Hypoport - Kurschancen mit dem Finanzvertrieb 2.0
Die Analysten bleiben trotz kurzfristig fehlender Impulse bei der Kaufempfehlung für die Aktien von Hypoport. Das Kursziel steht weiter bei 225,00 Euro. Mittelfristig sehen die Experten unverändert klare Wachstumschancen für Hypoport.
Auch die Experten von Warburg bestätigen die Kaufempfehlung für die Aktien von Hypoport. Das Kursziel liegt weiter bei 325,00 Euro.
Aktuell sind die Bedingungen für Immobilienfinanzierungen alles andere als gut, das machen die aktuellen Zahlen deutlich. Dieser Trend dürfte noch anhalten. Mit der Zeit sehen die Experten jedoch eine gewisse Beruhigung. Die aktuelle Entwicklung ist aus ihrer Sicht im Kurs eingepreist...."
https://www.4investors.de/nachrichten/...?sektion=stock&ID=165618
Wer eine Immobilie verkaufen möchte, will erst einmal wissen, was das Objekt wert ist. Bevor der Weg zum Maklerbüro des Vertrauens führt, konsultieren Verkäufer:innen dafür heutzutage das Internet. Unsere LeadFabrik-Kund:innen haben das erkannt und bieten auf ihrer Website eine kostenlose Funktion zur Immobilienbewertung an. Die Bewertungshungrigen erhalten dort nach Eingabe ihrer Kontaktdaten und einiger Angaben zum Objekt ohne Zeitverzug eine erste Preiseinschätzung. Die Datenbasis für diesen Service stellen wir nun auf ein neues Fundament und beziehen sie ab sofort von unserem Schwesterunternehmen in der Hypoport-Gruppe, der VALUE AG.
Bewertungen nah am Marktgeschehen
Als Teil der Hypoport-Gruppe verfügt die VALUE AG über eine der umfangreichsten Marktdatenbanken der deutschen Immobilienwirtschaft. Die Bewertungslösung der VALUE AG kombiniert diese mit Transaktionsdaten der Hypoport-Gruppe, in der ein erheblicher Teil der deutschen Baufinanzierungen abgewickelt werden. Damit basieren die Bewertungen der FIO LeadFabrik auf einer Datenbasis, die sich sehr nah am tatsächlichen Marktgeschehen orientiert. Außerdem profitieren Nutzer:innen der FIO LeadFabrik von der Zusammenarbeit mit unserem Schwesterunternehmen durch ein höchstmögliches Maß an Flexibilität in der Produktoptimierung.
Die neue Objektbewertung im Überblick:
- Bewertung auf Grundlage tausender anonymisierter Daten von Immobilienverkäufen und Transaktionen
- Bewertung nah am real erzielbaren Verkaufswert
- Hohe Flexibilität in der weiteren Produktoptimierung..."
https://www.fio.de/blog/...k-immobilienbewertung-mit-neuem-datensatz/
https://www.smartinsurtech.de/pm/...che-ist-noch-lange-nicht-gehoben/
Hypoport SE: Hypoport Q3 2022: Umsatzrückgang um 6% auf 105 Mio. Euro und EBIT-Rückgang auf 0,5 Mio. Euro
25.10.2022 / 19:43 CET/CEST
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Insiderinformation gemäß Artikel 17 MAR
Hypoport Q3 2022: Umsatzrückgang um 6% auf 105 Mio. Euro und EBIT-Rückgang auf 0,5 Mio. Euro
Berlin, 25. Oktober 2022: In der heutigen Vorstandssitzung wurden die vorläufigen Geschäftszahlen des Hypoport-Konzerns für das dritte Quartal 2022 ausgewertet. Der Hypoport-Vorstand erwartet auf Basis dieser vorläufigen Geschäftszahlen die folgenden Ergebnisse:
Umsatz Q3 2022: -6% auf 105 Mio. Euro (Q3 2021: 112,3 Mio. Euro)
EBIT Q3 2022: -95% auf 0,5 Mio. Euro (Q3 2021: 11,6 Mio. Euro)
Umsatz 9M 2022: +13% auf 367 Mio. Euro (9M 2021: 325,3 Mio. Euro)
EBIT 9M 2022: -7% auf 31 Mio. Euro (9M 2021: 33,4 Mio. Euro)
Der Hypoport-Vorstand hat Maßnahmen eingeleitet, um das Kostenniveau an das aktuell schwache Marktumfeld in der privaten und institutionellen Immobilienfinanzierung sowie im Geschäftsbereich Corporate Finance anzupassen. Die Ergebnisse dieser Kostenreduzierung wirken sich noch nicht auf die Q3 2022 Ergebnisse aus, sondern werden ab Q1 2023 wirksam.
Hypoport wird die ausführliche Zwischenmitteilung zum dritten Quartal 2022 mit den finalen Geschäftszahlen wie vorgesehen am Montag, 14. November 2022 veröffentlichen.
Q-4 wird eben noch mal heftig enttäuschen und dann mal sehen im neuen Jahr.
https://www.vc-magazin.de/blog/2022/10/19/...oder-nur-eine-korrektur/
Das Geld ist vorhanden
Im Fintechsektor halten die Investoren nach wie vor eine große Menge „Dry Powder“. Das
Chris Heyer, Hypoport SE
Chris Heyer, Hypoport SE
Volumen der neu gegründeten Fonds hat sich seit 2017 fast verdreifacht auf einen Wert von 10,6 Bio. USD. Dabei wurden in der Analyse von Dealroom die höchsten Werte in den beiden ersten Quartalen des Jahres 2022 erreicht. Von Krise also keine Spur? „Die Party ist nicht vorbei – keinesfalls“, meint Chris Heyer, Chief Investment Officer der Hypoport SE. „Es ist schon so, dass die Investoren nun besser hinschauen. Es wird nicht mehr einfach jede Idee finanziert – die Teams arbeiten wieder systematischer und nachhaltiger. Das ist aber auch gut so.“ Nur mit Buzzwords wie KI, Fintech, Krypto oder NFT bekomme man heute keine Finanzierung mehr. Die Marktkonsolidierung hat für Heyer aber auch ganz praktische Vorteile: „Es sind wieder mehr gute Talente auf dem Arbeitsmarkt.“ In der Vergangenheit sei es schwierig gewesen, gute Entwickler zu bekommen. Hier hofft er nun auf eine Besserung der Bedingungen – auch für das eigene Unternehmen und die Beteiligungen.
Klassische Venture Capitalisten als Partner
Als Corporate Venture Capital-Arm von Hypoport ist Heyer nicht zwingend auf der Suche nach „dem neuen Einhorn“. „Wir verstehen uns als Smart Money Investor mit strategischem Angle, indem wir den Start-ups unser breites Netzwerk aus Investoren und Corporates, unser sehr tiefes Branchen-Know-how in den komplexen Immobilien- sowie Finanzdienstleistungsindustrien und unsere einzigartigen Assets mit über 25 Portfoliounternehmen mit mehr als 20-jährigem Marktzugang zur Verfügung zu stellen versuchen.“ Daher sieht er klassische Venture Capital-Investoren auch nicht als seine Mitbewerber, sondern als Partner. Inzwischen scannt sein Team zwischen 750 und 1.000 Start-ups europaweit im Jahr; für 2023 plant er eine Verdoppelung dieser Zahl. Nach eigener Aussage profitiert Hypoport Ventures von der Bekanntheit des Mutterkonzerns: „Man kennt uns und schätzt unsere tiefe Expertise in den Märkten.“ Man müsse als Unternehmer und Investor authentisch sein, dann baue sich ein entsprechender Ruf auf. Heyer ist auch auf der Suche nach Partnerschaften mit jungen und etablierten Start-ups, denen er dann Zugang zu Kunden oder bestimmten Marktsegmenten ermöglicht oder entlang der vielfältigen Wertschöpfungsketten in der Hypoport Gruppe Anknüpfungspunkte findet. Eine Beteiligung ist nicht immer das oberste Ziel. „Wir streben den Zugang zu neuen Technologien an, zu Talenten und zu Innovationen“, beschreibt er die Strategie
https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/...resnettopraemie/1685461
Migrierte Versicherungsbestände = MV; Validiertes Volumen = VV; Versicherungsplattform = V.plattform
MV 31.12.21 = 3,45 Mrd. bei Umsatz von 12,5 Mio. in Q4/21 auf V.plattform
MV 31.03.22 = 3,50 Mrd. (+ 50 Mio. ggü. Vorquartal) bei Umsatz von 15,8 Mio. in Q1/22 auf V.plattform
MV 30.06.22 = 3,66 Mrd. (+166 Mio. ggü. Vorquartal) bei Umsatz von 13,6 Mio. in Q2/22 auf V.plattform
MV 31.10.22 = 3,78 Mrd. (+120 Mio. ggü. vor 2 Monaten)
Gesamtsteigerung seit 31.12.2021 = 330,0 Mio.
VV 31.12.21 = 0,79695 Mrd.
VV 31.03.22 = 0,85400 Mrd. (+57,05 Mio. ggü. Vorquartal)
VV 30.06.22 = 0,92598 Mrd. (+71,98 Mio. ggü. Vorquartal)
VV 31.10.22 = 1,07000 Mrd. (+144,02 Mio. vor 2 Monaten)
Gesamtsteigerung seit 31.12.2021 = 273,05 Mio.
Auch wenn ich nicht weiß, welche Arbeitsschritte für die Migration und für die Validierung notwendig sind und ob manche Fälle "einfacher" sind als andere, lässt sich m.E. folgendes aus den Daten schließen:
1. Die Validierung kommt der Migration zwar in einzelnen Quartalen nach, hinkt aber in 2022 in Summe deutlich hinterher.
2. Umsatz und MV bzw. VV korrelieren offensichtlich (noch?) nicht.
Leider wird in den Berichten nicht mehr der Gesamtversicherungsbestand als Zahl genannt, der zuerst migriert und dann validiert werden muss, sondern es wird nur noch die Migrationsquote erwähnt. Dadurch lässt sich schwerer vergleichen, ob die Migration ggü. den Steigerungen im Gesamtbestand nachkommt oder auch dort hinterherhinkt. Zum 30.09.2021 hieß es 3,3 Mrd. waren migriert, "was einer Migrationsquote von knapp 40% entspricht." Zum 31.12.2021 habe ich keine Quote gefunden. Zum 31.03.2022 bei 3,50 Mrd. stand folgender Satz: "Die Migrationsquote lag damit bei fast 40%." Zum 30.06.2022 hieß es dann: "Die Migrationsquote liegt damit zwischenzeitlich über 40%." ...aber eben nur "zwischenzeitlich"...
Natürlich ist es gut, dass sich der Gesamtversicherungsbestand offenbar kontinuierlich erhöht (von 8,25 Mrd. zum 30.09.2021 bis 9,15 Mrd. zum 30.06.2022), aber im Ergebnis schafft es Hypoport offensichtlich seit ca. einem Jahr nicht, schneller zu migrieren und bleibt bei den 40% Migrationsquote kleben.
Woran das liegt weiß ich nicht (Manpower, IT?). Wurde in den Calls darauf mal eingegangen?
Zum Glück ist der Markt groß.
108,7
Das könnte damit zusammenhängen, dass Bestandsprovisionen nach Fälligkeit der Verträge bezahlt werden. Naturgemäß liegen mehr Hauptfälligkeiten auf dem 01.01., so dass in Q 1 der Umsatz im Vergleich immer größer sein wird.