - und will nicht mit der Urinprobe durchs vollbesetzte Wartezimmer/Board schwappen. Da er ja gerne via BM informiert ist es ihm vielleicht lieber, dass man ihn direkt anschreibt. Hab mal "gegoogelt" -  alexander-maybach@gmx.de ?

Grüsse  

doch jetzt berechenbar und damit unschädlich.
Mir geht der ausgleichende Pfarrer Sommerauer mehr auf den Senkel.

Dem lieben Alan sind die Krallen geschnitten.  

Mit Alan find ich am besten !  

nichts offizielles vom Chairman of the Arbitration. Scheint eine etwas schwerere Geburt zu sein.  

warum ist das wohl so.............  

wird in den nächsten Wochen durch die Presse sehr massiv unter Druck geraten!  

hoffentlich, die sollen richtig bluten........  

mir persönlich wäre der Talchügel und andelbare AG / INC  Aktien lieber ;)